DE1628720A1 - Geraet,insbesondere zum Reinigen von Fussboeden - Google Patents
Geraet,insbesondere zum Reinigen von FussboedenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/14—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices
- A47L13/144—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices having squeezing rollers
Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
Günter Leifheit, 5408 lias sau/Lahn, Ueuzebachweg 11·
Ingeborg Leifheit, geb.Kaiser, 5408Nassau/Lahn, Neuzebaehweg 11
Gerät, insbesondere zum Reinigen von Fußboden ; . >
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät, insbesondere zum
Reinigen von Fußböden, wie solche aus einem Halter bestehen, der
oben einen Stiel trägt und der unten in zwei Gabeln ausläuft, an deren Enden je eine mehrteilige Walze drehbar gemagert ist,
zwischen denen sich das eigentliche schwammartige Reinigungswerkzeug befindet, das zum Auspressen von auf genommenem Wasser
zwischen die Walzen mit Hilfe zweier Zugstangen einziehbar ist,
die unter Durchsetzen von Schlitzen in dem Halter mit ihren pberen Enden mit einem ah dem Stiel schwenkbar befestigten Hebel.·
gelenkig verbunden sind und mit ihren unteren abgewinkelten Enden;,
in am Steg der Fassung des Reinigungswerkzeuges befindlichen Aufnahmen
rasten. Durch .gegenseitiges; Anziehen der Zügstangen rasten
diese mit ihren abgewinkelten Enden aus den Aufnahmen heraus,
wonach das Reinigungswerkzeug im Bedarfsfall mühelos ausgewechselt
werden kann. * .
Derartige Reinigungsgeräte sind bekannt* Bei diesem müssen
jedoch die Zugstangen nach Einrasten in die Aufnahmen am Steg der Fassung des Reinigungswerkzeuges in dieser Lage gesichert werden,
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da anderenfalls die Gefahr besteht, daß die Zugstangen unbeabsichtigt
aus den Aufnahmen ausrasten. Man hat daher bereits vorgeschlagen, eine die Zugstangen miteinander verbindende Querstange
anzuordnen, auf der die Zugstangen gleiten und auf die eine unter Vorspannung stehende Schraubenfeder aufgeschoben ist,
die infolge ihrer auf die Zugstangen ausgeübten Spreizwirkung die Zugstangen in den Aufnahmen sichert. Die Anordnung einer
Querstange und einer die Zugstangen belastenden Schraubenfeder
wirkt sich jedoch auf die Gestehungskosten des Reinigungsgerätes
nachteilig aus. ;
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Zugstangen des Reinigungsgerätes so auszubilden, daß sie nach Einrasten mi^hren unteren
abgewinkelten Enden in den Aufnahmen am Steg der Fassung des
Reinigungswerkzeuges unter Vorspannung stehen. Diese Aufgabe ist
in einfacher Weise dadurch gelöst, daß; die Zugstangen an ihren
oberen Enden abgewinkelt sind und mit den Abwinklungen unter
Durchsetzen der Schenkel des Handhebels des! Reinigungsgerätes in
eine sie verbindende Hülse eingesetzt sind. Die Abvinklungen sind dabei zweckmäßig mit der Hülse durch Einkerben des Mantels der
Hülse fest verbunden.
Die Zugstangen stehen nunmehr durch die erfindungsgemäße Verbindung
an ihren oberen Enden nach Einrasten mit ihren unteren
Enden in die Aufnahmen am Steg der Fassung des Reinigongswerk zeuges
unter Vorspannung, wodurch die bisher erforderliche
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zusätzliche Sicherung der,Zugstangen in der Rastlage entfällt.
Die Erfindung bestellt des weiteren darin, daß bei zweiteiliger
Gestaltung des aus Rohr bestehenden Stieles des Reinigungsgerätes das eine Rohrteil einen Konus aufweist, mit dem es auf
einen/ Gegenkonus des arideren Rohrteiles aufsteckbar ist. .·-
Nach Aufstecken des einen Rohrteiles auf das andere Rohrteil
sind beide Röhrteile so fest miteinander verbunden,.'daß·, sie
nur bei größerem Zug wieder voneinander lösbar sind. -
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Schenkel
der Fassung des Reinigungswerkzeuges mit ihren freien Enden
nach einwärts gewinkelt, ferner leicht schräg nach innen gerichtet
und weisen eine Verzahnung, vorzugsweise eine Spitzverzahnung, auf.
Bei den bisher bekannten Reinigungsgeräten nimmt das Reinigungswerkzeug in der Fassung lediglich Klemmsitz ein. Dieser reicht
häufig nicht ausf festen Sitz des Reinigungswerkzeuges in der
Fassung sicherzustellen. Dönnieim Einziehen des Reinigungswerk zeuges
zwischen die Walzen des Reinigungsgerätes üben· "Sire'WaIzen
nichf nur Preßdruck auf das Reinigungswerkzeug aus, sondern beanspruchen
dieses auch auf Zug. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung
der Fassung verkrallt sich diese zusätzlich mit dem
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Reinigungswerkzeug, wodurch dessen sichere Befestigung in der
Fassung gewährleistet ist. Die Verzahnung wird dabei für den Fall der Fertigung der Fassung aus Bandmaterial beim Aus schneiden
mit erzeugt.
Der Steg der-Fassung weist nach einem weiteren Vorschlag der
Erfindung eine sich auf die Länge des Steges erstreckende
Eindrückung auf, durch die die Fassung eine Querschnittesform
besitzt, die ihr große Stabilität verleiht. ;
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der zwei schenklige
Handhebel des Reinigungsgerätes an einem auf dem Stiel des Gerätes fest aufsitzenden ringförmigen Körper aus
Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten angelenkt.
Dies bietet den Vorteil, daß beim Verschwenken des Handhebels
der Reibungswiderstand zwischen Handhebel und ringförmigem
Körper auf ein Mindestmaß reduziert ist.
In der Zeichung ist die Erfindung in einer beispielsweisen
Ausführung an einem Gerät, insbesondere zum-Reinigen-" von Fuß boden;
veranschaulicht. Es zeigt: · .
Fig. 1 das Gerät in Ansicht, teilweise aufgerissen, und
Fig. 2 die gegenüber Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und
. teilweise dargestellte Fassung des Reinigungswerlczeuges
/ 0025 BAD0RlGm^-
schaubildlich in Ansicht» :
Das Reinigungsgerät besteht aus einem Halter 1, der oben einen
rohrförmigen Stiel 2 trägt. Dieser setzt sich aus den beiden Rohrteilen 3,4 zusammen, von denen das Rohrteil 3 einen Konus
aufweist, mit dem es auf einen Gegenkonus 6 des Rohrteiles 4
aufgesteckt ist. Der Halter 1 läuft unten in zwei Gabeln aus, an deren Enden je eine auf Achsen aufgeschobene dreiteilige Walze
7 drehbar ist. Mit 8 ist das schwammartige Reinigungswerkzeug
bezeichnet, das in.einer U-förmigen Fassung 9 befestigt ist und
zum Auspressen von aufgenommenem Wasser zwischen die Walzen 7
mittels zweier Zugstangen 10 einziehbar ist. Die Zugstangen 10,
die beiderseits des Stieles 2 geführt sind, sind mittels eines
zweischenkligen Handhebels 11 betätigbar. Der Handhebel 11 ist an
einem auf dem Stiel 1 befestigten ringförmigen, aus Kunststoff
mit niedrigem Reibungskoeffizienten gefertigten Körper 12 angelenkt.
Die Zugstangen 10 weisen an ihren oberen Enden je eine.
Abwinklung 13,14 auf, mit denen sie mit Spiel die Schenkel des Handhebels 11 durchsetzen und in eine sie verbindende Hülse 15
eingesetzt sind. Die Abwinklungen 13,14 sind mit der Hülse 15
durch Einkerbungen 16 am Mantel der Hülse 15 fest verbunden. Die
Zugstangen 1Q& durchsetzen unter Vorspannung Schlitze 17,18 in
dem Halter 1 und weisen an ihren unteren Enden je eine nach
auswärts gerichtete Abwinklung 19,20 auf. Mit 21,22 sind ösenartige
Aufnahmen am Steg der Fassung 9 des ReinigungsWerkzeuges
.bezeichnet, in denen die Zugstangen 10 mit den an ihren unteren
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Enden befindlichen Abwinklungen 19,20 unter größter Vorspannung
eingerastet sind. Zur sicheren Befestigung des Reinigungswerkzeuges
8 in seiner Fassung 9 sind die Schenkel der Fassung 9 mit ihren freien Enden nach einwärts gewinkelt, ferner leicht schräg nach
innen gerichtet und weisen in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Spitzverzahnung 23 auf, mit
dem sich die Fassung 9 mit dem Reinigungswerkzeug 8 verkrallt. Der Steg der Fassung 9 weist ferner in der Längsachse eine sich
auf die L'änge des Steges erstreckende Eindrückung-24 auf, durch die
die Fassung 9 große Stabilität besitzt.
INSPECTED
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Claims (10)
- Patentansprüche(λ\ Gerät, insbesondere zum Reinigen von Fußböden* bestehend aus einem Halter, der oben^ einen Stiel trägt und der unten in. zwei Säbeln äusSräuf t, an deren Enden je eine mehrteilige Walze drehbar gelagert' ist, zwischen denen sich das eigentliche schwammartige Reinigungswerkzeug befindet, das zum Auspressen von aufgenommenem Wasser zwischen die Walzen mit Hilfe zweier Zugstangen einziehbar ist, die unter Durchsetzenvon Schlitzen in dem Halter mit ihren oberen Enden mit einem an dem Stiel schwenkbar befestigten Handhebel gelenkig verbunden sind und mit ihren unteren abgewinkelten Enden in am Steg der Fassung des Reinigungswerkzeuges befindlichen Aufnähmen rasten, da-* dutch gekennzeichnet, daß die Zugstangen {lö) anihren oberen Enden abgewinkelt sind und mit den Abwinklungen ti 3,14) unter Durchsetzen der Schenkel des Händhebels (11) in eine sie verbindende Hülse (15) eingesetzt sind. "
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den oberen Enden der Zugstangen (10) befindlichen Abwinklungen (13,14) mit der Hülse (15) durch Einkerbungen (16) am Mantel der Hülse (15) fest verbunden sind.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2 mit einem zweiteiligen, rohrförmigen Stiel, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Rohr- ' * teil (3) einen Konus (5) aufweist, mit dem es auf einen• ORIGINAL INSPECTED.Gegenkönus (&) des anderen Rohrteiles (4) aufgesteckt ist»
- 4. Gerätnach einem der Ansprüche 1-3>■ dadurch gekennzeichnet» daß die Schenkel der Passung (9) des Reiniigungswerkzeug.es
(S.) mit ihrera freien Enden nach einwärts, gewinkelt, ferner leicht schräg nach, innen gerichtet sind und eine Verzahnung - . aufweisen*. "■'.,.
- 5» Serät nach Äß-ägruch 4»· dadurch gekennzeichnet» daß- die
Verzahnung eine SpItZ;Verzahnung (23) ist« - 6« Gerät nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet» 'daß der Steg der Fassung (9) eine s.ieh auf die Länge des Steges er streckende Eihdrückung (24) aufweist,
- 7< Gerat nach einem der Ansprüche i~6, dadurch gekennzeichnet» daß der zweisehenklige Handhebel (11) an einem auf dem Stiel (2) fest aufsitzenden ringförmigen Körper (12) aus Kunst·-
- ' stoff. mit niedrigem Reibungskoeffizienten angelenkt ist.
- 10 9 8 4Ö /00 7 R
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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