DE102005015670B4 - Vorrichtung zum Anbringen von Dachlatten an Dachsparren - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von Dachlatten an Dachsparren Download PDF

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Vorrichtung zum Anbringen von Dachlatten an Dachsparren oder Konterlatten mit einer Trägerstange mit einem unbeweglich angeordneten ersten Anschlag und einem im Abstand dazu verstellbaren zweiten Anschlag, mit einer verschiebbaren im Abstand zu dem ersten Anschlag angeordneten ersten Klemmbackenelement und mit einem Schwenkhebel, der an der Trägerstange gelagert ist und mit dem verschiebbaren ersten Klemmbackenelement in Wirkverbindung steht, so dass bei einer Betätigung des Schwenkhebels der Abstand zwischen dem unbeweglich angeordneten ersten Anschlag und dem verschiebbaren ersten Klemmbackenelement veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (5) im Bereich des unbeweglich angeordneten ersten Anschlags (2) schwenkbar an der Trägerstange (1) gelagert ist und dass der Schwenkhebel (5) über eine ebenfalls schwenkbar an dem Schwenkhebel (5) gelagerte Hebelstange (6) mit dem verschiebbaren ersten Klemmbackenelement (7) in Wirkverbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von Dachlatten an Dachsparren oder Konterlatten mit einer Trägerstange mit einem unbeweglich angeordneten ersten Anschlag und einem im Abstand dazu verstellbaren zweiten Anschlag, mit einem verschiebbar im Abstand zu dem ersten Anschlag an der Trägerstange angeordneten ersten Klemmbackenelement und mit einem Schwenkhebel, der an der Trägerstange gelagert ist und mit dem verschiebbaren ersten Klemmbackenelement in Wirkverbindung steht, so dass bei einer Betätigung des Schwenkhebels der Abstand zwischen dem unbeweglich angeordneten ersten Anschlag und dem verschiebbaren ersten Klemmbackenelement veränderbar ist.
  • Dachlatten werden als Unterbau für Dacheindeckungsplatten aus verschiedenen Materialien wie beispielsweise Ton oder Kunststoff verwendet. Die Dacheindeckungsplatten werden entweder mit Befestigungselementen an den Dachlatten befestigt oder wie beispielsweise Dachziegel mit an den Oberkanten ausgeformten Nasen an den Dachlatten eingehängt. Verschiedene Dacheindeckungsplatten benötigen auf Grund ihrer Formgebung, der individuell gewünschten Überdeckung, der jeweiligen Dachneigung etc. verschiedene Lattweiten, womit die Abstände der jeweiligen Oberkanten benachbarter Dachlatten bezeichnet werden. Um das Anbringen der Dachlatten in einem möglichst regelmäßigen, vorgegebenen Abstand zueinander zu erleichtern, wurden verschiedene Verfahren und Hilfsmittel entwickelt.
  • Es ist die Verwendung einer Schlagschnur bekannt, die quer über die Dachfläche entsprechend der gewünschten Lage der Dachlatte gespannt wird. Um die richtige Lage der Dachlatte bzw. der Schlagschnur vorzugeben, wird an den beiden Seitenkanten der Dachfläche die gewünschte Lage der Dachlatten ausgemessen und angezeichnet. Anstelle einer Schlagschnur können auch Messlatten mit Markierungen entsprechend dem gewünschten Einlattmaß verwendet werden, die seitlich an den Dachsparren angebracht oder angelegt werden. Die Dachlatten werden dann entsprechend den Markierungen an der Messlatte befestigt.
  • Es sind ebenfalls Einlattmaße bekannt ( DE 1 675 798 U oder DE 867 745 C ), die im Wesentlichen aus einem Stab mit einem festen oberen Anschlag und einem im Abstand dazu verstellbaren unteren Anschlag bestehen. Mit dem verstellbaren Anschlag kann der gewünschte Abstand zwischen den beiden Anschlägen entsprechend dem gewünschten Abstand von zwei benachbarten Dachlatten eingestellt werden. Im Bereich des nächsten beabsichtigten Befestigungspunkts der zu befestigenden Dachlatte wird das Einlattmaß quer über die bereits befestigte und die noch zu befestigende Dachlatte so angelegt, dass der untere, verstellbare Anschlag an der Oberkante der bereits befestigten Dachlatte anliegt und der obere Anschlag die gewünschte Lage für die zu befestigende Dachlatte vorgibt.
  • Die Verwendung sämtlicher genannter Hilfsmittel erfordert regelmäßig viel Geschick und Erfahrung. Zudem ist bei der Verwendung eines vorangehend beschriebenen Einlattmaßes ein merklicher Kraftaufwand erforderlich, um sowohl das Einlattmaß als auch die zu befestigende Dachlatte richtig in Anschlag bringen zu können.
  • Um den Aufwand für die gewünschte Anordnung und Ausrichtung der zu befestigenden Dachlatte zu verringern, ist ein Einlattmaß mit einer federbelasteten Klemmbacke ( DE 27 28 374 A1 ) bekannt. Vor dem Anlegen des Einlattmaßes an die zu befestigende Dachlatte wird die federbelastete Klemmbacke entgegen der Federkraft mit der Hand aufgezogen, so dass die zu befestigende Dachlatte zwischen dem festen Anschlag und der Klemmbacke positioniert werden kann. Wird die federbelastete Klemmbacke losgelassen, so bewirkt die Rückstellkraft der Feder, dass die Klemmbacke in Richtung des festen Anschlags gezogen und die dazwischen befindliche Dachlatte fixiert wird. Das Einlattmaß muss dann lediglich mit dem unteren, verstellbaren Anschlag an der benachbarten, bereits befestigten Dachlatte angesetzt werden und gibt dann ohne weiteres Zutun die richtige Lage für die zwischen der federbelasteten Klemmbacke und dem festen Anschlag eingeklemmten Dachlatte vor. Diese Ausgestaltung hat den Nachteil, dass die Rückstellkraft der Feder zwischen dem festen Anschlag und der Klemmbacke entweder nicht ausreicht, um die zu befestigende Dachlatte zuverlässig einzuspannen oder aber der für jeden Befestigungspunkt erforderliche Kraftaufwand für das manuelle Aufziehen der Klemmbacke zum Erfassen der zu befestigenden Dachlatte unangemessen hoch ist und die Handhabung erschwert.
  • Bei einem Einlattmaß der eingangs genannten Gattung ( DE 1 852 202 U ) weist der Schwenkhebel einen langen und einen in einem nahezu rechten Winkel dazu ausgerichteten kurzen Hebelarm auf, wobei der Schwenkhebel im Bereich des ersten verstellbaren Klemmbackenelements so gelagert ist, dass durch eine Betätigung des längeren, abstehenden Hebelarms des Schwenkhebels der kurze Hebelarm des Schwenkhebels verschwenkt wird und dadurch eine Verlagerung des mit dem kurzen Hebelarm in Wirkverbindung stehenden ersten Klemmbackenelements bewirkt. Um eine Verlagerung des ersten Klemmbackenelements um nur wenige Millimeter zu bewirken muss der längere Hebelarm weit verschwenkt, bzw. stark betätigt werden. Die maximale Auslenkung des ersten Klemmbackenelements ist maßgeblich durch die Breite des Einlattmaßes sowie durch den vorgesehenen Schwenkbereich des längeren Hebelarms des Schwenkhebels vorgegeben und auf wenige Millimeter beschränkt. Durch die Lagerung des Schwenkhebels im Bereich des ersten verstellbaren Klemmbackenelements und damit in einem mittleren Bereich des Einlattmaßes ist die nutzbare Länge des längeren Hebelarms des Schwenkhebels begrenzt. Der Schwenkhebel muss deshalb mit einem großen Kraftaufwand betätigt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demzufolge, eine Vorrichtung zum Anbringen von Dachlatten so auszugestalten, dass mit geringem Kraftaufwand eine schnelle und zuverlässige Lagefixierung der zu befestigenden Dachlatte erfolgen kann. Dabei sollte eine möglichst große Abweichung der anzubringenden Dachlatte von der vorgesehenen Befestigungslage korrigierbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäß Vorrichtung, dadurch gelöst, dass der Schwenkhebel im Bereich des unbeweglich angeordneten ersten Anschlags schwenkbar an der Trägerstange gelagert ist und dass der Schwenkhebel über eine ebenfalls schwenkbar an dem Schwenkhebel gelagerte Hebelstange mit dem verschiebbaren ersten Klemmbackenelement in Wirkverbindung steht. Der in Bereich des unbeweglich angeordneten ersten Anschlags gelagerte Schwenkhebel ist so angeordnet und gelagert, dass dessen Hebelwirkung bestmöglich zur Geltung gebracht und mit dem geringst möglichen Kraftaufwand eine Verlagerung des ersten Klemmbackenelements bewirkt werden kann.
  • In geöffneten, zweckmäßigerweise von der Trägerstange entfernten Stellung des Schwenkhebels befindet sich das erste Klemmbackenelement in einem ausreichend großen Abstand von dem festen ersten Anschlag, so dass die zu befestigende Dachlatte ohne Schwierigkeiten oder Aufwand zwischen dem festen Anschlag und dem geöffneten Backenelement angeordnet bzw. die Vorrichtung auf die Dachlatte aufgesetzt werden kann. Durch eine Betätigung des Schwenkhebels in seine geschlossene, zweckmäßigerweise nahe bei der Trägerstange befindliche Position wird das erste Klemmbackenelement in Richtung des unbeweglich angeordneten ersten Anschlags bewegt, so dass die dazwischen befindliche Dachlatte klemmend fixiert wird.
  • Die richtige Lage der zu befestigenden Dachlatte bzw. deren zutreffender Abstand zu der benachbarten bereits befestigten Dachlatte wird durch den zweiten Anschlag vorgegeben, der an der bereits befestigten Dachlatte angesetzt werden muss. Über die Verstellmöglichkeit des zweiten Anschlags können verschiedene Lattenmaße bzw. Abstände der jeweiligen Oberkanten benachbarter Dachlatten vorgegeben werden. Zum Fixieren einer Dachlatte bzw. zum Lösen der Vorrichtung nach dem Befestigen der Dachlatte muss lediglich der Schwenkhebel betätigt werden, was bei einer geeigneten Ausgestaltung und Abmessung des Schwenkhebels ohne größeren Kraftaufwand möglich ist. Der Schwenkhebel kann sich dabei im Wesentlichen über die gesamte Länge des Einlattmaßes erstrecken, wodurch eine vorteilhafte Kraftübersetzung bei einem ausreichend großen Verstellweg für das erste Klemmbackenelement erreicht werden kann. Die Länge des Schwenkhebels kann dann an die Länge der Trägerstange angepasst sein, ohne dass die Vorrichtung unhandlich oder notwendigerweise schlecht ausbalanciert sein muss.
  • Der Schwenkhebel steht über eine ebenfalls schwenkbar an dem Schwenkhebel gelagerte Hebelstange mit dem verschiebbaren ersten Klemmbackenelement in Wirkverbindung. Die maximale Auslenkung des verschiebbaren ersten Klemmbackenelements ist nicht mehr durch die Länge eines starr mit dem Schwenkhebel verbundenen kurzen Hebelarms begrenzt. Die schwenkbar gelagerte Hebelstange kann nahezu ebenso lang wie der Schwenkhebel selbst ausgeführt sein, so dass ein sehr großer Verstellweg für das verschiebbare erste Klemmbackenelement denkbar ist. Auch kann bei einer geeigneten Ausgestaltung und Lagerung, bzw. Anordnung der Hebelstange eine vorteilhafte Kraftübersetzung und Kraftübertragung von dem verschwenkbar gelagerten Schwenkhebel über die Hebelstange auf das erste Klemmbackenelement ermöglicht werden.
  • Einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist vorgesehen, dass das erste Klemmbackenelement ein verschiebbar gelagertes Anschlagelement aufweist, dessen Abstand relativ zu dem unbeweglich angeordneten ersten Anschlag veränderbar ist. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen dem festen ersten Anschlag und dem Anschlagelement der ersten Klemmbacke an gegebenenfalls unterschiedliche Abmessungen von verschiedenen Dachlatten angepasst werden, so dass bei vollständig geschlossenem Schwenkhebel ein zuverlässiges Fixieren der verschiedenen Dachlatten ermöglicht wird.
  • Einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist vorgesehen, dass die Trägerstange im Bereich des verstellbaren zweiten Anschlags eine Abstandsskala und/oder Abstandsmarkierungen aufweist. Der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlag muss für jedes Dach vorgegeben werden können, auch wenn für die meisten Dächer üblicherweise ein Standardmaß verwendet wird. Durch die Abstandsskala kann der zutreffende Abstand zwischen den beiden Anschlägen schnell und einfach vorgegeben und bei Bedarf kontrolliert werden. Die wenigen, häufig verwendeten Standard-Lattmaße können alternativ oder zusätzlich durch gesonderte Abstandsmarkierungen kenntlich gemacht werden.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass die Vorrichtung ein zweites Klemmbackenelement aufweist, welches im Bereich des verstellbaren zweiten Anschlags angeordnet und mittels eines längs der Trägerstange angeordneten starren Verbindungselements mit dem ersten Klemmbackenelement verbunden ist. Zwischen dem verstellbaren zweiten Anschlag und dem zweiten Klemmbackenelement kann die bereits befestigte Dachlatte angeordnet werden, so dass bei einer Betätigung des Schwenkhebels gleichzeitig mit der Fixierung der beweglichen, noch zu befestigenden Dachlatte auch die Vorrichtung relativ zu der bereits befestigten Dachlatte fixiert und ohne weiteres manuelles Ausrichten bzw. Überprüfen die noch zu befestigende Dachlatte in die gewünschte Befestigungsposition gebracht und dort gehalten wird.
  • Es ist offensichtlich, dass bei einem starren Verbindungselement die beiden Klemmbacken jeweils auf derselben Seite des zugeordneten Anschlags angeordnet sein müssen. Zweckmäßigerweise wird eine von oben, beziehungsweise von vorne gesehene Anordnung zuerst den festen ersten Anschlag, dann die zugeordnete erste Klemmbacke sowie in einem dem Lattmaß entsprechenden Abstand hierzu den verstellbaren zweiten Anschlag sowie die zugeordnete zweite Klemmbacke vorgesehen. Auch eine andere Anordnung, beziehungsweise Reihenfolge der Elemente ist ebenso wie eine nicht starre Ausgestaltung des Verbindungselements denkbar.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das erste Klemmbackenelement und das zweite Klemmbackenelement jeweils verstellbar auf einer Gewindestange gelagert sind, die längs der Trägestange verschiebbar gelagert ist und mit dem Schwenkhebel in Wirkverbindung steht. Die beiden Klemmbackenelemente können durch jeweils zu beiden Seiten angeordnete Muttern an der gewünschten Position auf der Gewindestange festgelegt werden. Soll die Vorrichtung an eine andere Dachlattenbreite angepasst werden, so müssen lediglich die entsprechenden Muttern gelöst und die beiden Klemmbackenelemente entlang der Gewindestange verschoben werden, bis sie sich in dem gewünschten Abstand zu dem jeweils zugeordneten Anschlag befinden und wieder durch Verschrauben der Muttern festgelegt werden können. Die Gewindestange kann parallel zu der Trägerstange mit einem zweckmäßigerweise geringen Abstand zu dieser gelagert sein. Es ist ebenfalls denkbar und im Hinblick auf eine einfache Handhabung vorteilhaft, die Gewindestange in einer daran angepassten Aussparung an oder in der Trägerstange zu lagern.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass zwischen dem unbeweglich angeordneten ersten Anschlag und dem zugeordneten ersten Klemmbackenelement eine vorgespannte Feder angeordnet ist. Die Rückstellkraft der Feder ist dabei so bemessen, dass der Schwenkhebel, wenn er nicht festgehalten wird, in seine geöffnete Stellung bewegt wird und dadurch das erste Klemmbackenelement gegebenenfalls in Verbindung mit dem zweiten Klemmbackenelement von dem zugeordneten Anschlag wegbewegt werden. Bei geöffneter Stellung des Schwenkhebels kann die Vorrichtung schnell und ohne großen Aufwand an, beziehungsweise über sowohl der bereits befestigten als auch der noch zu befestigenden Dachlatte angelegt werden.
  • Einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist vorgesehen, dass die Trägerstange benachbart zu dem vollständig betätigten Schwenkhebel eine Aussparung aufweist. Die Aussparung ist dabei zweckmäßigerweise so ausgestaltet und angeordnet, dass die die Vorrichtung bedienende Person mit der Hand den Schwenkhebel in die geschlossene Stellung betätigen und mit den Fingern dieser Hand in die Aussparung der Trägerstange eingreifen kann, ohne dass ein Umgreifen erforderlich ist. Auf diese Weise kann mit einer Hand die Vorrichtung sowohl bedient als auch zuverlässig und stabil gehalten werden, so dass für die Benutzung der Vorrichtung nur eine Hand und nicht wie bei bereits bekannten Vorrichtungen zwei Hände erforderlich sind.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung näher erörtert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
  • 1 eine Vorrichtung zum Anbringen von Dachlatten mit einem ersten Klemmbackenelement, welches mittels eines Schwenkhebels relativ zu einem festen ersten Anschlag verschiebbar ist, und
  • 2 eine Vorrichtung ähnlich der in 1 gezeigten Vorrichtung, wobei durch eine Betätigung des Schwenkhebels auch der Abstand eines zweiten Klemmbackenelements relativ zu einem verstellbaren zweiten Anschlag veränderbar ist.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Vorrichtung zum Anbringen von Dachlatten an Dachsparren weist eine Trägerstange 1 auf, an deren vorderem Ende ein unbeweglich angeordneter, fester erster Anschlag 2 befestigt ist. Der erste Anschlag 2 weist eine nach unten vorspringende Anschlagsplatte auf. Am anderen Ende der Trägerstange 1 ist ein verstellbarer zweiter Anschlag 4 angeordnet. Der Abstand zwischen dem festen ersten Anschlag 2 und dem entlang der Trägerstange 1 verschiebbar gelagerten zweiten Anschlag 4 kann innerhalb eines Bereichs vorgegeben, der alle üblichen Lattmaße, beziehungsweise die gängigen Abstände von zwei benachbarten Dachlatten umfasst. An der gewünschten Position kann der zweite Anschlag 4 klemmend oder formflüssig festgelegt werden.
  • Im Bereich des ersten Anschlags 2 ist ein Schwenkhebel 5 schwenkbar an der Trägerstange 1 gelagert. Über eine ebenfalls schwenkbar an dem Schwenkhebel 5 gelagerte Hebelstange 6 steht der Schwenkhebel 5 mit einer ersten Klemmbacke 7 in Wirkverbindung. Die erste Klemmbacke 7 ist im Abstand zu dem ersten Anschlag 2 ebenfalls verschiebbar an der Trägerstange 1 gelagert. Durch eine Betätigung des Schwenkhebels 5 wird der Abstand der ersten Klemmbacke 7 zu dem festen ersten Anschlag 2 verändert. Der Abstand zwischen dem festen ersten Anschlag 2 und der ersten Klemmbacke 7, beziehungsweise den jeweiligen Anschlagsplatten 3 und 8 ist dabei so vorgegeben, dass bei vollständig betätigtem Schwenkhebel 5 eine zwischen dem festen ersten Anschlag 2 und der ersten Klemmbacke 7 befindliche Dachlatte 9 klemmend fixiert wird. Befindet sich der Schwenkhebel 5 in seiner geöffneten Stellung, wie in 1 gezeigt, gibt die von dem ersten Anschlag 2 wegbewegte erste Klemmbacke 7 die Dachlatte 9 frei und kann an einer anderen Position erneut auf eine Dachlatte aufgesetzt werden.
  • Zwischen dem ersten Anschlag 2 und der ersten Klemmbacke 7 ist längs der Trägerstange 1 eine Druckfeder 10 angeordnet, deren Federkraft bei einem unbetätigten Schwenkhebel 5 dessen Öffnung bewirkt, beziehungsweise einen ursprünglich geschlossenen Schwenkhebel 5 in seine geöffnete Stellung bewegt.
  • Um eine noch nicht befestigte Dachlatte 9 mit einem gewünschten vorgegebenen Abstand zu einer bereits befestigten Dachlatte 11 zu fixieren und zu befestigen wird die Vorrichtung bei geöffneten Schwenkhebel 5, beziehungsweise bei einer geöffneten ersten Klemmbacke 7 auf die zu befestigende Dachlatte 9 aufgesetzt. Danach wird der Schwenkhebel 5 betätigt und in seine geschlossene Stellung geschwenkt, so dass die erste Klemmbacke 7 die dazwischen befindliche Dachlatte 9 fest an den ersten Anschlag 2 presst und klemmend in dieser Position hält. Die Vorrichtung kann nun mit samt der klemmend fixierten Dachlatte 9 relativ zu der bereits befestigten Dachlatte 11 ausgerichtet werden, indem die Vorrichtung mit dem zweiten Anschlag eng anliegend an die bereits befestigte Dachlatte 11 gehalten wird. Der Abstand der beiden Dachlatten 9 und 11 ist damit fest vorgegeben.
  • An der Trägerstange 1 ist eine Aussparung 12 in Form eines Langlochs so angeordnet, dass ein Benutzer mit seiner den Schwenkhebel 5 umgreifenden Hand auch in die Aussparung 12 eingreifen kann und auf diese Weise mit seiner Hand die gesamte Vorrichtung sicher und zuverlässig greifen, führen und halten kann. Mit der zweiten Hand kann dann die in ihrer Lage fixierten Dachlatte 9 auf den Dachsparren oder Konterlatten befestigt werden.
  • In 2 wird eine Vorrichtung schematisch dargestellt, die ähnlich zu der in 1 gezeigten Vorrichtung gestaltet ist. An der Trägerstange 1 sind ein fester erster Anschlag 2, ein verstellbarer zweiter Anschlag 4 und eine erste Klemmbacke 7 angeordnet. Über den schwenkbar gelagerten Schwenkhebel 5 und die Hebelstange 6 kann durch eine Betätigung des Schwenkhebels die erste Klemmbacke 7 entlang der Trägerstange 1 verschoben und damit der Abstand zwischen der ersten Klemmbacke 7 und dem festen ersten Anschlag 2 verändert werden. In der Mitte der Trägerstange 1 ist in einer geeignet angepassten Aussparung ein Gewindestab 13 verschiebbar gelagert. Die erste Klemmbacke 7 ist mittels Befestigungsmuttern 14 unbeweglich an dem Gewindestab 13 gelagert. Ein Verschieben der ersten Klemmbacke 7 durch eine entsprechende Betätigung des Schwenkhebels bewirkt dadurch gleichzeitig eine entsprechende Auslenkung des Gewindestabs 13 längs der Achse der Trägerstange 1. An dem anderen Ende der Trägerstange 1 ist jenseits des verstellbaren zweiten Anschlags 4 eine zweite Klemmbacke 15 an dem Gewindestab 13 befestigt und wird durch Befestigungsmuttern 16 an dem Gewindestab 13 fixiert. Wird durch eine Betätigung des Schwenkhebels 5 der Gewindestab 13 relativ zu der Trägerstange 1 verschoben, so wird dadurch eine entsprechende Verschiebung des ersten Klemmbackenelements 7 sowie des zweiten Klemmbackenelements 15 relativ zu dem ersten Anschlag 2 und dem zweiten Anschlag 4 bewirkt. Auf diese Weise wird nicht nur die zwischen dem ersten Anschlag 2 und dem ersten Klemmbackenelement 7 befindliche Dachlatte 9, sondern gleichzeitig auch die zwischen dem verstellbaren zweiten Anschlag 4 und dem zweiten Klemmbackenelement 15 befindlichen Dachlatte 11 fest eingespannt und jeweils fixiert. Auf diese Weise wird allein durch eine Betätigung des Schwenkhebels 5 die noch zu befestigende, lose Dachlatte 9 ergriffen und in den gewünschten vorgegebenen Abstand zu der bereits befestigten Dachlatte 11 gebracht. Ein weiteres manuelles Ausrichten der Dachlatte 9, beziehungsweise der Vorrichtung relativ zu der bereits befestigten Dachlatte 11 ist nicht erforderlich. Auf diese Weise vereinfacht sich die Handhabung der Vorrichtung erheblich.
  • Um den Bedienkomfort zu erhöhen, kann der Schwenkhebel 5 einen ergonomisch gestalteten Griffbereich 17 wie in 1 gezeigt aufweisen. Um den gewünschten Abstand zwischen dem verstellbaren zweiten Anschlag 4 und dem festen ersten Anschlag 2 schnell und einfach einstellen und überprüfen zu können ist es zweckmäßig, die dem Benutzer zugewandte Oberseite der Trägerstange 1 mit einer geeigneten Abstandsskala 18 zu versehen.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Anbringen von Dachlatten an Dachsparren oder Konterlatten mit einer Trägerstange mit einem unbeweglich angeordneten ersten Anschlag und einem im Abstand dazu verstellbaren zweiten Anschlag, mit einer verschiebbaren im Abstand zu dem ersten Anschlag angeordneten ersten Klemmbackenelement und mit einem Schwenkhebel, der an der Trägerstange gelagert ist und mit dem verschiebbaren ersten Klemmbackenelement in Wirkverbindung steht, so dass bei einer Betätigung des Schwenkhebels der Abstand zwischen dem unbeweglich angeordneten ersten Anschlag und dem verschiebbaren ersten Klemmbackenelement veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (5) im Bereich des unbeweglich angeordneten ersten Anschlags (2) schwenkbar an der Trägerstange (1) gelagert ist und dass der Schwenkhebel (5) über eine ebenfalls schwenkbar an dem Schwenkhebel (5) gelagerte Hebelstange (6) mit dem verschiebbaren ersten Klemmbackenelement (7) in Wirkverbindung steht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmbackenelement (7) ein verschiebbar gelagertes Anschlagelement (8) aufweist, dessen Abstand relativ zu dem unbeweglich angeordneten ersten Anschlag (2) veränderbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstange (1) im Bereich des verstellbaren zweiten Anschlags (4) eine Abstandsskala (18) und/oder Abstandsmarkierungen aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein zweites Klemmbackenelement (15) aufweist, welches im Bereich des verstellbaren zweiten Anschlags (4) angeordnet und mittels eines längs der Trägerstange (1) angeordneten Verbindungselements mit dem ersten Klemmbackenelement (7) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmbackenelement (7) und das zweite Klemmbackenelement (15) jeweils verstellbar auf einer Gewindestange (13) gelagert sind, die längs der Trägerstange (19) verschiebbar gelagert ist und mit dem Schwenkhebel (5) in Wirkverbindung steht.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem unbeweglich angeordneten ersten Anschlag (2) und dem zugeordneten ersten Klemmbackenelement (7) eine vorgespannte Feder (10) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstange (1) benachbart zu dem vollständig betätigten Schwenkhebel (5) eine Aussparung (12) aufweist.
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