DE16028C - Neuerungen an Schraubzwingen - Google Patents

Neuerungen an Schraubzwingen

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Publication number
DE16028C
DE16028C DENDAT16028D DE16028DA DE16028C DE 16028 C DE16028 C DE 16028C DE NDAT16028 D DENDAT16028 D DE NDAT16028D DE 16028D A DE16028D A DE 16028DA DE 16028 C DE16028 C DE 16028C
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DE
Germany
Prior art keywords
screw
innovations
side walls
screw clamps
bar
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Active
Application number
DENDAT16028D
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English (en)
Original Assignee
E. SCHULZE in Magdeburg, Breiteweg 225
Publication of DE16028C publication Critical patent/DE16028C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • B25B5/166Slideways; Guiding and/or blocking means for jaws thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B5/102Arrangements for positively actuating jaws using screws with at least one jaw sliding along a bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Diese Schraubzwinge soll neben leichter Handhabung eine gröfsere Widerstandsfähigkeit und die Möglichkeit, einen stärkeren, gleichmäfsig sich vertheilenden Druck auf den zu pressenden Gegenstand ausüben zu können,, vereinigen.
Fig. ι beiliegender Zeichnung ist die Seitenansicht, Fig. 2 Verticaldurchschnitt, Fig. 3 Vorderansicht, Fig. 4 Hinteransicht, Fig. 5 Längendurchschnitt der oberen Holzleiste g, Fig. 6 Hebel e mit Druckschraube/, von oben gesehen, Fig. 7 eine Seitenansicht der Schraubzwinge.
α α bilden die beiden Seitenwände, Fig. 1 und 2, welche zwischen dem Fufs eine Holzleiste d der ganzen Breite entlang aufnehmen; dieselbe hat nach oben an jeder Seite einen hervortretenden Ansatz, welcher sich auf den Fufs der Seitenwände auflegt. Die Seitenwände sind mit der Leiste unten und oben unter einander durch die Stifte c verbunden. An der Innenwand der Seitenwände sind in gleichen Abständen kleine hervorstehende Knaggen b angegossen, und zwar in der Weise, dafs die beiden sich gegenüberstehenden Reihen Knaggen rechts in einer Rundung nach unten zulaufen, aber rechtwinklig zur Seitenwand eine gerade Gegenlade für den Hebel e bilden und so gewissem)afsen den Drehpunkt für denselben abgeben, Fig. 3, während die sich gegenüberstehenden Knaggenreihen links für das hintere Hebelende oberhalb eine gerade Auflagerung haben, Fig. 4.
Fig. 6 stellt den Hebel e, von oben gesehen, dar; derselbe ist in der Mitte durchbrochen und hat an dem nach aufsen gerichteten Ende die Druckschraube /. Fig. 5 zeigt die obere Holzleiste g, welche zwischen den Seitenwänden unabhängig auf- und niedergleiten kann, und zwar in der Weise, dafs sie mit dem linken Ende zwischen die vordere Knaggenreihe tritt, Fig. 2, und dahinter mit einem Querblech i befestigt ist.
An den Aufsenwänden der Leiste sind ebenfalls zwei Bleche i angeschraubt, Fig. 1 und 5, welche über die ganze Breite der Seitenwände von aufsen hinüberragen und so der Leiste zur Führung dienen. Die Leiste kann nun nicht nach der Seite ausbiegen, ebensowenig durch den Druck der Schraube f vorgedrückt werden. Auf ihrer Oberfläche hat die Leiste einen Blechstreifen h, auf welchen die Schraube / wirkt. Nachdem die Schraubzwinge angesetzt ist, wird die obere Leiste g heruntergelassen, der Hebel e zwischen die Seitenwände bezw. Knaggen geschoben und die Druckschraube / angezogen; der Gegenstand ist festgeklemmt.
Wenn mehrere solcher Schraubzwingen permanent an einem kleinen Tisch oder eigens hierzu reservirter Holzplatte befestigt werden, so können kleinere Gegenstände hiermit auf längere Zeit zum Leimen unter Druck gesetzt werden. "♦
Die Presse stellt die Schraubzwinge nur in gröfseren und stärkeren Dimensionen dar und
ist der gröfseren Haltbarkeit wegen mit einer Strebe zwischen den Seitenwänden versehen. Dieselbe soll für verschiedene industrielle Zwecke dienen, wo eine beliebige Höhe und eine kurze Druckdistanz erfordert wird, z. B. als Packet- oder Ballenpresse, indem dieselbe von drei Seiten zugänglich ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Die dargestellte Hebelschraubzwinge, als deren charakteristische Eigenthümlichkeit die angegebene Einschiebung der Enden zweier Hebel g und e mit Druckschraube/zwischen Knaggen b, welche in die hohlen Wangen des Gestells eingelassen sind, angesehen wird.
    Hierzu' I Blatt Zeichnungen.
DENDAT16028D Neuerungen an Schraubzwingen Active DE16028C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902000C (de) * 1950-05-03 1954-01-18 Eugen Mayer Dr Ing Schraubzwinge
GB2409999A (en) * 2004-01-16 2005-07-20 Farrell Brothers Res Ltd A partition screen attachment device

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902000C (de) * 1950-05-03 1954-01-18 Eugen Mayer Dr Ing Schraubzwinge
GB2409999A (en) * 2004-01-16 2005-07-20 Farrell Brothers Res Ltd A partition screen attachment device
GB2409999B (en) * 2004-01-16 2006-10-18 Farrell Brothers Res Ltd A partition screen attachment device

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