DE2650343C2 - Entwässerungselement für Faserstoffentwässerungsmaschinen - Google Patents
Entwässerungselement für FaserstoffentwässerungsmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/48—Suction apparatus
- D21F1/483—Drainage foils and bars
Landscapes
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- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Entwässerungselement für Faserstoffentwässerungsmaschinen, insbesondere Papiermaschinen,
wie Foil, Deflektor, Sauger- oder Streichleiste, welches mit dem Sieb oder Filz der
Entwässerungsmaschine in gleitender Berührung steht, mit einem an seiner Unterseite, angeordneten C-förmigen
metallischen Profil, welches einen an einem Teil der Entwässerungsmaschine festgelegten metallischen Träger
mit T-Profil unter Einhaltung eines Spiels umgreift
Ein Entwässerungselement dieser Beschaffenheit ist aus der DE-OS 14 61 116 bekannt. Um ein leichtes
Aufschieben bzw. ein leichtes Abziehen zu ermöglichen, ist das Entwässerungselement an seiner Unterseite mit
einer im Querschnitt T-förmigen Nut mit beträchtlichem Spiel versehen und wird mittels im Spielspalt
vorgesehener Federn in Betriebslage relativ zum Träger gehalten, jedoch kommt es bei laufender Papiermaschine
bei einer derartigen Anordnung zu äußerst störenden Schwingungen des Entwässerungselementes. Bei der
Anordnung gemäß der US-PS 35 35 204 sind in den Seitenwänden eines von der Unterseite des Entwässerungselementes
abstehenden Steges und in den Seitenwänden der diesen Steg des Entwässerungselementes
aufnehmenden Nut des Trägers für das Entwässerungselement im Querschnitt V-förmige und
einander zugekehrte Nuten vorgesehen, die bei in den Träger eingeschobenem Entwässerungselement rautenförmige
Kanäle bilden, in welche gegebenenfalls Ringnuten aufweisende Stäbe eingeschoben werden, um
das Entwässerungselement relativ zum Träger festzulegen, jedoch besteht auch hier die Gefahr des Verklebens
der Einzelteile durch eindringendes Stoffwasser und des Festfressens der einzelnen Teile durch Korrosionsprodukte.
Es ist nun Ziel der vorliegenden Erfindung, ein derartiges Entwässerungselement in solcher Weise
auszubilden, daß das Entwässerungselement während des Betriebs starr an der Maschinenunterkonstruktion
festgelegt ist und dennoch ein rasches Abziehen des Entwässerungselementes zu Reinigungszwecken möglich
ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß zwischen dem C-Profil des Entwässerungselementes und dem T-Profil des Trägers wenigstens
eine entfernbare, den Träger zumindest teilweise umgreifende Leiste aus einem Kunststoff mit guten
Gleiteigenschaften, wie beispielsweise hochmolekularem Niederdruckpolyäthylen, angeordnet ist, die allseitig
einen Abstand zwischen Träger und Entwässerungselement beläßt Die erfindungsgemäße Ausbildung
erlaubt das rasche Abziehen von Entwässerungselementen, insbesondere von Foils, mit aus Oxydkeramik
bestehenden Oberflächen oder Oberflächenteilen, da gemäß der erfindungsgemäßen Ausbildung auf die
zwischen den Entwässerungsleisten und dem T-Profi! des Trägers angeordneten Kunststoffleisten ohne
weiteres geschlagen werden darf, ohne daß hierbei die Gefahr eines Bruches der Oxydkeramik besteht Nach
dem Herausschlagen der Kunststoffleisten kann das Entwässerungselement ohne mechanische Beanspruchung
abgezogen und aufgeschoben v/erden und die Zwischenschaltung von Kunststoffleisten ergibt darüber
hinaus :;och eine elektrische Isolierung der gegeneinander zu verriegelnden Profilteile von Entwässerungsleisten
und Träger. Es kann daher auch nicht zu Korrosionserscheinungen kommen, welche ein rasches
Abziehen der Entwässerungsleiste behindern würden. Auch Schwingungen, insbesondere Resonanzschwingungen,
werden wegen des Fehlens federnder Teile verläßlich vermieden.
Die Zwischenschaltung von gesonderten Leisten erlaubt es ferner, Schlagkräfte ohne Gefährdung der
Entwässerungsleiste selbst, insbesondere von Hartmaterialteilen derselben, aufzubringen. Diese Ausgestaltung
stellt daher neben einer sicheren, schwingungsfreien Verriegelung auch eine rasche Lösbarkeit dieser
Verriegelung sicher.
Die Anordnung kann gemäß der Erfindung so getroffen sein, daß zwei die beiden Ränder des T-Profils
umgreifende U-förmige Kunststoffleisten zwischen C-Profil und T-Profil angeordnet sind. Die Anordnung
kann aber auch so getroffen sein, daß ejne das gesamte T-Profil umgreifende Kunststoffleiste mit C-förmigem
Profil zwischen C-Profil und T-Profil angeordnet ist Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das
C-Profil und das T-Profil aus verschiedenen Metallen, beispielsweise das T-Profil aus Stahl, Messing, Bronze
od. dgl., bestehen, da dann, weil der Kunststoff absolut wasserabweisend und nicht leitend ist, zwischen den
verschiedenen Metallen des C-Profils und dem Träger mit T-Profil kein galvanischer Strom fließen kann und
die Korrosionsgefahr weitgehend vermieden wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Entwässerungselemente ist für Foils, Deflektoren, Stütztische und
Rohrsauger besonders vorteilhaft und kann einheitlich bei allen diesen Teilen einer Faserstoffentwässerungsmaschine
verwendet werden. Die erfindungsgemäße Anordnung ist aber auch für Flachsauger, Naßsauger
und Siebtische geeignet. Bei allen diesen Teilen einer Faserentwässerungsmaschine erstrecken sich die Entwässerungselemente
über die gesamte Breite der Faserstoffentwässerungsmaschine, wobei die Erfindung
ein einfaches Abziehen und Aufschieben dieser langgestreckten, leistenförmigen Entwässerungselemente ermöglicht
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von
Ausführungsbeispielen schematisch erläutert
F i g. 1 2eigt die erfindungsgemäße Anordnung in perspektivischer Ansicht, die
F i g. 2 und 3 zeigen Querschnitte der auf einer Leiste mit T-Profil angeordneten Entwässerungselemente. Die
Fig.4 zeigt eine Ansicht des Entwässerungselementes
in Richtung drs Pfeiles IV der F i g. 2.
In F i g. 1 ist der auf der Maschine fest angebrachte metallische Träger mit T-Profil mit 1 bezeichnet 2 ist
eine metallische Profilleiste, welche zusammen mit Segmenten 3, die aus Aluminiumoxid oder Siliziumcarbid
oder aus Kunststoffen bestehen, das Entwässerungselement bildet Die Segmente 3 aus Oxydkeramik oder
Kunststoffen, weisen schwalbenschwanzförmige Nuten 4 auf. Diese schwalbenschwanzförmigen Nuten 4 bilden
zusammen mit Nuten 5 der Profilleiste 2 Hohl"äume 6. in diese Hohlräume 6 ist eine Vergußmasse 6',
beispielsweise aus Epoxydharz, eingebracht, welche in die schwalbenschwanzförmigen Nuten 4 eingreift,
wodurch die Segmente 3 mit der Profilleiste 2 fest verbunden sind.
Die Profilleiste 2 weist an ihrer Unterseite nach unten gerichtete Schenkel 7 auf, welche nach innen einspringen
und so ein C-förmiges Profil bilden. Diese Schenkel 7 umgreifen den T-Balken 8 des Trägers 1 mit Spiel.
Gemäß der Ausbildung nach F i g. I ist zwischen dem
T-Balken 8 des Trägers 1 und dem C-Profil der Profilleiste 2 eine Kunststoffleiste angeordnet, welche
C-förmigen Querschnitt aufweist
Das C-Profil der Profilleiste 2 wird nun unter
Vermittlung der eingesetzten Kunststoffleiste 9 auf den T-Balken 8 des Trägers 1 aufgeschoben. Die Kunststoffleiste
9 umgreift dabei den gesamten T-Balken 8, so daß kein Teil des C-Profiles der Profilleiste 2 direkt mit
einum Teil des Trägers 1 in Berührung kommt
F i g. 2 zeigt die in F i g. 1 beschriebene Anordnung im Querschnitt, wobei die Bezugszeichen unverändert
beibehalten worden sind.
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Anordnung, bei welcher die Ränder des T-Baikens 8 des Trägers 1
von zwei C-förmigen Kunststoffleisten 10 umgriffen werden, wobei ein Bereich oberhalb des T-Balkens 8
zwischen diesem T-Balken 8 und dem C-Profil der Profilleiste 2 freibleibt. Der T-Balken 8 wird aber durch
die Schenkel 11 der ein C-Profii aufweisenden Kunststoffleisten 10 in Abstand von der inneren
Oberfläche des C-Profiles der Profilleiste 2 gehalten, so daß auch hier eine direkte Berührung des Metalles des
Trägers 1 mit der Profilleiste 2 vermieden ist.
Fig.4 zeigt das Entwässerungselement in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig.2. Die
Kanten des mit dem Sieb oder Filz 14 in Berührung stehenden Belages 3 sind hierbei, wie bei 13 dargestellt
am Stirnende 15 abgerundet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Entwässerungselement für Faserstoffentwässerungsmaschinen,
insbesondere Papiermaschinen, wie Foil, Deflektor, Sauger- oder Streichleiste,
welches mit dem Sieb oder Filz der Entwässerungsmaschine in gleitender Berührung steht, mit einem
an seiner Unterseite angeordneten C-förmigen metallischen Profil, welches einen an einem Teil der
Entwässerungsmaschine festgelegten metallischen jo Träger mit T-Profil unter Einhaltung eines Spiels
umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem C-Profil (7) des Entwässerungselementes
und dem T-Profil (1) des Trägers wenigstens eine entfernbare, den Träger zumindest teilweise
umgreifende Leiste (9,10) aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften, wie beispielsweise hochmolekularem
Niederdruckpolyäthylen, angeordnet ist, die allseitig einen Abstand zwischen Träger und
Entwässerungselement beläßt
2. Entwässerungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei die beiden Ränder
des T-Balkens (8) des Trägers (1) mit T-Profil umgreifende U-förtnige Kunststoffleisten (10) zwischen
C-Profil (7) und Träger (1) angeordnet sind.
3. Entwässerungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den gesamten
T-Balken (8) des Trägers (1) mit T-Profil umgreifende Kunststoffleiste (9) mit C-förmigem Profil
zwischen C-Profil (7) und Träger (1) angeordnet ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT840275A AT343456B (de) | 1975-11-04 | 1975-11-04 | Mit dem sieb oder filz einer stoffentwasserungsmaschine, insbesondere einer papiermaschine, in gleitender beruhrung stehende entwasserungselemente |
Publications (2)
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DE2650343A1 DE2650343A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2650343C2 true DE2650343C2 (de) | 1983-10-27 |
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ID=3605133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762650343 Expired DE2650343C2 (de) | 1975-11-04 | 1976-11-03 | Entwässerungselement für Faserstoffentwässerungsmaschinen |
Country Status (3)
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---|---|
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DE (1) | DE2650343C2 (de) |
GB (1) | GB1561840A (de) |
Families Citing this family (3)
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- 1976-11-04 GB GB4599376A patent/GB1561840A/en not_active Expired
Also Published As
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AT343456B (de) | 1978-05-26 |
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GB1561840A (en) | 1980-03-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LEDER- UND RIEMEN-PATENTVERWERTUNGSGESELLSCHAFT MB |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHMIED-KOWARZIK, V., DR., 8000 MUENCHEN DANNENBER |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |