DE7420500U - Liniergeraet zum herstellen unterbrochener linien - Google Patents

Liniergeraet zum herstellen unterbrochener linien

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/24Devices for generating stepwise movements of drawing equipment, e.g. for hatching

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

Dr. Willy T r ac h s 1 e r , Route du Fort St-Jacques 131
CH-I7?2 Villars-sur—Glune / Schweiz
Liniergerät zum Herstellen unterbrochener Linien
Gegenstand der Erfindung ist ein Liniergerät zum Herstellen unterbrochener Linien, mit einem Lineal und auswechselbar daran befestigter Kalkierschablone, welche mit ihrem Rand längs des Lineals auf dessen Linierseite über diese vorsteht und dort die KaI-kierausnehraungem für unterbrochene Linien aufweist.
Es sind schon dem gleichen Zweck dienende Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen die Kalkierausnehmungen in einer Rille oder in einem blattförmig ausgebildeten Teil des Lineals vor dessen Linierkante oder in einer an der Unterseite des Lineals anliegenden, Siit öiiier Reihe Von Kälkieräüänehin'uügen. VoP die Linierkäüte vorschiebbaren Schablone vorgesehen sind. Um das Ziehen einer unterbrochenen Linie entlang dem Liniergerät nicht merklich zu beeinträchtigen, sollte die Wandstärke der zwischen den Ausnehmungen befindlichen Stege oder Zähne möglichst gering sein, doch wird dadurch das Liniergerät sehr verletzlich. Da einerseits diese Verletzlichkeit unvermeidlich und es anderseits erwünscht ist, das Liniergerät für unterschiedliche, z.B. verschieden gestrichelte oder strichpunktierte Linien verv/enden zu können, ist der Erfindung die Aufgabe zu Grunde gelegt worden, die Schablone als selbständigen, einfach und billig herstellbaren Bestandteil des Gerätes auszubilden, damit sie als Wegwerfartikel gelten kann. Für die unterschiedlichen Linientypen soll ein entsprechender Satz von auswechsolbaren Schablonen vorgesehen v/erden, von denen jeweils die zum Gebrauch benötigte Schablone leicht in genauer, gebrauchsbereiter Lage im Gerät eingespannt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe wird dadurch angestrebt, dass die Schablone für sich allein als lamellenartiges Blatt ausgebildet und in der Gebrauchslage zwischen dem Lineal und einer gegen dasselbe gedrückten Halterschiene lösbar festgeklemmt ist.
Eine vorteilhafte Ausführung kann dadurch erreicht v/erden,
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dass das Lineal eine seiner Länge nach verlaufende Klemniflache aufweist, gegen welche die Halterschiene mit einer entsprechenden Kleraniflä^he durch Spannmittel angedrückt ist, um die zwischen diese Klemmflächen eingelegte Schablone festzuhalten, und das3 die an die T;i ni pt* r f* i i~. f> ??ύ* f* ?*i ?. c* ^.ft ** T»i !■> Λ ο Ί i?nf"py»ep1 t~, ρ ii^p ϊ? η 1~ ρ τ· i ) !7* Υ'Ρ f* i nr31 1 nhf?n
Teil der Schablone beim Gebrauch des Gerätes auf die Zeichnungsfläche niederdrückt.
Bei einer besonders zveckm&ssigen Ausführung des Liniergei-ätes befindet sich die Halterschiene in einer Aussparung zwischen zwei Fusslelsten des Lineals, wobei die erste Fussleiste an die Linierseite des Lineals grenzt und auf der der Aussparung zugekehrten Rückseite die Kleinmflache des Lineals aufweist, während die zweite Fussleiste von wenigstens einer gegen die Halterschiene vorstehenden Spannschraube durchquert ist, deren vorstehendes Stirnende an einen längsweise in der Ausspar"ig angeordneten Druckverteilungsorgan ansteht, welch letzteres zur Druckübertragung auf über die Länge der Halterschiene verteilte Stellen derselben bestimmt ist.
Mit Vorteil ist das Druckverteilungsorgan durch eine Wippe gebildet, die am vorstehenden ötirnende "r? Spannschraube zwischen zwei Wirkstellen der Wippe ansteht, welche Wirkstellen zur Druckübertragung direkt oder über gleichartige Wippen auf die Halterschiene vorgesehen sind.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Liniergerätes sind anschliessend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine rückseitige Längsseitenansicht des Liniergerätes, mit Teilen im Vertikalschnitt nach der Linie I - I in Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt nach der Linie III - III in Fig« 1, in grösserem Massstab,
Fig. 4 eine teilweise Draufsicht des Schablonenblattes im Massstab von Fig. 3,
Fig. 5 bis 7 je eine weitere AusfUhrungsform des Liniergerätes in vertikalem Querschnitt, und
Fig. 8 und 9 eine letzte Ausführungsform des Liniergerätes in Draufsicht mit Teilen im Horizontalschnitt, bzw. im Querschnitt nach der Linie IX - IX in Fig. S.
Das in.Fig. 1-4 veranschaulichte Liniergerät weist einen Lineal 1 mit der längsweisen Vorderseite als Linierseite 2, eine
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unter dem Lineal angeordnete Hultcrschlene 3 und ein dazwischen eingeklemmter·, lan.ellenartig dünnes Schablonenblatt 4 auf, das z.B. aus Kunststoff besteht und längs der Linierseite 2 mit einer Reihe von Kalkierausschnitten 5 vorsehen ist, welche am vorderen lüngssuitigen blattrand 6 regelmäßig angeordnete, V-förnige Zacken 7 stehen lassen (FIr. 4), mit denen das Schablonenblatt über die Llnierseite des Lineals veu-üLuht (Ki£. 2).
V.'ie Fig. 3 zeigt, sind die an; Schablonenblatt A anliegenden Klemmflachen 8 und 9 des Lineals 1 bzw. der Halter schiene 3 gegen. den Blattrand 6 hin abwärts geneigt. An der Halterschiene 3 sind von unten her mittels je einer Kopfschraube IU auf der Klemmflache 9 stehende Zapfen 11, 12 und 13 befestigt, welche je das Lineal 1 durchqueren. Entsprechend dem Standort dieser Zapfen ist das Schablonenblatt 4 mit Durchbrechungen 14 versehen, die in Zusanruenv/irken mit den Zapfen seine Gebrauchslage genau festlegen.
Die beiden Zapfen 11 bilden über dem Lineal 1 auf einem in Bereich der Linealoberseite eingedrehten Hals 15 je einen Kopf 16, wobei je ein Keilschieber 17 unter den Kopf 16 der beiden Zapfen 11 greift und am Hals 15 sowie an einen: der Zapfen 12 mit je einer, Schlitz IS bzw. 19 auf des Lineal 1 in dessen Längsrichtung geführt ist. Der Keilschieber 17 ist an seinem einen Ende mit einem Handgriff 20 versehen und weist längs des Schlitr.es 18 eine gegen das andere Ende gerichtete Steigung auf, damit durch Verschieben der beiden Keilschieber gegeneinander das Schablonenblatt zwischen dem Lineal 1 und der HalterschJene 3 festgeklemmt wird.
Zum Auswechseln des Schablonenblattes 4 werden die Keilschieber 17 in umgekehrter Richtung verschoben, bis eine Erweiterung 21 am griffseitigen Ende des Schlitzes 18 das Abheben der Schieber und des Lineals vom Kopf 16 der Zapfen 11 und von ό.οη Übrigen Zapfen 12 und 13 zulässt, wodurch das Schablonenblatt freigelegt und ausgewechselt werden kann.
In der Gebrauchslage des mit den Zacken 7 auf der Zeichnungsfläche 22 aufliegenden Schablonenblattes 4 ergibt, eine längs der Linierseite 2 des Lines.ls 1 Über die Zacken 7 hinweg durchgehend gezogene Linie auf der Zeichnungsfläche eine entsprechende Unterbrechungen aufweisende Linie, z.B. gercäss Fig. 4 eine strichpunktierte Linie 23. In gleichmassigen Abständen angeordnete Zacken verden eine gestrichelte Linie ergeben. Mit Vorteil verlaufen die Ränder der Zacken 7 schräg zu der zu ziehenden Linie, da die diese Linie ziehende Schreibspitze solche Ränder leichter überschreitet.
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he in; Aue führung! cispicl nach Fii_·. 5 ist. das unter dem Lineal 1 hindurchreichande oci..ibloneablai t. 4 :,u die Lineulrückseite 24 hochgeklappt- und dort- zwischen dieser Ϊ"lache und der an der Linealrückseite angeordnete!. Halt.erschiene 3 ~:± t analogen Spannmitteln 16, 17 wir. geriii.ss FIp. 1-3 f estgeklenurc . Die zu den Spannmitteln gehörenden Zapfen 11 sind jedoch, im Lineal 1 befestigt und durchqueren die ii^lterschiene 3, um an den auf der Rückseite vorstehenden Zapfenköpfen 16 die !Keilschieber 17 zu tragen. Mit Vorteil ist der Ueberganj- von der Linealrückseite zur Unterseite durch eine Schrägfläche 25 gebildet, welcher an der Halterschiene 3 eine vor springende Schrägflache 26 gegenüberliegt, welche beiden Flächen an der Festklemmung des Schablonenbialtes A mitbeteiligt sind, das durch die sich dabei ergebenden Abvinkelungen 27 versteift wird.
Nach Fig. 6 ist das Lineal 1 auf seiner Unterseite in der Querrichtung abgestuft und weist eine an die Linierseite 2 grenzende Fussleiste 28 auf, mit welcher das Schablonenblatt 4 beim Gebrauch auf die Zeichnungsfläche 22 niedergedrückt wird, während durch die Halterschiene 3, die an der Linealunterseite angeordnet ist und bis an die Linealrückseite reicht, das Schablonenblatt A mittels der beschriebenen Spannmittel 16, 17 gegen die Linealunterseite festgeklemmt wird. Das Schablonenblatt ist in einer mittleren Längs zone in der Querrichtung augekröpft und auch dort zwischen gegen die Linierseite des Lineals geneigten Klemmflächen und 26 desselben bzw. der Halterschiene festgehalten. Zwischen der Fussleiste 28 und der Halterschiene 3 verbleibt an der Linealunterseite eine Aussparung 29.
Das Lineal 1 nach Fig. 7 weist an seiner Unterseite je eine an seine Linierseite bzw. seine Rückseite grenzende Fussleiste bzw. 30 und dazwischen eine Aussparung 29 auf, in weicht!· die Halterschiene 3 und die durch mehrere Schraubenfedern 31 gebildeten Spannmittel untergebracht sind.
Die Aussparung 29 ist im Querschnitt an der ihr zugekehrten Innenseite der vorderen Fussleiste 28 nach oben erweitert und diese Innenseite ist als schräge Klemmfläche 32 ausgebildet, welcher an der Halterschiene 3 eine entsprechend geneigte Klemmfläche 33 gegenübersteht. Zwischen diesen Klemmflächen ist eine nach oben abgewinkelte Zone des Schablonenblattes 4 eingelegt und festgeklemmt, indem die an der hinteren Fussleiste 30 abgestützten Druckfedern 31 die Halterschiene 3 gegen die vordere Fussleiste 28 drücken. Für die Handhabung der Halterschiene beim Einlegen
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oder Auswechseln des Schablonenblattes stehen ihre beiden Längsenden zweckmässig ungefähr fingerbreit über die Linealenden hinaus vor. Besonders vorteilhaft an dieser Ausfuhrungsform ist die Vermeidung von an der Liniergerät-Oberseite oder -Rückseite vorstehenden Spannmitteln.
Beim Liniergerät nach den Fig. 8 und 9 besitzt das Lineal 1 im Querschnitt die Form eines kopfstehenden U und v/eist zwischen dessen je eine Fussleiste 28 bzw. 30 bildenden Schenkeln eine Aussparung 29 auf, in der die Halterschiene 3 und Druckübertragungswippen 34 und 35 längsweise zum Lineal 1 angeordnet sind. Die KaI-kierschablone 4 ist mit einer nach oben abgewinkelten Längszone zwischen der vorderen Fussleiste 28 und der Halterschiene 3 lösbar festgeklemmt, während die unter der Fussleiste 28 hindurch nach vorne reichende Längszone der Schablone 4 mit ihren. Kalkierausschnitten 5 und Zwischenzacken 7 über die Linierseite 2 des Lineals 1 vorsteht.
Zum Festklemmen der Schablone ist in der hinteren Fussleiste 30 des Lineals 1 eine Spannschraube 36 eingeschraubt, deren in die Aussparung 29 vorstehendes Stirnende an der ersten Wippe 34 ansteht. Beim Anziehen der Spannschraube 36 überträgt diese erste Wippe don Druck durch zwei Wirkstellen 38 auf zwei weitere V/ippen 35, welche ihrerseits über ihre V/irkstellen 40 den empfangenen Dru.ekanteil verteilt auf die Halterschiene 3 übertragen. Die zweiten Wippen 35 sind je von einem in der Fussleiste 30 befestigten Lagerstift 41 durchquert, der die Wippen an Ort hält. Die V/ippen 34 und 35 sind je zwischen ihren Wirkstellen 38 bzw. 4Ü und der Wippenmitte 37 bzw, 39 kröpfungsartig gebogen, wodurch ihre elastische Federkraft erhöht ist.
Je nach der Länge des Liniergerätes können zwei oder mehr Spannschrauben 36 zusammen mit einem analogen Wippensystem 34, 35 vorgesehen sein.
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Claims (15)

Uc he
1. Linierßerät zum Herstellen unterbrochener Linien, mit einem Lineal und ausv/echselbar daran befestigter Kalkierschablone, welche mit ihrem Rand längs des Lineals auf dessen Linierseite über diese vorsteht und dort die Kalkierausnehmungen für unterbrochene Linien aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone (4) für sich allein als lamellenartiges Blatt ausgebildet und in der Gebrauchslage zwischen dem Lineal (1) und einer gegen dasselbe gedrückten Halterschiene (3) lösbar festgeklemmt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, dass das Lineal (1) eine seiner Länge nach verlaufende Klemmflache (8) aufweist, gegen welche die Halterschiene (3) mit einer entsprechenden Klemmfläche (9) durch Spannmittel (16, 17) angedrückt ist, um die mit elnev Längszone zwischen diese Klemmflächen (8, 9) eingelegte Schablone (4) festzuhalten, und dass die an die Linierseite (2) grenzende Linealunterseite den unter ihr befindlichen Teil der Schablone (4) beim Gebrauch des Gerätes auf die Zeichnungsfläche (22) niederdrückt.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Klemmfläche (8 bzw. 9) des Lineals (1) und der Halterschiene (3), welche Klemmfächen an der Schablone (4) zusatnmenwlr- I ken, gegen die Linealunterseite abfallend verlaufen. \
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich- | net, dass die Klemmfläche (8 bzw. 24) des Lineals (1) an dessen { Unterseite und/oder Rückseite angeordnet ist und sich die Spannmittel (16, 17) zum Andrücken der Halterschiene (3) gegen das Lineal (1) auf der Oberseite bzw. Rückseite des Gerätes befinden
5. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfläche (32) des Lineals (1) in einer an dessen Unterseite seiner Länge nach verlaufenden Aussparung (29) angeordnet ist, in welcher sich die Halterschiene (3) befindet.
6. Gerät nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (29) zwischen zwei Fussleisten (28, 30) des Lineals (1) liegt, von denen die erste Fussleiste (28),
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zum Niederdrücken der Schablone (A) auf die "eicl;nu.-i: ::ΓΓ. ;.■.■_- ' :■' '. , an die Linicrselte (2) des Lineals (1) grenzt und t.-jf do· ;.../■ ..■.■.:■ sparung (29) zugekehrten Rückseite die Klemir.flach.. '3,.'; ;■.,■■.;'.■: .L^: ^ und dass die Spannmittel (31) an der zweiten Fussleiü ;o (30 :■::■ der Halterschiene (3) angreifen.
7. Gerät nach den Ansprüche:? 1, 2, 5 und 6, dadurch i\-':rj< -..'.>■■ zeichnet, dass die Spannmittel quer zur rialtarschicnc O) v/Ir/..·:.η ic-Federrnittel (31) sind, die sich in Anständen voneinander zwisc :,.·:■ derselben und der zweiten Fussleiste (30^ in dor Aussparung (29) befinden.
8. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel je durch einen Schiebekeil (17) und einen an einem Stift (11) angeordneten Kopf (16) gebildet sind, wobei die Stifte (11) im einen der beiden Gerätbestandteile Lineal (1) und Halterschiene (3) befestigt sind und den andern Bestandteil (3, bzw. 1) durchqueren, so dass die Kopfe (16) an diesen nach aussen vorstehen, an denen die Schi«, oekeile (17) lösbar angreifen und sich dabei an dem von den ?elften (11) durchquerten Bestandteil (3 bzv/. 1) abstützen, urn die Schablone (4) festzuklemmen.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 75 dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone (4) zwischen der Zone ihrer Festkleinmung und ihrem über die Linierseite (2) des Lineals (1) vorßtehenden Rand (6) abgewinkelt ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schablone (4) diejenigen Kanten der die KaI-ki er ausnehmungen (50 begrenzenden Stege oder /,ahne (7), über die beim Gebrauch des Gerätes der Linierstift gezogen wird, schräg zur Linierrichtung verlaufen.
11. Gerät nach den Ansprüchen 1,2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fussleiste (30) von wenigstens einer Spannschraube (36) durchquert ist, deren vorstehendes Stirnende an einen längsweise in der Aussparung (29) angeordneter; uruckvertellungsorgan (34) ansteht, welch letzteres zur längsweisen Druckübertragung auf die Halterschiene (3) bestimmt ist.
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12. Gerat nach den Ansprüchen 1, 2. 5, 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckverteilungsorgan eine Wippe (34) ist, die zvei Wirkstellen (38) zur Druckübertragung auf die Halterschiene (3) aufweist und zwischen diesen Wirkstellen (38) am vorstehenden Stirnende der Spannschraube (36) ansteht.
13. Gerät nach den Ansprüchen 1, 2, 5, 6, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Halterschiene (3) und den beiden Wirkstellen (38) der Wippe (34) weitere Wippen (35) zur Druckverteilung auf die Halterschiene (3) in der Aussparung (29) des Lineals (1) längsweise angeordnet sind.
14. Gerät nach den Ansprüchen 1, 2, 5, 6, sowie 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Wirkstellen der ersten Wippe (34) und die an dieser Wirkstelle (38) anstehende zweite V.'ippe (35) von einem in der zweiten Fussleiste (30) des Lineals (1) befestigten Lagerstift (41) durchquert ist.
15. Gerät nach den Ansprüchen 1, 2, 5, 6 und 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wippe (34 öder- 35) zwischen ihrer Mitte (37 bzw. 39) und den beiden Wirkstellen (38 bzw. 40) kröpfungsartige Abbiegungen aufweist.
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