DE2727438A1 - Sitz fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sitz fuer kraftfahrzeuge

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DE2727438A1
DE2727438A1 DE19772727438 DE2727438A DE2727438A1 DE 2727438 A1 DE2727438 A1 DE 2727438A1 DE 19772727438 DE19772727438 DE 19772727438 DE 2727438 A DE2727438 A DE 2727438A DE 2727438 A1 DE2727438 A1 DE 2727438A1
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DE
Germany
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seat
seat frame
bracket
frame
wire
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DE19772727438
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English (en)
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DE2727438C3 (de
DE2727438B2 (de
Inventor
Peter Ing Grad Hendrich
Dietmar Klawikowski
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Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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Publication of DE2727438B2 publication Critical patent/DE2727438B2/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/5816Seat coverings attachments thereof
    • B60N2/585Seat coverings attachments thereof by buckle passages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/5816Seat coverings attachments thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Sitz für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft einen Sitz für Kraftfahrzeuge mit einem Sitzrahmen, einer nachgiebigen Polsterung und einem Sitzbezug, der zum Aufspannen auf die Polsterung mit Schlaufen zum Durchstecken von mit dem Sitzrahmen verbundenen Haltedrähten versehen ist.
  • Es ist bereits ein Kraftfahrzeugsitz bekannt, bei dem die Enden der geradlinig verlaufenden Haltedrähte für den Sitzbezug in gegenüberliegende Bohrungen am Sitzrahmen eingesteckt werden, wobei die Haltedrähte dabei von Hand gebogen werden müssen. Nach dem Einsetzen ihrer beiden Enden in die Bohrungen federn die Haltedrähte wieder in ihre gerade Form zurück, so dass ein sicherer Halt in den Bohrungen gewährleistet ist. Diese Art der Festlegung des Sitzbezuges ist jedoch umständlich und zeitraubend, da drei oder mehr Haltedrähte in die zugehörigen Bohrungen des Gestells eingefädelt werden müssen, um dem Sitzbezug einen ausreichenden Halt zu verleihen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die genannten Nachteile zu beseitigen und die Haltedrähte derart auszubilden, dass ohne viel Arbeitsaufwand ein schnelles Spannen des Sitzbezuges und ein schnelles Lösen desselben möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung vorteilhaft dadurch gelöst, dass die Haltedrähte einen Bügel bilden, der im hinteren Abschnitt des Sitzrahmens schwenkbar gelagert und im vorderen Teil des Sitzrahmens mit diesem verbindbar ist.
  • Der erfindungsgemässe Haltebügel lässt sich einfach herstellen und leicht am Gestell des Sitzes anbringen, so dass zum Spannen des Stoffbezuges praktisch nur der Bügel betätigt werden muss.
  • Um ein einfaches und schnelles Einsetzen des Haltebügels in das Sitzgestell zu ermöglichen, können in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die freien Enden der Schenkel des Drahtbügels derart ausgebildet und in den Sitzrahmen eingesetzt sein, dass sie Lagerstellen zum Verschwenken des Bügels bilden und gegen unerwünschtes Lösen vom Sitzrahmen gesichert sind. Zweckmässigerweise werden die Enden des Drahtbügels mit hakenförmigen Abwinklungen zum Einsetzen in Langlöcher des Sitzrahmens versehen. Im vorderen Teil des Sitzrahmens können Rastelemente zum Festklemmen des Drahtbügels angebracht sein. Die Rastelemente können aus zwei den Quersteg des Bügels festklemmende Rastfedern bestehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Kraftfahrzeugsitz in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 den zum Auflegen der Polsterung bestimmten Sitzrahmen des Sitzes, Fig. 3 einen Schnitt durch den vorderen Teil des Sitzpolsters mit Sitzbezug und Haltebügel, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Haltebügels, Fig. 5 einen Ausschnitt aus dem Sitzrahmen mit eingehängtem Haltebügel und Fig. 6 einen Schnitt durch den Sitzrahmen im Bereich der Rastfedern.
  • Der Kraftfahrzeugsitz besteht aus dem beispielsweise aus Rohrstücken hergestellten Sitzrahmen 1, an dem die Rückenlehne 2 befestigt und auf dem das Sitzpolster 12, beispielsweise ein Schaumstoffkissen-, aufgelegt ist. Zur Festlegung des Sitzpolsters 12 auf dem Sitzrahmen 1 dient der Sitzbezug 3, der vorn und an beiden Seiten Schlaufen 4 besitzt. Durch diese Schlaufen 4 wird der Haltebügel 5 gesteckt, der an den Enden seiner freien Schenkel 6 und 7 hakenförmige Abwinklungen 8 und 9 aufweist.
  • Die Schlaufen 4 verlaufen jeweils über nur eine Seite, so dass die Schlaufe an den Ecken unterbrochen ist, wodurch das Einfädeln erleichtert wird. Im Sitzrahmen 1 sind in den Seitenteilen 14 und 15 Schlitze 16 und 17 vorgesehen, in die die Haken 8 und 9 des Bügels 5 eingehängt werden.
  • Durch Verschieben des Bügels 5 in Längsrichtung ist dieser gegen seitliches Herausrutschen gesichert. Statt den Haltebügel 5 mit Haken 8 und 9 zu versehen, kann der Draht des Haltebügels 5 an seinen Enden auch flachgedrückt sein und durch entsprechende Ausbildung der Öffnungen im Rahmen nur bei senkrechter Lage in diese eingeführt oder herausgezogen werden, in waagerechter Lage dagegen nicht.
  • Darüber hinaus gibt es noch andere Möglichkeiten, um den Bügel 5 schwenkbar in den Sitzrahmen 1 einzusetzen.
  • Zum Festklemmen des vorderen Teiles des Haltebügels 5 am Sitzrahmen 1 sind am vorderen Quersteg 18 des Sitzrahmens Rastfedern 20 und 21 vorgesehen. Der am Sitzrahmen 1 angebrachte U-förmige Bügel 22 dient zur Abstützung des Gestells auf dem Boden des Kraftfahrzeugs.
  • Nach dem Einfädeln des U-förmigen Haltebügels 5 in die Schlaufen 4 des Bezugsstoffs für den Sitzbezug 3 wird der Bügel 5 mit seinen abgebogenen Enden 8 und 9 in die Schlitze oder Langlöcher 16 und 17 im Sitzrahmen 1 eingesteckt. Dann wird der Bügel 5 um die Langlöcher 16 und 17 mehr oder weniger nach oben geschwenkt und das Schaumstoffkissen unter den Bezugsstoff gebracht. Nun wird der Bügel 5 nach vorne geklappt, bis der Bügel 5 mit dem ihn umgebenden Bezugsstoff in die Rastfedern 20 und 21 einrastet. Auf diese Weise wird der Sitzbezug 3 gespannt und eine feste Verbindung des Kissens 12 mit dem Sitzrahmen 1 hergestellt. Beim Umklappen des Kissens 12 wird der Bügel 5 etwas nach vorne gezogen, so dass die Haken 8 und 9 an das vordere Ende des Schlitzes oder Langloches 16 bzw. 17 gelangen und sich dort verhaken, wodurch ein Herausspringen der Enden des Bügels aus dem Schlitz 16 bzw. 17 verhindert wird, wie dies aus Fig. 5 der Zeichnung deutlich hervorgeht. An der Rückseite des Sitzkissens 12 kann der Bezugsstoff 3 in jeder üblichen Weise befestigt sein.
  • Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel stellt lediglich eine Möglichkeit zur Verwirklichung der Erfindung dar, auf das diese natürlich nicht beschränkt ist. Der Bügel 5 kann an seiner Vorderseite z.B. auch-unterbrochen, d.h.
  • geteilt sein, und statt der Rastfedern 20 und 21 können auch andere zweckmässige Verbindungsmittel gewählt werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 0 Sitz für Kraftfahrzeuge mit einem Sitzrahmen, einer nachgiebigen Polsterung und einem Sitzbezug, der zum Aufspannen auf die Polsterung mit Schlaufen zum Durchstecken von mit dem Gestell verbundenen Haltedrähten versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Haltedrähte einen Bügel (5) bilden, der im hinteren Abschnitt des Sitzrahmens (1) schwenkbar gelagert und im vorderen Teil des Sitzrahmens (1) mit diesem verbindbar ist.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die freien Enden der Schenkel (6, 7) des Drahtbügels (5) derart ausgebildet und in den Sitzrahmen (1) eingesetzt sind, dass sie Lagerstellen zum Verschwenken des Bügels (5) bilden und gegen unerwünschtes Lösen vom Sitzrahmen (1) gesichert sind.
  3. 3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Enden des Drahtbügels (5) hakenförmige Abwinklungen (8, 9) zum Einsetzen in Langlöcher (16, 17) des Sitzrahmens (1) aufweisen.
  4. 4. Sitz nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass am Sitzrahmen (1) im vorderen Abschnitt (Quersteg 18) Rastelemente zum Festklemmen des Drahtbügels (5) angebracht sind.
  5. 5. Sitz nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Rastelemente aus zwei den Quersteg des Bügels (5) festklemmenden Rastfedern (20, 21) bestehen.
DE2727438A 1977-06-18 1977-06-18 Kraftfahrzeugsitz Expired DE2727438C3 (de)

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DE2727438A1 true DE2727438A1 (de) 1978-12-21
DE2727438B2 DE2727438B2 (de) 1979-05-23
DE2727438C3 DE2727438C3 (de) 1980-01-31

Family

ID=6011763

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DE (1) DE2727438C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4828320A (en) * 1987-08-13 1989-05-09 Winston Furniture Company Of Alabama, Inc. Chair frame and cushion assembly
CN104136271A (zh) * 2011-12-27 2014-11-05 提爱思科技股份有限公司 车用座椅

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CN104136271B (zh) * 2011-12-27 2016-12-07 大众汽车公司 车用座椅

Also Published As

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DE2727438C3 (de) 1980-01-31
DE2727438B2 (de) 1979-05-23

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