DE2028365A1 - Liegemöbel - Google Patents

Liegemöbel

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DE2028365A1
DE2028365A1 DE19702028365 DE2028365A DE2028365A1 DE 2028365 A1 DE2028365 A1 DE 2028365A1 DE 19702028365 DE19702028365 DE 19702028365 DE 2028365 A DE2028365 A DE 2028365A DE 2028365 A1 DE2028365 A1 DE 2028365A1
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DE
Germany
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bed
head
foot
reclining furniture
beds
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702028365
Other languages
English (en)
Inventor
der Anmelder. M A47d 9-02 ist
Original Assignee
Suder, Alexander L., Dr., 8000 München
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/20Multi-stage bedsteads; e.g. bunk beds; Bedsteads stackable to multi-stage bedsteads

Landscapes

  • Special Chairs (AREA)

Description

  • "Liegemöbel" Die Erfindung befaßt sich mit einem Liegemöbel aus wenigstens zwei jibereinander angeordneten Liegen oder @etten.
  • In einer Ebene aufgestellte Doppelbetten, wie sie üblicherweise in Schlafzimmern Verwendung finden, beanspruchen normalerweise eine Grundfläche von etwa 4 m2@@@m dieses Bett von beiden Seiten und vom Fußende aus zugänglich zu machen, bedarf es einer zusätzlichen Grundfläche von etwa 7 m2, so daß der gesamte Platzbedarf für ein solches iloppelbett etwa 7 m2 beträgt. Es ist nun bekannt, diesen Platzbedarf durch Aufstellen von Doppelstockbetten zu verringern, also von Einzelbetten ormaler Größe, die genau übereinander-gesetzt sind0 Ein derartiges Doppelstockbett vermittelt aber nicht nur den Eindruck eines Provisoriums, das zudem unschön ist und deshalb gewöhnlich nur in Kinderzimmern verwendung findet, sondern seine Liegefläche bietet auch nur wie beim Doppelbett zwei Personen Platz.
  • Die rufgabe der Erfindung bestellt deshalb darin2 ein Liegemöbel zu schaffen, das keine größere Grundfläche in Aspruch nimmt, wie etwa das Doppelbett, jedoch mehr als zwei Personen Liegeplatz bietet und darüberhinaus ein in sich geschlossenes, eine iheit bildendes Möbelstück ist, das aufgrund seiner äußeren Erscheinung auch in Räumen aufgestellt werden kann, die normalerweise keine Schlafräume sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Liegen oder Betten gemeinsam ein Terassenbett bilden, dessen unterer Betteil ein Doppelbett ist und dessen oberer betteil ein über der einen hälfte des Doppelbettes angeordnetes dinzelbett ist0 Dieses Terrassenbett hat den Vorteil, daß es, wenn es nur von zwei Personen zum Schlafen benutzt wird2 gegenüber dem normalen Doppelbett eine wesentliche Grundflächeneinsparung mit sion bringt, weil eine Person dann im oberen Betteil und die andere Person in dem unteren Betteil, und zwar in dem nicht von dem oberen tietteil überdeckten bereich des unteren Betteils, übernachtet. In diesem Fall läßt sich nämlich das @errassenbett der Länge nach an eine Wand oder in eine Ecke des Zimmers stellen, so daß die Grundfläche für einen Seitengang eingespart wird0 Außerdem braucht der untere Betteil naht die Größe der normalen Doppelbettfläche von etwa 4 m2 aufzweisen, sondern nur 2 die Größe eines französischen Bettes von etwa 3, 2 m , da ncrmalerweise im unteren betteil nur eine Person schläft. Diese eine Person kommt mit einer Zugangsfläche von etwa d m2 aus, so daß der Gesamtflächenbedarf etwa 4,2 m2 beträgt und somit nur 60 % des entsprechenden Wertes für ein normales Doppelbett. Dadurch wird ein Raumgewinn erzielte der als Stellfläche für zusätzliche Schränke ausgenutzt werden kann. Dieser Raumgewinn ist insbesondere dort von Bedeutung, wo eine große Zahl Betten aufgestellt werden muß, beispielsweise in Hotels und Krankenhäusern.
  • Ferner wird durch die Tatsache, daß in den neuartigen Terrassenbett zwei Perso@en nicht unmittelbar untereinanderliegen nüssen, wenn sie auf den beiden vorhandenen Ebenen schlafen, für die unten biegeude Person kein bedrückendes Gefühl entstehen, da sie ja unter Voraussetzung einer Gesamtbreite von 1,60 m, wie sie ein französisches @ett aufweist, in dem etwa 70 cm breiten Bettraum liegen kaun, der daun von dem etwa 1,0 m breiten oberen Betteil nicht überdeckt wird.
  • Schließlich eröffuet dieses lerrassenbett die Möglichkeit, daß im unteren Betteil auch zwei Personen liegen können, so daß drei Schlaf plätze zur Verfügung stehen, eine @atsache, die insbesondere für Fremdenzimmer und notelzimmer und für mit einem @ind übernachtende Eltern von Bedeutung ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes kann die Liegefläche des oberen Betteils um eine parallel zur Bettlängsseite verlaufende Achse um etwa 90° abwärts verschwenkt werden, so daß der obere Betteil z. B. tagsüber als Rückenlehne fiir den unteren dient, so daß das Bett coucliähnlichen Charakter hat.
  • Ferner lassen sich die Kopfteile und Fußteile dieses Bettes auch so miteinander vereinigen, daß sie einen ebenflächigen, vollwandigen Körper bilden, der den Eindruck eines in sich geschlossenen, einteiligen Möbelstückes erwecktO Wird keine vollwaudige Ausführung der Kopf- und Fußteile gewählt, so können diese Teile aus zu gestellartigen Körpern miteinander verbundenen Stahlrohren angefertigt werden, wie sie insbesondere zu modernen Einrichtungsgegenständen passenD Diese gestellartigen Körper können dann gleichzeitig als Stufen zur Besteigung des oberen Betteils verwendet werden0 Die Erfindung wird nachfolgend anhand von der Zeichnung beispielshalber näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ausicht des Terrassenbettes gemäß der Erfindung mit vollwandigen @opf- und Fußteilen unter Anpassung an die herkömmliche Bettform, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Terrassenbettes, wobei der obere und der untere Üetteil als Liegen ausgebildet sind, die von Stahlrohrgestellen in waagerechter Lage gehalten werden und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Terrassenbettes in Anlehnung an die in Fig. 2 gezeigte Konstruktion, wobei jedoch der obere Betteil um 90 abwärts verschwenkbar ist0 Das in lpigç 1 gezeigte Terrassenbett 1 besteht aus einem unteren Betteil 2 und einem oberen Betteil 3, deren bettseiten 6 durch einen geschlossenen, ebenflächigen, gemeinsamen Kopf teil 4 und gemeinsamen Fußteil 5 seitlich versetzt in einem Abstand übereinande angeordnet sind, der es der unten liegenden Person ermöglicht, sich zu setzen, ohne an der Matratze des oberen Betteils mit dem Kopf anzustoßen. Der untere Bettteil hat eine Breite a von etwa 1,60 m und entspricht damit der breite eines Betts, während die Breite b des oberen settteils derjenigen eines gewöhnlichen Sinzelbetts entspricht, also etwa 1,0 m beträgt. Beide Betteile sind wie die ublichen Betten zwischen i,9 und 2,0 m lang. Das Terrassenbett steht auf vier Füßen 8, und seine Bettseiten sind in der üblichen Weise lösbar mit dei Kopf- und dem Fußteil verbunden, so daß das Bett zu Transportzwecken auseinandergenommen werden kann.
  • Zwischen den Bettseiten ist eine gewöhnliche Matratze 7 entsprechender Breite eingelegt, *französischen in diesem Bett können drei Personen schlafen, und zwar zwei Im unteren Betteil und eine im oberen Betteil, jedoch orgibt sich erst durch Benutzung durch nur zwei Personen der besondere Vorteil dieses bettes die dann entweder wie iiblich in einem einzigen Bett, d. h. aiso im unteren Bettteil zusammen oder in zwel getrennten Betten schlafen können, wobei sie jedoch im letzteren Fall nicht unmittelbar übereinander zu sciilafen brauchen, sondern seitlich versetzt, so daß sich die untenliegende Person nicht durch die obenliegende gestört zu fühlen braucht, noch zumal die von dem oberen i<ettteil nicht bedeckte Breite des unteren üetteils etwa 70 cm beträgt. Dieses Bett erlaubt also bei Benutzung durch nur zwei Personen eine Variation der Schlafgewohnheiten. rZin besteigen der oberen Liegefläche kann mit iiilfe eines Trittes oder einer Stufe 9 erfolgen, die sicji ans dem Fußteil mit Hilfe des Griffes ii herausklappen läßt und durch ein geeignetes Scharnier i2 in der herausgeklappten Lage gehalten wird. Zu diesem Zweck ist der Fußteil 5 des ferrasseubettes mit einer entsprechenden Aussparung 10 verseilen, die die Stufe 9 aufnimmt. Falls gewünscht, können mehrere derartige Stufen in Anpassung an die geforderte Bequemlichkeit vorgesehen werden0 Ebenso ist es möglich, diese Stufen im Kopfteil 4 anzuordnen, falls die Außenfläche des Fußteils 5 unzugänglich sein soll.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausbildung des Terrassenbettes 1 in jorm zweier fest überein@ander angeordneter Liegen 2, 3, wobei der Kopf- und Fußteil 4, 5 nur noch als Seitenflächen des die Matratze 7 aufnehmenden oberen und unteren Bettkastens in Erscheinung treten, deren Längsseiten 6 den Längseiten des Bettes von Fig. 1 entsprechen und deren Liegeflächen ebenfalls mit denen der Ausführungsform von Fig. 1 vergleichbar sind. i)ie beiden Betteile 2, 3 werden stirnseitig durch je ein Stahlrohrgestell 13 in dem vorgesehenen Abstand vom Erdboden und zueinander gehalten, wobei rler untere reil des Stahlrohrgestells am Kopfende und am Fußende des Bettes je dre@ Füße 18 aufweist, die mit dem Gestell eine Einheit bilden und durch Schraubenbolzen 20 am Fußteil 5 des unteren Bettteils befestigt sind. Der obere Betteil ruht auf den beide Stahlrohrgestelle 13 verbindenden Trägern 19, mit denen er in geeigneter Weise fest verbunden ist, Die kopf- und fußseit-igen Stahlrohrgestelle bestehen aus je zwei parallelen Rohren 14 und 15, die durch etwa waagerechte Zwischenstreben 16 miteinander verbunden sinds welche gleichzeitig als Stufen zum besteigen des oberen Betteils dienen können0 Die parallen ttohre 14 und 15 sind über de Liegefläche des oberen Bettteils soweit hinaus verlängert, daß nicht nur das Bettzeug der obenliegenden Person am Herunterrutschen gehindert wird, sondern auch eine Möglichkeit für die auf- und absteigende Person vorhanden, sich festzuhalten. Die unterste Stufe oder Sprosse 16 ist seitlich über das Rohr 25 hinaus verlängert und mit dem dritten Fuß 18 des Bettes verbunden, woduch sowohl eine Versteifung des Rohrgestells erreicht wird, als auch @ine körperliche Begrenzung der unteren Liegefläche.
  • Um die Ausführungsform nach Fig. 2, die in ihrer konzeption modernen Räumlichkeiten angepasst ist, noch variabler zu ma-@hen, kann gemäß der Ausführung nach Fig, 3 der obere Bettteil 3 gegenüber dem unteren Betteil 2 um den Drehzapfen 24 um etwa 90° nach unten verschwenkt werden, falls der obers Hettell nicht benötigt wird, so dd-ß beispielsweise am Tage der untere Betteil 2 eine senkrecht zu seiner Liegefläche stehende Rückenlehne erhält I)as Ter@assenbett von Fig0 3 stellt auf viir jeweils durch Schraubenbolzen 20 mit dem Kopf- bzw. Fußteil des unteren Bettes verbundenen Füßen 18, die durch parallele Querverstrebungen 30 miteinander verbunden sind, wele@e gleichzeitig als Auflager für den unteren Betteil dienen. Der linke Fuß t ist nach oben Zu zu einem Halterungsrohr 21 verlängert, an dem etwa bei 22 eine Stütze 23 gelenkig augebracht ist, die den oberen Betteil an seiner Kopf- bzw. Fußseite mit @ilfe eines dort befestigten Winkelstücks 25 waagerecht abstützt. An dieses Winkelstück 25 schließt sich ein Befestigungssteg 29 an, au dessen tntie eine Feder 27 angreift, die mit dem senkrechten Rohr 21 verbunden ist. Dieser konstruktive Aufbau ist zweckmäßig sowohl am kopf-als auch am Fußteil des Terrassenbettes vorhanden, um tlem oberen Betteil 3 einen sicheren Halt zu geben.
  • Wenn nun der obere Betteil abwärts geschwenkt werden soll, wird er mit Liilfe des seitlichen ifandgriffs 2b leicht angehoben, um die Stütze 23 aus der Auflagerung im Winkeleisen 25 zu entfernen und in Pfeilrichtung nach unten zu drehen; dadurch klappt der obere Betteil unter seinem Eigengewicht, gebremst durch die Feder 27, in Richtung des Pfeils A um etwa 90 ° nach unten, und kommt mit der Unterkante der Bettseite 6 an einem die beiden Rohre 21 verbindenen Längs steg 31 zur Anlage.
  • Zur Versteifung der Konstruktion lassen sich die oberen Enden der Rohre 21 durch einen Quersteg 33 verbinden, und auch die oberen Enden der rechten @ße 18 des unteren Bett#eils 2 können mit waagerechten Querstegen 31 an dem Rohr 21 fest angeschlossen werden. Im heruntergeklappten Zustand des oberen Betteils liegt die Stütze 23 auf einem Zapfen 32 auf, dessen Höhe so gewählt ist, daß die Stütze 23 etwa waagerecht zum Steg 31 verläuft, um dem Ganzen ein gefälligeres Aussehen zu geben. Um das Besteigen des oberen Betteils zu erleichtern, kann an dem senkrechten Rohr 21 eine Trittstufe 29 befestigt werden.
  • Die Feder 27, die auch eine hydraulische Dämpfungsvorrichtung sein kann, ist so ausgelegt, daß sie ein abruptes Herabfallen des oberen Betteils nach Lösen der Stütze 23 verhindert und stattdessen für eine langsame Abwärtsverschwenkung sorgt, so daß sie auch das Hochklappen des abwärtsgeschwenkten Betteils erleichtert.
  • Bei den obigen Ausführungsformen wurden für die Besteigung des oberen Betteils jeweils eine Möglichkeit an der Stirnseite des Terrassenbettes vorgesehen, es ist jedoch auch möglich, eine zusätzliche oder alleinige Aufstiegmöglichkeit an der Breitseite des Bettes zu schaffen.
  • Außerdem können Terrassenbetten dieser Art mit Fußrollen versehen werden, so daO sie im Wohnraum beweglich sind.

Claims (1)

  1. P @ T E N T # A N S P R T C H E 1. Liegemöbel aus wenigstens zwei übereinander angeordneten Liegen oder Betten, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Liegen oder Betten (2, 3) gemeinsam ein Terrassenbett (i) bilden, dessen unterer Betteil(2) ein Doppelbett ist und dessen oberer Betteil (3) ein tibeir der einen Läifte des Doppelbettes augeordnetes Einzelbett ist.
    2. Liegemöbel nuch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche des oberen Betteils (3) aus der waagerechten Lage um eine parallel zur Bettlängsseite (6) verlaufende Achse um etwa 900 abwärts verschwenkbar ist0 3. Liegemöbel mach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betteile (2, 3) gemeinsame kopf- und Fußteile (3, 4, 13) aufweisen.
    4. Liegemöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (4) und der Fußteil (5) je ein ebenflächiger, vollwandiger Körper ist, 59 Liogemöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil und der Fußteil je ein aus einem Stahlrohrgestänge (14, 15, 17, 18, 21, 31) bestehender, gestellartiger Körper ist.
    6. Liegemöbel nach einem der @nsprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichmet, daß an dem Kopf- und/oder Fußteil wenigstens eine Stufe (9, 16, 29) zur Besteigung des oberen Betteils (3) augebracht ist.
    7. Liegemöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (9) aus der Wandfläche des Kopf- und/oder Fußteils (4, 3) herausklappbar ist, 8. Liegemöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (16, 29) einen Teil des gestellartigen Körpers bilflet und an ihm starr befestigt ist.
    9. Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Betteil (2) ein französisches Bett mit einer Breite von etwa 1,5 m ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19723093A1 (de) * 1997-06-02 1998-12-03 Hubert Kurz Variable Liege für Badekabinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19723093A1 (de) * 1997-06-02 1998-12-03 Hubert Kurz Variable Liege für Badekabinen
DE19723093B4 (de) * 1997-06-02 2009-03-12 Ruku Gmbh & Co. Kg Variable Liege für Badekabinen

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