DE2840669A1 - Lineal mit mehreren skalen - Google Patents

Lineal mit mehreren skalen

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/02Rulers with scales or marks for direct reading

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Lineal mit mehreren Skalen
  • Die Erfindung besteht in einer auf einem Lineal betätigbaren Wechselmechanik, mit der mehrere verschiedene Skalen, die Jeweils einzeln auf je einer Lamelle aufgetragen sind, wahlweise über die Normal skala des Lineals geschoben werden können.
  • Die Erfindung betrifft ein Lineal mit mehreren Skalen, die einzeln in Arbeitsstellung versetzbar ausgebildet sind.
  • Aus der DE-OS 19 17 768 ist ein Lineal dieser Art bekannt, bei dem ein Papierstreifen oder ein Streifen aus gleichwertigem Material mit verschiedenen Skalen bedruckt und über drehbare Walzen in die einzelnen Stellungen bezüglich der Ziehkante verschiebbar ist. Bei diesem Lineal mit Einstellmöglichkeit verschiedener Maßstäbe bestehen mehrere Nachteile. Beispielsweise ist die Lebensdauer und die Beanspruchbarkeit des Streifenmaterials gering, insbesondere wenn es sich dabei um Papier handelt. Uberdies ist bei diesem bekannten Gerät die mit sehr geringen Abstand zur Ziehkante notwendige Positionierung der Skalen nicht möglich, da für das nahe Heranführen der jeweiligen Skala an die Ziehkante eine scharfe Keilitste erforderlich wäre, welche wiederum ein sehr baldiges Durchscheuern des Streifenmaterials zur Folge hätte. Dagegen würde eine runde Kante, über die der Streifen schonender vor- und zurückgezogen werden könnte, bedeuten, daß die Jeweils benötigte Skala lediglich in erheblichem Abstand zur abzumessenden Strecke auf der Zeichnung zu liegen käme, wodurch sich zwangsläufig große Parallaxenfehler ergeben müssten.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Naßstablineal für Zeichenarbeiten mit der Möglichkeit der Einstellung verschiedener Skalen zu schaffen, mit dem bei Jeder der einstellbaren Skalen ein exaktes Ablesen bzw. Ubertragen von Strecken und jede der mit einem Lineal ausführbaren Zeichenarbeiten ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 festgelegten Merkmale gelöst. Weitere Ausführungsformen der Erfindung stand durch die in den Unteransprüc n genannten Merkmale gekennzeichnet.
  • Durch die Erfindung ist es in vorteilhafter Weise möglich, ein Zeichenlineal zu schaffen, das ohne weiteres beispielsweise zehn verschiedene Skalen aufnehmen kann und dessen Bauhöhe und Gewicht dennoch nict wesentlich gröinjer inc als bei einem herkömmlichen Zeichenlineal, wobei ?de in Arbeitsstellung geschobene Skala in gleich geeigneter Weise benutzt werden kann wie die an der Ziehkante eingeprägte Skala. Das erfindungsgemäße Lineal eignet sich besonders für die Verwendung an Zeichenmaschinen, wobei insbesondere das nachteilige Miswechseln der Maßstabschenkel durch Abnehmen der einen Schenkel und Aufstecken und Neueinwinkeln derjenigen mit dem anderen Maßstab entfallt. Für den Maßstabwechsel genügt bei dem erfindungsgPrn?IFen Lineal ein kurzer Schub mit dem Finger.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Figuren in der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen: Figur 1a und Ib eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Lineals in Draufsicht und im seitlichen Schnitt, Figur 2a bis 2d eine vereinfachte Darstellung des Aufbaues und der Funktion einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Lineals, mit zwei verschiedenen Skalen, Figur 3 zeigt den Querschnitt einer mit einer Ziehkante versehenen Lamelle.
  • Das Lineal weist einen Linealkörper 1 auf, dessen auf der Zeichenunterlage aufliegende Unterfläche glatt ausgebildet und an einem Längsrand al eine normale Ziehkante 2 ausgeformt ist. Die gegenüberliegende Längsseite des Lineals trägt eine mit geringem Abstand über der Zeichenunterlage liegende Tuschziehkante 3, die aus durchsichtigen Material bestehen kann. Auf derZiehkante 2 ist ein in Originalteilang, beispielsweise in Zentimetern und Millimetern ausgeführter Grundmaßstab 40 eingeprägt.
  • Farallel zum Grundmaßstab 40 liegen in größerem Abstand in zurUckgezogener Ruhestellung mehrere dänne Lamellen 51, 52, 53,. in stufnweiser Anordnung übereinander, auf denen jeweils eine der Skalen 41, 42, 43,.. in den verschledenen @aßstäben zum Grundmaßstab 40 aufgetragen ist, etwa die Skala 41 im Verhältais 1:2, Skala 42 im Verhältnis 1:5 usw. . Die Skalen können vorteilhafterweise verschiedene Farben tragen.
  • Im folgenden w;r unter Hinweis auf die Figuren 2a bis 2 d eine Ausführungsfo.-m und die Funktion zur erfindungsgemäßen, für die Positionierung der Lamellen 51, 52,.. in der Arbeitsstellung und deren Zurückziehen in die Ruhestellung geeigneten mechanischen Einrich@ung erläutert. Die Darstellung in der Zeichnung ist schematisch vereinfacht und auf lediglich wei Lamellen beschränkt. Die Betätigung der Einrichtung erfolgt durch Fingerdruck auf die Schubhebel 61 und 62.., die Jeweils den Lamellen 51 und 52 zugeordnet sind.
  • Die Lamellen 51 und 52 bestehen aus dunnen Federstahlblech, etwa nach Art von Rasierklingen, und sind leicht zylindrisch gekrümmt, wie aus Figur 1 b erkennbar ist. Die Lamellen können auch aus Kunststoffmaterial gefertigt sein. Beide, bis auf eine später erläuterte Ausnahme, deckunsgleich ausgebildeten Lamellen 51 und 52 können in beispielsweise mit halben rechten Winkel schräg zu ihren Langsseiten verlaufenden Führungsschlitzen 81 und P2 seitlich gleiten. Durch die Führungsschlitze 81 und 82 greifen je ein Fübrungsstift 83 und 84 hindurch, die ihrerseits fest auf dem Linealkörper 1 verankert sind.
  • Beide Lamellen werden durch; je eine eigene Zugfederkraft (schematisch durch die Pfeile 71 und 72 dargestellt) in der zurückgezogenen Ruhelage gehalten.
  • Etwa in der Mitte zwischen beiden Fdhrungsschlitzen 81 und 82 befindet sich in beiden Lamellen 51 und 52 ein Kontrenschlitz 85, dessen Form z.B. aus der Zeichnung der Figur 2 a erkennbar ist. Das-Wesentliche der Kontur dieses Konturenschlitzes ist die zwischen den Punkten A und B über C nach D verlaufende Kurve; die entsprechende Funktion wird später erläutert. Durch den Konturenschlitz 85 greift eine zwischen der stark und der gestrichelt gezeichneten Stellung bewegbare Sperrolle 86 hindurch, die durch eine Federkraft (symbolisiert durch den Pfeil 73) in der stark gezeichneten Stellung gehalten wird.
  • Auf der Lamelle 51, die auf der dem Betrachter zugewandten Seite der Einrichtung liegen soll, ist der Schubhebel 61 angebracht; durch einen Schlitz 87 in der Lamelle 51 greift der Schubhebel 62, der an der Lamelle 52 befestigt ist. Hierin unterscheiden sich, wie erwthnt, die Formen der sonst deckungsg]eichen Lamellen 51 und 52.
  • Wird beispielsweise der Schubhebel 62, gemaß Figur 2b nach links oben verschoben, so bewegt sic-. die Lamelle 52 parallel zu sich und schräg seitli@ nacn links cben, wobei die Flanke A bis B des Konturenschlitzes s:5 dieser Laelle 52 die Sperrolle 86 nach schräg links unten drückt. Die Sperrolle 86 wird so lange zum Ausweichen gegen die Federkraft 73 gezwungen, bis die Lamelle 52 zum Endanschlag vorgeschoben ist. In dieser Stellung, der Arbeitsstellung der Lamelle 52 kann die Sperrolle 86 in die zwischen den Stellen B, C und D des Kont@renschlitzes 85 befindliche Ausnehmung zurückgleiten, wodurch sie dann die Lamelle 52 festhält.
  • Wird jetzt die Lamelle 51 am Schubhebel 61 in Richtung schräg links 1 @ch oben verschoben, so entriegelt wiederum die Flanke A bis B ihres Konturenschlitzes 85 die Lamelle 52, so daß diese durch die Federkraft 72 in ihre Kuhestellung zurückgleitet. Die Lamelle 51 kann ebenfalls aus aieser zunächst nur etwas vorgeschobenen Lage heraus in die Ruhestellung zurückgezogen werden, (Figur 2b), wodurch der GrundmalAstab wieder frei sichtbar wird, oder die Lamelle 51 wird ebenfalls in ihre Arbeitstellung gerückt (Figur 2c) und von der Sperrolle 86 festgehalten (Figur 2d). Diese Einrichtung läßt sich ohne Scharierigkeiten für eine große Anzahl von Lamellen aufbauen. Es können auch mehr als zwei Führungsschlitze und mehr als ein Konturenschlitz vorgesehen werden. Ebenso können die Schlitze mit anderer, aufeinander abgestimmter Neigung und Form verlaufend ausgebildet sein.
  • Um das einwandfreie Anliegen der Skalen 41, 42, 43, der Lamellen 51, 2, 53,.... an der Ziehkante 2 zu gewährleisten, kann gemäß einer besonderen Ausfünrungsform jede einzelne -Lamelle in Querschnittsrichtung gesehen eine leichte Krümmung aufweisen und derart verschiebbar ausgebildet sein, daß sich in der Arbeitsstellung eine leicht elastische Spannung ergibt, die den Skalenrand mit geringer Kraft auf die Ziehkante 2 drückt. Es kann jedoch erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Lamellen 51, 52, 53,... an ihren Skalenrandern 21, 22, 23,.... magnetisierbar ausgestaltet und an der Ziehkante 2 Reihen von kleien Dauermagneten 18 oder Dauernmagnetleisten 19 eingelassen sind, so daß die Lamellen in der Arbeitsstellun ebenfalls dicht auf die Ziehkate gezogen werden. Ferner ist es erfindung sgemäß vorteilhaft, wenn eine Schutzleiste 20 über den geschichtet liegenden Lamellen 51, 52, 53,.... angebracht ist, die mit leichtem, federnden Druck auf die jeweils in Arbeitsstellung geschobene Lamelle drückt, so daß diese mit dem Skalenrand auf der Ziehkante 2 genügend fest aufliegt und ausschließlich mit der Skala unter der Schutzleiste 20 herausragt. Außer dem Effekt des Andrückens des Skalenrandes an die Ziehkante 2 ergibt sich eine Schutzwirkung gegen das Eindringen von Frem@körpern in den Bereich der Lamellen 51, 52, 53,... . Fiir den Schut':. vor Fremdkörpereindringen kann auch eine mit Samt .dgl. umgebene Schutzleiste vorgesehen sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist eine Lamelle 59 eine besondere Ziehkante 17 auf und ist vorzugsweise als oben auf den anderen Lamellen 51, 52, 53,...
  • liegende Lamelle vorgesehen. In Arbeitsstellung ragt diese Lamelle 59, im Gegensatz zu den die Skalen 41, 42, 43,...tragenden Lamellen 51, 52, 53 , um einen kleinen Abstand über die Ziehkante 2 hinaus und liegt außerdem frei über der Zeichenunterlage.
  • Sämtliche Lamellen 51, 52,..., 59, die Schutzleiste 20 und alle sonstigen Teile der Mechanik sind vorteilhafterweise von einer in den Figuren nicht dargestellten Deckplatte überdeckt, durch die die Schubhebel 61, 62,... hindurchragen. An einem Ende oder an beiden Enden ist der Linealkörper 1 so ausgestaltet, daß er in einfacher Weise an der Mechanik einer Zeichenmaschine lösbar befestigt werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Lineal mit mehreren Skalen, an, einzeln in Arbeitsstellung versetzbar ausgebildet sind, d a d u r c h e e k n n n c i c h ne t, daß auf einem als Lineal mit Ziehkante (2) ausgebildeten länglichen Linealkörper (1) @rere dünne, längliche Lamellen (51, 52, 53,..) stufenweise geschichtet gelagert sind, die an ihren ängssaitige kalenrändern (21, 22, 23...) jeweils eine der Skalen (1, 42, 43,..) tragen, wobei durch eine Verschiebemechanik wahlweise jeweils eine der Lamellen (51, 52,...) etwa serkreobt oder schräg zu ihrer Längsrichtung in ine Arbeitsstellung herausschiebbar und in dieser festhaltbar ist, in weicher der die Skala aufweisende Lamellenrand parallel und in geringem Abstand zur Ziehkante (; liegt.
  2. 2. Lineal nach Anspruch 1, d a d u r c h @ e k e n n z e i c h n e t, daß jede in Arbeitsstellung geschobene Lamelle an ihrem Skalenrand mit einer geringen Kraft gegen die Ziehkante (2) drückbar ausgebildet ist.
  3. 3. Lineal nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Skalenrand (z.B. 21) der jeweiligen Lamelle (51) in der Arbeitsstellung - durch die Biegespannung der Lamelle selbst - unter Druck auf der Ziehkante (2) aufliegt.
  4. 4. lineal nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Skalenränder (21, 22,..) jeder der Lamellen (51,52,..) magnetisierbar ausgebildet sind und an der Ziehkante (2) eine Reihe von Dauermagneten (18) oder eine oder mehrere dauermagnetische Leisten (19) angebracht sind.
  5. 5. Lineal nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Linealkörper (1) über den geschichteten Lamellen (51, 52,..) eine mit Druck auf die jeweils in Arbeitsstellung geschobene Lamelle einwirkende Schutzleiste (20) angebracht ist.
  6. 6. Lineal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r g e k e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen Lamellen (51, 52,..) durch wahlweises Betätigen von den einzelnen Lamellen zugeordneten Schubhebeln (61, 62, 63,..) in die Arbeitsstellung verschiebbar sind, wobei vorzugsweise über Mitnehmer (Flanke A bis B der Konturenschlitze 85 der Lamellen 51, 52,...) die Rückholung einer ggfs. in Arbeitsstellung befindlichen Lamelle auslösbar ist.
  7. 7. Lineal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daP eine der Lamellen (59) eine Ziehkante (4) aufweist, die in Arbeitsstellung der Lamelle (59) über die Ziehkante (2) des Linealkörpers (1) hinausragt.
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