DE647194C - Spatienkeil fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen, dessen feststehender Teil zweiteilig ist und aus einem die Ohren und einem die Schwalbenschwanzfuehrung tragenden Teil besteht - Google Patents

Spatienkeil fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen, dessen feststehender Teil zweiteilig ist und aus einem die Ohren und einem die Schwalbenschwanzfuehrung tragenden Teil besteht

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DE647194C
DE647194C DEM133247D DEM0133247D DE647194C DE 647194 C DE647194 C DE 647194C DE M133247 D DEM133247 D DE M133247D DE M0133247 D DEM0133247 D DE M0133247D DE 647194 C DE647194 C DE 647194C
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part carrying
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Mergenthaler Setzmaschinen Fabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding

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  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Spatienkeil für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, dessen feststehenderTeil zweiteilig ist und aus einem die Ohren und einem-die Schwalbenschwanzführung tragenden Teil besteht Die Erfindung ", betrifft einen Spatienkeil für Matrizensetz- und Z5eilmgießmaschinen, dessen feststehender Teil zweiteilig ist und aus einem die Ohren und einem die Schwalbenschwanzführung tragenden Teil besteht. Bei den b,ekaxmtm Einrichtungen dieser Art wurden die beiden Teile in der Weise vereinigt, daß der die Ohren tragende Teil an seinem Fuß mit einem Schlitz versehen ist, in den der die Schwalbenscliwanzführung tragende Teil einfaßte# oder es wurden die beiden Teile durch Stifte zusammengehalten. Nun ist aber der Fuß der schwächste Teil des Keiles, und wenn er mit einem Schlitz versehen ist, dann federn die Außenteile stark und geben zu Störungen Veranlassung; werden die Teile aber nur durch Stifte zusammengehalten, so besteht die Gefahr, daß die Stifte sich allmählich lösen.
  • Die Erfindung he-seitigt diesen Nachteil dadurch, daß der die Ohren tragende Teil eine Anzahl von Aussparungen hat, in die, über einen Teil ihrer Höhe Ansätze ragen, die mit an dem die Schwalbenschwanzführung tragenden Teil vorstehenden Querbändern zusammenwirken, nachdem sie in die Aussparungen an dem die, Ohren tragenden Teil gesteckt und durch Längsverschleben zur Anlage an die Ansätze gebracht worden sind.
  • Auf der Zeichnung ist ein-- Ausführungsform der Erfindung dargestellt; und zwar zeigt.
  • Fig. i eine Ansicht des zusammengesetzten Spatienkeiles, Fig. - einen. Schnitt durch die Fig. i nach der Linie II-II, Fig. 3 einen Schnitt durch die Fig. i nach der Linie III-III, Fig. 4 den feststehenden Teil des Spatienkeiles lohne Schwalbensch-,vanzführung für sich, Fig. 5 einen Schnitt durch die Fig. 4 nach der Linie V-V, Fig. 6 eine Ansicht des die Schwalbenschwanzf ührung tragenden Teiles und Fig. 7 eine Aufsiclit auf die Fig. 6.
  • Die Fig. i Und 4 bis 7 zeigen den Spatienkeil in einem im Verhältnis von 2 : i vergrößerten Maßstab, und die Fig. 2 und 3 sind wieder gegenüber der Fig. i im Maßstab um das Doppelte vergrößert.
  • Der Spatienkeil bestellt in der üblichen Weise aus dem beweglichen langen Teil a, der keilförmig gestaltet ist und auf der einen Seite in der Mitte eine schwalbenschwanzförmige Längsnut trägt. Zum Teil ist die Rückwand der Nut, ebenfalls in bekannter Weise, durchbrochen. Die beiden seitlichen Stege, die an den einander zugekehrten Seiten die Schwalbensch.wanznut trag-en, sind also lediglicli an dein oberen schwachen Ende und durch das Verbindungsstückal miteinander verbunden. Der feststehende Teil ist zweiteilig ausgeführt. Er besteht aus dem eigentlichen keilförmigen Stück b, das in der üblichen Weise die Ohrenc trägt, mit denen sich der Spatienkeil bei dem Durchgang durch die Maschine führt. Die Schwalbenschwanzführung ist gemäß der Erfindung als besonderer Teild ansgeführt. Der Teild besteht also aus einem schmalen Metallstück, das, wie Fig. 6 und 7 zeigen, an dien Längsseiten ab--esehrä-t ist. An diesem Stück sitzen zwei Querstückee, die breiter sind als das Stückii" und deren Enden ebenfalls zugeschrägt siiidy._ und zwar nach der entgegengesetzten Seite' wie die Abschrägim- des Teil sid. Außer-'#` g -C dem ist an dem Teild noch eine Bohrungi C vorgesehen. Der 'feil b hat zwei Durchlocli:un-#eng, ul, die durch -einen quer verlaufenden ZD el Steg h von-einander getrennt sind. Die Durchlochungeng, gl sind rechteckig; sie haben etwas mehr als die doppelte Höhe der Teilo e an dem Stückd. Innerhalb der Durchlochungeng und gl sind an den Außenrändern nach innen ragende, zugeschrägte Ansätzei vorhanden, und in dem Stegh ist eine Bohrung k vorgesehen.
  • Bei dem Zusaminenbau werden die Teile b und d in der Weise miteinander vereinigt, daß der Teil d in Fig.4 von hinten geggen den Teil b herangeführt wird, und zwar so, daß die Querbänd#ere durch die oberen weiterer, Teile der Aussparunggenu und gl hindurchtreten. Dann wird der Teild nach abwärts geschoben. Hierbei fassen die äußeren abgeschrägten Enden der Bändere über die ab-es chrägt en Ansätze i an dem Teil b.9 so daß die Teilte miteinander verbunden sind. In dieser Lage decken sich die Bohrungenf und k miteinander, und es kann durch Hindurchstecken eines Stiftes durch diese beiden Bohrungen jede Verschiebung der beiden Teile gegeneinander verhindert werden. Nun kann der ferti-,estellte feste Teil des Spatienkeiles in der üblicheil Weise in die Schwalbenschwanzführung des beweglichen Teiles a einggeschohen und gesichert werden.
  • Natürlich kaA - die Einrichtung baulich anders ausgestal#,et werden, so können z- B-. an Stelle der abgeschrägten Ansätze an den Bänderne und der abgeschrägten Ansätze! auch anders gestaltete Ansätze gewählt werden, oder es können auch an Stelle der zwei Verbindungsstellen durch die Bändere und die Aussparungeng, gl eine einzige entsprechend verbreiterte oder auch mehr als zwei Verbindun-Sstellen vorhanden sein.

Claims (2)

  1. PATZNTA-NSPRÜCIIE: i. Spatienk-cil für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, dessen feststehender Teil zweiteilig ist und aus einem die Ohren und einem die Schwalbenschwanzführwig tragenden Teil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ohren tragende TeU (b) eine Anzahl von --'tussparung--n (g, -gl) hat, in die über einen Teil ihrer Höhe Ansätze (i) ragen, die mit an dem die Schwalbenschwanzführung tragenden Teil (d) vorstehenden Querbändern (e) züisammenwirken, nachdem sie in die Aussparungen an dem Teil (b) gesteckt und durch Längsverschieben zur Anlage an die Ansätze (i) gebracht worden sind.
  2. 2. Spatienkeil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (i) und die mit ihnen in Eingriff kommenden Enden der Bänder (e) mit Schrägflächen übereinanderfassen.
DEM133247D 1936-01-18 1936-01-18 Spatienkeil fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen, dessen feststehender Teil zweiteilig ist und aus einem die Ohren und einem die Schwalbenschwanzfuehrung tragenden Teil besteht Expired DE647194C (de)

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