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Klemmbügel mit zur Befestigung des Haltebandes dienender Klemmstange
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klemmbügel nach Patent 63q.2¢1, bei dem die
aus zwei durchgehenden parallelen Längsstegen bestehende Klemmstange auf den-Bügelschenkeln
verschiebbar angeordnet ist. Um bei diesem Klemmbügel. eine feste Lage des eingestellten
Haltebandes zu erzielen, muß ein starker Klemmdruck auf das Band durch die Klemmstange
ausgeübt werden und die Klemmstange in der Gebrauchslage gegen selbsttätiges Verschieben
gesichert sein.
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Die Erfindung bezweckt nun eü1e Weiterbildung dieses Klemmbügels,
dahingehend, daß sowohl die Wirkung der Klemmstange in der Gebrauchslage erhöht
wirst als auch die beiden Endlagen der Klemmstange gesichert sind. Dieser Zweck
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Querschenkel des Klemmbügels von
oben nach unten auf einem Teil. ihrer Länge schräg gegeneinander -zu verlaufen und
daß sie anschließend nach außen abgebogen sind, während - die Führungsösen an der
Unterkante der Klemmstange gegenüber dieser vorragen. Ferner sind die _Querschenkel
des Klemmbügels und/oder die inneren Flächen der Führungsösen der Klemmstange aufgerauht.
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Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei Schnallen für Strumpfhalter
die Klemmbügel mit einer Einbuchtung zu versehen. Bei dieser Schnalle ist jedoch
die Klemmstange auf Querschenkeln des Klemmhügels nicht verschiebbar. Die Einbuchtung
des Klemmbügels ist auch nur so groß gehalten, wie die den Klemmbügel umfassenden
Stege hoch sind, so daßeine Verschiebung der Stege überhaupt nicht stattfinden kann.
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Ferner sind Schnallen bekannt, bei denen durch konkave oder konvexe
Form- der Querschenkel .des Klemmbügels ein Feststellen der
verschiebbaren
Klemmstange in der Gebrauchsstelllung erzielt werden soll, um ein Lösen des Haltebandes
beim Nachlassen des;-. Zuges zu verhindern. Diese Schnallen hal5.e jedoch den Nachteil,
daß sich die KIeriiii= ' Stange in der Gebrauchslage schief eins#;ellt;-. wodurch
das eingeklemmte Halteband -an einer Seite nicht mehr genügend fest eingespannt
wird und verrutschen kann. Dies tritt ,auch dann ein, wein durch entsprechend ausgebildete
Querschenkel des Klemmbügels dafür gesorgt ist, daß die Klemmstange durch die vorgesehene
Ausbuchtung über diese hinweg nicht zurückgleiten kann. Auch wird @es als 'nachteilig
empfunden, daß bei den bekannten kleinen Schnallen die bei der Verstellung des Haltebandes
außer Wirksamkeit gesetzte Klemmstange nicht in ihrer unteren Lage verbleibt, sondern
beim Durchziehen dies Bandes wieder willkürlich in die Wirkungsstellung hochgeht.
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Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Klemmbügels mit Klemmstange
werden diese Mängel beseitigt. Denn wedwr kann bei außer Wirkung gebrachter Klemmstange
deren ungewolltes Hochziehen bei der Verstellung des Haltebandes erfolgen, da durch
die Reibung der Berührungspunkte der Querschenkel in den Führungsösen diese auch
in der unteren Stellung festgehalten werden, noch kann beim Nachlassen des Zuges
des Haltebandes ein Lockern :oder Schrägstellen der Klemmstange verfolgen.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt, und zwar zeigt Abb. i ,eine schaubildliche Ansicht des Klemmbügels
mit Klemmstange, Abb. 2 eine Vorderansicht des Klemmbügels mit weggeschnittenem
vorderen Längssteg der Klemmstange und Abb.3 eine Draufsicht auf die Klemmstange.
Auf den Querschenkeln a eines Klemmbügels b ,aus Draht ist eine Klemmstange verschiebbar
angeordnet. Diese Klemmstange be-'.'steht aus zwei Längsstegen c, cl, die mittels
;.u-förmig abgebogener Querstege d im Ab-'stand und parallel zueinandet verbunden-sind.
Die :obere wirksame Klemmkante m des Längs-
steges cl der Klemmstange ragt
über die Oberkante von Führungsösenn hinaus, mit denen die Klemmstange auf den Querschenkeln
a des Bügels v gleitbar befestigt ist. Die obere Klemmkante m kann gezahnt sein.
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Die Führungsösen n gleiten auf den Querschenkeln u des Klemmbügels
b,, wobei die Querschenkel im oberen Bereich des Bügels schräg zueinander angeordnet
sind, während sie im unteren Bereich des Bügels nach-außen entgegengesetzt gewölbt
sind. Die Länge der Führungsösenn ist so bemessen, daß diese in der Wirkungsstellung
und in ungelöster Lage der Klemmstange genügend festgehalten werden. Ein Halteband
g wird in der Wirkungsstellung der Klemmstange sicher festgehalten.