DE960773C - Klaviatur fuer Musikinstrumente - Google Patents

Klaviatur fuer Musikinstrumente

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DE960773C
DE960773C DEH26135A DEH0026135A DE960773C DE 960773 C DE960773 C DE 960773C DE H26135 A DEH26135 A DE H26135A DE H0026135 A DEH0026135 A DE H0026135A DE 960773 C DE960773 C DE 960773C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEH26135A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Scherer
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Matth Hohner A-G
Original Assignee
Matth Hohner A-G
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D11/00Accordions, concertinas or the like; Keyboards therefor
    • G10D11/02Actions

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und weitere Ausbildung der Klaviatur für Musikinstrumente, insbesondere für Handharmoriikas, nach Patent 957 807. Nach der Hauptpatentanmeldung sind die Tasten und deren Lagerung in Gruppen unterteilt, jede Gruppe auf einer lösbar am Instrument befestigten Grundplatte angeordnet und die Tasten je zwischen zwei Schenkeln U-förmiger Böckchen gelagert, deren Schenkel durch in einer Reihe parallel zueinander angeordnete Schlitze der Grundplatte hindurchgesteckt und an der Grundplatte befestigt sind. Außerdem sind die Tasten einer Grundplatte durch eine gemeinsame, durch die Tasten und BÖckchen hindurchgesteckte Achse an der Grundplatte angelenkt. Insoweit stimmt der Gegenstand der Erfindung mindestens mit dem Gegenstand der Hauptpatentanmeldung überein.
Während nun gemäß Hauptpatent die Tasten durch den Tastenkörper hindurchgeführte! Clavis-■drähte aufweisen, die an ihren Enden in Schlitzen einer Abkröpfung der Grundplatte geführt sind, ist die Klaviatur gemäß der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, daß die Tasten selbst an ihrem Ende je zwischen zwei Schenkeln U-förmiger Böckchen gelagert sind, die den Tastenkörper einschließen und deren Schenkel durch in einer Reihe parallel zueinander angeordnete Schlitze der Grundplatte hindurchgesteckt und an der Grundplatte befestigt sind.
Die Ciavisdrähte müssen also nicht durch den Tastenkörper hindurchgeführt werden, und die
Tastenkörper sind an ihrem freien Ende in ähnlicher Weise zwischen Böckchen geführt, wie sie an ihrem anderen Ende zwischen Böckchen gelagert sind.
Die Führung der Tasten an ihrem freien Ende ist wichtig, da die Tasten sich nicht gegenseitig berühren sollen, gleichmäßige, enge Fugen zwischen den Tasten vorhanden sein und die Tasten sich auch nicht an ihrer Führung reiben sollen, ίο Werden die Tasten mittels ihres Ciavisdrahtes geführt, so kann dieser zum Ausrichten der Tasten etwas abgebogen werden. Dadurch kann aber auch eine vermehrte Reibung in der Führung des Clavisdrahtes auftreten, die unerwünscht ist. Bei der Ausführungsform gemäß der Erfindung können die Höhen der Schenkel der Böckchen entsprechend dem Tastenhub ausgeführt werden, wodurch deren Führungseigenschaften verbessert werden, und sie können auch aus einem zweckentsprechenden Werkstoff ausgeführt werden, der günstige Gleiteigenschaften aufweist und auch ein bequemes und genaues Richten der Schenkel der Böckchen ermöglicht. Da beide Schenkel der Böckchen gerichtet werden können, also ein nahezu be-35' liebiges Spiel zwischen Tastenkorper und Führung eingestellt werden kann, ist eine günstigere Richtmöglichkeit vorhanden gegenüber derjenigen Ausführungsform, bei der der Ciavisdraht zum Ausrichten der Tasten gebogen werden muß. Die Böckchen können aus einem anderen Werkstoff, z. B. Messing, bestehen als demjenigen der Grundplatte, der beispielsweise Leichtmetall sein kann. Ferner ergibt sich bei der Klaviatur gemäß der Erfindung der Vorteil, daß der Tastenkorper massiv, z. B. aus Holz, sein kann, weil der Clavisdraht nicht durch ihn hindurchgeführt ist.
Zweckmäßig kann der Tastenkorper auch aus einem thermoplastischen Stoff bestehen, der bei seiner Formung die gleichzeitige Anordnung der Achsbohrung der Tastenkörper gestattet. Unter thermoplastischem Stoff sind hier alle gießbaren, spritzbaren oder preßbaren Stoffe zu verstehen, insbesondere nicht nur Kunststoffe, sondern auch Metalle. Durch eine solche Ausführung des Tastenkörpers, bei der also die Achsbohrung nicht nachträglich vorgesehen, sondern durch einen Kern in der Form gebildet wird, wird erreicht,- daß bei jedem Tastenkörper die Achsbohrung immer die gleiche Lage zum Tastenkörper und damit auch zu den Böckchen hat. Die Notwendigkeit des Ausrichtens der Tasten auf Grund verschiedener Sitze der Achsbohrungen wird dadurch ausgeschlossen.
Eine weitere Verbesserung der Tastenführung kann dadurch erzielt werden, daß der Tastenkörper mindestens im Bereich des zugeordneten Böckchens nach der Grundplatte hin divergierende Führungsflanken aufweist und die Schenkel des Böckchens im Bewegungsbereich dieser Flanken eine Auswölbung nach außen aufweisen. Diese Auswölbung ist in der Höhe so bemessen, daß die Führungsflanken bei Bewegung des Tastenkörpers sich im Bereich der zugeordneten Auswölbung bewegen, hingegen in der Ruhelage des Tastenkörpers durch die oberen Flankenenden der Böckchen geführt sind. Zum gleichen Zweck können die Flanken der Böckchen mit Ausnehmungen an Stelle der Auswölbungen derart versehen sein, daß die Führungsflanken des Tastenkörpers beim Drücken der Taste keine Reibflächen finden. Eine divergierende Ausbildung der Führungsflanken der Tastenkörper läßt sich bei der Herstellung der Tasten aus einem thermoplastischen Stoff leicht herstellen. Durch eine solche Ausbildung des Tastenkörpers und der Böckchen wird erreicht, daß die in der Ruhelage der Taste an den Flanken der Böckchen anliegenden Führungsflanken des Tastenkörpers beim Drücken der Taste sich an den Auswölbungen oder Ausnehmungen der Böckchen vorbeibewegen, so daß die Flanken keinen Reibungswiderstand erzeugen können. In der Ruhelage der Tasten haben diese aber infolge Führung durch die oberen Flankenenden einen genauen Abstand voneinander. Auf diese Weise kann ohne Benutzung eines Ac'hstuches eine einwandfreie Führung erzielt werden.
Im übrigen können die Tastenkörper in beliebiger Weise ausgebildet sein und können beispielsweise ein Profil haben, das Merkmale aufweist, die ein bequemes und sicheres Aufsetzen einer Tastenhaube auf den Tastenkörper ermöglicht.
Zwischen den Schenkeln der Böckchen ist auf der Grundplatte zweckmäßig eine Filzauflage als Begrenzung des Tastenhubes vorgesehen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine schaubildliche Darstellung einer Handharmonika, bei der eine der Grundplatten mit den daran angeordneten Tasten der Tastenlagerung und den Klappen herausgenommen worden ist,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Klaviaturgriff einer Harmonika mit einer Tastenlagerung,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer Grundplatte mit der Tastenlagerung,
Fig. 4 eine Ansicht einer einzelnen Taste mit ihrer Lagerung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Taste mit einem massiven Tastenkörper und deren Führung, Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Taste mit einem H-förmigen Tastenkörper und deren Führung,
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung des Tastenkörpers der Taste gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine schaubildliche Darstellung einer Taste, die einen Tastenkörper mit divergierenden Flanken aufweist,
Fig. 9 eine zu einer Taste gemäß Fig. 8 gehörige Tastenführung,
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine Taste, die inen Tastenkörper mit divergierenden Flanken iao aufweist, und durch die zugehörige Tastenführung, Fig. 11 eine schaubildliche Darstellung des Tastenkörpers einer Taste gemäß Fig. 10,
Fig. 12 eine sChaubildliche Darstellung eines Führungsböckchens für eine Taste gemäß Fig. 10 und ti.
Fig. 13 die Ansicht einer Taste gemäß Fig. 10 und deren Lagerung,
Fig. 14, 15, 16 weitere Querschnittsformen von Tastenkörpern mit divergierenden Flanken.
Die als Beispiel zur Erläuterung der Erfindung dargestellte Handharmonika besteht in an sich bekannter Weise aus einem Diskantteil 1, einem Baßteil 2 und dem Balg 3, der diese beiden Teile verbindet. Im Diskantteil ist unter dem Verdeck 4 die Füllung 5 angeordnet, die die Luftdurchgangsöffnungen 6 aufweist, unter denen die Stimmstöcke 7 (Fig. 2) angeordnet sind.
Der Luftdurchgang durch die Luftöffhungen 6
wird durch Klappen 8 gesteuert, die mittels Clavisdrähten 9 mit den Tasten 10, 11 verbunden sind.
Die Tasten sind auf der die Klaviatur tragenden Wand 12 des Klaviaturgriffes 12' gelagert.
Gemäß der Hauptpatentanmeldung sind die Tasten 10, 11, die Tastenlagerung und die die Klappen 8 mit den Tasten verbindenden Clavisdrähte 9 in Gruppen unterteilt, und jede Gruppe ist auf einer lösbar am Klaviaturgriff 12' befestigten Grundplatte 13 angeordnet. Die Grundplatten 13 sind an durchlaufenden Schienen 14, 15 lösbar befestigt, die an dem Klaviaturgriff angeordnet sind. Zur Lagerung der Tasten weist jede Grundplatte 13 eine Reihe parallel zueinander angeordneter Schlitze 21 auf, durch die von unten die Schenkel U-förmiger, vorzugsweise aus Metall -bestehender Böckchen Z2 hindurchgesteckt sind, die an den zwischen den Schlitzen 21 stehenden Stegen 23 befestigt sind. Zwischen den Schenkeln der Stege 22 sind die Tasten 10, 11 gelagert, und zwar sind die Tasten einer Gruppe durch eine gemeinsame, durch Bohrungen der Schenkel der Böckchen 22 und der Tasten 10, 11 hindurchgesteckte Achse 24 angelenkt.
Die Tasten 10 bestehen aus einem Tastenkörper 59 und einer auf diesem befestigten Haube 60. Gemäß der Erfindung sind die Tastenkörper 59 der Tasten 10 an ihrem der Lagerung entgegengesetzten Ende je zwischen zwei Schenkeln 61' U-förmiger Böckchen 61 gelagert. Diese schließen den Tastenkörper 59 ein, und ihre Schenkel 61' sind durch in einer Reihe parallel zueinander angeordnete Schlitze 62 der Grundplatte 13 hindurchgesteckt. Außerdem sind die Böckchen 61 an den zwischen den Schlitzen 62 stehengebliebenen Stegen 63 der Grundplatte 13 befestigt. Auf den Stegen ist ein Plättchen 64 aus Filz od. dgl. angeordnet, das den Anschlag des Tastenkörpers 59 dämpft.
Die Tasten 10 sind in an sich bekannter Weise je mit einer Drahtfeder 47 versehen, die beispielsweise mittels eines Stiftes 48 in einer Aussparung 49 des Tastenkörpers 59 befestigt sein kann. Auf der Grundplatte 13, und zwar vorzugsweise versenkt in einer Mulde 50 derselben, ist eine Federführungsleiste 51 angeordnet, die mit Rillen 52 versehen ist, in denen die einen Schenkel der Drahtfedern 47 liegen. (Fig. 3).
In Fig. 5 ist eine Taste mit einem massiven Tastenkörper 5ga dargestellt, auf der eine Haube 6oa sitzt, während in Fig. 6 und 7 ein im Profil H-förmiger Tastenkörper 59^ dargestellt ist, auf dem eine Haube 6oj befestigt ist.
Fig. 8 bis 16 beziehen sich auf Ausführungsformen, bei denen der Tastenkörper nach der Grundfläche hin divergierende Führungsflanken aufweist.
Fig. 8 zeigt einen Tastenkörper S9g mit nach der Grundplatte 13 hin divergierenden Führungsflanken 71. Zur Führung von Tasten mit solchen Tastenkörpern 59 sind Böckchen 72 vorgesehen, deren Schenkel 73 im Bewegungsbereich der Flanken 71 des zugeordneten Tastenkörpers S9g nach außen gerichtete Auswölbungen 74 aufweisen. In der Ruhelage der Tasten wird der Tastenkörper 59^ zwischen den oberen, nicht ausgewölbten Enden der Schenkel 73 geführt.
Solche Böckchen lassen sich in die Grundplatte einsetzen, wenn die Stege 63 so schmal gehalten werden, daß sie zwischen den oberen, nicht ausgewölbten Enden der Schenkel 73 der Böckchen 72 hindurchtreten können. Die Böckchen 72 werden in diesem Falle in der Grundplatte 13 durch die äußeren Kanten der Schlitze 62, durch die sie hindurchgesteckt sind, geführt.
Fig. 10 bis 13 zeigen eine Ausführungsform, bei der der mit einer Haube 6oc abgedeckte Tastenkörper 59C nach der Grundplatte 13 hin divergierende Führungsflanken 66 aufweist, die im Bereich des zugeordneten Böckchens 65 höher sind als in der Nachbarschaft und daher dort weiter ausladen als in der Nachbarschaft. Die Führungsflanken bilden dort hammerkopfartige Teile 67.
Im Bewegungsbereich dieser Teile 67 des Tastenkörpers 59C sind die Schenkel 65' des Böckchens 65 je mit einer Ausnehmung 68 versehen, so daß in der Ruhelage der Taste die hammerkopfartigen, an ihrem Ende zweckmäßig abgerundeten Teile 67 zwischen den über den Ausnehmungen 68 stehengebliebenen Stegen 69 der Böckchen 65 sich befinden, hingegen beim Niederdrücken der Tasten an den Ausnehmungen 68 vorbeilaufen, so daß dabei keine Reibung auftreten kann.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die mit Auswölbungen 74 versehenen Schenkel 73 der. Böckchen 72 noch zusätzlich mit Ausnehmungen zu versehen, wie die Böckchen 65 (Fig. 12) aufweisen. In diesem Falle werden zwischen den Böckchen 72 zweckmäßig Tasten mit einem Tastenkörper in Form des Tastenkörpers 59C (Fig. 11) geführt.
Fig. 14, 15 und 16 zeigen weitere verwendbare, nach der Grundplatte hin divergierende Querschnittsformen von Tastenkörpern 59^ bzw. 5% bzw. S9f-
Sämtliche Tastenkörper Sga bis 59^ können aus einem thermoplastischen Stoff bestehen, bei dessen Formung gleichzeitig die Achsbohrung 70 des Tastenkörpers vorgesehen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Klaviatur für Musikinstrumente, insbesondere für Harmonikas, bei der die Tasten und deren Lagerung in Gruppen unterteilt sind, jede Gruppe auf einer lösbar am Instrument be-
    festigten Grundplatte angeordnet ist und die Tasten je zwischen zwei Schenkeln U-förtniger Böckchen gelagert sind, deren Schenkel durch in einer Reihe parallel zueinander angeordnete Schlitze der Grundplatte hindurchgesteckt und an der Grundplatte befestigt sind, wobei die Tasten einer Grundplatte durch eine gemeinsame, durch die Tasten und Böckchen hindurchgesteckte Achse an der Grundplatte angelenkt sind, nach Patent 957 807, dadurch gekennzeichnet, daß die Tas-ten (10) an ihrem der Lagerung (22, 24) entgegengesetzten Ende je zwischen zwei Schenkeln (61' bzw. 65') U-förmiger Böckchen (61 bzw. 65) gelagert sind, die den Tastenkörper (59) einschließen und deren Schenkel (61' bzw. 65') durch in einer Reihe parallel zueinander angeordnete Schlitze (62) der Grundplatte (13) hindurchgesteckt und an der Grundplatte (13) befestigt sind.
  2. 2. Klaviatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenkörper (59) aus einem thermoplastischen Stoff besteht, der bei seiner Formung die gleichzeitige Anordnung der Achsbohrung (70) des Tastenkörpers (59) gestattet.
  3. 3. Klaviatur nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenkörper (59,. bzw. 59e bzw. 59^ bzw. 59^) mindestens im Bereich des zugeordneten Böckchens (72,65) nach der Grundplatte (13) hin divergierende Führungsflanken (71 bzw. 67) aufweist und die Schenkel (73 bzw. 65') des Böckchens (72 bzw.
    • 65) im Bewegungsbereich dieser Flanken (71 bzw. 67) eine Auswölbung (74) und/oder eine Ausnehmung (68) aufweisen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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