DE3019604C2 - Gehrungslade - Google Patents
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Description
- einem sich über die Auflagefläche erstreckenden senkrechten Ständer auf dem Untergestell, Die Erfindung betrifft eine Gehrungslade, bestehend
- einer am Ständer drehbar gelagerten Sägenfüh- io aus einem Untergestell mit einer waagrechten Auflagerung
mit einem im Querschnitt gekrümmten fläche, einem sich über die Auflagefläche erstreckenden
Teilführungssegment mit mehreren um dessen senkrechten Ständer auf dem Untergestell, einer am
Umfang verteilten Kerben, wobei die Sägefüh- Ständer drehbar gelagerten Sägenführung mit einem im
rung zwei Führungsplatten aufweist, Querschnitt gekrümmten Teilführungssegment mit
- einer senkrecht im Abstand vom Ständer ange- 15 mehreren um dessen Umfang verteilten Kerben, wobei
ordneten Sperrleiste mit einer in die Kerben die Sageführung zwei Führungsplatten aufweist, einer
eingreifenden Kante, die zum Verhindere einer senkrecht im Abstand vom Ständer angeordneten
Drehung der Sägenführung um den Ständer Sperrleisie mit einer in die Kerben eingreifenden Kante,
dient, sowie die zum Verhindern einer Drehung der Sägenführung
- einer Klemmeinrichtung zum genauen Ausrich- 20 um den Ständer dient, sowie einer Klemmeinrichtung
ten der Sägenführung um den Ständer, zum genauen Ausrichten der Sägenführung um den
Ständer.
gekennzeichnetdurch Eine derartige Gehrungslade zeigt die US-PS
26 44 493. Die Abwärtsbewegung der in den Führungs-
- ein gegenüberliegendes Paar von Schiebern 25 platten dieser bekannten Gehrungslade befindlichen Sä-(142),
die vertikal verschiebbar an den Füh- ge ist jedoch eingeschränkt, so daß die Schnittiefe im
rungsplatten (80,82; 80a, 82a) sitzen und zuein- Werkstück durch den Betrag der den Führungsplatten
ander verlaufende Anlagestücke (156) für die auf dem Zapfen möglichen Axialbewegung begrenzt ist
Säge (18) aufweisen, Wenn Anlagestücke an den Führungsplatten als AnIa-
- eine Feder (158), die die Schieber (142) an den 30 geflächen verwendet werden, können ferner die Anlage-Führungsplatten
(80, 82; 80a, 82a) längs deren stücke nicht vertikal miteinander ausgerichtet werden,
Führungen nach oben vorspannt, und so daß sich eine gewisse Schwankung der vertikalen
- Anlageflächen (156a) an den Anlagestücken Höhe der Säge über deren Länge ergibt, wenn die Säge
(156) für die Säge (18), die relativ zu den Füh- an den Anlagestücken anliegt.
rungsplatten (80,82; 80a, 82a) gegen den Druck 35 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geh-
der Feder (158) durch den von der Säge (18) rungslade der eingangs geschilderten Art dahingehend
während des Einschneidens in ein Werkstück zu verbessern, daß die Sägeführung Führungsplatten
(50) ausgeübten Abwärtsdruck nach unten ver- aufweist, zwischen denen die Säge sich abwärts bewe-
schiebbar sind. gen kann, um die erzielbare Schnittiefe zu vergrößern.
40 Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Anspruch 1
2. Gehrungslade nach Anspruch 1, dadurch ge- gekennzeichneten Merkmale. Die Unteransprüche entkennzeichnet,
halten zweckmäßige weitere Ausbildungen.
- daß die Führungsplatten (80, 82, 80a, 82a) je- Durch ein Vorspanneiement, das die Schieber an den
weils eine vertikal verlaufende Ausnehmung Führungsplatten längs deren Führungen nach oben vor-(108)
aufweisen, und 45 spannt und durch aus Anlagestücken gebildete Anlage-
- daß jeder Schieber (142) einen verschiebbar in flächen die zwischen den Führungsplatten aufgenomden
Ausnehmungen (108) sitzenden Abschnitt mene Säge wird bewirkt, daß die vorgespannten AnIa-(142a)
aufweist. gestücke gegen den Druck des Vorspannelements durch
den von der Säge während des Einschneidens in ein
3. Gehrungslade nach Anspruch 2, dadurch ge- 50 Werkstück ausgeübten Abwärtsdruck mitsamt der Säge
kennzeichnet, nach unten verschiebbar sind und dadurch die bei den
bekannten Ausführungen begrenzte Axialbewegung
- daß in den Ausnehmungen (108) Schlitze (110, nach unten erweitert ist
112) angeordnet sind, die die Führungsplatten In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der
(80,82; 80a, 82a) durchsetzen, 55 Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Perspektivansicht einer Gehrungslade,
- daß die Schieber (142) Anlagestücke (150, 156) wobei in Strichlinien eine eingespannte Säge sowie
aufweisen, die sich mit Stegteilen (152, 154) in Werkstückzwingen und Richtlineale strichliniert in verden
Schlitzen (110, ί 12) führen, und schiedenen Stellungen gezeigt sind;
- daß die Anlagestücke (150,156) auf Hauptplat- 60 F i g. 2 eine Teil-Explosionsansicht der Sägeführungsten
(146) der Schieber (142) sitzen, die an einer Einheit;
Außenfläche (124) der Führungsplatten (80,82; F i g. 3 eine Teil-Ansicht der Innenfläche eines der
80a, 82a) angeordnet sind. Sägeführungs-Organe, so daß der Innenaufbau ersicht
lich ist, wobei ein Schieber in Strichlinien in einer ande-
4. Gehrungslade nach Anspruch 1 bis 3, dadurch 65 ren Stellung zu sehen ist;
gekennzeichnet, daß die Feder (158) zwischen einer F i g. 4 eine Teil-Schnittansicht 4-4 nach F i g. 3, wobei
den Schlitz (110) oben begrenzenden Querschulter eine in Strichlinien gezeigte Säge auf den Sägeführungs-(114)
und der Unterfläche (160) des Anlagestücks schieber wirkt;
Fig.5 eine Teil-Explosionsansicht einer Sägeführungs-Einheit;
Fig.6 eine teilweise schematische Teil-Draufsicht
auf die Sägeführungs-Einheit mit einem zwischen den Schiebern aufgenommenen Sägeblatt;
Fig.7 eine Teil-Explosionsansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels der Sägeführungs-Einheit
F i g. 1 zeigt eine Gehrungslade, umfassend ein Untergestell, einen vertikalen Ständer, eine Sägefühmng,
die drehbar auf dem Ständer angeordnet ist, und eine Klemmeinrichtung, mit der die Sägeführung in verschiedenen
eingestellten Drehlagen festgestellt werden kann. Eine Rücksäge des Typs, wie sie in Gehrungsladen verwendet
wird, ist in Strichlinien eingezeichnet
Das Untergestell umfaßt einen Hauptteil mit einer waagrechten Auflagefläche und zwei vertikalen Führungsabschnitten,
die sich längs dem hinteren Rand erstrecken. Die Auflage weist eine längsverlaufende Vertiefung
auf, die an ihrer Rückseite durch die Führungsabschnitte begrenzt ist und in der die Schneidplatte
liegt deren Oberfläche sich über die verbleibende Oberseite der Auflage erstreckt
Wie bereits erwähnt, ist die Sägefühmng drehbar auf dem Ständer 12 gelagert und darauf axial verschiebbar.
Die Sägeführung umfaßt ein gekrümmtes Teilführungssegment mit einer Vielzahl von V-förmigen Kerben, die
um einen Teil des Segmentumfangs beabstandet vorgesehen sind, weiter eine erste Führungsplatte und eine
zweite Führungsplatte. Die erste Führungsplatte 80 weist einen Befestigungsteil auf, der ein zylindrisches
Durchgangsloch, in dem der Ständer sitzt, aufweist
Die erste Führungsplatte 80 weist einen aufrechten, im wesentlichen rechteckigen Rahmenteil 98 auf, der
sich zu beiden Seiten des Befestigungsteils und auf der entgegengesetzten Seite der Mittenlinie des Ständers
von der Bogenfläche des Segments erstreckt Die zweite Führungsplatte 82 ist relativ zum Rahmenteil 98 so ausgebildet
und hat solche Abmessungen, daß sie damit zusammenwirkt; die nachstehende Erläuterung bezieht
sich auf beide Teile.
Die Führungsplatte 82 ist im wesentlichen rechteckig und umfaßt vertikal verlaufende Schenkel 100, einen
unteren Querträger 102 und einen oberen Querträger 104. Die Innenseite 106 jedes Schenkels 100 weist eine
lange vertikale Ausnehmung 108, die sich zum unteren Rand des Schenkels erstreckt, sowie einen Schlitz 110
geringerer Breite und Länge auf, der sich vom unteren Rand aufwärts durch die Gesamtdicke des Schenkels
innerhalb der Ausnehmung 108 erstreckt. Ein umgekehrt T-förmiger Schlitz 112 verläuft innerhalb der Ausnehmung
108 an einer Stelle oberhalb des Schlitzes 110, so daß in der Ausnehmung 108 eine Querschulter 114
gebildet ist.
Nach F i g. 6 verläuft längs dem unteren Rand des unteren Querträgers 102 an dessen Innenseite eine
flache Rippe 116, die über ihre Gesamtlänge im wesentlichen
konkav ist. Ferner sind in der Innenfläche 106 der Schenkel 100 über den Ausnehmungen 108 kleine, im
wesentlichen viereckige Ausnehmungen 118 gebildet. Die Außenseite 124 weist zwei Längsausnehmungen
auf, die längs dem oberen Querträger 104 und in die Schenkel 100 hinein verlaufen und mittig eine Nase aufweisen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 weist die erste Führungsplatte 80 in der Mitte der Innenfläche an
der Oberkante des oberen Querträgers 104 einen Vorsprung 126 auf, der eine ebene vertikale Fläche 127 hat.
Die zweite Führungsplatte 82 weist in der Mitte des oberen Rands ihres Querträgers 104 einen mit dem ersten
Vorsprung zusammenwirkenden Vorsprung 128 auf, der eine in Horizontalrichtung konvexe vertikale
Fläche S30 hat Dadurch kann de«· Vorsprung 128 an der vertikalen Fläche 127 des Vorsprungs 126 schaukeln
und ermöglicht so eine Pendelbewegung der zweiten Führungsplatte 82 längs der ersten Führungsplatte 80.
Um die beiden Führungsplatte*! 80, 82 in der richtigen
Position zu halten, weist die erste Führungsplatte 80 ίο zwei vorspringende Zapfen 132 an der Innenseite 106
ihrer Schenkel 100 nahe deren oberen Enden auf, und die zweite Führungsplatte 82 weist nahe den oberen
Enden ihrer Schenkel 100 damit zusammenwirkende zylindrische öffnungen 134 auf. Zum Festlegen der beiden
zusammengefügten Führungsplatten 80, 82 durchsetzt eine Flügelschraube 136 ein Loch 138 im oberen Querträger
104 der zweiten Führungsplatte 82 unterhalb des Vorsprungs 128. Diese Flügelschraube 136 ist in ein zugehöriges
Gewindeloch 140 im oberen Querträger 104 der ersten Führungsplatte 80 eingeschraubt
In den Schlitzen 110,112 und Ausnehmungen 108 der Schenkel 100 jeder Führungsplatte 80, 82 sitzen verschiebbar
Schieber 142 Diese umfassen einen länglichen Körper 146, der an der Außenfläche 124 der
Schenkel 100 angeordnet ist und eine ebene Innenfläche 148 aufweist, die längs der Außenfläche 124 der Schenkel
100 verschiebbar ist Im Abstand vom Oberende ist an der Innenfläche 148 ein T-förmiger Leitvorsprung
150 angeordnet, der durch einen Steg 152, der sich durch
den vertikalen Teil des Schlitzes 112 erstreckt und in diesem gleitet, sowie durch einen Kopf 142a gebildet ist,
der in der Ausnehmung 108 gleitet. Unterhalb des Leitvorsprungs 150 weisen die Schieber 142 ferner im Abstand
einen länglichen Vorsprung 152 mit im wesentlichen T-Querschnitt auf, der durch einen länglichen vertikalen
Führungsschaft 154, der den Schlitz 110 durchsetzt und darin verschiebbar ist, sowie einen Kopf oder
Anlageteil 156 gebildet ist, der in der Ausnehmung 108 gleitet. Wie am besten aus F i g. 4 ersichtlich ist, hat der
Kopf des Leitvorsprungs 150 relativ geringe Dicke, so daß er innerhalb der Tiefe der Ausnehmung 108 liegt;
dagegen ist der Anlageteil 156 dicker und hat konvexen Querschnitt, so daß seine Oberfläche über die durch die
Innenfläche 106 und die flache Rippe 116 gebildete Ebene
hinaus vorspringt (vgl. F i g. 6).
Nach den F i g. 3 — 5 sitzt ein Ende einer Schraubenfeder 158 auf der Querschulter 114 der Führungsplatte 82,
und das andere Ende der Feder 158 liegt an der Unterseite 160 des Schafts des Leitvorsprungs 150 an, so daß
die Schieber 142 an den Schenkeln 100 nach oben vorgespannt sind. In dem Kopfteil des T-förmigen Schlitzes
112 sind zwei im wesentlichen T-förmige Haheelemente
162 eingesetzt, die die Feder 158 in dem Schlitz 110 halten, so daß ein Knicken der Feder beim Zusammendrücken
derselben vermieden wird. Nach F i g. 4 sitzt ein auslenkbarer Abdeckeinsatz 164 im Schnappsitz in
quer verlaufenden Schlitzen in den gegenüberliegenden Flächen des Kopfs des Leitvorsprungs 150 und des Anlageteils
156, so daß die Feder 158 eingeschlossen ist und sich eine ununterbrochene Fläche an der Innenseite 106
der Führungsplatte 82 ergibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 sind die Führungsplatten 80a, 82a im wesentlichen gleich ausgebildec
wie nach F i g. 2; die bestehenden Unterschiede werden nachstehend erläutert. Da manche Benutzer einer
Gehrungslade die Säge 18 nicht geradlinig hin- und herbewegen können, ohne eine seitliche Bewegung zu
erzeugen, die einen breiten und häufig ungleichen Säge-
schnitt zur Folge hat, ist in solchen Fällen das bei dem
ersten Ausführungsbeispiel mögliche Pendeln in Längsrichtung nicht geeignet. Daher entfällt bei diesem Ausführungsbeispiel
das Pendeln oder Schaukeln in Längsrichtung, während die Säge unten eingespannt bleibt, s
Zwei Viereckvorsprünge 240 sind an der ersten Führungsplatte 80a längs dem oberen Rand der Innenseiten
106 nahe den Längsenden vorgesehen. Der Gesamtabstand, um den die Vorsprünge 126a, 128a aus der Ebene
der Innenfläche 106 der Führungsplatten 80a, 82a vorspringen, wird auf gering weniger als den Vorspringbetrag
der Viereckvorsprünge 240 vermindert, so daß sich durch die Anlage der Viereckvorsprünge 240 an der
Innenfläche 106 der Führungsplatte 82a ein gleichmäßiger Abstand zwischen den beiden Enden der Führungsplatte
80a, 82a ergibt.
Nachstehend wird die Benutzung der Gehrungslade erläutert. Die Säge 18 muß zwischen die Führungsplatten
80, 82 eingesetzt werden. Dazu wird die Flügelschraube 136 ausreichend gelockert, so daß die Säge 18
zwischen die beiden Platten 80, 82 geschoben werden kann, wobei ihre Zähne unter den Anlagestücken 156
liegen und der obere Rand der Säge über den Anlagestücken 156 liegt
Die Säge 18 wird zwischen den Führungsplatten 80, 82 abwärts bewegt, um dadurch die erzielbare Schnittiefe
zu erhalten. Die Schieber an den Führungsplatten bilden vertikal verschiebbare Anlageflächen für die Säge
und sind unabhängig beweglich, um einen freien Lauf der Säge zu ermöglichen.
An der Gehrungslade sind Sägen 18 unterschiedlicher Dicke einsetzbar, da die Flügelschraube 136 darüber
und unterhalb der abstandsbestimmenden Elemente (Vorsprünge 126,128 nach F i g. 2 bzw. Vorsprünge 240
nach F i g. 7) vorgesehen ist Wenn die Flügelschraube 136 angezogen wird, werden die unteren Abschnitte der
Führungsplatten 80, 82 aufeinander zu fest gegen die Seitenflächen der Säge 18 gezogen. Sie sollten ausreichend
fest angezogen sein, um ein Wackeln der Säge zu verhindern, aber doch nicht so fest, daß eine gleichmäßige
Hin- und Herbewegung der Säge 18 beeinträchtigt wird.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die beiden Führungsplatten 80, 82 relativ zueinander in Längenrichtung
schaukeln können, wodurch Dickenschwankungen der Säge 18 oder ein Durchbiegen innerhalb der Führungsplatten
80, 82 ausgeglichen werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 kann ein solches Pendeln
praktisch nicht erfolgen, dagegen ergibt sich eine größere
Steifigkeit der seitlichen Abstützung der Säge 18; diese Ausführungsform wird für die Herstellung in großen
Mengen bevorzugt
Da die Schieber 142 an den Führungsplatten 80, 82 abwärts verschiebbar sind, bewegt sich die Säge 18 zwischen
den Platten 80,82 abwärts, bis ihr hinterer Randabschnitt
am Oberende der Anlagestücke 156 anliegt (vgl. Fig.4). Durch die fortgesetzte Sägebewegung
werden die Schieber 142 um den durch den T-Schütz 112 begrenzten Betrag von dem Sägerücken abwärts
gegen den Vorspanndruck der Feder 158 bewegt Bei Beendigung der Sägebewegung und Entnahme der Säge
18 werden die Schieber 142 in diese obere Lage vorgespannt
Die Einzelteile der Gehrungslade können in einfacher Weise aus verschleißfesten Werkstoffen hergestellt
werden, so daß eine Gehrungslade mit relativ langer Standzeit erhalten wird. Die Sperrleiste und das Teilführungssegment
werden vorteilhafterweise aus relativ steifem Metallblech, z. B. Stahl, gestanzt und können zur
Verbesserung des Aussehens und zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit nickel- und/oder chromplattiert
werden.
Die Führungsplatten werden vorzugsweise aus Aluminium oder anderen Metallen gegossen; es können
aber auch Kunstharze eingesetzt werden, so daß spritzguß- und Formpreßverfahren angewandt werden können.
Der Rahmen kann zwar aus Kunstharz gepreßt oder gegossen werden, bevorzugt werden jedoch Metalle
wie Aluminium und Stahl verwendet. Die Schieber der Führungsplatten können aus irgendeinem verschleißfesten
Kunstharz mit einem möglichst geringen Reibwert bestehen, z. B. aus Polyamiden, Polyacetaten
und Polyolefinen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
(150) angeordnet ist
Patentansprüche: 5. Gehrungslade nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet
durch Abdeckungen (164) für die Ausneh-1. Gehrungslade, bestehend aus einem mungen (108).
- Untergestell mit einer waagrechten Auflageflä-
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D2 | Grant after examination | ||
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