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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Vorrichtung zum Ausmessen und Anreißen von Fliesen oder anderen
Boden- oder Wandbelägen,
mit einem Anschlag, einem Distanzelement und einem Anreißelement,
wobei das Anreißelement
mit dem Distanzelement über
ein Anreiß-Drehgelenk
und das Distanzelement mit dem Anschlag über ein Anschlag-Drehgelenk
beweglich miteinander verbunden sind.
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Beim Verlegen von Fliesen, Natursteinen, Parkett
oder anderen Boden- oder Wandbelägen muß die am
Rand der zu verlegenden Fläche
anzubringende Fliese usw. auf das den Räumlichkeiten entsprechende
Maß geschnitten
werden, um eine einheitliche Fläche
zu erreichen. Hierzu werden von der Firma Karl Dahm aus Seebruck
und aus der
DE 92 16
256 U1 Ausmaßhilfen
oder Einreißlehren
angeboten, die einen Anschlag zum Anlegen an benachbarte Fliesen,
ein Anreißelement
zum Anlegen an die Fläche
begrenzende Wand und zum Anreißen
auf der späteren
Fliese und ein den Anschlag und das Anreißelement verbindendes Distanzelement
umfassen. Dabei ist das Distanzelement einstöckig ausgebildet und mit einem
sich nahezu über
die gesamte Länge
erstreckenden Schlitz versehen. In diesen Schlitz greifen zwei Schrauben
ein, wobei eine Schraube den Anschlag und die andere Schraube das
Anreißelement
hält. Die
beiden Schrauben sind nur lose angezogen, um das Distanzelement
relativ zum Anschlag beziehungsweise zum Anreißelement verschieben zu können, so
dass jeder beliebige Abstand einstellbar ist. Ist die Vorrichtung
in der gewünschten
Weise an der zu vermessenden Fläche angelegt,
so können
die Schrauben angezogen werden, um diese Position zu fixieren. Nun
kann die Vorrichtung von dem entsprechenden Bodenabschnitt entnommen
und mit seinem Anschlag an die zu schneidende Fliese angelegt werden.
Dabei gibt die Vorrichtung den Abstand und die Form des Bodens auf
der Fliese wieder, so dass diese nach entsprechendem Anzeichnen
passgenau geschnitten werden kann. In der Praxis hat es sich allerdings
als sehr mühsam
und aufwendig herausgestellt, dass nach dem Anlegen des Anschlages
an die bereits vorhandenen Fliesen das Anreißelement zusammen mit dem Distanzelement
mühsam
entlang des Schlitzes bewegt werden muss, bis die gewünschte Position eingestellt
ist.
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Aus dem
DE 94 17 144 U1 ist ein
Mehrfachwinkelgerät
zum Vermessen von plattenförmigen
Belägen,
insbesondere für
Treppen oder Fliesen bekannt, welches sich aus mehreren Bügeln zusammensetzt,
die jeweils über
Drehgelenke miteinander verbunden sind. Diese vorzugsweise acht
Bügel können dann
an die zu bearbeitende Rundung, Treppenstufe oder dergleichen angelegt
werden, um deren Maße
dann auf den zu schneidenden Bodenbelag zu übertragen. Bei diesem Mehrfachwinkelgerät ist es jedoch
schwierig Standardfliesen zu erfassen, da die Vielzahl der Bügel niemals
passgenau angelegt werden kann.
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Aus der
DE 41 00 039 A1 ist ein
Werkzeug zum Verlegen von Platten bekannt, an dessen Anschlag ein
senkrecht abstehender Steg starr angeschlossen ist, in dem ein Anreißelement
längsverschieblich
gehalten ist. Dieses Anreißelement
kann auf den exakten Abstand beispielsweise zwischen Wand und bereits
verlegter Fliese eingestellt werden, so dass dieser Abstand dann
auf die Fliese übertragen
werden kann. Mit diesem Werkzeug zum Verlegen von Platten ist es
allerdings nicht möglich,
Ecken oder kompliziertere Ausschnitte in einem einzigen Arbeitsgang
abzumessen, so dass jede Kante einzeln vermessen und angerissen
werden muss.
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Davon ausgehend liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen, mit
der die Fliese schnell und maßgenau angerissen
werden kann.
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Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen
die eingangs genannte Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, dass
das Distanzelement einen ersten und einen zweiten Bügel umfasst,
die über
ein Distanz-Drehgelenk miteinander verbunden sind.
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Eine nach dieser technischen Lehre
ausgebildete Vorrichtung hat den Vorteil, dass durch die Unterteilung
des Distanzelementes in zwei Bügel
der gewünschte
Abstand zwischen dem Anschlag und der die Bodenfläche begrenzenden
Wand durch entsprechendes Abknicken der Bügel erreicht werden kann. Hierdurch
kann jede beliebige Position durch entsprechendes Verschwenken beziehungsweise Verdrehen
des Anreißelementes
gegenüber
dem Anschlag über
eines oder mehrere der Drehgelenke erreicht werden, so dass der
Bediener lediglich diese Drehbewegung ausführen muss und auf eine Lateralbewegung
des Distanzelementes verzichtet werden kann. Hierdurch erleichtert
sich das exakte Anlegen sowohl an die Fliese, als auch an die die
Fläche
begrenzende Wand.
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In einer bevorzugten Ausführungsform
ist der erste Bügel
kürzer
als der zweite Bügel
ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass hierdurch wirklich eine vollständige Bewegungsfreiheit
erreicht wird. Das heißt,
auch kurze Abstände
können
zum Beispiel dadurch ermöglicht
werden, dass sich die beiden Bügel überlappen,
wobei lediglich der längere
Teil des zweiten Bügels
den Abstand bildet. Auch jede gewinkelte Zwischenstellung ist möglich, so
dass hierdurch die erfindungsgemäße Vorrichtung
universell jeden beliebigen Abstand und jeden beliebigen Winkel
zwischen den Anschlagfliesen und der die Bodenfläche begrenzenden Wand einstellbar
ist.
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In einer anderen, besonders bevorzugten Ausführungsform
setzt sich der Anschlag aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten
Anschlagleisten zusammen, wobei die Anschlagleiste entsprechend
der Dicke der zu erstellenden Fuge dimensioniert ist. Dies wird
insbesondere dadurch erreicht, dass die Anschlagleiste aus einem
L-Profil gebildet ist, an dessen Anschlagkante vorzugsweise ein Moosgummi
angebracht ist.
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Beim Ausmessen wird vorzugsweise
die Rückseite
des Anschlags an die bereits vorhandenen Fliesen angelegt, während das
Anreißelement
bündig
an die die Bodenfläche
begrenzende Wand angelegt wird. Anschließend wird die Vorrichtung von
dieser Position entnommen und an die zu schneidende Fliese derart
angelegt, dass nun die Vorderseite des Anschlages an eine Ecke der
Fliese angelegt wird. Die Ausbildung der Dicke der Anschlagleiste
entsprechend der zu erstellende Fuge bewirkt nun, dass beim Anreißen der
Fliese genau diese Fugenstärke automatisch
berücksichtigt
wird, ohne dass der Bediener hier groß korrigierend eingreifen muss.
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In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform
ist das Anreißelement
als einstückige
Anreißkante
ausgebildet. Diese einstückige
Anreißkante kann
beispielsweise an eine vorhandene Wand oder ein anderes, gerades
Hindernis angelegt werden und dient anschließend als maßgebende Kante zum Anreißen der
Schnittfläche.
Hierdurch wird ein sauberes und präzieses Anreißen ermöglicht.
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In einer anderen, besonders bevorzugten Ausführungsform
ist das Anreißelement
als mehrstöckige
Gliederkante ausgebildet, wobei die einzelnen Glieder beweglich
zueinander angebracht sind, so dass die Glieder um ein Hindernis
herum gelegt werden können.
Eine solche Gliederkante kann besonders vorteilhaft bei Säulen oder
anderen runden Hindernissen eingesetzt werden und gibt die Kontur
dieses Hindernisses präziese
wieder.
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In einer bevorzugten Weiterbildung
kann am Anreiß-Drehgelenk
sowohl die Gliederkante, als auch die Anreißkante angebracht werden. Hierdurch ist
ein einfaches Nachrüsten
der bestehenden Vorrichtung möglich,
ohne dass mühsam
Teile ausgetauscht werden brauchen.
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In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform
ist an einem freien Ende des Anreißelementes eine Schwenkkante über ein
Schwenk-Drehgelenk drehbar angebracht. Diese Schwenkkante kann beispielsweise
in Ecken oder an Türpfosten
eine zweite Fläche
des Hindernisses markieren, die dann präziese auf die Fliese übertragen
wird. Eine am Schwenk-Drehgelenk angebrachte Feder drückt die Schwenkkante
vom Anreißelement
weg, so dass die Schwenkkante hierdurch präzise gehalten wird und vor
allem, dass die Schwenkkante nach einstellen an das betreffende
Hinderniss in dieser Position verharrt, ohne zu verrutschen. Hierdurch
wird eine präziese
Wiedergabe der örtlichen
Verhältnisse
an der Fliese gewährleistet.
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Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ergeben sich aus der beigefügten
Zeichnung und den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die
vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils
einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden.
Die erwähnten
Ausführungsformen
sind nicht als abschließende
Aufzählung
zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es
zeigen:
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1 eine
erfindungsgemäße Vorrichtung
in perspektivischer Ansicht;
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2a,b ein
erstes Anwendungsbeispiel der Vorrichtung nach 1;
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3a,b ein
zweites Anwendungsbeispiel der Vorrichtung nach 1;
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4a,b ein
drittes Anwendungsbeispiel der Vorrichtung nach 1.
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1 zeigt
eine erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Ausmessen und Anreißen
von Fliesen 60 mit einem Anschlag 12, einem Distanzelement 14 und
einem Anreißelement 16.
Das Distanzelement 14 setzt sich wiederum aus einem kurzen,
ersten Bügel 18 und
einem langen, zweiten Bügel 20 zusammen,
die über
ein Distanz-Drehgelenk 22 dreh- und verschwenkbar miteinander
verbunden sind. Am gegenüberliegenden
Ende des ersten, kurzen Bügels 18 ist
der Anschlag 12 über
ein Anschlag-Drehgelenk angebracht, so dass dieser ebenfalls dreh-
und verschwenkbar mit dem Bügel 18 verbunden
ist. Ebenso ist das Anreißelement 16 über ein
Anreiß-Drehgelenk 26 dreh-
und verschwenkbar mit dem zweiten, langen Bügel 20 verbunden.
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Alle Drehgelenke 20, 22, 24 sind
dadurch gebildet, dass durch entsprechende Bohrungen eine Schraube
hindurchgesteckt wird, die mit einer Mutter angezogen wird. Dabei
wird die Schraube so stramm gezogen, dass sich die Teile einerseits
einfach gegeneinander verschwenken lassen, und dass andererseits
bereits ein gewisser Klemmwiderstand vorherrscht, so dass sich die
einzelnen Teile nicht ohne Zutun des Bedieners selbständig verschwenken.
In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform kann dies auch durch
entsprechend stramm angezogene Nieten erreicht werden.
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In einer anderen, nicht dargestellten
Ausführungsform
kann die gewünschte
Klemmwirkung auch durch Einsatz einer Schraubenfeder erreicht werden.
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Der Anschlag 12 umfasst
zwei rechtwinklig zueinander angeordnete, aus einem L-Profil gebildete
Anschlagleisten 30, 32, die in dieser Position
an einem sich über
beide Anschlagleisten 30, 32 erstreckenden Querholm 34 angenietet
sind. Dabei bilden die kurzen Seiten des L die jeweiligen Anschlagkanten 36, 38.
An der Vorderseite der Anschlagkanten 36, 38 ist
ein durchgehendes Moosgummi 40, 42 angebracht,
wobei die Gesamtdicke des Moosgummis 40, 42 und
der Anschlagkante 36, 38 der Fugenbreite der zu
verlegenden Fliesen entspricht.
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An dem Querholm 34 ist ein
Haltebügel 44 angenietet,
der in sich S-förmig
gebogen ist, so dass die am Querholm 34 anliegende Fläche parallel
auf diesem aufliegt, und so dass die dem Querholm 34 gegenüberliegende Fläche ebenfalls
wieder parallel ausgeführt
ist, um das Anschlag-Drehgelenk und den kurzen Bügel 18 aufzunehmen.
Dazwischen ist der Haltebügel 44 derart
gewölbt
oder S-förmig
ausgebildet, dass das Distanzelement 14 und somit das Anreißelement 16 höher angeordnet
sind, als der Anschlag 12. Hierdurch wird erreicht, dass
der Anschlag 12 zwar bündig
auf der Ebene der vorhandenen Fliesen angelegt werden kann, und
dass sowohl das Distanzelement 14, als auch das Anreißelement 16 derart
oberhalb der Fliese geführt
wird, dass die Vorrichtung 10 nicht übermäßig in dem bereits aufgetragenen
Kleber geführt
werden braucht, um eine unnötige Verschmutzung
der Vorrichtung 10 zu vermeiden.
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Das Anreißelement 16 umfasst
eine einstöckige,
aus einem L-Profil gebildete Anreißkante 46, an der über ein
Schwenk-Drehgelenk 48 eine Schwenkkante 50 dreh-
und schwenkbar angebracht ist. Für
das Schwenk-Drehgelenk 48 gilt
das zu den oben genannten Drehgelenken gesagte analog.
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Alternativ oder ergänzend zur
Anreißkante 46 kann
am Anreiß-Drehgelenk 26 eine
sich aus mehreren kleinen Gliedern 52 zusammensetzende Gliederkante 54 angebracht
werden. Die einzelnen Glieder 52 sind über Glieder-Drehgelenk 56 miteinander
dreh- und verschwenkbar verbunden, wie sie oben bereits beschrieben
wurden. Durch die Anordnung dieser vielen einzelnen Glieder 52 kann
die Kontur einer Säule
oder eines anderen, nicht geraden Hindernisses ausgemessen und auf
die zu schneidende Fliese übertragen
werden. Um ein schnelles Austauschen von Anreißkante 46 und Gliederkante 54 und/oder
ein schnelles Anbringen der Gliederkante 54 am Anreiß-Drehgelenk 26 zu
erreichen, ist dieses mit einer Griffmutter 58 ausgestattet.
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Die Anwendung dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 wird
in den nachfolgenden Figuren beispielhaft dargestellt:
Wie
den 2a und 2b zu
entnehmen ist, wird die Vorrichtung 10 mit ihrem Anschlag 12 an
derjenigen Stelle an vorhandenen Fliesen 60 angelegt, an
die die zu schneidende Fliese später
gesetzt werden soll. Dabei wird der Anschlag 12 in dieser
Position mit einer Hand oder mit einem Knie des Bedieners gehalten.
Nun liegt die L-förmige
Anreißkante 46 an
einer entsprechenden Kante der Fliesen 60 an. Hierdurch wird
das Distanzelement 14 und das Anreißelement 16 aufgrund
des geschwungenen Haltebügels 44 oberhalb
des bereits aufgetragenen Klebers geführt. Nun wird die Anreißkante 46 an
die, die Bodenfläche begrenzende
Wand 62 herangeführt
und anschließend
wird die Vorrichtung 10 in dieser einmal eingestellten
Vorrichtung verharrend auf die zu schneidende Fliese 60' umgesetzt,
wobei der Anschlag 12 nunmehr mit seinem Moosgummi 40, 42 an
eine entsprechende Ecke der Fliese 60' angelegt wird. Da die Anschlagleisten 30, 32 zusammen
mit dem Moosgummi 40, 42 die Dicke der später gewünschten
Fuge wiedergeben, stellt die Anreißkante 46 exakt die
die Bodenfläche
begrenzende Wand 62 dar. Nun kann der Bediener mit einem
Stift oder mit einem Reißnagel
an der Anreißkante 46 entlangfahren,
um die später
zu schneidende Stelle der Fliese 60' zu markieren.
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Wie in den 3a und 3b dargestellt, kann auf die zuvor beschriebene
Art und Weise nicht nur eine gerade Wand, sondern auch eine Zimmerecke oder
Türaussparung
oder dergleichen in einem Arbeitsgang erfasst werden. Hierzu wird
lediglich die an der Anreißkante 46 angebrachte
Schwenkkante 50 in die gewünschte Position gebracht, bevor
die Vorrichtung 10 auf die Fliese 60' übertragen
wird.
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Analoges gilt auch für die in
den 4a und 4b
dargestellte Gliederkante 54. In
der hier dargestellten Ausführungsform
ist Gliederkante 54 zusätzlich
zur Anreißkante 46 an
der Vorrichtung 10 angebracht. Auch hier wird die Vorrichtung 10 mit
seinem Anschlag 12 an die gewünschte Kante der bereits vorhandenen
Fliesen 60 angelegt, bevor die Gliederkante
54 um
die Säule 64 herumgelegt
beziehungsweise herumgebogen wird. Abschließend wird die Vorrichtung 10 wieder
auf die zu schneidende Fliese 60' übertragen, um den von der Fliese 60' zu entfernenden
Teil zu markieren.
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Bei ersten Versuchen hat sich herausgestellt,
dass das Verschwenken sowohl des Distanzelementes 14, als
auch des Anreißelementes 16 in einfacher
Weise erfolgt, da lediglich eine Bewegung in einer Richtung (in
Drehrichtung) durchzuführen
ist. Durch die leicht hemmenden Drehgelenke verbleibt die Vorrichtung
anschließend
in der einmal eingestellten Position und kann auf die zu schneidende Fliese übertragen
werden, ohne dass Fehler auftreten. Im Ergebnis wird hierdurch sehr
viel Zeit beim Schneiden von Fliesen, insbesondere bei komplizierten
Gegebenheiten eingespart.
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- 10
- Vorrichtung
- 12
- Anschlag
- 14
- Distanzelement
- 16
- Anreißelement
- 18
- Bügel
- 20
- Bügel
- 22
- Distanz-Drehgelenk
- 24
- Anschlag-Drehgelenk
- 26
- Anreiß-Drehgelenk
- 30
- Anschlagleiste
- 32
- Anschlagleiste
- 34
- Querholm
- 36
- Anschlagkante
- 38
- Anschlagkante
- 40
- Moosgummi
- 42
- Moosgummi
- 44
- Haltebügel
- 46
- Anreißkante
- 48
- Schwenk-Drehgelenk
- 50
- Schwenkkante
- 52
- Glied
- 54
- Gliederkante
- 56
- Glieder-Drehgelenk
- 58
- Griffmutter
- 60
- Fliese
- 62
- Wand
- 64
- Säule