DE853853C - Chromatische Mundharmonika - Google Patents

Chromatische Mundharmonika

Info

Publication number
DE853853C
DE853853C DEP18855A DEP0018855A DE853853C DE 853853 C DE853853 C DE 853853C DE P18855 A DEP18855 A DE P18855A DE P0018855 A DEP0018855 A DE P0018855A DE 853853 C DE853853 C DE 853853C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
harmonica
cap
spring
harmonica according
reed plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP18855A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Hohner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Matth Hohner AG
Original Assignee
Matth Hohner AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matth Hohner AG filed Critical Matth Hohner AG
Priority to DEP18855A priority Critical patent/DE853853C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE853853C publication Critical patent/DE853853C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D7/00General design of wind musical instruments
    • G10D7/12Free-reed wind instruments
    • G10D7/14Mouth-organs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Chromatische Mundharmonika Die Erfindung betrifft eine chromatische Mundharmonika mit Tonwechsel durch einen oder mehrere Schieber, die durch eine das Stirnende des Mundharmonikakörpers abschließende, unter Federwirkung stehende schwenkbare Kappe gesteuert werden.
  • Bei einer bekannten Ausführung der chromatischen Mundharmonika dieser Art ist die Kappe so ausgebildet, daß ihre Stirnseite etwa parallel zur Stirnseite des Harmonikakörpers verläuft und an den Stimmplatten, diese umgreifend, eng anliegt, wobei diese Platten der Kappe als Führung dienen. Beim Betätigen der Kappe entstehen bei dieser Ausführung zwischen Kappe und Stimmplatte Reibungen, die mitunter störende Geräusche zur Folge haben. Außerdem sind die Kappen nicht der Fingerkrümmung angepaßt.
  • Gemäß der Erfindung werden diese bei den bekannten Mundharmoniken bestehenden Mißstände vor allem dadurch beseitigt, daß die Kappe in über die Stirnseiten des Harmonikakörpers vorstehende Stirnenden der Stimmplatten mit Abstand ihrer Seitenränder von den Stimmplatten vorzugsweise zwischen diesen gelagert ist, wobei zweckmäßig die Ausbuchtung der Kappe der Krümmung des sie betätigenden Fingers angepaßt ist.
  • Ferner wird erfindungsgemäß auf dem ausladenden Teil der Kappe eine Riffelung od. dgl. angebracht, um das Abgleiten des die Kappe betätigenden Fingers zu vermeiden. Zur Sicherung des Abstandes der Kappe von den Stimmplatten sind erfindungsgemäß zwischen der Kappe und den Stimmplatten Distanzscheiben vorzugsweise aus einem nicht metallischen Stoff auf dem Stift, um den die Kappe schwenkbar ist, angeordnet. Dadurch werden Reibung und Geräusche vermieden, und die Kappe wird etwas schmäler. Der Mundharmonikakörper, der gewöhnlich aus Holz oder einem Kunststoff besteht, wird bei dieser Ausführung nur so lang, daß er nicht in den Bewegungsbereich der Kappe reicht.
  • Die schwenkbare Lagerung der Kappe auf einem in den Enden der Stimmplatten angeordneten Stift ist sicherer und auch leichter herzustellen als die bekannte Lagerung, bei der als Schwenkachse für die Kappe zwei vom hinteren Rand der Stimmplatten nach hinten stehende Zapfen dienen, die lose durch die Löcher der Kappenwand hindurchgehen, welche ihrerseits lose in Ausfräsungen am hinteren Rand der Stimmplatten liegt, durch welche die als Schwenkachse dienenden Zapfen derselben gebildet sind. Auf diese Weise kann auch eine Einfräsung in das Holz des Harmonikakörpers wegfallen, die bei der bekannten Anordnung erforderlich ist.
  • Die erfindungsgemäße Bauaxt der Mundharmonika gestattet es nun auch, zur Rückführung der Kappe und des mit ihr gekuppelten Tonschiebers nach dem Eindrücken der Kappe gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Blattfeder zu benutzen, die am unteren Teil der Stirnseite des Mundharmonikakörpers befestigt ist und nach ihrem freien Ende hin zweckmäßig konisch verläuft. Eine solche Feder ist leichter herzustellen und in der Mundharmonika zu befestigen und federt gut. Es kann aber auch eine Drahtfeder benutzt werden. Ihre Windungen sitzen dann auf einem in den Stimmplatten gelagerten Stift. Zweckmäßig wird der eine Schenkel der Drahtfeder in einer Nut der Stirnseite des Mundharmonikakörpers geführt.
  • Sowohl bei Verwendung einer Blattfeder als auch bei Verwendung einer U-förmigen Drahtfeder wird die Anordnung so getroffen, daß das freie Ende der Feder durch einen Schlitz der Kappe und durch einen' Schlitz des Tonwechselschiebers hindurchgreift. Hierdurch werden die Kappe und der Tonwechselschieber gekuppelt. Zweckmäßig wird ferner das freie Ende der Feder mit einem geräuschdämpfenden Stoff umkleidet.
  • Während bei der bekannten Ausführung die Enden der Decken und der Kappe von einem umlaufenden metallischen Band umschlossen sind, das auf einem Absatz der Decken sitzt, ist gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß die Kappe durch einen Durchbruch einer Haube hindurchragt, die außen mit den Decken einen bündigen Übergang bildet. Innen kann die Haube auf Absätzen der Decken aufsitzen. Die Kappe ist in dem Durchbruch der Haube nicht unmittelbar geführt, sondern kann sich frei darin bewegen, so daß keine Reibung und keine Geräusche entstehen. Andererseits sind die Abmessungen so getroffen, daß durch den Durchbruch keine Verunreinigungen in die Mundharmonika eintreten können. Der bündige Übergang von der Haube zu den Decken ist für den Spieler sehr angenehm, weil keine Verletzungen des Mundes auftreten können. Die Mundharmonika liegt durch diese Ausbildung auch besser in der Hand, da die Decken eine glatte Fortsetzung in der Haube finden.
  • Wenn die Mundharmonika nur mit einem Tonschieber ausgeführt ist, wird an dem der Steuerseite entgegengesetzten Ende aus Symmetriegründen eine unbewegliche Kappe angeordnet, die mit der dort ebenfalls außen bündig mit den Decken verlaufenden Haube aus einem Stück besteht. Im übrigen ist auf dieser Seite die Ausbildung der Mundharmonika äußerlich dieselbe, vor allem ist auch dort ein glatter Übergang von den Decken zur Haube vorgesehen.
  • Sind jedoch bei der Mundharmonika zwei gegenläufige Schieber vorgesehen, die zur Ein- und Ausschaltung verschiedener Tonarten oder irgendwelcher gewünschter Spieleffekte dienen sollen, dann kann die Anordnung so getroffen werden, daß jeder der beiden Schieber durch eine Kappe gesteuert wird und daß an jeder Stirnseite der Mundharmonika eine unter Federwirkung stehende schwenkbare Kappe vorgesehen ist.
  • Die an ihren Enden von Hauben abgeschlossenen Decken sind zweckmäßig so ausgebildet, daß sie vom Mundstück aus nach hinten auseinandergehen, nach der Mitte der hinteren Enden hin etwas hoch gewölbt sind, und daß die hinteren Enden nach einer kleinen Ausschweifung nach außen wieder nach innen eingezogen sind. Dadurch kann die Mundharmonika besser zwischen dem Daumen und den übrigen Fingern gehalten werden.
  • Zweckmäßig ist der Mundharmonikakörper hinten durch einen vorzugsweise aus Metall bestehenden Deckstreifen abgedeckt, dessen Enden von den Hauben umfaßt werden. Dadurch ist dann der ganze Körper der Mundharmonika von Metallteilen umschlossen, wodurch die Oberflächenbehandlung des Körpers erspart wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i die Ansicht der Mundharmonika, wobei jedoch die zu der beweglichen Kappe gehörige Haube abgenommen ist, Fig.2 eine Teilansicht der Mundharmonika von vorn, wobei die Haube und die Kappe abgenommen sind, Fig.3 eine Seitenansicht, Fig.4 eine Seitenansicht, wobei die Kappe und Haube abgenommen sind, Fig. 5 eine Ansicht der unter der Kappe angeordneten Teile, wobei die dem Beschauer zugewendete Decke und die darunter befindliche Stimmplatte abgebrQchen sind und der Mundharmonikakörper in der Mitte geschnitten ist.
  • Die chromatische Mundharmonika gemäß der Erfindung besteht aus dem Mundharmonikakörper a, auf dem zu beiden Seiten die Stimmplatten b sitzen. Auf den Stimmplatten b sind die Deckel c befestigt. Außerdem ist auf dem Mundharmonikakörper a oben das Mundstück d befestigt und derart ausgebildet, daß ein guter Übergang zwischen dem Mundstück d und den Decken c vorhanden ist.
  • Zwischen dem Mundstück d und dem Harmonikakörper a sind die obere Schieberdecke e und die untere Schieberdecke f angeordnet, zwischen denen der Tonschieber g hin und her beweglich läuft. In an sich bekannter Weise ist eine schwenkbare Kappe h mit dem Tonschieber gekuppelt, die ihn steuert und an den Stirnenden der Stimmplatten b gelagert ist. Auf dem ausladenden Teil der Kappe ist eine Riffelung i od. dgl. angebracht. Die Kappe h ist um einen in den Enden der Stimmplatten b gelagerten Stift k schwenkbar und mit ihren Rändern h' innerhalb der Enden der Stimmplatten b angeordnet. Sie hat jedoch von den Stimmplatten b beiderseits einen geringen Abstand, der dadurch gesichert ist, daß zwischen der Kappe h und den Stimmplatten b Distanzscheiben L aus einem nichtmetallischen Stoff auf dem Stift k angeordnet sind. Der Mundharinonikakörper a ist nur so lang, daß er nicht in den Bewegungsbereich der Kappe h reicht.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 steht die Kappe h unter der Wirkung einer am unteren Teil der Stirnseite des Mundharmonikakörpers a befestigten Blattfeder ne, die nach ihrem freien Ende hin konisch verläuft.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig.5 steht die Kappe h unter der Wirkung einer etwa U-förmigen Drahtfeder n, deren Windungen auf einem in den Stimmplatten b gelagerten Stift o sitzen. Der eine Schenkel der Drahtfeder n sitzt in einer Nut P der Stirnseite des Harmonikakörpers a.
  • Bei beiden Federausführungen greift das freie Ende der Feder m bzw. n durch einen Schlitz q der Kappe h und durch einen Schlitz q' des Tonwechselschiebers g hindurch. Das freie Ende der Feder m bzw. n ist mit einem geräuschdämpfenden Stoff r umkleidet. Die Kappe h geht durch einen Durchbruch einer Haube s hindurch, die beim gezeichneten Beispiel auf Absätzen c' der Decken c derart aufsitzt, daß Haube s und Decken c bündig ineinander übergehen.
  • An dem der Steuerseite entgegengesetzten Ende der Mundharmonika ist aus Symmetriegründen eine unbewegliche Kappe h" angeordnet, die mit der ebenfalls auf Absätzen der Decken c sitzenden Haube s' aus einem Stück besteht. Werden jedoch, wie es auch möglich ist, zwei gegenläufige Schieber g vorgesehen, dann wird jeder durch eine schwenkbare Kappe h in der Weise gesteuert, daß an jeder Stirnseite der Mundharmonika eine unter Federwirkung stehende Kappe h angeordnet wird.
  • Die Decken c gehen vom Mundstück d aus auseinander, sie sind nach der Mitte der hinteren Enden hin etwas hoch gewölbt, so daß etwa bei c" sich die höchste Stelle befindet, und die hinteren Enden sind nach einer kleinen Ausschweifung c"' nach außen wieder nach innen gezogen. Der Mundharmonikakörper ca ist hinten durch einen vorzugsweise aus Metall bestehenden Deckstreifen t abgedeckt, dessen Enden von den Hauben s und s' umfaßt werden.
  • Wird die chromatische Mundharmonika mit zwei gegenläufigen Tonschiebern versehen, dann ist sie symmetrisch ausgebildet. In der Zeichnung ist dann der linke Teil der Fig. i durch ein symmetrisches Abbild des rechten Teiles der Fig. i bzw. der Fig. 5 ersetzt zti denken. Außerdem gelten dann auch die Fig. 2, 3 und 4 entsprechend für die linke Seite der Fig. i.

Claims (15)

  1. hATE\TANSPRCCHE: i. Chromatische Mundharmonika mit Tonwechsel durch einen oder mehrere Schieber, die durch eine das Ende des Mundharmonikakörpers abschließende, unter Federwirkung stehende schwenkbare Kappe gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (h) in über die Stirnseiten des Harmonikakörpers vorstehenden Stirnenden der Stimmplatten mit Abstand ihrer Seitenränder von den Stimmplatten vorzugsweise zwischen diesen gelagert ist, wobei zweckmäßig die Ausbuchtung der Kappe der Krümmung des sie betätigenden Fingers angepaßt ist.
  2. 2. Mundharmonika nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem ausladenden Teil der Kappe (h) eine Riffelung (i) od. dgl. angebracht ist, um das Abgleiten des die Kappe betätigenden Fingers zu vermeiden.
  3. 3. Mundharmonika nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kappe (h) und den Stimmplatten (b) Distanzscheiben (l) aus einem nichtmetallischen Stoff auf dem die Kappe tragenden Stift (k) angeordnet sind.
  4. 4. Mundharmonika nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (h) und der Schieber (g) unter der Wirkung einer am unteren Teil der Stirnseite des Mundharmonikakörpers (a) befestigten Blattfeder (m) steht.
  5. 5. Mundharmonika nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (m) nach ihrem freien Ende hin konisch verläuft.
  6. 6. Mundharmonika nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (h) und der Schieber (g) unter der Wirkung einer etwa U-förmigen Drahtfeder (n) steht, deren Windungen auf einem in den Stimmplatten (b) gelagerten Stift (o) sitzen.
  7. 7. Mundharmonika nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel der Drahtfeder (n) in einer Nut (p) der Stirnseite des Harmonikakörpers (a) sitzt. B.
  8. Mundharmonika nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Feder (m bzw. n) durch einen Schlitz (q) der Kappe (h) und durch einen Schlitz (q') des Tonwechselschiebers hindurchgreift.
  9. 9. Mundharmonika nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Feder (m bzw. n) mit einem geräuschdämpfenden Stoff (y) umkleidet ist. io.
  10. Mundharmonika nach Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (h) durch den Durchbruch einer Haube (s) hindurchragt, die außen bündig in die Decken (c) übergeht. ii.
  11. Mundharmonika nach Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Steuerseite entgegengesetzten Ende der Mundharmonika aus Symmetriegründen eine unbewegliche Kappe (h") angeordnet ist, die mit der Haube (s') aus einem Stück besteht.
  12. 12. Mundharmonika nach Ansprüchen i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Decken (c) vom Mundstück aus nach hinten auseinandergehen, nach der Mitte der hinteren Enden hin etwas hochgewölbt sind, und daß die hinteren Enden nach einer kleinen Ausschweifung (c "') nach außen wieder nach innen eingezogen sind.
  13. 13. Mundharmonika nach Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mundharmonikakörper (a) hinten durch einen Deckstreifen (t) abgedeckt ist, dessen Enden von den Hauben (s und s') umfaBt werden.
  14. 14. Mundharmonika nach Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen aus Metall besteht.
  15. 15. Mundharmonika nach Ansprüchen i bis io und 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daB zwei gegenläufige Schieber (g) vorgesehen sind, von denen jeder durch eine je an der Stirnseite der Mundharmonika angeordnete, unter Federwirkung stehende schwenkbare Kappe (h) gesteuert wird.
DEP18855A 1948-10-20 1948-10-20 Chromatische Mundharmonika Expired DE853853C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP18855A DE853853C (de) 1948-10-20 1948-10-20 Chromatische Mundharmonika

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP18855A DE853853C (de) 1948-10-20 1948-10-20 Chromatische Mundharmonika

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE853853C true DE853853C (de) 1952-10-27

Family

ID=7367210

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP18855A Expired DE853853C (de) 1948-10-20 1948-10-20 Chromatische Mundharmonika

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE853853C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3543451C2 (de) Klappbares Taschenmesser
DE1938710A1 (de) Vorrichtung zum Entwaessern von frisch gegossenem Beton
DE853853C (de) Chromatische Mundharmonika
DE804647C (de) Zeichengeraet nach Art eines Reissbrettes
DE2941867A1 (de) Magnetbandkassette
DE60209681T2 (de) Ordnermechanismus
DE2540340C3 (de) Einhängeeinrichtung für Schnellhefter, Aktenordner o.dgl
DE600596C (de) Schalldaempfende Wand- und Deckenbekleidung
DE3335120C2 (de) Rasierapparat insbesondere als Wegwerfeinheit
DE2622282C2 (de) Mit einem Schwenkhebel betätigbares Ventil
DE2141307C3 (de) Wählregister
DE2208289A1 (de) Beluftungsvorrichtung
DE470354C (de) Mundharmonika
DE838575C (de) Schreibunterlage
DE613879C (de) Drucktaste fuer Musikinstrumente mit elektrischem Schwingungserzeuger
DE624027C (de) Handharmonika o. dgl.
AT216318B (de) Chromatische polyphonische Mundharmonika
DE477996C (de) Putzscheibe fuer Messerputzmaschinen, deren Putzbelag auf einer nachgiebigen, in eine Ringnut eingelegten Unterlage ruht
DE2529472C2 (de) Hilfsvorrichtung für das Spielen einer Mundharmonika
DE507749C (de) Schliessvorrichtung fuer Schachtelzungen
DE422552C (de) Vorrichtung zum Verschieben und Feststellen fuer seitlich verschiebbar angeordnete Fensterscheiben fuer Automobile
DE422720C (de) Ringbuchmechanik, deren geteilte Ringe durch UEberschreiten der Totpunktlage in der geoeff-neten und der geschlossenen Lage verharren und mittels einer Handhabe geoeffnet werden
DE741903C (de) Waehler fuer Fernsprechanlagen
DE245418C (de)
DE477562C (de) Fussstuetze