DE655122C - Laengenausgleichvorrichtung fuer Moebelfuesse o. dgl. - Google Patents

Laengenausgleichvorrichtung fuer Moebelfuesse o. dgl.

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DE655122C
DE655122C DED71697D DED0071697D DE655122C DE 655122 C DE655122 C DE 655122C DE D71697 D DED71697 D DE D71697D DE D0071697 D DED0071697 D DE D0071697D DE 655122 C DE655122 C DE 655122C
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DE
Germany
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foot
length compensation
locking
housing
compensation device
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DED71697D
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ERASTUS C DEAL
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ERASTUS C DEAL
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles
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    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/08Bolts
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Es gibt bereits Längenausgleichvorrichtungen für Möbelfüße, die aus einer am Möbelfuß zu befestigenden Hülse bestehen, in der ein verstellbares Glied gelagert ist, das. im Bedarfsfall den Längenausgleich herbeiführt. Man hat bereits vorgeschlagen, das verstellbare Glied als einen unter Federwirkung stehenden, mit einer Zahnung versehenen Fuß auszubilden, der sich durch eine drehbar gelagerte Sperrklinke in unterschiedlichen Lagen feststellen läßt. Da die Sperrzähne einen bestimmten Mindestabstand voneinander benötigen, läßt sich der aus dem Gehäuse herausziehbare Fuß nicht in jeder beliebigen Lage feststellen. Man hat auch bereits vorgeschlagen, das verstellbare Glied mit einem Steilgewinde zu versehen und es so auszubilden, daß seine Sperrung durch die Haftreibung am Boden selbsttätig erfolgt. Der verstellbare Fuß unterliegt dabei aber keiner Selbsthemmung beim Anheben des Möbels und arbeitet außerdem unsicher, wenn es sich um glatte Fußböden mit Parkett- oder Fliesenbelag handelt, bei denen nur eine geringe Haftreibung besteht.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Längenausgleich für Möbelfüße oder für andere Zwecke, z. B. zum Offenhalten von Türen, Fenstern o. dgl. oder zum Hochhalten einer Fahrzeugachse während des Auswechselns eines Rades, deren Fuß ebenfalls durch Reibung in seiner Sperrstellung gehalten wird, aber so ausgebildet ist, daß er sich in jeder beliebigen Lage feststellen läßt und beim Anheben des Möbels seine Hemmung nicht verliert. Die Ausgleichvorrichtung nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Fuß innen mit einer Keilfläche endet und seine Sperrvorrichtung als ein mit einer Gegenkeilfläche versehener Stellriegel ausgebildet ist, der mit einer zwischen die Keilflächen greifenden, am Gehäuse der Längen-■ abgleichvorrichtung mittels Anschläge gesicherten Bandfeder zusammenwirkt. Diese Ausführung ermöglicht es außerdem, den für die Sperrung benutzten Stellriegel ebenso auszubilden wie den durch ihn zu sperrenden Fuß, so daß eine beidseitige Wirksamkeit der Vorrichtung erzielt wird.
Die Vorrichtung nach eder Erfindung wird vorteilhaft so ausgeführt, daß das Gehäuse aus zwei ineinandergreifenden, im Querschnitt U-förmigen Teilen besteht, deren Befestigungsmittel je eine im Fuß und in dem ihn hemmenden Stellriegel vorgesehene Schlitzführung durchragen, so daß sie zugleich auch Anschläge für die Begrenzung der Verstellbewegungen des Fußes und des Stellriegels bilden. Die zwischen die Keilfiächen greifende Feder kann auch als ein federnder Draht ausgebildet und entweder am Gehäuse oder an einem der darin verstellbaren Teile
befestigt sein. Um ein selbsttätiges Verriegeln des Fußes zu erreichen, wird er vorteilhaft mit dem Stellriegel durch eine Zugfeder verbunden. jf,*: Die Zeichnung zeigt ein Beispiel f ür .|fl|e*,, Ausführung des Erfindungsgegenstandes. *:,'%
Abb. ι zeigt die Vorderansicht einer an einem Tischbein angebrachten Längenausgleichvorrichtung,
ίο Abb. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der Abb. 1,
Abb. 3 die Vorderansicht der Längenausgleichvorrichtung bei abgenommenem Gehäusedeckel im Augenblick des Verstellen^ des
Fußes. '
Abb. 4 zeigt eine Vorderansicht bei geschlossenem Gehäuse,
Abb. 5 eine Vorderansicht bei offenem Gehäuse in der Sperrstellung des Fußes und Abb. 6 eine Seitenansicht.
Das mittels zweier Schrauben 1 an dem Tischbein^! befestigte Gehäuse der Längenausgleichvorrichtung besteht aus zwei miteinander verschachtelten, nach oben und unten offenen Teilen von U-förmigem Querschnitt, nämlich einem Deckel 2, der mit seinen Schenkeln 3 die Schenkel 5 des inneren Teiles 4 übergreift. Das Gehäuse ist mit Löchern 6 und 7 versehen, durch die die Befestigungsschrauben 1 hindurchgreifen. In dem inneren Teil 4 des Gehäuses sind zwei verschiebbare Riegel 8, 9 gelagert, die an ihren äußeren Enden je mit einem Ansatz ι ο versehen sind. Der untere Riegel 9 bildet den eigentlichen Fuß der Längenausgleichvorrichtung, während der obere Riegel 8 einen Stellriegel bildet, der die Festklemmung des Fußes herbeiführt. Der Stellriegel 8 ist mit einem Längsschlitz 11, der Fuß 9 mit einem Längsschlitz 12 versehen, die zum Durchlaß der Befestigungsschrauben 1 dienen und zu-'gleich Anschläge für die Begrenzung der Verstellbewegungen des Fußes und des Stellriegels bilden. An ihren einander zugekehrten inneren Enden sind der Stellriegel 8 und der Fuß 9 als spitz zulaufende Keile ausgebildet, deren Keilflächen 13 und 14 einander zugekehrt sind. Zwischen diesen Keilflächen 13, 14 liegt eine dünne Blattfeder 15, die an ihren äußeren Enden mit Anschlägen 16 die
■ Schenke] des inneren Gehäuseteiles 4 übergreift. Der Fuß 9 ist mit dem Stellriegel 8 durch eine in Windungen gebogene Zugfeder 17 verbunden, die mit ihren umgeboge-η en Enden i8 (Abb. 6) in die Längsschlitze 11, 12 eingreift.
Die zwischen den beiden Keilflächen 13, 14 liegende Blattfeder 15 bewirkt in der zusammengedrückten Stellung des Fußes und seines Stellriegels eine Verriegelung und sorgt dabei '^ für eine Übertragung des Keilflächendruckes i;an.'f die Seitenflächen des Gehäuses. Zur Entiiiegelung wird entweder der Stellriegel 8 nach oben oder der Fuß 9 nach unten gezogen, wie es in Abb. 3 dargestellt ist. Der Querdruck der Blattfeder 15 hört dann auf, so daß sich der Fuß und der Stellriegel frei bewegen lassen. Durch Vermittelung der Feder 17 zieht der nach unten gezogene Fuß 9 den Stellriegel 8 hinter sich her, wie auch umgekehrt bei Verschiebung des Stellriegels 8 der Fuß 9 hochgezogen wird, so daß es nicht erst notwendig ist, die beiden Teile nach beendeter Verstellung gegeneinander zu drücken. Die Verriegelung tritt vielmehr selbsttätig ein, sobald der nach außen gerichtete Zug an dem verstellten Teil aufhört.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann auch mit einem einteiligen Gehäuse hergestellt werden. Sie ist weder auf die dargestellte Ausführung, Größe und Befestigungsart der Einzelteile noch auf bestimmte Verwendungszwecke beschränkt.

Claims (3)

Patentansprüche :
1. Längenausgleichvorrichtung für Möbelfüße o. dgl. mit einem aus einem Gehäuse herausziehbaren, unter Federwirkung stehenden Fuß, der sich durch cine go Sperrvorrichtung in unterschiedlichen Lagen feststellen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (9) innen mit einer Keilfläche (14) endet und seine Sperrvorrichtung als ein mit einer Gegenkeilfläche (13) versehener Stellriegel (8) ausgebildet ist, der mit einer zwischen die Keilflächen (13, 14) greifenden, am Gehäuse (2, 4) mittels Anschläge (16) gesicherten Bandfeder (15) zusammenwirkt.
2. Längenausgleichvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei ineinandergreifenden, im Querschnitt U-förmigen Teilen (2, 4) besteht, deren Befestigungsmittel (1) je eine im Fuß (9) und in dem ihn hemmenden Stellriegel (8) vorgesehene Schlitzführung (11, 12) durchragen. .
3. Längenausgleichvorrichtung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (9) mit dem Stellriegel (8) durch eine Zugfeder (17) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERUN. GEDtIUCKT INf DER
DED71697D 1934-12-22 1935-12-14 Laengenausgleichvorrichtung fuer Moebelfuesse o. dgl. Expired DE655122C (de)

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US758846A US1999016A (en) 1934-12-22 1934-12-22 Mechanical adjuster

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DE655122C true DE655122C (de) 1938-01-08

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ID=25053339

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DED71697D Expired DE655122C (de) 1934-12-22 1935-12-14 Laengenausgleichvorrichtung fuer Moebelfuesse o. dgl.

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DE (1) DE655122C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5730065A (en) * 1995-08-07 1998-03-24 Smith; David B. Console support table for automobiles

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US1999016A (en) 1935-04-23
USRE20327E (en) 1937-04-13

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