DE532137C - Hosenspanner mit abwaerts gerichteten, in die Hosenbeine eingreifenden und der Weiteder Hosenbeine entsprechend einstell- und feststellbaren Armen aus Draht - Google Patents

Hosenspanner mit abwaerts gerichteten, in die Hosenbeine eingreifenden und der Weiteder Hosenbeine entsprechend einstell- und feststellbaren Armen aus Draht

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DE532137C
DE532137C DE1930532137D DE532137DD DE532137C DE 532137 C DE532137 C DE 532137C DE 1930532137 D DE1930532137 D DE 1930532137D DE 532137D D DE532137D D DE 532137DD DE 532137 C DE532137 C DE 532137C
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trouser
wire
trouser legs
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stretcher
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J D GECK FA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/66Trouser-stretchers with creasing or expanding devices

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Hosenspanner mit abwärts gerichteten, in die Hosenbeine eingreifenden und der Weite der Hosenbeine entsprechend einstell- und feststellbaren Armen aus Draht Die Erfindung betrifft einen Hosenspanner aus Draht mit abwärts gerichteten, in die Hosenbeine eingreifenden Armen. Bei einer bekannten, ebenfalls ganz aus Draht bestehenden Ausführungsform sind die waagerechten Drahtteile und deren Fortsetzung, die abwärts gerichtete Arme bilden, in der Nähe der Aufhängeöse derart starr miteinander verbunden, daß sie ihre gegenseitige Lage in der Längsrichtung nicht ändern können. Die Aufhängeöse ist durch mehrmaliges schraubenförmiges Wickeln des Drahtes gebildet,-und durch die ihr auf diese Weise gegebene Federung kann sie die abwärts gerichteten Arme in die vordere und hintere Bügelfalte der Hosenbeine so hineindrücken, daß die letzteren festgehalten werden. Ein Nachteil dieser Hosenspanner besteht darin, daß sie wegen der Verschiedenheit der Kraft der Feder bei verschiedenen Weiten der Hosenbeine bei Verwendung von engen Hosen kräftig, dagegen bei weiten Hosen, die bei Wahl gleichen Stoffes schwerer sind, schwach wirken. Da die beiden Hosenbeine niemals genau gleich weit sind, so erweist sich auch der Umstand, daß die einander benachbarten, abwärts gerichteten Arme sich in waagerechter Richtung nicht gegeneinander verstellen können, als nachteilig.
  • Es sind auch andere Ausführungen vorgeschlagen, bei denen die abwärts gerichteten Arme durch Federn in die Bügelfalten der Hosen hineingedrückt werden; sie sind aber alle mit dem erwähnten Nachteil behaftet, daß sie wegen der Verschiedenheit der Spannkraft der Federn enge Hosen gut, weite dagegen weniger sicher, unter Umständen schlecht halten.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, die abwärts gerichteten, in die Hosenbeine hineingreifenden Arme durch Gewindespindeln. zu verstellen. Diese gewöhnlich etwas schwer ausfallende Ausführung verleitet leicht zu einem zu kräftigen Einspannen der Hose, also einer allmählichen Lockerung der Hosennaht. Ferner ist vorgeschlagen worden, die in je ein Hosenbein eingreifenden, abwärts gerichteten Arme an teleskopartig ineinander eingreifenden Teilen, z. B. einem Rohr oder einer Stange, anzuordnen, die durch eine Sperrvorrichtung in der Gebrauchsstellung gehalten werden. Diese Anordnung ist schwer und auch kostspielig.
  • Bei dem den Erfindungsgegenstand bildenden Hosenspanner werden die abwärts gerichteten, in die Hosenbeine hineingreifenden Arme, wie an sich bekannt, durch Auseinanderziehen von Hand in die Bügelfalten hineingedrückt und in dieser Stellung durch ein Gesperre gesichert. Neu ist aber, daß jeder der beiden einander benachbarten, abwärts gerichteten Arme an einem längeren waagerechten Draht festsitzt oder mit ihm ein Stück bildet, und daß diese beiden waagerechten Drähte an ihren von den abwärts gerichteten Armen abgewendeten Enden durch Querstücke miteinander verbunden sind, deren Länge gleich einem Vielfachen der Drahtdicke ist. Dieses Querstück; welches zweckmäßig, um die Herstellungskosten zu verringern, mit den waagerechten Drähten ein Stück bildet, gestattet den beiden einander benachbarten senkrechten Armen,.welche in die gleichgelegenen Bügelfalten der beiden Hosenbeine hineingreifen, ihre gegenseitige Lage in waagerechter Richtung etwas zu ändern, so daß bei nicht vollständig gleicher Weite der beiden Hosenbeine doch jedes derselben gleich gut festgehalten wird.
  • Die Zeichnung' veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Endansicht und Fig. 3 eine Oberansicht.
  • In Fig.4 ist ein senkrechter Längsschnitt durch den mittleren Teil des Spanners und in Fig.5 eine Seitenansicht dieses Teiles dargestellt, wobei aber die Klemmvorrichtung, welche sich in Fig. 4 in der wirksamen Stellung befindet, die unwirksame Lage einnimmt.
  • . Der Hosenspanner besteht aus zwei Drähten i und 2, von denen jeder U-förmig gebogen ist. Diese beiden U-förmig gebogenen Drähte sind aufeinandergelegt und sitzen beide in einer Führung 3, an der auch der Aufhängehaken 4 der ganzen Vorrichtung drehbar sitzt. Die beiden Drähte i und 2 lassen sich in der Führung 3 verschieben. Das Mittelstück ir bzw. 2° der U-förmig gebogenen Drähte i bzw. 2 wird durch ein Drahtstück gebildet, dessen Länge gleich einem Vielfachen der Drahtstärke ist, so daß eine gewisse Federung desselben in der waagerechten Ebene möglich ist. Die beiden freien Enden ja und 2a jedes der beiden U-förmig gebogenen Drähte sind in einer für das Einspannen des Beinkleides geeigneten Länge etwa senkrecht abgebogen. Die Führung 3 kann, da beide Drähte verschiebbar in ihr sitzen, unabhängig von dem gegenseitigen Abstande der abwärts gebogenen Drahtenden stets in der -litte zwischen denselben eingestellt werden. Beim Gebrauch wird je ein Ende ja des einen U-förmigen Drahtes und ein in der gleichen senkrechten Ebene befindliches Ende 211 des anderen U-förmigen Drahtes in ein und dasselbe Hosenbein gesteckt. Darauf werden die beiden U-förmig gebogenen Drähte beispielsweise mittels der beiden Drahtbügel 5 auseinandergezogen, bis die Drahtenden =a, 2a mit dem nötigen Druck gegen den Stoff anliegen, und darauf werden die beiden* U-förmigen Drähte gegeneinander oder gegenüber der Führung 3 festgelegt, so daß sie sich nicht selbsttätig einander nähern können. Für dieses Sichern der beiden U-förmigen Drähte i und 2 in der Spannstellung können beliebige für den Fachmann naheliegende Klemmvorrichtungen benutzt werden, darunter können auch selbsttätig einschnappende sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden waagerecht gerichteten Schenkel des U-förmigen Drahtes i an der Unterseite mit je einer Verzahnung 6 versehen, und an dem die beiden U-Schenkel des Drahtes z miteinander verbindenden Querstück 2c ist gelenkig ein Klemmbügel 7 angeordnet, der in Richtung des Doppelpfeiles 8 (Fig.5) bewegt werden kann. Die Fig. 4 und 5 zeigen diese Bügel in den beiden Grenzstellungen. Dieser Klemmbügel 7, der sich um das Mittelstück 2° drehen kann, besitzt zwei waagerechte Nasen 7a, welche, wenn sich der Bügel in der in der Fig. 4 dargestellten wirksamen Stellung befindet, in die Verzahnungen 6 eingreifen. Da die Drahtenden ja einerseits und 211 anderseits sich einander zu nähern suchen, so greifen die Nasen 7a um so fester in die Verzahnungen 6 ein, je stärker der auf gegenseitige Annäherung der Drähte ja und 2a hinwirkende Druck ist.
  • In den Fig. i und 2 ist angenommen, daß die Drahtenden ja und 2a umsponnen sind. 9 und io sind Hülsen, welche die Umspinnung in.ihrer Lage sichern. Diese Umspinnung bildet aber keine Notwendigkeit.
  • Auch die kleinen Drahtbügel s bilden keine Notwendigkeit. Der Draht i kann beispielsweise mit einem aufwärts gebogenen Teil ib und die Führung 3 mit einem Lappen 3b versehen werden; ib und 3' sind in Abb. i der Zeichnung durch Punktierung angedeutet. Mit Hilfe dieser beiden Teile ist es ebenfalls möglich, die U-förmig gebogenen Drähte i und 2 gegeneinander zu verschieben und dadurch die Spannwirkung herbeizuführen. - "

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hosenspanner mit abwärts gerichteten, in die Hosenbeine eingreifenden und der Weite der Hosenbeine - entsprechend einstell- und feststellbaren Armen aus Draht, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei einander benachbarte Spannarme (ja, "a bzw. 2a, 2a) nach dem Aufhängehaken (4) hin waagerecht abgebogen und an den Enden dieser Abbiegungen (i, i bzw. 2, 2) starr, aber etwas nachgiebig durch einen waagerechten Quersteg (i° bzw. 2°) miteinander verbunden sind, dessen Länge ein Mehrfaches der Drahtdicke beträgt, wobei jeder waagerecht abgebogene Teil (i) mit dem zugehörigen, an ihm anliegenden waagerechten Teil (z) und einer selbsttätig eingreifenden, aber leicht lösbaren Klinke (7, 7a) ein Gesperre bildet.
DE1930532137D 1930-05-29 1930-05-29 Hosenspanner mit abwaerts gerichteten, in die Hosenbeine eingreifenden und der Weiteder Hosenbeine entsprechend einstell- und feststellbaren Armen aus Draht Expired DE532137C (de)

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