DE1133191B - Bandschraubenklemme - Google Patents

Bandschraubenklemme

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DE1133191B
DE1133191B DEK34349A DEK0034349A DE1133191B DE 1133191 B DE1133191 B DE 1133191B DE K34349 A DEK34349 A DE K34349A DE K0034349 A DEK0034349 A DE K0034349A DE 1133191 B DE1133191 B DE 1133191B
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DE
Germany
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strap
clasp
screw clamp
band
band screw
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Pending
Application number
DEK34349A
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English (en)
Inventor
Karl Klug
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/10Hose-clips with a substantially-radial tightening member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Bandschraubenklemme Zusatz zum Patent 1051587 Das Hauptpatent 1051587 behandelt eine Bandschraubenklemme zum Befestigen von Schläuchen auf Rohrstutzen mit kreisrundem, ovalem oder elliptischem Querschnitt, bestehend aus einem in sich verschlungenen, den Schlauch doppelt umfassenden Spannband, dessen Ende in einer aus einem Bandstück gebildeten Schließe festgehalten und verpreßt sind. Die Schließe bildet dabei zusammen- mit den mit Löchern verschenen Spannbandenden eine Stellmutter für eine, Stellschraube, die auf die an der Innenschlaufe des Spannbands festgehaltene Stützschraube drückt.
  • Die Zusatzerfindung soll für eine sicherere und leichtere Führung der Stellschraube in der Schließe sorgen, die Stellschraube von den, mit dem Anzug der Bandschraubenklemme wachsenden und von den Spannbandenden ausgehenden Scherkräften entlasten, das auf die Stellschraube wirkende Knickmoment verringern und außerdem noch die Elastizität des Spannbands in der Stützschale erhöhen.
  • Die Zusatzerfindung erreicht dies dadurch, daß an die Schließe eine in bei Schlauchklemmen in bekannter Weise zapfenartig ausgebildete Gewindebuchse angeformt ist, an der die gelochten Spannbandenden eingehängt sind und die höher ist, als die übereinanderliegenden Spannbandenden und die Schließe zusammen.
  • Einerseits ist es bekannt, die Gewindeführung bei einer verhältnismäßig dünnwandigen Stellmutter buchsenartig anzuprägen; bei dieser bekannten Ausführungsforin sind jedoch die Bandenden des den Schlauch nur einfach umfassenden Spannhands in Schlitzen der Stellmutter außerhalb der Gewindeführung eingehängt. Andererseits ist es bekannt, die Gewindeführung in einer verhältnismäßig dickwandigen SteRmutter zapfenartig zu verlängern, dort die gelochten Bandenden des den Schlauch od. ä. nur einfach umfassenden Spannbands einzuhängen und den noch überstehenden Zapfenrand umzubördeln; infolge der ausreichenden Höhe dieser bekannten dickwandigen Stellmutter ist eine zuverlässige Führung der Stellschraube ohnehin schon gegeben, so daß der zapfenartigen Verlängerung nur die Funktion der Festlegung der gelochten Bandenden und der Entlastung der Stellschraube von Scherkräften zukommt.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil, daß man die Schließe aus einem verhältnismäßig dünnen Bandstück herstellen und trotzdem ein langes Gewinde und damit eine sichere Führung für die Stellschraube, ohne Belastung dieser Stellschraube durch Scherkräfte, erzielen kann, weil die Spannbandenden nicht mehr an der Stellschraube selbst, sondern an der zapfenartig ausgebildeten Gewindebuchse eingehängt sind. Die Stellschraube läuft deshalb auch bei großem Zug der den Schlauch doppelt umfassenden und dadurch an den Enden besonders hoch zugbelasteten Spannbänder leicht in ihrer Gewindebuchse und läßt sich ohne Werkzeug nur mit den beiden Fingern einer Hand drehen und einstellen. Die Herstellung der Schließe und der Gewindeführung für die Stellschraube wird durch das bei Bandstücken mögliche Anpressen bzw. Anprägen der zapfenartigen und das Gewinde aufnehmenden Buchse erleichtert.
  • Zur weiteren Entlastung der Stellschraube von Scherkräften und zum sicheren Verschluß der Spannbandenden in der Schließe kann man außerdem noch an den beiden Längsseiten des die Schließe bildenden Bandstücks in die Bandebene vorspringende Nasen und an den Spannbandenden entsprechende Ausnehmungen vorsehen. Beim Umbiegen und Verpressen des Bandstücks zur Schließe mit den Bandenden greifen dann die Nasen in die Ausnehmungen, verhindern das Verdrehen der Spannbandenden an der Gewindebuchse und erleichtern das Umbiegen und Verpressen zur Schließe.
  • Zur Verringerung des Knickmoments an der Stellschraube und Erhöhung der Querelastizität des Spannbands an der Stützschale ist das mindestens über seine Auflagelänge an der Stätzschale etwa in der Mittelzone geschlitzte Spannband nicht mehr mit einem einzigen Zapfen, entsprechend dem Hauptpatent 1051587, sondern mit zwei in Längsrichtung des Spannbands gegeneinander versetzten und beiderseits des Schlitzes angeordneten und in Löcher des Spannbands greifenden Zapfen an der Stützschale befestigt, z. B. vernietet. Diese Lösung ist vor allem bei breiten Spannbändern günstig, weil sich der Druck dann quer zum Spannband ausgleichen und die Knickbeanspruchung des Spannbands über verschiedene Bandquerschnitte verteilen kann. Bei einer solchen Bandschraubenklemme kann das Spannband auch bei hohem Druck der Stellschraube nicht mehr an der Stützschale ausreißen.
  • Die Verbesserungen an Schließe und Stützschale lassen sich unabhängig von einander verwenden. Bei gleichzeitiger Verwendung bekommt man eine Bandschraubenklemme, mit auch bei großen Klemmweiten und vom Kreisquerschnitt abweichenden Schlauch-Querschnitten noch von Hand mit zwei Fingern anzichbarer Stellschraube.
  • Die Zeichnung bringt Ausführungsbeispiele für die Erfindung. Dabei zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf das unverfonnte Spannband, Fig. 2 den Stanzschnitt für das zur Schließe verformbare Bandstück zum Spannband laut Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der aus dem Stanzschnitt der Fig. 2 geformten Schließe, vorbereitet zur Aufnahme der Spannbandenden vor dem Verpressen, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der fertigen Bandschraubenklemme mit dem Spannband und der Schließe nach Fig. 1, 2 und 3 und Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Spannbands für Bandschraubenklemmen kleiner Klemmweite.
  • Die Spannbänder nach Fig. 1 und 5 haben an den Spannbandenden Löcher 24, 25 bzw. 24'. 25'. In diese Löcher greifen die Nasen 27, 28 der Schließe 26 laut Fig. 2, 3, 4.
  • Die Schließe 26 wird aus dem Stanzschnitt der Fig. 2 gewonnen. Der Stanzschnitt besteht aus einem rechteckigen, kräftigen Bandstück 26 mit halbkreisförmigen Aussparungen 6" an den beiden Stirnseiten, etwa rechteckigen Nasen 27, 28 in der Mitte der beiden Längsseiten und einem Loch 29 kleinerer Weite als der Gewindedurchmesser der Stellschraube 3 im Zentrum.
  • Dieser Stanzschnitt laut Fig. 2 wird gemäß Fig. 3 durch Hochbiegen der beiden Flügel30, 31 um die gestrichelten Linien zu einem U-Profil verformt. Außerdem wird in das Loch 29 ein nicht dargestellter Dorn eingeführt und so ein die Gewindebuchse für die Stellschraube 3 bildender Zapfen 32 angeformt, welcher nach der gleichen Richtung wie die hochgebogenen Flügel vorsteht. Der Zapfen soll ein Loch 33 von der Weite des Kerndurchmessers der Stellschraube haben-, in das dann das Gewinde für die Stellschraube eingeschnitten wird. Der Außendurchmesser des Zapfens 32 soff so groß sein, daß sich die Enden der Bänder laut Fig. 1 und 5 mit den Löchern 6 mit Paßsitz daran einhängen lassen. Dabei greifen dann die Nasen 27, 28 durch die entsprechenden Löcher 24, 24* und 25, 25'. Anschließend werden die Flügel 30, 31 nach innen geklappt und verpreßt so daß die halbkreisförinigen Aussparungen 6' sich gegenseitig zueinem Loch ergänzend um den Zapfen 32 legen und dadurch die flache Schließe 26 der Fig. 4 entsteht. Damit sind die beiden Spannbandenden in der Schließe absolut sicher festgehalten. Die Löcher 24, 25 bzw. 24' ! 25' müssen nicht unbedingt rechteckig sein. Sie können auch Oval- oder Kreisforin haben.
  • Bei Verwendung der Schließe 26 laut Fig. 2, 3 und 4 können die Zähne 8 beiderseits der Spannbandenden auch wegfallen und durch gerade und mit den Spannbandkanten fluchtenden Kanten ersetzt sein, da die Nasen 27, 28 mit den Löchern 24, 25 bzw. 24. 25' und der Zapfen 32 in Verbindung mit den Löchern 6 auf jeden Fall für eine sichere, verkantungs, rutsch-und ausreißfreie Halterung der Spannbandenden in der Schließe sorgen.
  • Die Stützschale 2 ist an der Innenschleife mit Hilfe von zwei in Löcher 22, 23 des Spannbands greifenden Zapfen befestigt, z. B. vernietet, die gegeneinander in der Längsrichtung des Bandes versetzt sind. Außerdem ist das Spannband mindestens längs der Stützschale etwa in der Bandachse geschlitzt. Der Schlitz 10 und die versetzte Befestigung der Stützschale 2 vermeiden die Schwächung des Bandes längs eines einzigen Querschnitts und verringern dadurch das Knickmoment; dabei verringert der Schlitz 10 auch die Reibung de# Bandes auf dem Schlauch, so daß die Bandschraubenklemme beim Anziehen der Stellschraube 3 besser rutscht. Dabei wird die Verwendung von breiten Spannbändern ohne zusätzlichen Kraftaufwand an der Stellschraube 3 möglich, die verständlicherweise besser dichten als schmale Spannbänder.
  • Beim Spannband laut Fig. 5, das sich besonders für Bandschraubklemmen kleiner Kleinntweite eignet, sind der von der ovalen Aussparung 9 nach rechts verlaufende schmale Schlitz 10 und der Schlitz 10 der Fig. 1 an der Stätzschale zu einem Schlitz 10' vereinigt. Beiderseits dieses Schlitzes 10' sind die gegeneinander in der Bandlängsachse versetzten Löcher 22'. 23' zur Befestigung der Stützschale 2 vorgesehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bandschraubenklemme zum Befestigen von Schläuchen auf Rohrstatzen mit kreisrundem, ovalem oder elliptischein Querschnitt, bestehend aus einem in sich verschlungenen, den Schlauch doppelt umfassenden Spannband, dessen Enden in einer aus einem Bandstück gebildeten Schließe festgehalten und verpreßt sind, wobei die Schließe zusammen mit den mit Löchern versehenen Spannbandenden eine Steffmutter für eine Stellschraube bildet, die auf die an der Innenschlaufe des Spannbandes festgehaltene Stützschale drückt, nach Patent 1051587, dadurch gekennzeichnet, daß an die Schließe (26) eine in an sich bekannter Weise zapfenartig ausgebildete Gewindebuchse (32) angeformt ist, an der die gelochten Spannbandenden eingehängt sind und die höher ist als die übereinanderliegenden Spannbandenden und die Schließe.
  2. 2. Bandschraubenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schließe (26) bildende Bandstück an seinen Längsseiten vorspringende Nasen (27, 28) aufweist, die beim Umbiegen und Verpressen zur Schließe mit den Spannbandenden in entsprechende Ausnehmungen (24, 25 bzw. 24, 25) der Spannbandenden greifen. 3. Bandschraubenklemme nach Anspruch 1 und 2 mit in an sich bekannter Weise beidseitig der Mittelzone des Spannbandes angeordneten Zapfen zur Halterung der Stützschale, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen in zwei beidseitig des mittleren Schlitzes (10 bzw. lO') in Bandlängsrichtung zueinander versetzte Löcher (22, 23 bzw. 22', 23') eingreifen. 4. Bandschraubenklemme nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zapfenartig ausgebildete und das Gewinde aufnehmende Gewindebuchse (32) angeprägt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 904 964; schweizerische Patentschrift Nr. 198 808; französische Patentschrift Nr. 1112 038.
DEK34349A 1957-03-28 1958-03-17 Bandschraubenklemme Pending DE1133191B (de)

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CH7085959A CH370607A (de) 1958-03-17 1959-03-17 Bandschraubklemme
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GB915308A (en) 1963-01-09
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