DE1736344U - Rechenlehr- und -lernmittel fuer kinder. - Google Patents

Rechenlehr- und -lernmittel fuer kinder.

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DE1736344U
DE1736344U DEK23818U DEK0023818U DE1736344U DE 1736344 U DE1736344 U DE 1736344U DE K23818 U DEK23818 U DE K23818U DE K0023818 U DEK0023818 U DE K0023818U DE 1736344 U DE1736344 U DE 1736344U
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Description

"Reohenlehr- und lernmittel für Kinder»
Die Erfindung betrifft ein/*' Rechenlehr- und lernmittel für Kinder, welches in seiner Gesamtheit so ausgestaltet ist, daß es möglich ist, mit ihm sämtliche Operationen des Rechenstoffes im 1. und 2. Schuljahr und noch bis hinein in das 3* Schuljahr zu erarbeiten.
An sich ist es bekannt, ein Holzbrett mit waagerechten und senkrechten Reihen von löchern zu versehen, in die bereitgestellte Holzstifte zur Verkörperung von Zahlenwerten eingesteckt werden können. Der Werkstoff Holz ist aus verschiedenen Gründen hierfür wenig geeignet. Die Herstellung ist wegen des erforderlichen Bohrens der vielen Löcher teuer, die Stifte klemmen oft in den Löchern oder sie sind zu lose, sodaß sie leicht herausfallen, die Platten verbiegen sich unter dem Einfluß von Feuchtigkeit und es entfällt praktisch die Möglichkeit, auf der von Löchern freien Oberfläche der Platte einerseits und den freien Stirnflächen der Stifte andererseits Zahlenwerte aufzuschreiben, weil diese Schrift nicht wieder oder nur mit großen Schwierigkeiten entfernt werden kann·
Die Erfindung beseitigt zunächst diese Schwierig*· keiten dadurch, daß die vornehmlich aus Kunststoff gepreßte oder gespritzte Platte auf ihrer vertieften Rückseite innerhalb der Bandumrahmung zylindrische Vorsprünge aufweist, in denen nach der Vorderseite hin offene Löcher für die Aufnahme der vornehmlich ebenfal." aus Kunststoff bestehenden Stifte vorgesehen sind. Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß beide Flächei dieser Platte als Lernmittel verwendbar werden. Die Stirnflächen, also die Böden der Vorsprünge eignen siel als Schreibflächen zum Auftragen von Zahlenwerten, die insbesondere in Anbetracht des gewählten Werkstoffes leicht wieder entfernbar sind. Auch die Vorsprünge auf der Rückseite der Platte können zur Markierung fcon Zahlenoperationen unter Heranziehung von Stöpseln verwendet werden, wenn diese so gestaltet sind, daß sie die Vorsprünge übergreifen·
Um die Kinder an Rechenoperationen innerhalb der linearen Zahlenreihe zu gewöhnen, wird der Platte eine vorzugsweise aus mehreren, lösbar verbundenen Teilen b< stehende Leiste beigegeben, die in entsprechender Art und Weise ausgebildete Löcher und rückseitige Vorsprünge aufweist. An der Leiste wird dabei vorteilhaft ein* weitere Fläche angeordnet, die eine bei Meßstäben bekannte Skala derart aufweist, daß die einzelnen Striche derselben auf die Mitte des zugeordneten Loches hinweisen. Einer solchen Leiste werden verschiebbare Platt-
ohen verschiedener Länge beigegeben, -um die Rechenoperationen als Bewegungsvorgähge auf der Zahlenreihe darstellen zu können, um das Hantieren mit den Schiebern zu erleichtern, ist auf der Oberfläche dieser leiste mindestens auf einer Seite entlang der lochreihe eine Führungsanlage in Form einer Rippe oder dgl„ angeordnei Zur Erzielung dieser Anlagefläche kann auch die ganze, die Skalenreihe tragende Fläche höher gelegt werden und zwar etwa um soviel, als die Schieber hoch bzw. ste sind. Auch die Schieber tragen, soweit sie mehr als ein Zahlenfeld umfassen, Striche, die denen der erwähnten Skalenreihe entsprechen.
Die einzelnen zu einer Gesamtleiste zusammenfügbarer Leistenkörper tragen an ihren Stirnseiten Mittel zur lösbaren Kupplung, vorzugsweise im Querschnitt unterschnitten ausgebildete Stiftvorsprtinge, die durch eine aus elastischem Material hergestellte, entsprechende löcher aufweisende Platte miteinander gekuppelt werden können·
Die verschiedenfarbig gehaltenen Stifte werden vorteilhaft nach der einen Stirnseite hin offen bzw. versohieden profiliert. Dadurch wird erreicht, daß das Kind zum besseren Verständnis, z.B. bei der Multiplikation bzw. Division innerhalb einer fortlaufenden Zahlenreihe entsprechende Zahlenwerte hervorzuheben vermag,, Die Stifte können auch auf der einen Seite
sich zu einer Fläche erweitern bzw· vergrößern, die ale Schreibfläche benutzbar ist und im Übrigen auch wiederu in ihrer Randgestaltung unterschiedlich ausgebildet sein kann·
Der hohle StiftkSrper kann auch an seinem rückwärtigen Ende im Durchmesser derart erweitert sein, daß er bei der Benutzung der Rückseite der Platte oder Leiste auf die zylindrischen Teile aufgesteckt werden kann, wobei die Wandungen durch Längsschlitze oder ähnliche Mittel federnd ausgebildet werden können. Dabei kann es sich als besonders vorteilhaft erweisen, daß diese Stifte aus einem elastischen Kunststoff gepreßt oder gespritzt werden«
Erfindungsgemäß werden weiter den platten- oder auch streifenförmigen Grundkörpern verschiedenfarbige Gummiringe beigegeben, die eine Zusammenfassung verschiedener Zahlengruppen deutlich zu machen gestatten*
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläuterte
Fig*l und 2 zeigen eine Draufsicht auf einen Teil der Platte von der Vorderseite und von der Rückseite, Pig*3 und 4 entsprechende Schnitte zu Pig.I und 2, Pig·5 bis 8 zeigen verschiedene Stiftformen, Pig*9 zeigt den leistenförmigen Körper teils von vorn, teils von rückwärts,
Fig. 10 den gleichen .Körper jedoch mit aufgelegten Schiebern verschiedener Länge,
Fig»11 und 12 die Verbindung verschiedener Leistenkörper gleicher Ausbildung von rückwärts in Draufsicht und in Seitenansicht*
Die Grundplatte (Fig.l bis 4) ist hier aus Kunststofi gepreßt oder gespritzt. Ein Rahmen la schließt die Platte 1 nach außen hin ab. Die Torderseite der Platt« 1 weist in waagerechten und senkrechten Reihen Löcher lc auf, in die Stifte 2 eingesteckt werden, die ebenfalls aus Kunststoff gebildet sind« Verschiedene, im Rahmen einer Lehraufgabe zusammengehörige Stifte 2 können durch verschiedenartige fiummiringe 3 zusammengefaßt werden, insbesondere, wenn es sich um die Multiplikation oder Division handelt. Die Löcher 1° der Vorderseite werden durch topfförmige Vorsprünge 1 gebildet, die demnach in der gleichen Zahl erscheinen wie die Löcher lc auf der Vorderseite. Die Stirnflächen le eignen sich zum Aufschreiben von Zahlen. Die Wahl des Werkstoffes erlaubt eine leichte Beseitigung dieser Aufschriften.
Die Stifte 2 können (Pig.6) hohl gestaltet werden. Das Profil ihrer Höhlung kann vom Kreise abweichen. Innerhalb einer Zahlenreihe kann man also durch einfaches Umdrehen des Stiftes 2 diesem Zahlenwert eine bestimmte Bedeutung zuweisen· Aus dem gleichen Grunde können die Stifte 2 (Pig.7) auch an ihrem freien Ende ß
als Scheibe ausgebildet sein, die ebenfalls verschiedene Profilierung am Umfang tragen kann. Eine derartige vergrößerte Fläche ermöglicht ein Beschreiben. Die Stifte 2 (Pig.8) können aber auch am rückwärtigen Teil 2 einen größeren Durchmesser aufweisen und napfförmig derart ausgebildet sein, daß sie über die Vorsprünge le der Rückseite übergeschoben werden können,. Bei Verwendung starren Materials können Schlitze in der Längsrichtung so angebracht sein, daß dieser Teil federt. Vorteilhaft werden sie aber auch aus einem elastischen Kunststoff hergestellt, der eine gewisse Nachgiebigkeit beim Überschieben über die Vorsprünge
1 äußert. .Bei dieser Ausgestaltung können die Stifte
2 also sowohl auf der Vorderseite wie auf der Rückseite des Körpers 1 Verwendung finden«
Fig.9 und 10 zeigen die leistenförmige Ausbildung des Grundkörpers 1 , die an ihrem einen Rande die Löcher lc bzw. auf der Rückseite die VorSprünge 1 auf-
■f weist. Der breiter bemessene Längsrand 1 trägt eine Skalenanordnung, deren Striche I^ auf die Mitte der Löcher lc ausgerichtet sind. Dieser Teil ist hier etwas höher gelegt als die Oberfläche, in der die Löcher untergebracht sind«, Auf diese Weise entsteht eine Anlagekante 1 für verschiebbare Plättchen 4 verschiedener Länge« Man kann infolge der Anlagekante 1 diese Schieber 4 auch zur Durchführung bestimmter
Lehraufgaben verschieben. Diese Schieber 4 tragen» sofern sie über die Länge eines Ioehbereich.es hinausgehen, ebenfalls Skalenlinien 4a·
Auf der Unterseite besitzen die Leisten 1 untergriffige Stiftvorsprünge 1 , über die mit Löchern versehene elastische Streifen 5 übergeschoben werden, um mehrere Leisten miteinander zu kuppeln·
Es ergibt sich also, daß man mit einem derartigen Rechenlehr- und -lerngerät die Kinder in vielseitigster Weise in die Zahlenlehre einzuführen vermag.

Claims (12)

  1. PA.549 33 ',-
    - 8 Ansprüche *
    1· Rechenlehr- und-lernmittel für Kinder in Form einer Platte, in der in waagerechten und senkrechten Reihen löcher angeordnet sind, in die nach Wahl dem lochdurchmeaser angepaßte Stifte einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vornehmlich aus Kunststoff gepreßte oder gespritzte Platte (1 ) auf ihrer vertieften Rückseite innerhalb der Umrandung (la) zylindrische TorSprünge (1 ) aufweist, in denen naoh der Vorderseite hin offene Löcher (1°) für die Aufnahme der vornehmlich ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Stifte (2) vorgesehen sind (l?ig.l bis 4)°
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß ihr eine vorzugsweise aus mehreren, lösbar verbundenen Teilen bestehende Leiste (la, 1 ) beigegeben ist, die in entsprechender Art und Weise ausgebildete Löcher (1C) und ri
    aufweist (Pig.9 bis 12) Λ
    bildete Löcher (1 ) und rückseitige Vorsprünge (1 )
  3. 3, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Leiste (la, 1 ) eine weitere fläche (1 ) angeordnet ist, die eine bei Meßstäben bekannte Skala derart aufweist, daß die einzelnen Striche (1®) auf die Mitte des zugeordneten Loches (lc) hinweisen«!
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (l10) verschiebbare Plättchen ^Schieber)(4) verschiedener länge beigegeben sind«
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche dieser Leiste (lb mindestens auf einer Seite entlang der Lochreihe eine Führungsanlage (1 ) in !Form einer Rippe oder dgl· angeordnet ist·
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Anlagefläche (1 ) durch eine in ihrer vollen Abmessung höher gelegene Fläche (1 ) als Träger der Skalenreihe (lß) ausgebildet ist·
  7. 7* Vorrichtung nach Anspruoh 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (1 ) auf ihrer Oberseite der erwähnten Skalenreihe entsprechende Striche (4a) tragen.
  8. 8· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen zu einer G-esamtleiste zusammenfügbaren Leistenkörper (1 ) an ihren Stirnseiten Mittel zur lösbaren Kupplung aufweisen, vorzugsweise Stiftvorsprünge (1 ), die durch eine aus elastischem Material hergestellte, entsprechende Löoher aufweisende Platte (5) miteinander gekuppelt werden können.
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 1 bzw» auch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenfarbig gehaltenen Stifte (2) nach der einen Stirnseite hin ojfffen bzw· auch verschieden profiliert sindo
  10. 10· Vorrichtung nach Anspruch 9, daduroh gekennzeichnet, daß die Stifte (2) auf der einen Seite sich zu einer Flächf (2a) erweitern bzw« vergrößern, die als Schreibfläche benutzbar ist und im übrigen auch in ihrer Profilgestaltung unterschiedlich ausgebildet sein kann.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Stiftkörper (2) an seinem rückwärtigen Ende (2 ) sich im Durchmesser derart erweitert, daß er bei der Benutzung der rückwärtigen Seite der Platte (1 ) auf die Vorsprtinge (1 ) aufgesteckt werden kann,wobei die Wandungen durch Längsschlitze oder ähnliche Mittel ausgebildet sein
    können*
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die Stifte (2) aus einem elastischen Kunststoff gepreß oder gespritzt sind*
    15« Vorrichtung nach Anspruoh 1 bzw.auch einzelnen der Ansprüche 2 bis 12,dadurch gekennzeichnet,daß den Platten oder auch streifenförmigen Grundkörpern verschiedenfarbige Gummiringe (3) beigegeben sind, die eine Zusammenfassung verschiedener Zahlengruppen deutlich zu machen gestatten·
    Pur die/Anmelderin: /V
    Patentanwalt*
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DE (1) DE1736344U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176403B (de) * 1962-03-26 1964-08-20 Heinrich Rudolf Klein Lehrgeraet fuer die Volksschule, insbesondere fuer den Rechenunterricht
DE1213647B (de) * 1964-02-07 1966-03-31 Heinrich Rudolf Klein Lehrgeraet fuer die Volksschule, insbesondere fuer den Rechenunterricht

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176403B (de) * 1962-03-26 1964-08-20 Heinrich Rudolf Klein Lehrgeraet fuer die Volksschule, insbesondere fuer den Rechenunterricht
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