DE1231263B - Handstempel - Google Patents

Handstempel

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Publication number
DE1231263B
DE1231263B DEH49908A DEH0049908A DE1231263B DE 1231263 B DE1231263 B DE 1231263B DE H49908 A DEH49908 A DE H49908A DE H0049908 A DEH0049908 A DE H0049908A DE 1231263 B DE1231263 B DE 1231263B
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DE
Germany
Prior art keywords
holder
hand
type
hand stamp
type tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH49908A
Other languages
English (en)
Inventor
Helga Biermann Geb Henze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HELGA BIERMANN GEB HENZE
Original Assignee
HELGA BIERMANN GEB HENZE
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Filing date
Publication date
Application filed by HELGA BIERMANN GEB HENZE filed Critical HELGA BIERMANN GEB HENZE
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Publication of DE1231263B publication Critical patent/DE1231263B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/08Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters
    • B41K1/10Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters having movable type-carrying bands or chains

Landscapes

  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)

Description

  • Handstempel Die Erfindung bezieht sich auf einen Handstempel mit einem Halter und einem in einer Führung des Halters längsverschieblichen, am Schreibende des Halters parallel zu sich selbst umgelenkten Typenband, dessen eines Ende über ein elastisch längenveränderliches Zugmittel mit dem Halter und dessen anderes Ende mit einem Einstellknopf verbunden ist.
  • Ein bekannter Handstempel dieser Art weist einen beim Abdruckvorgang von der den Handstempel führenden Hand in seinem oberen Bereich voll zu umgreifenden Stempelhalter und einen Druckknopf auf, der zum Vorschieben des bzw. der Typenbänder mit ihren Drucktypen aus dem Halter mit dem baumen einzudrücken ist. Zur Veränderung der Typen ist bei diesem Halter die Handstellung zu verändern, um entweder mit dem Daumen der auch den Halter während des Abdrucks führenden Hand die ginstellknöpfe verschieben zu können . oder diese Einstellknöpfe für eine Betätigung durch die andere Hand freizulegen. Nach erfolgter Verstellung der Typen muß die. Griffstellung der Hand erneut eingenommen werden, in der eine Betätigung des Druckknopfes möglich ist. Die Typeneinstellung ist während des Abdruckvorganges unabhängig von der den Handstempel dabei führenden Hand durch Arretierung der Einstellknöpfe unveränderlich festgelegt. Die Bedienung dieses Handstempels erfordert daher einen beträchtlichen Aufwand an Handgriffen, der seine Verwendung umständlich und zeitraubend werden läßt und im wesentlichen auf Anwendungsgebiete beschränkt, bei denen eine Verstellung der Typen nur selten erfolgt und ein häufiger Abdruck mit ein und derselben Typeneinstellung möglich ist.
  • Es ist ferner ein Handstempel bekannt, dessen Halter die Form eines Schreibstiftes hat. Dieser Handstempel ist mit einem endlosen Typenband ausgerüstet, dessen untere Umlenkrolle über ein Getriebe durch das als Drehhülse ausgebildete Haltergehäuse antreibbar ist und eine Typenverstellung ermöglicht. Die Verstellung der Typen hierbei erfordert ebenfalls umständliche und zeitraubende Handgriffe, die in der Regel unter Benutzung beider Hände vorgenommen werden, zumindest aber ein Entfernen des Handstempels aus der diesen beim Abdruck in Schreibstellung führenden Hand erfordern.
  • Die Erfindung schafft hier Abhilfe und ist dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise schreibstiftförmige Halter eine Typenführungsbahn mit einem jeweils nutenförmigen, in Schreibstellung des Halters der Halterunterseite zugekehrten unteren und einem der Halteroberseite zugewandten oberen Führungsteil aufweist, in der das in Ausgangsstellung im unteren Führungsteil zurückgezogen angeordnete Typenband . über einen im oberen Führungsteil gleitend geführten, mit dem freien Ende des Typenbandes verbundenen und mittels des Einstellknopfes frei bewegbaren Schlitten in Abdruckstellung für eine gewünschte Type durch einen Finger der den Halter in Schreibstellung führenden. Hand gegen Wirkung des Zugmittels vorziehbar und gehalten ist.
  • Der Handstempel nach der Erfindung ermöglicht eine beliebige, jeweils lediglich durch eine Fingerbewegung der den Handstempel führenden Hand herbeizuführende Typenverstellung, bei der der Handstempel in Schreib- oder Abdruckstellung in der Hand verbleibt. Diese einfache Fingerbewegung für eine Typenverstellung stellt ein schnelles, zeitsparendes und damit wirtschaftliches Arbeiten mit dem Handstempel sicher. Darüber hinaus ist der Handstempel baulich außerordentlich einfach und damit in der Herstellung billig, störungsunanfällig und bei entsprechend hoher Lebensdauer zuverlässig im Gebrauch.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Im einzelnen zeigt F i g. 1 eine schematische Ansicht des Handstempels nach der Erfindung von oben gesehen, F i g. 2 eine Seitenansicht des Handstempels nach F i g. 1 vor Betätigung des Typenbandes, F i g. 3 eine Ansicht ähnlich F i g. 2 mit bis in Schreibstellung für die letzte Schrifttype vorgezogenem Typenband, F i g. 4 eine Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 von unten gesehen, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 1, F i g. 6 eine Ansicht einer Abdeckung der in Schreibstellung oberen Führung.
  • In der Zeichnung sind allgemein gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Handstempel besteht aus einem stiftförmigen. Halter 1 mit im Querschnitt doppel-T-förmigem Profil. In der in Schreibstellung unteren Nut 2 und oberen Nut 3 ist ein Typenband 4 geführt, das mit einer Anzahl von Schrifttypen 5 beliebiger Art versehen ist. Dieses Typenband 4 erstreckt sich aus der unteren Nut 2 unter Umlenkung am Schreibende des Halters l in die obere Nut 3 und ist in diesen Führungen in Längsrichtung verschiebbar, wobei es je nach Auslenkung aus der .Ausgangsstellung ein -U mit einander parallelen, unterschiedlich langen Schenkeln bildet. Die in Ausgangsstellung an der Unterseite des Halters in Schreibstellung befindlichen Typen 5 werden durch Ziehen an einem Betätigungsmittel unter Verschieben jeweils in die in F i g. 4 für die letzte Type 5 dargestellte Schreibstellung bewegt. Das Typenband 4 ist an einem Ende über ein elastisches. Mittel, z. B. ein Gummiband 6, eine Spiralfeder od. dgl., mit dem Halterl verbunden, so daß das Typenband4 in jeder Stellung unter Rückholspannung steht.
  • Am entgegengesetzten Ende des Typenbandes greift ein schlittenförmiges Teil 8' an, das seinerseits in der Nut 3 geführt ist und über ein Zwischenglied in Form eines .dünnen Stiftes 7 od. dgl. mit einem Knopf 8, einer Rippe od. dgl. verbunden ist, der nach oben vorsteht und vom Zeigefinger der die Vorrichtung haltenden Hand bewegbar ist.
  • Zur Erleichterung der Umlenkung und zur Verminderung der bei der Umlenkung auftretenden Reibung ist am Schreibende des Halters eine Umlenkrolle 9, Umlenkwalze od. dgl. mit quer zur Längsrichtung gelegener Achse angeordnet. Die Führungen sind durch Abdeckungen zumindest im Bewegungsbereich des Typenbandes nach außen abgeschlossen, so daß die Typen gegen Verschmutzung gesichert sind. .
  • Die in F i g. 6 dargestellte obere Abdeckung weist einen schmalen Schlitz 10 auf, an dessen Kanten Einrastaussparungen 11 vorgesehen sind, in denen das Betätigungsmittel mit seinem Stift 7 arretiert werden kann. Die obere Abdeckung kann mit Schriftzeichen entsprechend den jeweiligen Typen 5 in der jeweiligen Stellung des Betätigungsmittels beschriftet sein, so daß jederzeit eine genaue Einstellung der gewünschten Type möglich ist. Vorzugsweise ist auch das Schreibende durch eine Abdeckung gesichert, die eine öffnung aufweist, die der Größe einer Type entspricht und sicherstellt, daß jeweils nur die gewünschte Type beim Aufsetzen auf einen Beleg od. dgl. ausgeschrieben wird, da nur diese über die Abdeckung vorsteht. Die Abdeckung ist jedoch vorzugsweise federnd in Längsrichtung .am Schreibende verschieblich angeordnet, so daß grundsätzlich die Schrifttypen innerhalb der Abdeckung gelegen sind und durch eine Öffnung einzeln erst hervortreten können, wenn durch Aufsetzen der Vorrichtung auf eine Unterlage die federnd verschiebliche Abdeckung verschoben wird.
  • Bei Verschieben aus ihrer Ausgangsstellung werden die Typen 5 an einem übertragungsmittel mit Speichermittel für Farb- und/oder Magnetflüssigkeit vorbeigeführt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Übertragungsmittel als drehbar gelagerte Walze 12 ausgebildet, die einerseits auf den Schrifttypen 5 abrollt, andererseits sich bis in einen Behälter 13 hinein erstreckt, der z. B. mit einem mit einer Farb- und/oder Magnetflüssigkeit getränkten Filz versehen sein kann. Die Übertragungswalze 12 ist dabei an dem Behälter gelagert; so daß Walze 12 und Behälter 13 eine Einheit bilden, die jederzeit und leicht auswechselbar ist.
  • Typenband 4 und Typen 5 können einstöckig ausgebildet oder durch Verkleben, Vulkanisieren od. dgl. miteinander verbunden sein. Das Typenträgerband 4 ist mit wenigen Handgriffen auswechselbar, so daß die Schreibvorrichtung jederzeit leicht an geänderte Typen angepaßt werden kann. Es versteht sich, daß an Stelle der dargestellten einen Führung, bestehend in diesem Fall aus den Nuten 2, 3, mehrere derartige Führungen mit entsprechenden Typenträgerbändem und Typen nebeneinander angeordnet sein können, so daß die Variationsmöglichkeit in den Schrifttypenkombinationen beträchtlich erhöht wird. Der stiftartige Halter kann aus Holz, Blech und insbesondere Kunststoff bestehen. Desgleichen kann für das Typenband und die Typen Kunststoff oder Gummi vorgesehen sein.
  • In Abwandlung des vorbeschriebenen Handstempels ist es z. B. denkbar, an Stelle der zylindrischen Umlenkrolle 9 ein im Schnitt quadratisches Umlenkelement mit Rasterung vorzusehen, wobei die Kantenlänge jeweils dem mittleren Abstand zwischen zwei Typen entsprechen könnte, so daß der jeweiligen Type eine ebene Unterstützungsfläche zur Verfügung steht. Ferner ist es denkbar, die Typen aus Mikrozellengummi herzustellen, das einen mehrtausendfachen Abdruck bei einmaliger Einfärbung ermöglicht. In diesem Fall könnten Farbübertragungs- und Speichermittel entfallen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Handstempel mit einem Halter und einem in einer Führung des Halters längsverschieblichen, am Schreibende des Halters parallel zu sich selbst umgelenkten Typenband, dessen eines Ende über ein elastisch längenveränderliches Zugmittel mit dem Halter und dessen anderes Ende mit einem Einstellknopf verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise schreibstiftförmige Halter (1) eine Typenführungsbahn mit einem jeweils nutenförmigen, in Schreibstellung des Halters der Halterunterseite zugekehrten unteren (2) und einem der Halteroberseite zugewandten oberen Führungsteil (3) aufweist, in der das in Ausgangsstellung im unteren Führungsteil (2) zurückgezogen angeordnete Typenband (4) über einen im oberen Führungsteil (3) gleitend geführten, mit dem freien Ende des Typenbandes (4) verbundenen und mittels des Einstellknopfes (8) frei bewegbaren Schlitten (8') in Abdruckstellung für eine gewünschteType durch einen Finger der den Halter in Schreibstellung führenden Hand gegen Wirkung des Zugmittels (6) vorziehbar und gehalten ist.
  2. 2. Handstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stiftförmige Halter (1) ein im wesentlichen doppel-T-förmiges, die Typenbandführung bildendes Querschnittsprofil aufweist.
  3. 3. Handstempel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibende des Stempelhalters eine Abdeckung aufweist, die federnd auf diesem längsverschieblich angeordnet ist und eine Durchtrittsöffnung für eine Drucktype aufweist.
  4. 4. Handstempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, 'daß als Flüssigkeitsübertragungsmittel in an sich bekannter Weise eine Rolle, Walze (12) od. dgl. vorgesehen ist, die in Bewegungsrichtung des Typenbandes (4) aus seiner Ausgangsstellung vor der ersten Schrifttype (5) gelegen einerseits auf den Schrifttypen (5) abrollt, andererseits sich in einen Flüssigkeitsspeicher hinein erstreckt.
  5. 5. Handstempel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeitsspeicher ein in einem Behälter (13) abgeschlossener, an sich bekannter Filz od. dgl. saugfähiges Material vorgesehen ist.
  6. 6. Handstempel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß übertragungsmittel und Speichermittel als eine auswechselbare Einheit ausgebildet und lösbar mit dem Halter verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 822 553, 937166.
DEH49908A 1963-08-05 1963-08-05 Handstempel Pending DE1231263B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003037640A1 (fr) 2001-11-02 2003-05-08 Taisei Plas Co., Ltd. Tampon

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DE822553C (de) * 1949-07-12 1951-11-26 Konstantin Goldbach Handstempel mit Typenband
DE937166C (de) * 1951-01-27 1955-12-29 Ncr Co Handstempel

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EP1440811A1 (de) * 2001-11-02 2004-07-28 Taisei Plas Co., Ltd. Stempel
EP1440811A4 (de) * 2001-11-02 2006-04-26 Taisei Plas Co Ltd Stempel

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