DE1905914A1 - Wasserabschaber - Google Patents

Wasserabschaber

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DE1905914A1 DE19691905914 DE1905914A DE1905914A1 DE 1905914 A1 DE1905914 A1 DE 1905914A1 DE 19691905914 DE19691905914 DE 19691905914 DE 1905914 A DE1905914 A DE 1905914A DE 1905914 A1 DE1905914 A1 DE 1905914A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/483Drainage foils and bars

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  • Paper (AREA)

Description

  • Wasserabschaber Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einenWasserabschaber mit einem eine Oberfläche aus einem abriebfesten Material aufweisenden Flachbereich, der zwischtn der Zuführkante und einem unter einem Winkel zwischen 0 und 50 abfallenden Schrägbereich angeordnet ist, zum Abschaben von an der Unterseite eines Wasserabscheidungs drahtes einer PaPiermaschine sich ansammelndem Wasser.
  • Darartige bekannteWasserabschaber weisen eine Zuführkante auf, an welcher das Wasser von der Unterseite des entlanggezogenen Drahtes abgeschabt wird, ferner einen Flachbereich, über welchen der Draht hinweggleitet und einen Schrägbereich, der sich auf der Abführseite unter einem Winkel wahlweise zwischen 0 und 50 nach abwärts erstreckt. Durch den Schrägbereich wird unterhalb des entlanggezogenen Drahtes eine gewisse Saugwirkung erreicht, wodurch das Wasser auf seine Unterseite gezogen wird. Die Zuführkante des darauffolgenden Wasserabschabers zieht dann dieses Wasser von der Unterseite ab (siehe US-Patentschriften 2 928 465 und 2 928 466 und brit. Patentschrift 1 084 909).
  • Die entlang des Schragbereiches auftretende Saugwirkung bewirkt eine an dem Draht nach abwärts gerichtete Zugkraft, wodurch die Reibung des Drahtes entlang des Flachbereiches des Wasserabschabers erhöht wird. Dihs bewirkt eine rasche Abnützung des Flachbereiches, was eine Vergrößerung seiner Fläche zur Folge hat, wobei der Schrägbereich in Richtung der Abführkante verkleinert wird. Über längere Zeiträume hinweg kann somit durch die Zunahme der Fläche des Flachbereiches der Schrägbereich flächenmäßig derart abnehmen, daß eine zufriedenstellende Saugwirkung und damit Wasserabscheidung unmöglich gemacht wird. Die Abnützung des Wasserabschabers auf seinem Flachbereich ist ferner über die Breite der Papiermaschine hinweg meistens ungleichmäßig, wodurch zusätzliche Schwierigkeiten des Betriebs auftreten.
  • Es ist einleuchtend, daß wegen der Verwendung sehr kleiner Winkel bereits eine geringe'Abnützung des Wasserabschabers auf dem Flachbereich eine große Flächenzunahme dieses Bereiches zur Folge hat, wodurch eine gleichzeitig schnelle Abnahme-des Schrägbereiches auftritt. Demzufolge ist es äußerst wichtig, Wasserabschaber zu verwenden, die in sehr starkem Maße eine abriebfeste Oberfläche aufweisen. Die bis heute entwickelten abriebfesten Materialien - wie hochverdichtetes Siliziumkarbid,Aluminiumoxyd, Wolframcarbid, Chromoxyd - sind abgesehen von ihren relativ hohen -Kosten naturgemäß hart und spröde und demzufolge schwierig zu bearbeiten, so daß es von vornherein ausgeschlossen ist, den ganzen Wasserabschaber aus einem derartigen Material zu fertigen.
  • Es sind bisher verschiedene Versuche gemacht worden, um abriebfeste Materialien auf der Kontaktfläche derartiger Wasserabschaber aufzubringen, indem beispielsweise eine Schicht aus abriebfestem Material auf den Flachbereich des Wasserabschabers aufgebracht worden ist, die sich von der Zuführkante bis zum Schrägbereich desselben erstreckt. Diese Anordnung hat jedoch verschiedene Nachteile: a) Die Zuführkante ist bei einer derartigen Konstruktion zerbrechlich, da dieselbe notgedrungenermaßen äußerst scharf sein muß, damit das Wasser von der Unterseite des Drahtes aschabt wird.
  • b) Es ergibt sich, daß es äußerst schwierig ist, einerseits die abriebfeste Schicht alif dem Wasserabschaber zu befestigen, andererseits nach durchgeführter Befestigung eine gute Verbindung über längere Zeiträume aufrechtzuerhalten. Dies ist jedoch äußerst wichtig, da ein Sichlösen der abriebfesten Schicht eine Beschädigung des sehr teuren Drahtes zur Folge haben wUrde, wodurch ebenfalls andere teure Komponenten der Papiermaschine in Mltleidenschaft wzogen werden könnter.
  • Demzufolge ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Wasserabschaber für Papiermaschinen zu schaffen, der diese oben genannten Nachteile nicht aufweist und der ohne Gefahr einer Beschädigung des Drahtes und anderer Komponenten der Papiermaschine das Abschabaides Wassers von der Unterseite des Drahtes über längere Betriebszeiten hinweg gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß innerhalb des Flachbereiches eine über die ganze Breite des Wasserabschabers sich erstreckende, nach unten sich erweiternde Nut vorgesehen ist, in welcher ein Einsatz mit einer abriebfesten Oberfläche einschiebbar ist, wobei abriebfeste Oberfläche des Einsatzes mit der Oberfläche des Flachbereiches fluchtet.
  • Durch die Verwendung von sich selbst haltenden Einsätzen können die verschiedensten Arten von abriebfesten Materialien - unabhängig von ihrer Härte und ihrer Sprodigkeit - verwendet werden. Ferner ergibt sich die Möglichkeit, den Wasserabschaber selbst aus einem billigen, nicht spröden Material zu fertigen, so daß die Gefahr eliminiert ist, daß Schäden an der Zuführkante auftreten können. Aufgrund der Verwendung besonderer abriebfester Einsätze besteht eine große Flexibilität im Hinblick auf die genaue Konstruktion der Zuführkante und des Schrägbereiches und zwar unabhängig davon, was für ein abriebfestes Material für die Konstruktion des Einsatzes verwendet wird. Wenn nach einer bestimmten Betriebsdauer die Einsätze abgenützt sind, können dieselben ferner sehr schnell und einfach ausgewechselt werden, wobei das an sich teure abriebfeste Material wiedergewonnen werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügteZeich nung Bezug genommen ist. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Teils einer Langsiebpapiermaschine mit Wasserabchabern gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Was serabschabers; Fig. 3 eine nochmals vergrößerte Teilansicht des in Fig. 2 dargestellten Wasserabschabers; Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht des in Fig. 2 dargestellten Wasserabschabers; Fig. 5 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 3 einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wasserabschabers; und Fig. 6 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 3 einer weiteren abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wasserabschabers.
  • Im folgenden soll auf Fig. 1 Bezug genommen werden, in welcher ein Wasserabscheidungsdraht 20 einer Langsiebmaschine über eine Walze einer Wasserabscheideeinheit 24 zugeführt ist. Die komplette Langsiebmaschine kann mehrere derartige Wasserabscheideeinrichtungen 24 aufweisen, die innerhalb des nach oben geführten Drahtes 20 bzw. zwischen konventionellen Flachrollen angeordnet sind, wobei jedoch ebenfalls andere Ausführungen je nach der Art des zu erzeugenden Papiers, der Geschwindigkeit der Papiermaschine und anderer Parameter möglich sind.
  • Die Wasserabscheqdeeinheit 24 besteht aus einer Mehrzahl von Wasserabschabern 26, die entsprechend der US-Patentschrift SN 419 131 lösbar an einem über die Breite der Papiermaschine sich erstreckenden Träger 28 befestigt sein können.
  • Wie man anhand von Fig. 2 und. 3 erkennen kann, weist die obere Oberfläche des Wasserabschabers 26 einen mit einer Zuführkante 30 versehenen Flaçhbereich 32 und einen unter einem Winkel zwischen 0 und 50 gegenüber dem Draht 20 nach abwärts sich erstreckenden Schrägbereich 34 auf.
  • Im unteren Bereich des Wasserabschabers 26 ist eine T-Nut vorgesehen, die eine Befestigung des Wasserabschabers 26 an dem Träger 28 ermöglicht. Der Wasserabschaber 26 ist vorzugsweise aus einem hochverdichteten Polyäthylen hergestellt; es können jedoch ebenfalls andere Materialien wie Nylon, Nylatrone, Polyurethane, keramische Stoffe, geschichtete Phenolharze und Metalle - wie Bronze oder rostfreier Stahl - oder Kombinationen dieser Materialien verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß ist innerhalb einer Schwalbenschwanznut 40 des Flachbereiches des Wasserabschabers 26 ein abriebfester Einsatz 38 eingesetzt. Dabei fluchtet die obere Oberfläche des abriebfesten Einsatzes 38 mit der oberenOberfläche des Flachbereiches 32. Der Paßsitz des abriebfesten Einsatzes 38 innerhalb der Schwalbenschwanznut 40 ist derart gestaltet, daß der abriebfeste Einsatz 38 sicher festgehalten ist. Der abriebfeste Einsatz 38 kann aus einem beliebigen abriebfesten Material hergestellt sein. Vorzugsweise besteht dieser Einsatz 38 aus hochverdichtetem Siliziumcarbid, welches ein sehr hartes, sprödes Sintermaterial ist, das für Langsieb maschinen geeignet ist, bei welchen der Draht 20 mit sehr hoher Geschwindigkeit entlanggezogen wird. Da Siliziumcarbid wegen seiner Sprödigkeit schwierig in größeren Langen hergestellt werden kann, zeigt Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher der abriebfeste Einsatz 38 aus einer Mehrzahl von die Herstellung und das Einsetzen in den Wasserabschaber 26 erleichternden kürzeren Einsatzstücken 38a besteht.
  • Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher der abriebfeste Einsatz 42 aus einem Träger 44 besteht, der aus einem relativ einfach zu bearbeitenden Material - wie rostfreiem Stahl - besteht, auf dessen obere Oberfläche eine Schicht 46 aus hartem, abriebfesten Material - beispielsweise Wolframcarbid - aufgebracht ist. Eine derartige Ausführungsfrm des Wasserabschabers ist insbesondere für Langsiebpapiermaschinen geeignet, bei welchen der Draht 20 mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit fortbewegt wird. Die abriebfesten Einsätze 42 können dabei in Längen entsprechend der Breite der PapiermaEchine hergestellt werden, wodurch Lagerhaltung und der Austausch der Einsätze 42 innerhalb der Wasserabschaber 26 erleichtert ist.
  • Aus dem oben Gesagten ergibt sich, daß eine sichere Befestigung der abriebfesten Einsätze 38, 42 in dem Flachbereich 32 der Wasserabschaber 26 möglich ist, wodurch eine abriebfeste Oberfläche gebildet wird, die sich von einem Punkt etwas einwärts von der Zuführkante 30 bis zu einem Punkt in der Nähe des Schrägbereiches 37 erstreckt, welches Stück dem maximalen Druck des Drahtes 20 wegen der im Schrägbereich 34 erzeugten Saugwirkung ausgesetzt ist. In diesem Gebiet tritt demzufolge auch die maximale Beanspruchung des Wasserabschabers auf.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wasserabschabers, bei welchem ein T-förmig ausgebildeter Einsatz in einer im Flachbereich 39 angeordneten T-Nut 50 angeordnet ist. Der abriebfeste Einsatz 48 kann dabei aus einer Anzahl von gesinterten, hochverdichteten Siliziumcarbid-Einsatzstücken bestehen oder kann aus einem mit Wolframcarbid beschichteten rostfreien Stahl gefertigt sein.
  • Es soll verstanden sein, daß die vorteilhaften Eigenschaften der vorliegenden Erfindung - insbesondere die sehr günstlge Befestigung der aus einem abriebfesten Material bestehenden Einsätze an dem mit dem Draht 20 in Berührung kommenden Flachbereich 32 des Wasserabschabers 26 - ebenfalls bei anderen Papiermaschinen - beispielsweise für die Herstellung von Karton - zur Geltung kommen.

Claims (8)

  1. Patent ansprüche
    Wasserabschaber mit einem eine Oberfläche aus einem abriebfesten Material aufweisenden Flachbereich, der zwischen der Zuführkante und einem unter einem Winkel zwischen 0 und 50 abfallenden Schrägbereich angeordnet ist, zum Abschaben von an der Unterseite eines Wasserabscheidungsdrahtes einer Papiermaschine sich ansammelndem Wasser, dadurch g e k e n n z e i c h n et , daß innerhalb des Flachbereiches (32) eine übexftie ganze Breite des Wasserabschabers (26) sich erstreckende, nach unten sich erweiternde Nut (36, 50) vorgesehen ist, in welcher ein Einsatz (38, 42, 48) mit einer abriebfeden Oberfläche einschiebbar ist, wobei die abriebfeste Oberfläche des Einsatzes (38, 42, 48) mit der Oberfläche des Flachbereiches (33) fluchtet.
  2. 2. Wasserabschaber nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Material der Oberfläche des Einsatzes (38, 42, 48) aus der Gruppe der Stoffe - wie hochverdichtetes Siliziumcarbid und Wolframcarbid -besteht.
  3. 3. Wasserabschaber nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gek e n n z ei c h ne t , daß die Einsätze (38, 42, 48) aus einer Mehrzahl von einzelnen Einsatzstücken (38a) bestehen (Fig. 4).
  4. 4. Wasserabschaber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die rückwärtige Kante der abriebfesten Oberfläche des Einsatzes (38, 42, 48) an der Übergangsstelle zwischen dem Flachbereich (32) und dem Schrägbereich (34) des Wasserabschabers (26) liegt.
  5. 5. Wasserabschaber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die innerhalb des Wasserabschabers (26) angeordnete Nut (40) schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist (Fig. 3).
  6. 6. Wasserabschaber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die nach unten sich verbreiternde Nut (40) des Wasserabschabers (26) eine T-Nut ist. (Fig. 6).
  7. 7. Wasseräbschaber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Einsatz (38, 48) zur Gänze aus abriebfestem Material besteht (Fig. 3).
  8. 8. Wasserabschaber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Einsatz (42, 48) aus einem Träger (44) besteht, der mit einer Schicht (46) aus abriebfesem Material versehen ist (Fig. 5).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2650343A1 (de) * 1975-11-04 1977-05-05 Sotec Ag Anordnung von entwaesserungselementen bei stoffentwaesserungsmaschinen
EP0005691A1 (de) * 1978-05-12 1979-11-28 Rudolf Poeschl Mit dem Sieb oder Filz einer Stoffentwässerungsmaschine zusammenwirkender Bauteil und Verfahren zu seiner Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2650343A1 (de) * 1975-11-04 1977-05-05 Sotec Ag Anordnung von entwaesserungselementen bei stoffentwaesserungsmaschinen
EP0005691A1 (de) * 1978-05-12 1979-11-28 Rudolf Poeschl Mit dem Sieb oder Filz einer Stoffentwässerungsmaschine zusammenwirkender Bauteil und Verfahren zu seiner Herstellung

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