DE9216256U1 - Schablone für die Diagonalverlegung von Fliesen - Google Patents

Schablone für die Diagonalverlegung von Fliesen

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Description

GW 02 G
SCHABLONE FÜR DIE DIAGONALVERLEGUNG VON FLIESEN
Die Erfindung betrifft eine Schablone zum Ausmessen und Übertragen des genauen Maßes von Rauminnen- oder -außenecken sowie Abschlußgeraden oder -rundungen auf diagonal in diesen Räumen zu verlegende Abschlußfliesen.
Beim Diagonalverfliesen von Räumen besteht das Problem, daß man mit dem Meterstab und einem Winkel jeweils das genaue Maß der Abschlußfliesen ermitteln und dieses Maß auf die Fliese zum Zuschneiden übertragen muß. Dieses Ausmessen und Übertragen des Maßes auf die Abschlußfliese ist äußerst zeitraubend, insbesondere bei komplizierten Ecken, wie sie bei Türstöcken auftreten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ausmessen und Übertragen des genauen Maßes von Rauminnen- oder -außenecken sowie von Abschlußgeraden oder -rundungen auf diagonal in diesen Räumen zu verlegende Abschlußfliesen wesentlich zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung mittels einer Schablone gelöst, wie sie durch den beigefügten Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Schablone gemäß der Neuerung besitzt eine Führungsschiene, an der verschwenk- und feststellbar ein Winkelanschlag und ein Meßwinkel angebracht sind. Der Winkelanschlag ist zudem lanasverschieblich mit der Führungsschiene verbunden. Durch
Anlegen des Winkelanschlags an dem der auszumessenden Raumabschlußkante benachbarten Flieseneck wird der Bezugspunkt festgelegt. Die Führungsschiene mit dem Meßwinkel wird dann gegen die auszumessende Raumabschlußkante vorgeschoben, wobei die Anliegepunkte des Meßwinkels die Schneidkante der Abschlußfliese festlegen. An den Schenkeln des Meßwinkels verschieblich und verschwenkbar angebrachte Stopper erlauben ein Nachzeichnen auch komplizierterer Ecken, wie sie insbesondere an Türstöcken auftreten. Die einzelnen Elemente der Schablone werden dann in ihrer Auszieh- und Schwenklage fixiert, wonach die Schablone auf die zuzuschneidende Abschlußfliese angelegt wird. Der den Bezugspunkt festlegende Winkelanschlag wird an der Fliesenecke angelegt, wobei ein längs seiner Schenkel vorspringender Steg das Anlegen erleichtert. Der Meßwinkel mit den Stoppern legt die Schneidkante in richtiger Zuordnung zur Fliesenecke fest und diese Schneidkante kann jetzt in einfacher Weise auf die Fliese übertragen werden, wonach die Fliese längs dieser Schneidkante zugeschnitten wird.
Dieser Vorgang des Ausmessens und Übertragens ist äußerst einfach und komfortabel. Das bisher aufwendige Ausmessen mittels Meterstab und Winkel entfällt. Mit der Schablone gemäß der Neuerung kann in einem Arbeitsgang der Anschluß zur Wand oder zu dem Türstock ausgemessen und das Maß auf die Abschlußfliese übertragen werden. Man kann von einer Zeitersparnis von ca. 50% ausgehen.
Die Neuerung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Schablone gemäß der Neuerung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schablone, und
Fig. 3 Anwendungsbeispiele der Schablone gemäß der Neuerung.
Die Schablone gemäß der Neuerung besitzt eine Führungsschiene 1, an der einerseits längsverschieblich ein Winkelanschlag
2 verschwenk- und feststellbar und andererseits an deren Ende ein Meßwinkel 3 ebenfalls schwenk- und feststellbar angebracht ist. Die Führungsschiene 1 hat eine Länge von ca. 40 cm und sie besitzt einen Längsschlitz 4, in den ein Schraubbolzen 5 zur Verbindung des Winkelanschlags 2 mit der Führungsschiene 1 eingreift. Auf dem Schraubbolzen 5 sitzt eine Rändelmutter 6.
Der Winkelanschlag 2 weist auf seiner Unterseite längs seiner Schenkel einen vorspringenden Steg 7 auf. Die Stegbreite ist so, daß der Winkelanschlag 2 für den Ausmeßvorgang in ein Fugeneck bereits verlegter Fliesen eingreifen kann. Mit dem Steg 7 kann der Winkelanschlag 2 zum Übertragen des Maßes bequem an das Eck der zuzuschneidenden Abschlußfliese angelegt werden.
Der Meßwinkel 3 ist ebenfalls mittels eines Schraubbolzens 5 und einer Rändelmutter 6 an das abgerundete Ende der Führungsschiene 1 angelenkt. An den Schenkeln des Meßwinkels
3 sind verschwenk- und feststellbar Stopper 8 angebracht. Zur Verbindung dienen wiederum mit Rändelmuttern 6 versehene Schraubbolzen 5, die in Längsschlitze 9 und 10 eingreifen, die einerseits in den Schenkeln des Meßwinkels 3 und andererseits in den Stoppern 8 ausgebildet sind. Die Stopper 8 können somit längs der Schenkel des Meßwinkels 3 verschoben werden. Außerdem können die Stopper 8 vorgeschoben und zurückgezogen werden, oder bei Drehung in Richtung der Schenkel-
Längsrichtung können sie inaktiviert werden.
Im dargestellten Fall sitzen der Winkelanschlag 2 und der Meßwinkel 3 auf der Unterseite der Führungsschiene 1. Es ist aber auch möglich, den Meßwinkel 3 auf der Oberseite der Führungsschiene 1 anzuordnen, was den Vorteil bringt, daß der Winkelanschlag 2 ganz dicht an den Meßwinkel 3 herangeschoben werden kann, ohne daß sich beide beim Verschwenken behindern.
Die Handhabung der beschriebenen Schablone ist in Fig. 3 anhand von drei Anwendungsbeispielen gezeigt. Oben rechts dient die Schablone zum Ausmessen des Anschlusses an einen Türstock, und unten links ist gezeigt, wie das Maß mittels der Schablone auf die zuzuschneidende Abschlußfliese übertragen wird. Unten rechts und links daneben zeigen die Schablone zum Ausmessen eines Innenecks sowie einer Raumabschlußgeraden.
Es wird zunächst das Ausmessen des Anschlusses an einen Türstock beschrieben. Zunächst werden alle Rändelmuttern 6 der Schablone gelöst und der Winkelanschlag 2 wird nahe zum Meßwinkel 3 geschoben. Die Schablone wird dann mittels des Winkelanschlags 2 in dem Fliesen- oder Fugeneck fixiert, das dem Türstock 11 benachbart ist. Die Führungsschiene 1 wird dann zum Türstock 11 vorgeschoben, wobei der Meßwinkel 3 so eingeschwenkt wird, daß er an dem Türstock in Anlage kommt. Während der eine Stopper 8 für diesen Ausmeßvorgang nicht benötigt und damit in seine inaktive Stellung eingeschwenkt wird, kommt der andere Stopper 8 an der Außenkante des Türstocks 11 zur Anlage. Mittels der Rändelmuttern 6 werden jetzt alle Elemente der Schablone in der eingenommenen Zuordnung festgelegt.
Die Schablone wird dann abgenommen und auf der zuzuschneidenden Abschlußfliese 12 angelegt, und zwar so, daß der Winkelanschlag 2 am Flieseneck anliegt. Der Meßwinkel 3 mit dem Stopper 8 legt dann die Schneidkante 13 fest, längs derer die Abschlußfliese 12 vom Fliesenleger auszuschneiden ist. Das Eck 14 zwischen der Innenwange 15 und der Außenwange 16 des Türstocks 11 wird mit der Schablone zweckmäßig so übertragen, daß der Fliesenleger an den Schenkeln des Meßwinkels 3 Bleistiftmarkierungen anbringt, die er dann auf die Abschlußfliese 12 überträgt.
Im Prinzip erfolgen das Ausmessen eines Innenecks oder einer Raumabschlußgeraden oder -rundung und das Übertragen des Maßes auf die Abschlußfliese in gleicher Weise wie oben beschrieben, so daß es hierfür keiner weiteren Erläuterungen bedarf. Beim Ausmessen einer Rundung werden die Stopper 8 an zwei Punkte der Rundung gelegt und nach Übertragen dieser Punkte auf die Abschlußfliese kann dann die Rundung eventuell nach Zuhilfenahme weiterer Meßpunkte von Hand oder mittels einer Schablone nachgezeichnet werden.

Claims (7)

GW 02 G SCHUTZANSPRUCHE
1. Schablone zum Ausmessen und Übertragen des genauen Maßes von Rauminnen- oder -außenecken sowie Abschlußgeraden oder -rundungen auf diagonal in diesen Räumen zu verlegende Abschlußfliesen,
gekennzeichnet durch
eine Führungsschiene (1), an der einerseits langsverschieblich ein Winkelanschlag (2) verschwenk- und feststellbar und andererseits an deren Ende ein Meßwinkel (3) ebenfalls schwenk- und feststellbar angebracht ist.
2. Schablone nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkelanschlag (2) längs seiner Schenkel einen vorspringenden Steg (7) aufweist, zweckmäßig in der Breite einer Fliesenfuge.
3. Schablone nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß langsverschieblich an den Schenkeln des Meßwinkels (3) verschwenk- und feststellbar Stopper (8) angebracht sind.
4. Schablone nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stopper (8) vorschieb- und zurückziehbar an den Schenkeln des Meßwinkels (3) angebracht sind.
5. Schablone nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (1), der Winkelanschlag (2) und der Meßwinkel (3) durch Schraubbolzen (5) mit Rändelmuttern (6) zusammengehalten sind, wobei Längsschlitze (4,9,10) in der Führungsschiene (1), in den Schenkeln des Meßwinkels (3) und/oder in den Stoppern (8) die Längsverschieblichkeit der Schraubbolzen (5) gestatten.
6. Schablone nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelanschlag (2) und der Meßwinkel (3) einerseits zur Befestigung auf derselben Seite der Führungsschiene (1) und andererseits zur Befestigung auf gegenüberliegenden Seiten der Führungsschiene vorgesehen sind.
7. Schablone nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (1) eine Länge von ca. 40 cm besitzt.
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