DE1944530B1 - Klemmschiene fuer Briefordnermechaniken - Google Patents

Klemmschiene fuer Briefordnermechaniken

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DE1944530B1
DE1944530B1 DE19691944530 DE1944530A DE1944530B1 DE 1944530 B1 DE1944530 B1 DE 1944530B1 DE 19691944530 DE19691944530 DE 19691944530 DE 1944530 A DE1944530 A DE 1944530A DE 1944530 B1 DE1944530 B1 DE 1944530B1
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Germany
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clamping
rail
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clamping rail
wedge
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Withdrawn
Application number
DE19691944530
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English (en)
Inventor
Herbert Zippel
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Herbert Zippel GmbH and Co KG
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Herbert Zippel GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/36Locking followers; Pressure bars

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  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmschiene aus Kunststoff zum Festklemmen des aufgereihten Schriftgutes auf den Aufreihstiften von Briefordnermechaniken, bestehend aus einer von den Aufreihstiften durchsetzbaren sowie im Querschnitt profilierten Schiene mit keilförmig auslaufenden, zugleich zum Festklemmen der Schiene dienenden und mindestens im Klemmbereich der Aufreihstifte durch einen auf der Unterseite angeformten Kragen zusätzlich mit Klemmwandungen versehenen Durchbrechungen und aus kufenartigen, auf der Unterseite angeordneten Gleitleisten sowie aus angeformten, auf der Oberseite an beiden Stirnenden quer verlaufenden Griffleisten.
  • Bei dieser bekarmten Klemmschiene nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 924 818 werden die kufenartigen Gleitleisten von einem über die Unterseite der Klemmschiene vorstehenden und sich entlang ihrer gesamten Umrißform erstreckenden Rand gebildet, der mit den Unterkanten der angeformten zusätzlichen Klemmwandungen in einer Ebene liegt.
  • Durch die kufenartigen, von den längslaufenden Randteilen gebildeten Gleitleisten soll zwar verhindert werden, daß beim Verschieben der IUemmschiene zum Festklemmen an den Aufreihstiften das obere Blatt des aufgereihten Schriftgutstapels zerknittert oder zerrissen wird, da notwendigerweise beim Verschieben zugleich noch eine den Schriftgutstapel zusarurnendräckende Kraft ausgeübt wird. Durch die quer verlaufenden Randteile an den Stirnenden der Klemmschiene sowie durch die in der gleichen Ebene liegenden Unterseiten der zusätzlichen Klenunwandungen ergibt sich jedoch beim Verschieben die gleiche Wirkung wie bei einer Klemmschiene, die mit der vollen Fläche auf dem oberen Blatt des Schriftgntstapels aufliegt, d. h., das obere Blatt wird durch die Klemmschiene mit verschoben und dadurch zerknittert bzw. zerrissen, zumal dann, wenn dieses aus einem dünnen Durchschreibpapier besteht.
  • Abgesehen hiervon ist das Festklemmen derartiger KIemmschienen an den Aufreihstiften einer Briefordnermechanik weitestgehend davon abhängig, mit welcher Kraft die Klemmschiene gegen die Aufreihstifte gedrückt wird, da bei den keilförmig verlaufenden Begrenzungskanten der Durchbrechungen vorwiegend nur die Elastizität des Kunststoffes als sichernde Federkraft zur Verfügung steht. Wird eine zu kleine Verschiebekraft an den quer verlaufenden Griffleisten ausgeübt, so löst sich die Klemmschiene bei der geringsten Erschütterung wieder von den Aufreihstiften. Bei aufrecht stehendem Briefordner hängt dann das aufgereihte Schriftgut schief auf den Aufreihstiften oder fällt in sich zusanunen, wodurch es ebenfalls zerknittert oder sonstwie beschädigt werden kann. An diesen Verhältnissen ändert auch die auf der Innenseite der.Klemmwandungen vorgesehene enge Verzahnung nichts, weil durch die engen bzw.
  • kleinen Zahnlücken die Klemmwandungen lediglich in regelmäßigen Abständen unterbrochen werden, aber kein Mantelteil des zugeordneten Aufreihstiftes in den engen Zahnlücken Halt findet.
  • Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 816 725 sind allerdings auch schon Klemmschienen aus Kunststoff bekanntgeworden, bei denen keine Gefahr besteht, daß beim Niederdrücken und Verschieben der Klemmschiene das obere Blatt des jeweils aufgereihten Schriftgutstapels zerknittert oder zerrissen wird.
  • Hierzu ist die eigentliche, die keilförmigen Durchbrechungen aufweisende Klemmschiene verschiebbar auf einer zweiten, auf dem Schriftgutstapel unmittelbar aufliegenden Grundschiene aus Kunststoff gelagert, die von den Aufreihstiften lediglich in kreisrunden Lochungen durchsetzt wird. Für die Lagerung der Klemmschiene auf der Grundschiene sind zwei Schlitzführungen vorgesehen, die in Richtung der keilförmigen - Durchbrechungen verlaufen. In diese Schlitzführungen greift je ein in der Grundschiene anbringbarer Zapfen ein, der einen über die Längsränder des zugeordneten Schlitzes greifenden Kopf aufweist, um beide Schienen gegeneinander verschiebbar zusammenzuhalten. Eine solche Klemmschiene ist mithin zweiteilig und damit teuer in der Herstellung, wobei jedoch die Verklemmung mit den Aufreihstiften genauso unzuverlässig ist wie bei der Klemmschiene nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 924 818.
  • Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, die bekannte, ein einteiliges Werkstück bildende Klemmschiene aus Kunststoff zum Festklemmen des aufgereihten Schriftgutes auf den Aufreihstiften einer Briefordnermechanik in keilförmig auslaufenden Durchbrechungen sowie auf der Unterseite angeordneten Gleitleisten und mit den weiteren Merkmalen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung so zu gestalten, daß die Klemmschiene auch bei einem verhältnismäßig geringen Kraftaufwand unter Vermeidung einer Beschädigung des oberen Blattes eines aufgereihten Schriftgutstapels beim Verschieben eine bequeme und trotzdem zuverlässige Anklemmung an den Aufreihstiften einer Briefordnermechanik gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß jede Durchbrechung am Keilende durch einen parallelwandigen, in einer Bohrung endenden Schlitz verlängert ist und daß die kufenartigen Gleitleisten nur an den Längs seiten der Klemmschiene vorgesehen sind, sowie gegenüber den Klemmwandungen der Durchbrechungen eine größere Höhe aufweisen.
  • Infolge der axialen Verlängerung jeder Durchbrechung an ihrem Keilende durch jeweils einen parallelwandigen Schlitz kann die Keilform auch bei einem verhältnismäßig kleinen Kraftaufwand mehr elastisch nachgeben und den zugeordneten Aufreihstift wesentlich zuverlässiger aufnehmen und festklemmen. Dabei wird durch die Bohrung am Schlitzende lediglich verhindert, daß bei erheblichen, durch die Griffleisten bequem auszuübenden Schiebekräften die Klemmschiene nicht aufgespaltet werden kann. Außerdem gleitet beim Verschieben die IUemmschiene nur auf längslaufenden, d. h. sich nur in der Verschieberichtung erstreckenden Gleit--leisten kufenartig über das obere Blatt des aufgereihten Schrrttgutstapels, so daß letzteres auch bei einer Durchschlagspapierqualität nicht mehr zerknittert oder beschädigt werden kann, zumal die Enden der als geradlinig verlaufende Kufen wirkenden Gleitleisten noch abgerundet werden. Dabei sind die zusätzlichen Klemmwandungen auf der Innenseite glatt ausgebildet, so daß beim Anklemmen der Schiene die Oberfläche der Aufreihstifte geschont wird.
  • Allerdings sind durch die deutsche Patentschrift 1 093 777 bei Deckschienen für Schnellhefter parallelwandige, in eine Bohrung einmündende Schlitze bekanntgeworden. Diese parallelwandigen Schlitze schließen sich jedoch nicht an keilförmige IUemmflächen an, sondern jeweils an je einen an den Längsseiten der Deckschienen vorgesehenen Einstecktrichter, die das Einführen der biegsamen Aufreihzungen erleichtern sollen. Hierbei sind für jede Aufreihzunge zwei Schlitze vorgesehen, die seitlich zueinander versetzt und abwechselnd zu- den einander gegenüberliegenden Längsseiten der Deckschiene randoffen ausgebildet sind, damit die zugeordnete Aufreihzunge seitlich eingeführt und in die beiden einander parallelen Schlitze eingeflochten werden kann, und zwar so, daß die freien Enden der AuEreihzungen unter der Deckschiene liegen. Für die durch den Erfindungsgegenstand ermittelte Lehre kann daher eine solche Ausbildung einer Deckschiene kein Vorbild sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf die Klemmschiene, F i g. 2 eine Ansicht der Klemmschiene, Fig. 3 den Querschnitt durch die Klemmschiene nach der Linie III-III in F i g. 1.
  • Beim Ausführungsbeispiel wird die auf die Aufreihstifte von Briefordnermechaniken aufsteckbare Klemmschiene 1 von einem einteiligen, durch Spritzgießen bzw. Spritzpressen aus Kunststoff hergestellten Werkstück gebildet, wobei der Kunststoff als ein weiteres Unterscheidungs- bzw. Kennzeichnungsmerkmal eingefärbt sein kann. In üblicher Weise ist dabei die Klemmschiene 1 entsprechend der Anzahl der nicht dargestellten feststehenden Aufreihstifte einer Briefordnermechanik mit zwei Durchbrechungen in Form . von kreisrunden Aufreihlochungen 2 versehen, die den genormten gegenseitigen Abstand der Aufreihlochungen in dem abzulegenden Schriftgut aufweisen.
  • Die beim Ausführungsbeispiel gewählten beiden Aufreihlochungen sind symmetrisch zur Längsmittellinie der Klemmschiene angeordnet. Sie sind jeweils in der gleichen axialen Richtung keilförmig erweitert bzw. verlängert, wobei die Neigung der zum Scheitel der Durchbrüche konvergierenden Begrenzungskanten gegenüber der Längsmittellinie möglichst dem Reibungskoeffizienten entsprechen soll, damit durch Verschieben der aufgereihten Klemmsclliene in Richtung auf die Aufreihstifte zu ein möglichst zuverlässiges Festklemmen der Aufreihstifte in den beiden keilförmig verlaufenden Erweiterungen bzw. Verlängerungen 3 erfolgen kann. Um dieses auch dann zu ermöglichen, wenn lieine besonders große Verschiebekraft aufgebracht- wird, ist das konvergierende Keilende jeder Durchbrechung nochmals, und. zwar durch einen parallelwandigen, ebenfalls symmetrisch zur Längsmittellinie verlaufenden schmalen Schlitz 4 verlängert worden, der in einer Bohrung 5 endet. Dadurch ist der die Durchbrechung 2, 3 umgrenzende Bereich der Klemmschiene- etwas elastisch nachgiebiger geworden, so daß die Elastizität des Werkstoffes mehr ausgenützt wird und die F.estklemmung auch bei kleinerer Verschiebekraft zuverlässig erfolgt.
  • Dieser Erfolg wird dabei noch dadurch unterstützt, daß jede Durchbrechung 2, 3 auf der Unterseite der Klemmschiene mindestens im Klemmbereich der Aufreihstifte in bekannter Weise durch einen Kragen 6 verstärkt und dadurch mit zusätzlichen Klemmwandungen 7 versehen wird, so daß der Klemmdruck auf eine erheblich größere Länge des jeweils zugeordneten Aufreihstiftes ausgeübt werden kann.
  • Des weiteren sind auf der Unterseite der Klemmschiene, und zwar entlang nur der beiden zueinander parallelen Längsränder, Gleitleisten 8 angeformt, die einen etwa rechteckförmigen Querschnitt und eine solche Höhe aufweisen, daß sie die Kragen 6 überragen. Sie können durch Abrunden ihrer beiden Enden kufenartig ausgebildet werden. Die Endbereiche der Klemmschiene können in Richtung zum jeweils benachbarten Stirnende verjüngt werden. so daß sie bequem unterfaßbar sind, weil dieser Bereich weder Gleitleisten noch nach unten ragende Stirnränder aufweist. Auf der Oberseite der Klemmschiene, und zwar an beiden Stirnenden, ist in bekannter Weise je eine etwa quer zur Längsrichtung der Klenunschiene verlaufende Griffleiste 9 angeformt, damit die Handhabung der Klemmschiene noch bequemer ist und die Verschiebekraft leichter ausgeübt werden kann. Die Klemmschiene kann auch eine vollständig rechteckförmige Umrißform aufweisen. Auch können die Enden der Klemmschiene halbkreisförmig ausgebildet sein. Auf ihrer Oberseite zwischen den beiden Durchbrechungen kann auch noch eine Vertiefung zur Aufnahme eines Beschriftungsstreifens eingeformt sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Klemmschiene aus Kunststoff zum Festklemmen des aufgereihten Schriftgutes auf den Aufreihstiften von Briefordnermechaniken, bestehend aus einer von den Aufreihstiften durchsetzbaren sowie im Querschnitt profilierten Schiene mit. keilförmig auslaufenden, zugleich zum Festklemmen der Schiene dienenden und mindestens im Klemmbereich der Aufreihstifte durch einen auf der Unterseite angeformten Kragen zusätzlich mit Klemmwandungen versehenen Durchbrechungen und aus kufenartigen auf der Unterseite angeordneten Gleitleisten sowie aus angeformten, auf der Oberseite an beiden Stirnenden quer verlaufenden Griffleisten, d a -durch gekennzeichnet, daß jede Durchbrechung (2, 3) am Keilende durch einen parallelwandigen, in einer Bohrung (5) endenden Schlitz (4) verlängert ist und daß die kufenartigen Gleitleisten (8) nur an den Längsseiten der Klemmschiene (1) vorgesehen sind sowie gegenüber den Klemmwandungen (7) der Durchbrechungen (-. 3) eine größere Höhe aufweisen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2433421A1 (fr) * 1978-07-31 1980-03-14 Eja Internal Egidius Janssen N Element presseur pour mecanisme de reliure de classeur
FR2455517A1 (fr) * 1979-05-02 1980-11-28 Degraeve Pierre Nouveaux perfectionnements aux procedes de reliures mobiles ou demontables
DE3330905C1 (de) * 1983-08-25 1984-06-28 Herlitz Ag, 1000 Berlin Niederhalter für Aktenordner oder dergleichen
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