DE2358259A1 - Rechen- oder tabellenschieber - Google Patents
Rechen- oder tabellenschieberInfo
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- G06G1/04—Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales characterised by construction
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Description
Rechen- oder Tabellenschieber
Die Erfindung betrifft einen Rechen- oder Tabellenschieber mit einer zwischen zv/ei Skalen, Tabellen und/oder
Markierungen tragenden, wenigstens bereichsweise durchsichtigen Skalenplatten verschieblich geführten, zugeordnete
Skalen und/oder Markierungen tragenden Zunge, bei dem die beiden im Abstand gehaltenen Skalenplatten im Bereiche
ihrer gegenüberliegenden Längsberandungen miteinander verbunden
sind und mit wenigstens einem längsverschieblichen;
mit Markierungen versehenen durchsichtigen Läufer zusammenwirken.
Bei in der Praxis bekannten Rechen- oder Tabellenschiebern dieser Art sind die aus Karton bestehenden Skalenplatten an
ihren Längsberandungen unter Zwischenlage jeweils eines Zwischenstreifens miteinander vernietet und/oder verklebt.
Die an sich undurchsichtigen Skalenplatten sind mit fensterartigen Durchbrechungen versehen, welche einen Blick auf die
darunterliegenden Skalen oder Markierungen des Läufers freigeben. Solche Rechen- oder Tabellenschieber können nur verhältnismäßig
geringen Anforderungen an die Genauigkeit genügen. Abgesehen davon ist die Herstellung nicht ganz einfach,
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weil der eigentliche Rechen- oder Tabellenschieberkörper
aus 4 Teilen, nämlich 2 Skalenplatten und 2 dazwischen liegenden Leisten zusammengefügt werden muß.
Daneben sind auch Rechen- oder Tabellenschieberkonstruktionen bekannt geworden, bei denen die Skalenplatten aus
Kunststoffmaterial bestehen, wobei die Skalenplatten auf der Innenseite mit einer undurchsichtigen Bedruckung versehen
sind, die lediglich fensterartige Aussparungen freiläßt, die wiederum die Betrachtung der darunter liegenden
Markierungen oder Skalen der Zunge gestatten. Bei solchen Rechen- oder Tabellenschiebern wurden in einer anderen bekannten
Ausführungsform die Skalenplatten auch als die Seitenwände
einer aus Kunststoffmaterial geformten Hülse ausgebildet, derart, daß die Skalenplatten durch angeformte Teile
entsprechend den Schmalseiten der Hülse miteinander verbunden sind. Diese Rechen- oder Tabellenschieber sind zwar
verhältnismäßig preiswert herzustellen, doch ist die dabei erzielbare Genauigkeit konstruktionsbedingt beschränkt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zuqrunde, einen Rechen- oder Tabellenschieber
zu schaffen, der sich bei einfachem Aufbau durch eine leichte Montagemöglichkeit auszeichnet und dennoch eine große Genauigkeit
gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte Rechenoder Tabellenschieber erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß er einen ringsumlaufenden, längsteilbaren, geschlossenen, formstabilen Rahmen aufweist, der aus zwei miteinander verbundenen
Rahmenteilen besteht, in denen die beiden Skalenplatten randseitig gehaltert sind und der mit einer Schiebe™
führung für die Zunge ausgebildet ist.
Bei dem neuen Rechen- oder Tabellenschieber werden die beiden Skalenplatten zunächst in die beiden Rahmenteile eingefügt,
worauf die Rahmenteile in einfacher Weise miteinander verbunden werden können. Damit ist eine einwandfreie Halterung der
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im-Abstand angeordneten Skalennlatten gewährleistet, während
andererseits der formstabile Rahmen eine genaue Führung der Zunge gewährleistet.
Zur Erleichterung der Herstellung ist es zweckmäßig, wenn die beiden Rahmenteile identisch ausgebildet sind. Hierbei
kann die Ausbildung der beiden Rahmenteile derart getroffen sein, daß sie jeweils um 180° verdreht miteinander verbindbar
sind.
Um eine einwandfreie lagerichtige, gegenseitige Zuordnung
der beiden Rahmenteile und damit der darin gehalterten Skc.-lenplatten
zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn die beiden Rahmen formschlüssig miteinander verbunden sind. In
einer bevorzugten Ausführungsform kann dies dadurch erreicht
werden, daß die beiden Rahmenteile durch Zapfen-/Lochverbindungen miteinander verbunden sind. Die Zapfen und die zugehörigen
Löcher können zweckmäßigerweise länglich ausgebildet
sein, sodaß die Bereiche, in denen die formschlüssige Verbindung der beiden Rahmenteile vorhanden ist, über eine größere
Längserstreckung verfügen.
Der Rahmen v/eist im übrigen mit Vorteil an seinen beiden Längsseiten
sich nach innen öffnenden Führungsnuten auf, in denen der Läufer mit endseitig angeformte.n Führungsleisten geführt
ist. Hierbei können in dem Rahmen 2 getrennte Läufer verschieblich
geführt sein, von denen jeder einer Skalenplatte zugeordnet ist.
Um einerseits eine Leichtgängigkeit des Läufers zu gewährleisten und andererseits ein Kippen des Läufers zu vermeiden, ist
es zweckmäßig, wenn der Läufer im Bereiche wenigstens einer Führungsleiste ein federndes Andrückelement trägt, das sich
auf dem Grund der zugeordneten Führungsnut abstützt.
In der' Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Rechenschieber gemäß der Erfindung in dsr
Draufsicht in einer Teildarstellung,
Fig. 2 einen Rahmenteil des Rechenschiebers nach Fig. 1 in einer Draufsicht auf die Innenseite in einem
anderen Maßstab und in einer Teildarstellung,
Fig. 3 den Rahmenteil nach Fig. 2, geschnitten längs der Linie III - III der Fig. 2 in einer Seitenansicht,
Fig. 4 den Rahmenteil nach Fig. 2, geschnitten längs der Linie IV - IV der Fig. 2 in einer Seitenansicht,
Fig. 5 den Rechenschieber nach Fig. 1, geschnitten längs
der Linie V-V in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab und
Fig. 6 einen Läufer des Rechenschiebers nach Fig. 1 in der Draufsicht und in einem anderen Maßstab.
Der in Fig. 1 dargestellte Rechenschieber weist einen formstabilen,
ringsumlaufenden, geschlossenen Rahmen 1 auf, der ebenso wie die anderen Teile des Rechenschiebers aus Kunststoffmaterial
gefertigt ist. Der Rahmen 1 ist längsgeteilt; er besteht aus zwei gleichgestalteten Rahmenteilen 2, von denen
einer in den Fig. 2-4 dargestellt ist, und die in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise um jewi
dreht miteinander verbunden sind.
dreht miteinander verbunden sind.
Fig. 5 ersichtlichen Weise um jeweils 180° gegeneinander vjr-
Die Verbindung der beiden Rahmenteile 2 ist formschlüssig;
sie geschieht mittels einer Zapfen-/Lochverbindung. Zu diesem Zweck trägt jeder Rahmenteil 2 im Bereiche seiner einen Längsseite
3 nach innen vorragende angeformte längliche Zapfen 4, denen auf der anderen Längsseite 5 entsprechend angeordnete
und ausgebildete längliche Löcher oder Vertiefungen G zugeordnet sind. Außerdem sind im Bereiche der Ecken in der
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Fortsetzung der unteren Längsseite 5 jeweils zylinderische Zapfen 7 vorgesehen, denen im Bereiche der Fortsetzung der
oberen . Längsseite 3 entsprechende zylinderische Löcher oder Vertiefungen 8 zugeordnet sind. Die Zapfen 4, 7 und
die zugeordneten Löcher oder Vertiefungen 6, 8 sind jeweils derart ausgebildet, daß die Zapfen in die Löcher oder Vertiefungen
einrasten, so daß auf die Verwendung eines Klebstoffes zur Verbindung der Rahmenteile 2 verzichtet werden
kann. Es sind aber Ausführungsformen denkbar, bei denen zur
Erzielung einer stabileren Verbindung eine zusätzliche Verklebung der beiden Rahmenteile 2 vorhanden ist. In jedem
Falle gewährleisteη aber die Zapfan 4,7 mit den zugeordneten
Löchern oder Vertiefungen 6, 8 eine einwandfreie lagerichtige, gegenseitige Zuordnung der beiden Rahmenteile 2.
• In jedem der Rahmenteile 2 ist eine Skalenplatte 9 im Bereiche
ihrer beiden gegenüberliegenden Längsberandungen gehaltert. Zu diesem Zwecke weist jeder Rahmenteil in der aus
den Fig. 3 und 5 ersichtlichen Weise auf einer Seite eine Halterungsnut 10 und auf der dieser gegenüberliegenden Seite'
eine Auflageschulter 11 auf. Die jeweilige Skalenplatte 9 braucht deshalb bei der Montage lediglich einseitig in die
Halterungsnut 10 eingesteckt und sodann auf die Auflageschulter 11 aufgelegt zu werden, womit sie bereits exakt lagerichtig
bezüglich des Rahmenteiles 2 fixiert ist.
Die Skalenplatten 9 tragen in der aus Fig. 1 ersichtlichen
Weise Skalen und Markierungen wie sie bei 12 angedeutet sind. Sie sind bis auf fensterartige Aussparungen 13 undurchsichtig,
was beispielsv/eise dadurch erreicht werden kann, daß die
aus an sich durchsichtigem Kunststoffmaterial bestehenden Skalenplatten 9 auf der Rückseite eine entsprechende Bedruckung
aufweisen. Es sind aber auch Ausführungsformen denkbar, bei
denen die Skalenplatten 9 vollständig durchsichtig sind.
Zwischen den von den Rahmenteilen 2 im Abstand gehaltenen
Skalenplatten 9 ist eine Zunge 14 verschieblich geführt, die
ebenfalls mit Skalen oder Markierungen versehen ist, welche
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durch die durchsichtigen fensteractigen Aussparungen 13
der Skalenplatten 9 sichtbar sind.
Der aus den beiden Rahinenteilen 2 zusammengesetzte Rahmen
1 weist eine Schiebeführung für die Zunge 14 auf, welche
durch zwei einanderjegenüberliegende Längsführungsflachen
15 gebildet ist, die jeweils einseitig an jedem Rahmenteil 2 vorgesehen sind, wie dies aus den Fig. 2 und
5 zu entnehmen ist.
Dadurch, daß die beiden Rahmenteile 2 jeweils um 180 gegeneinander
verdreht zum Rahmen 1 zusammengefügt werden, kommen die Halterungsnuten 1O, von denen jeweils eine an jedem
Rahmenteil 2 ausgebildet ist, immer einer Auflageschulter 11 gegenüber zu liegen, so daß durch einen eine Halterungsnut
begrenzenden Adstandsteil 16,an dem die Führungsfläche 15 angeordnet
ist, die beiden Skalenplatten 9 einwandfrei im Abstand gehalten und gleichzeitig in ihrem jeweiligen Rahmenteil
2 genau lagerichtig fixiert sind.
Die Rahmenteile 2 sind im übrigen endseitig bei 17 mit einer Aussparung versehen, um das Erfassen der Zunge 14 zu erleichtern.
Die beiden Rahmenteile 2 sind jeweils an ihren beiden Längsseiten 3, 5 mit Führungsnuten 18 versehen, die einseitig
durch die eingesetzten Skalenplatten 9 (Fig. 5) begrenzt sind und die zur Führung eines aus durchsichtigem Kunststoffmaterial
hergestellten Läufers 19 dienen, der im einzelnen in Fig. 6 veranschaulicht ist. Der Läufer 19, der beispielsweise
zwei Markierungen 2O trägt, die den Skalen 12 der jeweils zugeordneten Skalenplatte 9 bzw. jenen der Zunge
14 zugeordnet sind, ist mit angeformten randseitigen Führungsleisten
21 ausgebildet, welche in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise in den Führungsnuten 18 geführt sind. Im Bereiche
einer Führungsleiste 21 ist eine einseitig eingespannte federelastisch
bewegliche Zunge 22 vorgesehen, die ein Andrück-
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element bildet, das sich auf dem Grund der zugeordneter.
Führungsnut 18 abstützt und ein Kippen des Läufers 19
beim Verschieben verhütet.
Der in der Zeichnung dargestellte Rechenschieber ist, wie aus Fig. 5 hervorgeht, mit zwei gleichgestalteten
Läufern 19 versehen, von denen jeder jeweils einer Skalenplatte 9 zugeordnet ist.
Die Montage des neuen Rechenschiebers ist sehr einfach:
Zunächst wird in jeden Rahmenteil 2 ein Läufer 19 so eingelegt, daß er mit steinen Führungsleisten 21 in den
Führungsnuten 18 zu liegen kommt. Hierauf wird in der bereits erwähnten Weise die jeweils zugeordnete Skalenplatte
in die Führungsnut 10 ihres Rahmenteiles 2 eingesteckt und
auf der anderen Seite auf die Auflageschulter 11 aufgelegt, welche die Skalenplatte 9 in der Querrichtung fixiert. Eine
Längsverschiebung der Skalenplatte 9 bezüglich des Rahmenteiles 2 ist durch eine Anschlagschulter 23 (Fig. 2, 4) ausgeschlossen»
Anschließend werden die beiden Rahmenteile mit ihrem Läufer 19 und ihrer Skalenplatte 9 um 180° gegeneinander
verdreht derart lagerichtig zusammengedrückt, daß die Zapfen 4, 7 in die zugeordneten Vertiefungen 6, 8 einrasten.
Nachdem sodann noch die Zunge 14 eingeschoben ist, ist die Montage beendet.
Die beiden Skalenplatten 9 sind bei dem neuen Rechenschieber in den Rahmenteilen 2 in der beschriebenen Weise allseitig
fixiert gehaltert, so daß sich eine Verklebung oder sonstige zusätzliche Verbindung der Skalenplatten 9 mit den Rahmenteilen
2 erübrigt.
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Claims (13)
1./Rechen- oder Tabellenschieber mit einer zwischen zwei Skalen
Tabellen und/oder Markierungen tragenden, wenigstens bereichsweise durchsichtigen Skalenplatten verschieblich
geführten(zugeordnete Skalen und/oder Markierungen tragenden
Zunge, bei dem die beiden im Abstand gehaltenen Skalenplatten im Bereiche ihrer gegenüberliegenden Längsberaridungen
miteinander verbunden sind und mit wenigstens einem längsveischieblxch geführten, mit Markierungen versehenen
durchsichtigen Läufer zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß er einen ringsumlaufenden, längsteilbaren, geschlossenen,
formstabilen Rahmen (1) aufv/eist, der aus zwei miteinander verbundenen Rahmenteilen (2) besteht, in denen die beiden
Skalenplatten (9) randseitig gehaltert sind, und der mit einer Schiebeführung (15) für die Zunge (14) ausgebildet
ist.
2. Rechen- oder Tabellenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rahmenteile (2) identisch ausgebildet sind.
3. Rechen- oder Tabellenschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile (2) jeweils
um 180° gedreht miteinander verbindbar sind.
4. Rechen- oder Tabellenschieber nach einem der vorhergehendem
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile (2) formschlüssig miteinander verbunden sind.
5. Rechen- oder Tabellenschieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rahmenteile (2) durch Zapfen-/ Lochverbindungen (4, 7; 6, 8) miteinander verbunden sind.
6. Rechen- oder Tabellenschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (4) und die zugehörigen Löcher (6)
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länglich ausgebildet sind.
7. Rechen- oder Tabellenschieber nach den Ansprüchen 3 und 4 sowie 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenteil
(2) auf der einen Längsseite (3) mit Zapfen (4) und auf der anderen Längsseite (5) mit entsprechenden Löchern
(6) ausgebildet ist.
8. Rechen- oder Tabellenschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1)
an seinen beiden Längsseiten (3, 5) sich nach innen öffnende Führungsnuten (18) aufweist, in denen der Läufer (19)
mit endseitig angeformten Führungsleisten (21) geführt ist«
9. Rechen- oder Tabellenschieber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Rahmen (1) zwei getrennte Läufer
(19) verschieblieh geführt sind, von denen jeder einer
Skalenplatte (9) zugeordnet ist.
10. Rechen- oder Tabellenschieber nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (19) im Bereiche wenigstens
einer Führungsleiste (21) ein federndes Andrückelement (22) trägt, das sich'auf dem Grund der zugeordneten
Führungsnut (18) abstützt.
11. Rechen- oder Tabellenschieber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsnuten (18) jeweils einseitig durch eine Skalenplatte (9) begrenzt sind.
12. Rechen- oder Tabellenschieber nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenplatte (9) in dem zugeordneten Rahmenteil (2) in der Quer- und
in der Längsrichtung jeweils genau lagerichtig durch formschlüssige Anschläge fixiert ist.
13. Rechen- oder Tabellenschieber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Skalenplatten (9) in dem Rahmen (1) unverklebt gehaltert sind.
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Priority Applications (5)
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Publication Number | Publication Date |
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DE2358259A1 true DE2358259A1 (de) | 1975-06-05 |
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ID=5898794
Family Applications (1)
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US2454157A (en) * | 1948-02-21 | 1948-11-16 | Goldfien Irving | Sewer design slide rule |
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US2815172A (en) * | 1956-11-09 | 1957-12-03 | Jr Clarence C Van Arsdale | Slide rule |
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- 1973-11-22 DE DE2358259A patent/DE2358259C3/de not_active Expired
-
1974
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- 1974-11-05 US US520921A patent/US3916162A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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---|---|
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