DE1946367A1 - Bandklemme - Google Patents

Bandklemme

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    • F16L33/025Hose-clips tightened by deforming radially extending loops or folds
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Description

. Sd./Wi
Hans O e t i k e r, Horgen (Schweiz)
Bandklemme
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung, insbesondere eine solche mit perforierten Klemmbändern, die ein selbstnachspannendes Federelement aufweisen.
In der deutschen Patentschrift 1 068 963* die vom gleichen Erfinder stammt, ist eine Schlauchklemme beschrieben, bei welcher ein flaches Metallband vorgesehen ist, welches rechteckige Perforationslöcher aufweist. Das Band wird um den Schlauch gelegt und mittels eines Überbrückungsgliedes geschlossen und befestigt, indem am Ende des Überbrückungsgliedes Haken vorgesehen sind, die in Perforationslöcher im Band einhängbar sind, wobei auf der Aussenseite des Gliedes eine U-förmige Ausbuchtung vorhanden ist, die bei einer elastischen Deformierung das Band auf dem Schlauch fest anzieht. Der Druck, der auf den Schlauch ausgeübt wird, kann noch mittels eines zweiten Überbrückungsgliedes gesteigert werden. Die Ausbuchtung auf dem Überbrückungsgiled muss aus einem deformierbaren Material bestehen, um das erforderliche Zusammenpressen zu ermöglichen. Bei gewissen Anwendungen und für bestimmte Zwecke ist aber erwünscht, dass die Ausbuchtungen ein nachträgliches ,Verstellen und Anziehen der Bride ermöglichen, um ein Altern des Schlauches kompensieren zu können, und besonders in solchen Fällen, wo der Druck innerhalb des Schlauches häufig wechselt, und dadurch die Spannkraft ändert. In der deutschen Patentanmeldung P 15 25 495.2 ist eine Klerambride beschrieben, bei welcher die Ausbuchtungen der Ohren aus
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einen hochelastischen, biegsamen Bandmaterial gebildet sind, wobei diese Federelemente eine ähnliche Form, wie die vorher erwähnten Ausbiegungen bzw.. Ausbuchtungen aufweisen.
Beide Arten von Spannelementen, d.h. sowohl die mit deformierbaren als auch die mit federnden Ausbuchtungen besitzen gewisse Nachteile. Bei einer Druckzunahme innerhalb des Schlauches entsteht eine Lücke zwischen den inneren Enden der Ausbuchtung, die zu einem Auslauchen des Schlauches an dieser Stelle führen kann.
ψ Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist nunmehr, eine Ausbuchtung für diese Klemmbride zu schaffen, die bei einem Druckanstieg innerhalb des Schlauches die Lücke zwischen den inneren Enden der Ausbuchtung verkleinert und die Spannkraft der Ausbuchtung vergrössert. Dies wird gemäss der Erfindung durch die Verwendung einer ungefähr ohrförmigen, beispielsweise omegaförmigen Ausbuchtung erreicht, deren Enden so abgebogen sind, dass sie in entgegengesetzte beinartige Teile übergehen, wobei die Ausbuchtung in übereinstimmenden Oeffnungen zweier überlappender Bandenden so eingesetzt wird, dass bei einer Druckzunahme innerhalb des Schlauch*· die Stege der Oeffnungen in Eingriff mit den Enden der Ausbuchtung kommen und bestrebt sind, diese gegeneinander zu pressen bzw. die Lücke zwischen den Enden zu verkleinern, wodurch die Spannkraft der Ausbuchtung, die einer Vergrösserung des Banddurchmessers entgegenwirkt, zunimmt. Falls erwünscht kann noch, die ohrförmige Ausbuchtung mit einem Stück aue elastischem Material und entsprechender Formgebung, beispielsweise aus Gummi oder elasti-
BChem Kunstharz, ausgefüllt werden, nachdem/dae Band eingeietst
00981770407 ■ d„mM*,
, ßAD ORIGINAL
T946367
worden ist. Dieses Einsatzstück kann noch die Elastitität der ohrförmigen Ausbuchtung beeinflussen, je nach der Flexibilität des dafür verwendeten Materials.
Die Erfindung bringt eine ganze Anzahl Vorteile mit eich, wovon nachfolgende als die wichtigsten erwähnt werden.
Die Klemme ist sehr einfach herzustellen und zu montieren. Das Bandmaterial braucht nur einige Oeffnungen aufzuweien, die aus dem Band laufend herausgestanzt wurden können. Das vorgestanzte Band kann in Rollen gelagert und je ifeh Bedarf die gewünschten Längen abgeschnitten werden, wobei dann nur der Quersteg zwischen zwei benachbarten Oeffnungen entfernt werden muss, um eine für die Einführung der Ausbuchtung genügend grosse Oeffnung zu erhalten.
Die Herstellung des Federelementes mit der ohrförmigen Ausbuchtung ist sehr einfach; es kann aus Bandstahl oder dergleichen laufend gefertigt werden. Das elastische Einsatzstück kann aus einer Stange mit dem gewünschten Durchmesser hergestellt werden, indem ein Stück entsprechend der axialen Ausdehnung der Ausbuchtung jeweils von der Stange abgeschnitten wird.
Bei ,der erfindungsgemässen Bandklemme werden schnelle Druckveränderungen innerhalb des Schlauches mittels der ohrförmigen Ausbuchtung des Federelementes automatisch kompensiert, und zwar ohne die Gefahr einer Materialermüdung oder die Vergrösserung der Lücke zwischen den Enden der Ausbuchtung bzw. «inee Ausbauchens d»B Schlauches, alles nachteilige Erscheinungen, die bis jetzt nur durch besondere Maesnahmen, zusätzliche Ueberbrückungselemente, beseitigt werden könnt«-
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Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführurigsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert, wobei die möglichen Ausführungeformen nicht auf diese Beispiele beschränkt sind»
Fig. 1 zeigt in perspektivificher Ansicht eine in Teile zerlegte Bandklemme.
Pig· 2 zeigt einen Längsschnitt durfih die Bandklemme mit in den überlappenden Bandenden bereits eingesetzten Ausbuchtung des Federelementes.
Fig. 3 zeigt einen Teil der Schlauchbride gemäss der Erfindung in perspektivischer Weise, wo das Endstück der Klarheit halber weggelassen ist.
Fig. 4 zeigt das Federelement mit ohrförmiger Ausbuchtung in Ansicht.
Fig. 5 veranschaulicht in kleinerem Masstab eine Bandklemme im Längsschnitt, die entlang des Umfanges mit mehreren Federelementen für die Verbindung benachbarter Bandenden versehen ist.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, wo die Bandenden mittels Federelementen gemäss der Erfindung miteinander verbunden werden, die Klemme jedoch mittels eines zusammenpressbaren Ueberbrückungselementes geschlossen wird.
In den Fig. 1 bis 4 sind die Enden eines aus geeignetem Bandstahl hergestellten Bandes mit 11a und lib bezeichnet. Die Bandenden lla, 11b sind mit gleichmässig verteilten rechteckigen Oeffnungen 12a, 12b versehen, die durch Querstege 13a, 13b voneinder getrennt sind. Die letzte Oeffnung 14a bzw. 14b an jedem Bandende ist wesentlich grosser als die anderen Oeffnungen und ist begrenzt in der Umfangerichtung durch die
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Endstege 15a, 15b und die Querstege 13a1, 13b1. Die Oeffnungen
Quer 14a, 14b können durch das Herausschneiden dee vorletzten/Ste-
y
ges ],a bzw. 16b, der strichpunktiert angedeutet ist, ei zeugt werden. Es ist auch möglich, Flachbandmaterial zu verwenden» welches bereits mit den gewünschten Oeffnungen versehen ist, oder bei welchem die Oeffnungen nach Bedarf erst später ausgestanzt werden.
Das elastische Pederelement, welches mit 20 bezeichnet
ist, weist eine ohrförmige Ausbuchtung 21 auf, die annähernd omegaförmig ist und in der Nähe seiner inneren Enden in beinartige Teile 22 t 23 übergeht, die infolge Abbiegungen an den Stellen 24» 25 sich in der ITmfangsrichtung erstrecken, wobei der Raabs der Abbiegungen verhältnismässig klein gewählt wird, um die Spannungskonzentration an dieser Stelle zu verkleinern.
Beim Zusammenbau der Klemme werden die beiden Enden 11a, 11b des Bandes so angeordnet, dass sie sich überlappen und die Oeffnungen 14a, 14b übereinstimmen. Das Federelement 20 mit der Ausbuchtung 21 wird dann von der Innenseite der Klemme her durch die Oeffnungen 14a, 14b eingeführt. Um den Zusammenbau zu erleichtern, insbesondere wenn mehrere Federelemente 20 für die Verbindung mehrerer Bandenden verwendet werden, wird ein zylindrisches elastische» Element 30, dessen axiale länge der axialen Ausdehnung der Ausbuchtung 21 entspricht, in diese eingesetzt. Durch die elastischen Eigenschaften des Einsatzelementes 30 wird die federnde Eigenschaft der Ausbuchtung 21 verstärkt, sodase durch die Wahl dee für das Element 30 verwendeten Material» es möglich ist, die federnden Eigenschaften der Ausbuchtung innerhalb gewisser Grenzen zu etelern.
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Fig. 5 veranschaulicht eine Bandklemme, bestehend aus fünf Bandabschnitten 111, wobei die überlappenden benachbarten Enden dieser Abschnitte mittels Federelemente 120 in der in Zusammenhang mit den Fig· 1 bis 4 bereits beschriebenen Weise miteinander verbunden werden. Geeignete Elemente 130 aus elastischem Material'können auch hier in die ohrf örmigen Ausbuchtungen der Federelemente 120 eingesetzt werden.
Fig. 6 zeigt eine aus drei Bandabschnitten 211 bestehende Klemme, die zwei Federelemente mit ohrf örmigen Ausbuchtungen
* 220, die entsprechende überlappende Bandabschnitte miteinander verbinden, und ein Ueberbrückungselement 225, welches mit Haken 226 versehen ist, die in geeignete Oeffnungen des Bandes eingreift, aufweist. Das Ueberbrückungselement 225 hat eine Ausbuchtung, die durch zwei Beinteile 227, 227' und einen verbindenden Steg gebildet ist und durch die Anwendung von Druckkräften an den inneren Enden der Beinteile 227, 227' zu einer ohrförmigen Ausbuchtung gestaltet werden, die der Ausbuchtung 21 der Fig. 4 ähnlich ist.
Obwohl es selbstverständlich ist, dass die Federelenmte 20, 120, 220 aus einem Material bestehen, welches eine elastische Deformierung und grosse Biegung gestattet, ohne dass dabei eine permanente Deformation verursacht wird, so muss für das Ueberbrückungselement 225 ein Material gewählt werden, welches eine Deformierung zulässt. Für die Federeleminte 20, 120, 220 können Federstahl oder Bänder aus Chrom-Nickel-Stahl, Brause, synthetische» Plastikmaterial, Aluminiumlegierung usw. verwendet werden, während für das Ueberbrückungselement 225 ein defor-» mierbares Material,beiepielsweise wärmebehandelter Kohlenetahl, welcher eine sehr kleine Elastizität aufweist, verwendet werden
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kann. w
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. 3e Klemme kann ein oder mehrere Federelemente 20 besitzen. Das Ueberbrückungselement 225 kann auch durch eine bekannte Einrichtung ersetzt werden, die die Bandenden schliesst und spannt. Ferner kann die Ausbuchtung 21 mit einer verstärkenden Rille 29 (Fig. 3), die in der Umfangsrichtung verläuft, -»ersehen werden. Anstelle des elastischen Einsatzstückes 30 ist eg auch möglich ein festes Stück zu verwenden, dessen Durchmesser grosser oder kleiner als die Bohrung der Ausbuchtung 21 ist.
Falls im Betrieb Kräfte innerhalb des geklemmten Gegenstandes auftreten, beispielsweise innerhalb des Schlauches 40 (Fig. 2, 3), die bestrebt sind, den Umfang der Bride zu vergröBßern, so werden die Bandenden lla, lib in Richtung der Pfeile 50, 50b verschoben, wobei die Kanten der Querstege 13a, 13b, die die Otffnnngen 14a, 14b bestimmen, einen Druck auf die Ausstneeite der TJebei gangs stelle 24» 25 ausüben und dies· so verstellen, dase sie sich gegenseitig nähern und die Lücke 28 während des Druckanstieges innerhalb des Schlauches verkleinert wird.
Die Bandklemme braucht nicht unbedingt kreisförmig zu
sein, sondern kann auch eine andere Form, beispielsweise jolygonartige, haben; sie kann auch für die Verbindung von anderen Gegenständen anstelle Ton Schläuchen und Nippeln verwendet werden.
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Claims (8)

Patentansprüche
1.) Bandklemme, insbesondere aus Flachband, gekennzeichnet durch zwei mit Oeffnungen versehene Bandenden, die so überlappend angeordnet sind, daß die Oeffnungen übereinstimmen und ein selbstnachspannendes Federelement mit ohrfb'rmiger Ausbuchtung zum Verbinden der Bandenden, wobei die Ausbuchtung so durch die übereinstimmenden Oeffnungen hindurchragt, dass die Kräfte, welche eine Vergrösserung des Klemmumfanges anstreben, gleichzeitig eine Verkleinerung des Abstandes zwischen den inneren Enden der Ausbuchtung bewirken.
2. Bandklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Enden der ohrförmigen Ausbuchtung beinartige Teile aufweisen, die sich innerhalb der Bandenden in die
Umfangsrichtung der Bandklemme erstrecken.
3. Bandklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von der ohrförmigen Ausbuchtung zu den
beinartigen Teilen durch eine Abbiegung erfolgt.
4. Bandklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtung des Federelementes omegaförmig ist.
5· Bandklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtung im äusseren Teil mit einer in der
Umfangsrichtung verlaufenden Verstärkerrille versehen ist.
6. Bandklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Federelemente für die Verbindung der überlappenden Enden mehrerer Bandabschnitte vorhanden sind.
0 0 9 817/0 A 0 7
BAD
7. Bandklemme nach Anspruch. 6, dadurch, gekennzeichnet, dass eine Schliessvorrichtung für die Klemme vorhanden ist, die in Eingriff mit zwei Bandenden steht·
8. Bandklemme nach. Anspruch. 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessvorrichzunh eine Ausbuchtung besitzt, die durch zwei nach aussen gerichtete und durch einen Steg miteinander verbundenen Beinteile gebildet ist und aus einem deformierbaren Material besteht.
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