DE3716714A1 - Kopf- oder fusssteller mit mehreren stufenrastungen - Google Patents

Kopf- oder fusssteller mit mehreren stufenrastungen

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    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/043Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen in einer oberen Position reversier­ baren Kopf-oder Fußsteller mit mehreren Stufenrastungen für verschwenk­ bare Rahmenteile wie beispielsweise Matratzenrahmen, bestehend aus einer am Matratzenrahmen mittels eines Befestigungsstückes angelenkten C-Schiene mit einer Rastzahnung, einem am verschwenkbaren Rahmenteil mittels eines Befestigungsstückes angelenkten Träger, einem Schwenkgelenk zum Verbinden des Gelenkendes des Trägers mit dem Gelenkende der C-Schie­ ne und einer -am Träger angelenkten Zahnstrebe, deren Rastende durch eine Längsöffnung in der C-Schiene auf die Rastzahnung hindurch­ ragt und mit einer Anordnung zur rastfreien Rückführung in ihre Ausgangs­ lage kombiniert ist.
Bekannt geworden ist eine Lehnen- oder Kopfteilverstellvorrichtung für Sitz­ und Liegemöbel o.dgl. bestehend aus einem gelenkig miteinander verbunde­ nen Hebelpaar, das durch einen in eine Verzahnung eingreifenden Stützhebel in seiner Winkelstellung veränderbar ist, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, die einen freien eingriffslosen Rückgang des Stützhebels aus der Höchststellung in die Anfangsstellung bewirken. Bei dieser bekannten Ver­ stellvorrichtung ist der Stützhebel zahnartig ausgebildet. Beim Hochklappen des verstellbaren Teiles fällt er durch die Einwirkung seines Eigengewich­ tes in die Verzahnung des unteren Hebels des Hebelpaares ein. Er ist in einem Schlitz des unteren Hebels mit Nocken geführt, von denen der obere in der Höchststellung des Stützhebels mit Hilfe einer Feder durch eine Ausnehmung in der Führung des unteren Hebels derartig verschoben wird, daß der Stützhebel bei dem Herunterklappen des verstellbaren Teils eingriffs­ los oberhalb des unteren Hebels gleitet, bis eine zweite Ausnehmung in der Führung des unteren Hebels nach vollständigem Herunterklappen des verstell­ baren Teiles den selbsttätigen Eingriff des Stützhebelendes wieder gestattet, während der untere Nocken ein gänzliches Heraustreten des Stützhebels aus seiner Führung verhütet (DPS 5 85 000).
Der untere Hebel ist bei dieser Verstellvorrichtung kastenförmig ausge­ bildet und besitzt nach der dem verstellbaren Teil zugewandten Seite eine Längsöffnung in der sich der Stützhebel führt, und durch die sein Stütz­ ende mit einem Sperrzahn mit der Zahnung im Hebel in Eingriff kommt.
Diese bekannte Lehnen- oder Kopfteilstellvorrichtung weist Nachteile auf. Die in jeder Raststellung mit dem Sperrzahn des Stützhebels in Eingriff kommenden Zähne der Verzahnung des kastenförmigen Hebels sind nur wenig belastbar. Es besteht bei Dauergebrauch die Gefahr, daß sich die Rastfähig­ keit von Sperrzahn und Zahnung abnutzt und beispielsweise bei stoßartigen Belastungen nicht mehr im Eingriff bleibt. Hinzu kommt, daß trotz der Füh­ rung der Stützstrebe im Längsschlitz des unteren kastenförmigen Hebels nur eine sehr geringe Seitenstabilität der Lehnen- oder Kopfteilstellvorrich­ tung sichergestellt ist. Der obere Hebel der Stellvorrichtung ist lediglich ein einfacher Blechstreifen, der gelenkig an den unteren kastenförmigen He­ bel angelenkt ist. Es hat sich weiter herausgestellt, daß bei dieser be­ kannten Stellvorrichtung die Vorrichtung, die den eingriffslosen Rückgang des Stützhebels aus der Höchststellung in die Anfangsstellung bewirkt, stör­ anfällig ist.
Bekannt geworden ist weiterhin eine Stellvorrichtung für Kopf- und Fußteil­ bügel an Liegemöbeln, die in bekannter Weise am Rahmen und am Kopf- oder Fußteilbügel befestigt ist. Sie besteht im wesentlichen aus einer Führungs­ leiste, die kastenförmig ausgebildet und mit einer Längsöffnung versehen ist, einer Raststrebe, die gelenkig an einem Stellhebel angelenkt ist und einem Läufer mit einem Profilfenster, der zur Führung des Rastendes der Strebe dient. Dieses Rastende ist mit einer Strebennase versehen, die in Stell-Löcher der Führungsleiste eingreift (DE-GM 69 24 799).
Auch bei dieser bekannten Stellvorrichtung ist die Belastbarkeit beim Zu­ sammenwirken der Strebennase mit den Stecklöchern infolge eines hohen spe­ zifischen Flächendruckes gering. Hinzu kommt eine ebenfalls außerordentlich geringe Seitenstabilität. Beispielsweise lassen sich mit dieser Stellvorrich­ tung verstellbare Kopf- bzw. Fußteile von Matratzen für Bettgestelle auf Dauer nicht sicher fixieren. Schon nach relativ kurzer Zeit werden die einem seitlichen Druck ausgesetzten Verbindungslager der Stellvorrichtung locker werden und infolge dessen auch die Rastfähigkeit zwischen Strebennase und den Stell-Löchern der Führungsleiste beeinträchtigen.
Dem gegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kopf- oder Fußsteller für besonders hohe Belastungen bei guter Seitenstabi­ lität zu schaffen, der einfach herstellbar ist und dessen Einzelteile gleich­ gut für verschiedene Ausführungsbeispiele verwendet werden können.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dann lösen läßt, wenn am Rastende der Zahnstrebe mehrere Rastzähne vorgesehen sind, von denen in den Stufenrastungen mit höchster Belastung mindestens zwei mit der Rast­ zahnung der C-Schiene in Eingriff sind. Hierdurch wird der spezifische Flächen­ druck auch bei hohen Belastungen verringert. Ein erfindungsgemäßer Kopf- oder Fußsteller übernimmt ohne Schwierigkeiten auf Dauer weitaus höhere Belastungen als die bisher bekannten Ausführungen in dieser Größenordnung. Besonders in den unteren Verstellbereichen ist dieses von großem Vorteil. ln der oberen Stellung ist die Widerstandskraft gegen hohe Belastung nicht so sehr gegeben.
Einzelheiten der hochbelastbaren Rastzahnung sind den Ansprüchen 2 bis 6 zu entnehmen. Wesentlich ist, daß die Rastzahnung der C-Schiene parallel ange­ ordnete Rastflächen einschließt und daß die Rastzähne der Zahnstrebe mit entsprechenden Rastflächen versehen sind, derart, daß in jeder Stufenrastung mit höchster Belastung die Rastflächen der Rastzahnung und die Rastflächen der damit in Eingriff stehenden Rastzähne aneinanderliegen. Die Maßnahmen, die im Einzelfall bei den erfindungsgemäßen Kopf- oder Fußstellern getrof­ fen werden müssen, um dieses zu erreichen, hängen vom Schwenkradius des Rast­ gelenkes ab, durch das die Zahnstrebe an den Träger angeschlossen ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Seitensta­ bilität des Kopf- oder Fußstellers bei leicht konzipiertem Rahmen dadurch erreicht, daß der Träger aus zwei Seitenstreben eines Y-Trägers besteht, deren untere, gleichlaufend zur C-Schiene verlaufenden Enden am Schwenkge­ lenk angelenkt sind und deren vordere Enden - zwischen dem Rastgelenk und dem Befestigungsstück - auseinanderlaufen. Dieses Auseinanderlaufen richtet sich danach, welche Seitenstabilität erreicht werden soll. Von besonderem Vorteil ist, daß diese Ausbildung des Trägers aber auch eine einfacherere Ausbildung gemäß Anspruch 8 mit der gleichen C-Schiene kombiniert werden kann. Für beide dargestellte Ausführungsbeispiele können C-Schiene und Zahn­ strebe unverändert eingesetzt werden.
Zum Befestigen des Kopf- oder Fußstellers an den Rahmenteilen sind Befesti­ gungsstücke mit Befestigungsplatten und Befestigungswinkeln vorgesehen. die durch Stifte mit zugehörigen Schwenköffnungen der Träger bzw. C-Schienen verbunden werden können. Eine besonders einfache Herstellung ergibt sich, wenn aus den Befestigungswinkeln Schwenkzapfen ausgedrückt bzw. ausgezogen sind. Diese Ausbildung läßt ein lösbares Verbinden zwischen den Befestigungs­ stücken und den Trägern bzw. den C-Schienen zu. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können auch aus den vorderen Enden der C-Schienen und Trä­ ger Schwenkzapfen ausgedrückt werden, die beweglich und gelenkig mit den Be­ festigungswinkeln bzw. der darin enthaltenen Schwenkbohrungen verbunden wer­ den können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 11 bis 13.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Schemaansicht eines Kopf- oder Fußstellers in Verbindung mit einem Rahmen,
Fig. 2 eine Zahnstrebe,
Fig. 2a einen Umsteuerschieber,
Fig. 3a das Rastende der Zahnstrebe,
Fig. 3b-e verschiedene Stufenrastungen der Zahnstrebe,
Fig. 4 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Teilschnittansicht entlang der Linie VI/VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht eines zweiten Ausführungs­ beispieles der Erfindung,
Fig. 7a einen Schnitt durch Fig. 7 entlang der Linie VIIa/VIIa,
Fig. 8 ein Konstruktionsdetail,
Fig. 9 schematisch ein Rastgelenk und
Fig. 10 verschiedene Befestigungsklammern.
Fig. 1 zeigt einen allgemein mit 1 bezeichneten Kopf- oder Fußsteller, dessen Träger 22, 24, 25 beispielsweise an einen verschwenkbaren Rahmenteil 3 und dessen sog. C-Schiene (15) am Matratzenrahmen 4 angelenkt ist. Die C-Schiene 15 und die Träger 22, 24, 25 sind mittels eines Schwenkgelenkes 26 gelenkig miteinander verbunden. An den Trägern 22, 24, 25 ist mittels eines Rastge­ lenkes 43 eine Zahnstrebe 29 angelenkt, deren Rastende 30 (Fig. 2 und 3)durch eine Längsöffnung 18 in der C-Schiene 15 hindurchragt und in jeder Stufen­ rastung 2 mit einer Rastzahnung 17 am Boden der C-Schiene 15 in Eingriff steht. Die an das Schwenkgelenk 26 angeschlossenen Teile der Träger 22, 24, 25 bzw. der C-Schiene 15 werden als Gelenkende 23 bzw. 16 bezeichnet.
Erfindungsgemäß weist das Rastende 30 der Zahnstrebe 29 Rastzähne 31, 32, 33 und 34 auf, von denen - vor allem in den unteren Stufenrastungen 2 - min­ destens zwei im Eingriff mit der Rastzahnung 17 stehen. lnsbesondere Fig. 2 läßt erkennen, daß jeder Rastzahn 31 bis 34 eine Rastfläche 35 und eine Spitze 36 aufweist. Diese Spitzen 36 sind so angeordnet, daß jeweils zwei benachbarte Spitzen 36 in jeweils einer Funktionsebene 37, 38, 39 liegen, die in Fig. 3 erkennbar sind. Die Funktionsebene 37 der ersten beiden Rast­ zähne 31 und 32 liegt in der ersten Stufenrastung 2 entsprechend dem Rast­ punkt A 1 gleichlaufend zur Ebene 21 der Rastzahnung 17 in der C-Schiene 15. Die Funktionsebenen 38 und 39 der zweiten und dritten bzw. dritten und vier­ ten Rastzähne 32, 33, 34 steigen in dieser ersten Stufenrastung gegenüber der Ebene 21 der Rastzahnung 17 an. Bei einem ersten Ausführungsbeispiel, bei welchem der Schwenkradius 45 zwischen der Mittelachse des Rastgelenkes 43 und des Schwenkgelenkes 26 beispielsweise 65 mm beträgt, betragen die Längen l 1, l 2, l 3, l 4 zwischen der Mittelachse des Schwenkgelenkes 26 und den Spitzen 36 der Zähne 31, 32, 33, 34 beispielsweise 76,99 mm, 87,48 mm, 97,92 mm bzw. 107,31 mm. Daher ist in der unteren Stufenrastung 2 die Ebene 38 gegenüber der Ebene 21 der Rastzahnung um den Winkel β ′′ 8,28° und die Ebene 39 gegenüber der Ebene 21 um den Winkel α=14,11° geneigt. Diese Neigungen werden bei größeren bzw. kleineren Kopf- oder Fußstellern mit anderen Schwenkradien 45 anders ausgebildet sein.
In der Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 4 ist erkennbar, daß die Rastzahnung 17 der C-Schiene 15 aus parallelliegenden Rastflächen 20 besteht, die schräg zu einer Ebene 21 angeordnet sind. In jeder hochbelasteten Stufenrastung 2 liegen nun die Rastflächen 35 der be­ teiligten Rastzähne 31 bis 34 gleichlaufend zu den Rastflächen 20 der Rast­ zahnung 17. Da in den Stufenrastungen die Rastflächen 20 und 35 aneinander­ liegen, wird der spezifische Flächendruck gering. Auf diese Weise ist der erfindungsgemäße Kopf- oder Fußsteller 1 imstande, weitaus höhere Belastungen als die bisher bekannten Ausführungen in dieser Größenordnung aufzunehmen.
Dieses ist vor allem in den unteren Raststellungen wichtig. In der senk­ rechten Stellung des verschwenkbaren Rahmenteils 3 braucht eine solche Be­ lastung nicht aufgenommen zu werden.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 7 weist die C-Schiene 15 zehn Rastflächen 20 auf, wohingegen das Rastende 30 der Zahnstrebe 29 mit vier Rastflächen 35 versehen ist. Beim Verschwenken des Trägers 22 bzw. 25 und 25 gegenüber der C-Schiene 15 beschreibt das Rastgelenk 43 einen Kreisbo­ gen mit dem Schwenkradius 45 und das Schwenkgelenk 26. Die wesentlichen Stu­ fenrastungen 2 sind die Rastpunkte auf dem Kreisbogen des Rastgelenkes 43 und mit A 1, A 2, A 3 und A 4 bezeichnet. In Abhängigkeit von diesen Rastpunkten A 1bis A4 sind in den Fig. 3b - e die Relativstellungen des Rastendes 30 der Zahnstrebe 29 zur Rastzahnung 17 der C-Schiene 15 dargestellt.
Gemäß Fig. 3b liegen im Rastpunkt A 1 die Rastflächen 35 der Rastzähne 31 und 32 an den Rastflächen 20 der Rastzahnung 17 an. ln dieser Stellung laufen Funktionsebenen 37 und Ebene 21 der Rastzahnung 17 zueinander parallel.
Fig. 3c zeigt die Relativstellung von Rastzahnung 17 und Rastende 30 im Rastpunkt A 2. Hier liegen die Rastflächen 35 der Rastzähne 32 und 33 an den Rastflächen 20 der Rastzahnung 17 an. Die Funktionsebene 38 verläuft parallel zur Ebene 21 der Rastzahnung 17.
Fig. 3d zeigt die Relativstellung von Rastzahnung 17 und Rastende 3 im Rast­ punkt A 3 in der die Rastflächen 35 der Rastzähne 33 und 34 an den Rastflächen 20 der Rastzahnung 17 anliegen. Die Funktionsebene 39 verläuft parallel zur Ebene 21 der Rastzahnung 17.
In Fig. 3e schließlich liegt im Rastpunkt A 4 nur die Rastfläche 35 des Rast­ zahnes 34 an einer Rastzahnung 20 an. In dieser Stellung ist der spezifische Flächendruck nicht mehr so hoch.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 ist der Träger zweiteilig aus­ gebildet. Er besteht aus den beiden Seitenstreben 24, 25 eines Y-Trägers, die zwischen dem Schwenkgelenk 26 und dem Rastgelenk 43 parallel zur C-Schie­ ne 15 verlaufen. Ihre Gelenkenden 16 bis 23 sind mittels des Schwenkgelenkes 26 an die C-Schiene 15 angeschlossen.
Die zwischen dem Rastgelenk 43 und dem Befestigungsstück 5 verlaufenden En­ den laufen auseinander. Hierdurch wird eine außerordentliche Seitenstabi­ lität des Kopf- oder Fußstellers 1, beispielsweise in Verbindung mit leichten Rahmen 3, 4 ermöglicht. Fig. 5 zeigt diese Ausbildung in Draufsicht.
Fig. 6 zeigt eine Teilschnittansicht entlang der Linie VI/VI in Fig. 4 und läßt deutlich die auseinanderstrebenden vorderen Enden der Seitenstreben 24 und 25 des Y-Trägers erkennen. Fig. 6 zeigt auch den kastenförmigen Auf­ bau der C-Schiene 15 durch deren Längsöffnung 18 die Zahnstrebe 29 hindurch­ ragt. Diese ist auf eine später erläuterte Weise mittels des Rastgelenkes 43 mit den Seitenstreben 24 und 25 des Y-Trägers gelenkig verbunden. Links neben dem Rastende 30 der Zahnstrebe 29 ist ein Umsteuerschieber 19 erkenn­ bar, der in Seitenansicht in Fig. 2a dargestellt ist. Er besitzt eine Auf­ laufkurve 19 a, in die bei der Rückführung ein Führungsstift 29 a der Zahn­ strebe 29 gleitet, wodurch die Rastzähne 31 bis 34 aus der Rastzahnung 17 beim Zurückführen des Kopf- oder Fußstellers 1 in seine Ruhelage ausgerastet werden. Es können zwei Steuerschieber 19 rechts und links vom Rastende 30 eingesetzt werden.
Fig. 7 und 7a zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit der gleichen C-Schiene 15. Die Rastzahnung 17 und die Ebene der Rastzahnung 21 sind nur schematisch angedeutet. Mittels des Schwenkgelenkes 26 ist ein U- förmiger Träger 22 angelenkt der, wie Fig. 7a im Querschnitt erkennen läßt, einen U-förmigen Querschnitt 28 aufweist. Im Ruhezustand des Kopf- oder Fuß­ stellers, der in Fig. 7a dargestellt ist, umschließt der Stützhebel 22 die Rastschiene 15. Die im Rastgelenk 43 mittels des Gelenkstiftes 42 angelenkte Raststrebe 29 ist nur schematisch als Strich dargestellt.
Zu Befestigen des U-förmigen Trägers 22 bzw. der Seitenstreben 24 bzw. 25 des Y-Trägers, aber auch der C-Schiene 15 an die Rahmenteile 3 und 4 sind Befestigungsstücke 5 bzw. 6 vorgesehen, die aus Befestigungsplatten 7 bzw. 8 und Befestigungswinkeln 9 bestehen. Schematisch sind diese Einzelteile in den Fig. 1, 4, 5 bzw. 6 dargestellt.
Die Fig. 8 bzw. 8a stellen Verbindungsmöglichkeiten zwischen den Befesti­ gungswinkeln 9 und den Steitenstreben 24 und 25 des Y-Trägers dar. Aus den Befestigungswinkeln 9 können - wie dargestellt - Schwenkzapfen 10 ausge­ trieben sein. Die Schwenköffnungen 27 an den vorderen Enden der Seitenstre­ ben 24 bzw. 25 können gemäß Fig. 8 von innen lose auf die Schwenkzapfen 10 gesteckt werden. Sie können aber auch, wie dieses die Fig. 8a erkennen läßt, miteinander vernietet sein. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können die Schwenkzapfen 10 jedoch auch aus den vorderen Enden der Seitenstreben 24 bzw. 25 des Y-Trägers ausgedrückt bzw. ausgetrieben sein. Die Schwenköffnungen 27 wären dann in den Befestigungswinkeln 9 vorgesehen.
Eine entsprechende Befestigungsart kann auch zwischen den Befestigungsstüc­ ken 6 mit ihren Befestigungsplatten 8 und den entsprechenden Teilen des Kopf­ oder Fußstellers 1 vorgesehen sein.
Weitere Befestigungsmöglichkeiten sind schematisch in Fig. 10 dargestellt. So ist es möglich, die Befestigung mittels einer Federklammer 11 vorzu­ nehmen, in welcher Schwenköffnungen 46 vorgesehen sind, die auf den Schwenk­ zapfen 10 sitzen. Diese können - wie angedeutet - aus der C-Schiene 15, aber auch aus den Seitenstreben 24 und 25 des Y-Trägers ausgedrückt sein.
Eine andere Befestigungsmöglichkeit ergibt sich beispielsweise durch einen Stift 14. Die Schwenköffnungen 46 können über die nach außen überstehenden Enden des Stiftes 14 gesteckt sein.
Eine Federklammer 12 weist ebenfalls Schwenköffnungen 46 auf, die auf die überstehenden Enden des Stiftes 14 bzw. auf die Schwenkzapfen 10 gesteckt werden können.
Eine weitere Befestigungsmöglichkeit ergibt sich durch eine Federklammer 13, deren Schwenköffnungen 46 auf die nach innen gerichteten Schwenkzapfen 10 aufgesteckt werden. An den nach oben weisenden Flächen der Federklammern 11, 12 und 13 sind Öffnungen für Schrauben vorgesehen, mit denen beispielsweise die Federklammern 11 bis 13 an den Rahmenteilen 3, 4 befestigt werden. Der Vorteil der in Fig. 10 dargestellten Federklammern 11 bis 13 liegt darin, daß die Befestigungsstücke 5, 6 erst an Ort und Stelle bei der Montage ein­ gesteckt bzw. eingehängt werden können.
Eine weitere Vereinfachung der Konstruktion des erfindungsgemäßen Kopf­ oder Fußstellers 1 ist in Fig. 9 dargestellt. Das Rastgelenk 43 ist dort nach Art einer Explosionszeichnung im nicht zusammengebauten Zustand ge­ zeigt, In der Zahnstrebe 29 ist eine Bohrung 44 angeordnet, in die eine Hülse 40 gesteckt ist, deren Enden 41 im zusammengebauten Zustand an den Innenseiten der Seitenstreben 24 bzw. 25 des Y-Trägers anliegen. Durch die Öffnungen in diesen Seitenstreben 24, 25 und die Hülse 41 wird ein Verbin­ dungsniet 42 gesteckt und im durchgesteckten Zustand gegen seitliche Ver­ schiebung gesichert. Eine besonders sichere Ausbildung des Rastgelenkes 43 ergibt sich, wenn die Enden 41 der Hülse 40 angestaucht werden, damit diese fest mit der Zahnstrebe 29 verbunden ist.
  • Liste der verwendeten Bezeichnungen:  1 Kopf- oder Fußsteller
     2 Stufenrastung
     3 schwenkbarer Rahmenteil
     4 Matratzenrahmen
     5 Befestigungsstück
     6 Befestigungsstück
     7 Befestigungsplatte
     8 Befestigungsplatte
     9 Befestigungswinkel
    10 Schwenkzapfen
    11 Federklammer
    12 Federklammer
    13 Federklammer
    14 Stift
    15 C-Schiene
    16 Gelenkende
    17 Rastzahnung
    18 Längsöffnung
    19 Umsteuerschieber
    19 a Auflaufkurve
    20 Rastfläche
    21 Ebene der Rastzahnung
    22 U-förmiger Träger
    23 Gelenkende
    24 Seitenstrebe eines Y-Trägers
    25 Seitenstrebe eines Y-Trägers
    26 Schwenkgelenk
    27 Schwenkbohrung
    28 -
    29 Zahnstrebe
    29 a Führungsstift
    30 Rastende
    31 Rastzahn
    32 Rastzahn
    33 Rastzahn
    34 Rastzahn
    35 Rastfläche
    36 Spitze
    37 Funktionsebene 1
    38 Funktionsebene 2
    39 Funktionsebene 3
    40 Hülse
    41 Ende
    42 Verbindungsniet
    43 Rastgelenk
    44 Bohrung
    45 Schwenkradius
    46 Schwenköffnung

Claims (13)

1. In einer oberen Position reversierbarer Kopf- oder Fußsteller mit mehre­ ren Stufenrastungen für verschwenkbare Rahmenteile wie beispielsweise Matratzenrahmen, bestehend aus einer am Rahmen mittels eines Befesti­ gungsstückes angelenkten C-Schiene mit einer Rastzahnung, einem am ver­ schwenkbaren Rahmenteil mittels eines Befestigungsstückes angelenkten Träger, einem Schwenkgelenk zum Verbinden des Gelenkendes des Trägers mit dem Gelenkende der C-Schiene und einer am Träger angelenkten Zahn­ strebe, deren Rastende durch eine Längsöffnung in der C-Schiene auf die Rastzahnung hindurchragt und mit einer Anordnung zur rastfreien Rückfüh­ rung in ihre Ausgangslage kombiniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Rastende (30) der Zahnstrebe (29) mehrere Rastzähne (31 bis 34) vorgesehen sind, von denen in den Stufenrastungen (2) mit höchster Be­ lastung mindestens zwei (31, 32; 32, 33; 33, 34) mit der Rastzahnung (17) der C-Schiene (15) in Eingriff sind.
2. Kopf- oder Fußsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzahnung (17) der C-Schiene (15) parallel angeordnete Rastflächen (20) einschließt, und daß die Rastzähne (31 bis 34) der Zahnstrebe (29) mit entsprechenden Rastflächen (35) versehen sind, derart, daß in jeder Stufenrastung (2) mit höchster Belastung die Rastflächen (20) der Rast­ zahnung (17) und die Rastflächen (35) der damit in Eingriff stehenden Rastzähne (31 bis 34) aneinander liegen.
3. Kopf- oder Fußsteller nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rastzahnung (17) der C-Schiene (15) zehn Rastflächen (20) und das Rastende (30) der Zahnstrebe (29) vier Rastflächen (35) aufweisen.
4. Kopf- oder Fußsteller nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rastzähne (31 bis 34) der Raststrebe (29) Spitzen (36) auf­ weisen und daß mindestens zwei benachbarte Spitzen (36) in jeweils einer Funktionsebene (37, 38, 39) liegen.
5. Kopf- oder Fußsteller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Stufenrastung (2) die Funktionsebene (37) der ersten beiden Rastzähne (31, 32) gleichlaufend und die Funktionsebenen (38, 39) des zweiten und dritten bzw. des dritten und vierten Rastzahnes (32, 33, 34) ansteigend zur Ebene (21) der Rastzahnung (17) in der C-Schiene (15) angeordnet sind.
6. Kopf- oder Fußsteller nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeich­ net, daß in der zweiten und dritten Stufenrastung (2) die Funktionsebe­ nen (38, 39) des zweiten und dritten bzw. des dritten und vierten Rast­ zahnes (32, 33, 34) jeweils gleichlaufend gegenüber der Ebene (21) der Rastzahnung (17) angeordnet sind.
7. Kopf- oder Fußsteller nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Träger aus zwei Seitenstreben (24, 25) eines Y-Trägers be­ steht, deren untere, gleichlaufend zur C-Schiene (15) verlaufende Enden am Schwenkgelenk (26) angelenkt sind, und deren vordere Enden - zwischen dem Rastgelenk (43) und dem Befestigungsstück (5) - auseinanderlaufen.
8. Kopf- oder Fußsteller nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Träger ein zur C-Schiene (15) hin offener U-förmiger Trä­ ger (22) ist, der in Ruhestellung die C-Schiene (15) umschließt.
9. Kopf- oder Fußsteller nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungsstücke (5, 6) Befestigungsplatten (7, 8) mit Befestigungswinkeln (9) sind, und daß aus diesen - in Richtung auf die mit Schwenkbohrungen (27) versehenen vorderen Enden der Seitenstreben (24, 25) des Y-Trägers Schwenkzapfen (10) ausgezogen sind.
10. Kopf- oder Fußsteller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzapfen (10) und die Schwenkbohrungen (27) lose miteinander ver­ bunden sind.
11. Kopf- oder Fußsteller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzapfen (10) und die Schwenkbohrungen (27) miteinander vernietet sind.
12. Kopf- oder Fußsteller nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rastgelenk (43) eine durch eine Bohrung (44) in der Zahn­ strebe (29) gesteckte und danach beidseitig ausgestauchte Hülse (40) ein­ schließt, deren Enden (41) an den Innenseiten der Seitenstreben (24, 25) des Y-Trägers anliegen, und durch ein Verbindungsniet (42) für das Rast­ gelenk (43) fest miteinander verbunden sind.
13. Kopf- oder Fußsteller nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungsstücke (5, 6) Federklammern (11 bis 13) mit Schwenköffnungen (46) sind, die lösbar auf aus den Materialien der C-Schie­ ne (15) oder der Seitenstreben (24, 25) des Y-Trägers ausgetriebene Schwenk­ zapfen (10) oder auf entsprechend überstehenden Enden eines Stiftes (14) sitzen.
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