DE2358259B2 - Rechen- oder Tabellenschieber - Google Patents

Rechen- oder Tabellenschieber

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rechen- oder Tabellenschieber mit einem ringsum laufenden, längsteilbaren, geschlossenen, formstabilen Rahmen, der aus zwei formschlüssig miteinander verbundenen Rahmenteilen besteht, zwischen denen zwei Skalen, Tabellen und/oder Markierungen tragende Skalenplatten durch formschlüssige Anschläge lagerichtig randseitig gehaltert sind, denen eine Skalen und/oder Markierungen tragende, zwischen den beiden Rahmenteilen verschieblich geführte Zunge und ein mittels angeformter Führungsleisten in entsprechenden randoffenen Führungsnuten der Rahmenteile verschieblich gelagerter, durchsichtiger Läufer zugeordnet sind.
Bei einem bekannten Rechenschieber der obengenannten Art (CH-PS 2 62 319) besteht der formstabile Rahmen aus einem ersten undurchsichtigen, schalenartigen Rahmenteil, in den zwei leistenartige Skalenplatten eingelegt sind, die durch formschlüssige Anschläge lagerichtig fixiert und randseitig gehaltert sind, und einem zweiten mit einem Fenster zur Sichtbarmachung der Skalenplatten versehenen oberen Rahmenteil, das durch entsprechende Vorsprünge und Aussparungen mit dem unteren, schalenartigen Rahmenteil des Rechenschiebers verbunden ist. Die beiden leistenartigen Skalenplatten liegen in einer Ebene und bilden die Führung einer in der gleichen Ebene liegenden Zunge, "> indem an den aufeinander zu weisenden Längsflächen jeweils eine Nut oder Feder ausgebildet ist.
Da die beiden Rahmenteile unterschiedlich ausgebildet sind und die Zunge ausschließlich durch die beiden Skalenplatten geführt ist, sind die Herstellungskosten
ίο des bekannten Rechenschiebers verhältnismäßig hoch. Hinzukommt, daß drei getrennte Teile, nämlich der schalenartige Rahmenteil und die beiden Skalenplatten einzeln zueinander justiert werden müssen, um eine einwandfreie Ablesegenauigkeit zu erzielen. Da für die
is Zunge zwischen den beiden Skalenplatten eine sehr genaue Führung erzielt werden muß, ist eine maschinelle Nacharbeit der durch Stanzung schwierig mit der erforderlichen Genauigkeit herstellbaren Teile erforderlich. Bei längerer Benützung des bekannten Rechen-Schiebers schaben sich die Führungsflächen der in einer Ebene mit den Skalenplatten liegenden Zunge aus, so daß die Ablesung durch den an den Führungsflächen entstehenden Spalt unzulässig erschwert wird.
Es sind auch Rechenschieber- oder Tabellenschieberkonstruktionen aus einer aus Kunststoffmaterial geformten, flachen Hülse bekanntgeworden, bei denen die Skalenplatten durch angeformte Teile entsprechend den Schmalseiten der Hülse miteinander verbunden sind. Die Skalenplatten sind dabei auf ihrer Innenseite mit einer undurchsichtigen Bedruckung versehen, die fensterartige Aussparungen für die Betrachtung der darunterliegenden Markierungen oder Skalen der Zunge freiläßt. Diese Rechen- oder Tabellenschieber sind zwar verhältnismäßig preiswert herzustellen, doch ist mit ihnen erzielbare Genauigkeit konstruktionsbedingt beschränkt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rechen- oder Tabellenschieber zu schaffen, der sich bei einfachem Aufbau durch eine leichte Montagemöglichkeit auszeichnet und dennoch eine große Genauigkeit gewährleistet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte Rechen- oder Tabellenschieber erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile identisch ausgebildet und in jedem von ihnen eine der beiden die Zunge abdeckenden Skalenplatten formschlüssig gehaltert ist und deß die beiden Rahmenteile jeweils eine angeformte, innenliegende Längsführungsfläche für die Zunge aufweisen.
so Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Herstellung des neuen Rechen- oder Tabellenschiebers ist wesentlich vereinfacht, da die beiden Rahmenteile identisch sind. Dadurch, daß die die Zunge abdeckenden Skalenplatten jeweils in einem Rahmenteil gehaltert sind, wird erreicht, daß die beiden an die Zunge angrenzenden Skalen auf jeder Skalenseite auf einer einzigen, das ganze Rahmenfenster ausfüllenden einstückigen Skalenplatte angeordnet sind. Solche Skalen werden in der Regel aufgedruckt, wobei eine praktisch beliebige Genauigkeit mit geringer Mühe erzielt werden kann. Damit entfallen alle Justierprobleme der beiden Skalen relativ zueinander, wie sie bei den beiden getrennten, einander gegenüberliegenden Skalenplatten des bekannten Rechenschiebers vorhanden sind.
Der erfindungsgemäße Aufbau des Rechenschiebers bedingt eine sehr einfache Montage, weil zunächst
lediglich in jeden der beiden Rahmenteile die zugeordnete Skalenplatte eingefügt wird und dann einfach die Zunge aufgelegt und die beiden Rahmenteile miteinander verbunden werden. Da die Längsführungsteile der Zunge an den Rahmenteilen und nicht an den Skalenplatten angeordnet sind, brauchen an den Skalenplatten keinerlei Nacharbeiten vorgenommen zu werden. Die Zungenführung an den an den Rahmenteilen angespritzten Längsführungsflächen ist genau und leichtgängig, wobei stets eine einwandfreie Justierung gewährleistet ist. Auch kann durch entsprechende Bemessung der beiden Rahmenteile die Zunge in ganz leichtem Klemmsitz gehalten werden, wobei auch bei langem Gebrauch ein Ausreiben der Rahmenteile nicht zu befürchten ist, weil der Klemmsitz auf die Breitfläche der Zunge wirkt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Rechenschieber gemäß der Erfindung in der Draufsicht in einer Teildarstellung,
Fig. 2 einen Rahmenteil des Rechenschiebers nach F i g. 1 in einer Draufsicht auf die Innenseite in einem anderen Maßstab und in einer Teildarstellung,
F i g. 3 den Rahmenteil nach F i g. 2, geschnitten der Linie I1I-III der F i g. 2 in einer Seitenansicht,
F i g. 4 den Rahmenteil nach F i g. 2, geschnitten längs der Linie IV-IV der F i g. 2 in einer Seitenansicht,
Fig.5 den Rechenschieber nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie V-V in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab und
F i g. 6 einen Läufer des Rechenschiebers nach F i %. 1 in der Draufsicht und in einem anderen Maßstab.
Der in F i g. 1 dargestellte Rechenschieber weist einen formstabilen, ringsum laufenden, geschlossenen Rahmen 1 auf, der ebenso wie die anderen Teile des Rechenschiebers aus Kunststoffmaterial gefertigt ist. Der Rahmen 1 ist längsgeteilt; er besteht aus zwei gleichgestalteten Rahmenteilen 2, von denen einer in den F i g. 2-4 dargestellt ist, und die in der aus F i g. 5 ersichtlichen Weise um 18o° gegeneinander verdreht miteinander verbunden sind.
Die Verbindung der beiden Rahmenteile 2 ist formschlüssig; sie geschieht mittels einer Zapfen-/Lochverbindung. Zu diesem Zweck trägt jeder Rahmenteil 2 im Bereiche seiner einen Längsseite 3 nach innen vorragende angeformte längliche Zapfen 4. denen auf der anderen Längsseite 5 entsprechend angeordnete und ausgebildete längliche Löcher oder Vertiefungen 6 zugeordnet sind. Außerdem sind im Bereiche der Ecken in der Fortsetzung der unteren Längsseite 5 jeweils zylindrische Zapfen 8 vorgesehen, denen im Bereiche der Fortsetzung der oberen Längsseite 3 entsprechende zylindrische Löcher oder Vertiefungen 7 zugeordnet sind. Die Zapfen 4,8 und die zugeordneten Luther oder Vertiefungen 6,7 sind jeweils derart ausgebildet, daß die Zapfen in die Löcher oder Vertiefungen einrasten, so daß auf die Verwendung eines Klebstoffes zur Verbindung der Rahmenteile 2 verzichtet werden kann. Es sind aber Ausführungsformen denkbar, bei denen zur Erzielung einer stabileren Verbindung eine zusätzliche Verklebung der beiden Rahmenteile 2 vorhanden ist. In jedem Falle gewährleisten aber die Zapfen 4,8 mit den zugeordneten Löchern oder Vertiefungen 6, 7 eine einwandfreie iagerichtige, gegenseitige Zuordnung der beiden Rahmenteile 2.
In jedem der Rahmenteile 2 ist eine Skalenplatte 9 im Bereiche ihrer beiden gegenüberliegenden Längsberandungen gehaitert. Zu diesem Zwecke weist jeder Rahmenteil in der aus den Fig. 3 und 5 ersichtlichen Weise auf einer Seite eine Halterungsnut 10 und auf der dieser gegenüberliegenden Seite eine Auflageschulter 11 auf. Die jeweilige Skalenplatte 9 braucht deshalb bei der Montage lediglich einseitig in die Halterungsnut 10 eingesteckt und sodann auf die Auflageschulter 11 aufgelegt zu werden, womit sie bereits exakt lagerichtig bezüglich des Rahmenteils 2 fixiert ist.
Die Skalenplatten 9 tragen in der aus Fig. 1
ίο ersichtlichen Weise Skalen und Markierungen wie sie bei 12 angedeutet sind. Sie sind bis auf fensterartige Aussparungen 13 undurchsichtig, was beispielsweise dadurch erreicht werden kann, daß die aus an sich durchsichtigem Kunslstoffmaterial bestehenden Skalenplatten 9 auf der Rückseite eine entsprechende Bedruckung aufweisen. Es sind aber auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die Skalenplatten 9 vollständig durchsichtig sind.
Zwischen den von den Rahmenteilen 2 im Abstand gehaltenen Skalenplatten 9 ist eine Zunge 14 verschieblich geführt, die ebenfalls mit Skalen oder Markierungen versehen ist, welche durch die durchsichtigen fensterartigen Aussparungen 13 der Skalenplatten 9 sichtbar sind.
Der aus den beiden Rahmenteilen 2 zusammengesetzte Rahmen 1 weist eine Schiebeführung für die Zunge 14 auf, welche durch zwei einander gegenüberliegenden Längsführungsflächen 15 gebildet ist, die jeweils einseitig an jedem Rahmenteil 2 vorgesehen sind, wie dies aus den F i g. 2 und 5 zu entnehmen ist
Dadurch, daß die beiden Rahmenteile 2 jeweils um 180° gegeneinander verdreht zum Rahmen 1 zusammengefügt werden, kommen die Halterungsnuten 10, von denen jeweils eine an jedem Rahmenteil 2 ausgebildet ist, immer einer Auflageschulter 11 gegenüber zu liegen, so daß durch einen eine Halterungsnut 10 begrenzenden Abstandsteil 16, an dem die Führungsfläche 15 angeordnet ist, die beiden Skalenplatten 9 einwandfrei im Abstand gehalten und gleichzeitig in ihrem jeweiligen Rahmenteil 2 genau lagerichtig fixiert sind.
Die Rahmenteile 2 sind im übrigen endseitig bei 17 mit einer Aussparung versehen, um das Erfassen der Zunge 14 zu erleichtern.
Die beiden Rahmenteile 2 sind jeweils an ihren beiden Längsseiten 3, 5 mit Führungsnuten 18 versehen, die einseitig durch die eingesetzten Skalenplatten 9 (F i g. 5) begrenzt sind und die zur Führung eines aus durchsichtigem Kunststoffmaterial hergestellten Läufers 19 dienen, der im einzelnen in F i g. 6 veranschaulicht ist. Der Läufer 19, der beispielsweise zwei Markierungen 20 trägt, die den Skalen 12 der jeweils zugeordneten Skalenplatte 9 bzw. jenen der Zunge 14 zugeordnet sind, ist mit angeformten randseitigen Führungsleisten 21 ausgebildet, welche in der aus F i g. 5 ersichtlichen Weise in den Führungsnuten 18 geführt sind. Im Bereiche einer Führungsplatte 21 ist eine einseitig eingespannte federelastische bewegliche Zunge 22 vorgesehen, die ein Andruckelement bildet, das sich auf dem Grund der zugeordneten Führungsnut 18 abstützt und ein Kippen des Läufers 19 beim Verschieben verhütet.
Der in der Zeichnung dargestellte Rechenschieber ist, wie aus F i g. 5 hervorgeht, mit zwei gleichgestalteten Läufern 19 versehen, von denen jeder jeweils einer Skalenplatte 9 zugeordnet ist.
Die Montage des neuen Rechenschiebers ist sehr einfach:
Zunächst wird in jeden Rahmenteil 2 ein Läufer 19 so eingelegt, daß er mit seinen Führungsleisten 21 in den Führungsnuten 18 zu liegen kommt. Hierauf wird in der bereits erwähnten Weise die jeweils zugeordnete Skalenplatte 9 in die Führungsnut 10 ihres Rahmenteiles 2 eingesteckt und auf der anderen Seite auf die Auflageschulter 11 aufgelegt, welche die Skalenplatte 9 in der Querrichtung fixiert. Eine Längsverschiebung der Skalenplatte 9 bezüglich des Rahmenteiles 2 ist durch eine Anschlagschulter 23 (Fig.2, 4) ausgeschlossen. Anschließend werden die beiden Rahmenteile mit ihrem
Läufer 19 und ihrer Skalenplatte 9 um 180° gegeneinander verdreht derart lagerichtig zusammengedrückt, daß die Zapfen 4, 8 in die zugeordneten Vertiefungen 6, 7 einrasten. Nachdem sodann noch die Zunge 14 eingeschoben ist, ist die Montage beendet.
Die beiden Skalenpiatten 9 sind bei dem neuen Rechenschieber in den Rahmenteilen 2 in der beschriebenen Weise allseitig fixiert gehaltert, so daß sich eine Verklebung oder sonstige zusätzliche Verbindung der Skalenplatten 9 mit den Rahmenteilen 2 erübrigt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    J. Rechen- oder Tabellenschieber mit einem ringsum laufenden, längsteilbaren, geschlossenen, formstabilen Rahmen, der aus zwei formschlüssig miteinander verbundenen Rahmenteilen besteht, zwischen denen zwei Skalen, Tabellen und/oder Markierungen tragende Skalenplatten durch formschlüssige Anschläge lagerichtig randseitig gehaltert sind, denen eine Skalen und/oder Markierungen tragende, zwischen den beiden Rahmenteilen verschieblich geführte Zunge und ein mittels angeformter Führungsleisten in entsprechenden randoffenen Führungsnuten der Rahmenteile verschieblich gelagerter, durchsichtiger Läufer zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile (2) identisch ausgebildet und in jedem von ihnen eine der beiden die Zunge (4) abdeckenden Skalenplatten (9) formschlüssig gehaltert ist und daß die beiden Rahmenteile (2) jeweils eine angeformte, innenliegende Längsführungsfläche (15) für die Zunge (14) aufweisen.
  2. 2. Rechen- oder Tabellenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenteil (2) innen auf einer Seite eine die zugeordnete Skalenplatte (9) aufnehmende randoffene Längsnut (10) und auf der dieser gegenüberliegenden Seite eine Auflageschulter (11) aufweist, auf der die Skalenplatte (9) aufliegt.
  3. 3. Rechen- oder Tabellenschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenteil (2) zwei jeweils durch die eingesetzte Skalenplatte (9) gemeinsam einseitig abgedeckte Führungsnuten (18) aufweist und der zugeordnete Läufer (19) im Bereiche wenigstens einer in eine der Führungsnuten (18) eingreifenden Führungsleisten (21) ein angeformtes federndes Andrückelement (22) trägt.
  4. 4. Rechen- oder Tabellenschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Rahmenteile (2) ein eigener Läufer (19) zugeordnet ist.
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