DE9417144U1 - Mehrfachwinkelgerät - Google Patents
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Description
MEHRFACHWINKELGERÄT
Verstellbare Schabloniervorrxchtung zur fixierenden exakten Nachbildung eines Flächenumfanges zum paßgenauen Übertragen
auf ein dementsprechend zuzuschneidendes Bekleidungs- bzw. Belagmaterial, insb. für höchste Verlegeansprüche.
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine verstellbare Schabloniervorrichtung zur fixierenden exakten Nachbildung eines Flächenumfanges
zwecks maßexakter Übertragung desselben auf ein dementspechend zuzuschneidendes, anschließend passgenau auf jene Fläche aufzubringendes
Material, insb. für den Zuschnitt von plattenförmigen Bekleidungen bzw. so. Belägen, insb. für auf unregelmäßig
verwinkelte, oder auch bogenförmig verlaufende Rohbauflächen aufzubringende.
Mit zunehmend häufigerem Vorkommen von insb. unregelmäßigen Winkelungen im Wohnungs- und Gewerbebau u.dgl. ergibt sich
insb. im handwerklichen Ausbaubereich das Problem eines demzufolge erschwerenden Aufmessungs- und Zuschneideaufwandes.
Bsp.weise bei einer, an einer Wandecke entlang verlaufenden Treppe ergeben sich für jede Stufe, in Winkeln und Kantenlängen
jeweils unterschiedliche Stufenflächenmaße, wobei ein exaktes Aufmessen und passgenaues Übertragen derselben auf ein dementsprechend
zuzuschneidendes Bekleidungs- bzw. Belagmaterial oft nur mit erhöhtem Aufwand zu lösen ist.
Insb. Flächenbereiche mit Seitenkanten, welche bsp.weise einen Rundungs- oder sonstigen bogenförmigen Verlauf aufweisen, sind
oft kompliziert und nur mit erhöhtem Zeitaufwand und teilweise mit erhöhtem Schnittaufwand verbunden, passgenau zu bekleiden.
Ließen sich insb. diese Nachteile beseitigen, könnte ein zeitlich effizienteres Verlegen von bsp.weise Böden, Fliesen, Holz
u.dgl. erfolgen, und es ergäbe sich zudem ein wesentlich geringerer Verschnitt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese vorgenannten Nachteile zu beheben, dahingehend, daß unterschiedliche Flächen in kürzester
Zeit individuell aufgemessen werden können, in einer zuverlässigen fixierten Weise direkt auf ein dementsprechend zuzuschneidendes
Bekleidungs- bzw. Belagmaterial maß- und passgenau übertragen werden können, und dergleichen auch solche Flächen,
welche Seitenkanten mit einem runden oder sonstigen bogenförmigen Verlauf aufweisen, so daß im Ergebnis eine erhebliche
Arbeitszeitersparnis gegeben ist, und zudem die Verschnittmenge reduzierter ausfällt.
STAND DER TECHNIK
Eine Problemlösung, welche es ermöglicht,daß ein zeitaufwendiges
Ausmessen, insb. von Treppenstufen, und ein anschließendes Übertragen
des ausgemessenen Flächenumfanges, per Winkelmesser und Lineal, auf ein dafür vorgesehenes Belagmaterial, erspart werden
kann, indem dies mittels einer Schablonierungsvorrichtung rationeller durchgeführt werden kann, ist bekannt, bsp.weise aus der
DE-GM 88 03 239, "Schablone, insb. zum Übertragen von Trittstufen auf eine Vorlage". Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet dadurch,
daß vier geradlinig verlaufende starre Arme zur Bildung eines variablen Vierecks gelenkig miteinander verbunden sind,
wobei der gegenseitige Abstand aller Gelenkpunkte in veränderlicher Weise festlegbar ist, und daß die Länge zweier gegenüberliegender
Enden teleskopartig veränderbar und festlegbar ist.
Diese Erfindung bietet den Vorteil, daß eine auszumessende Viereckfläche, insb. Trittstufenfläche, rationeller aufgemessen
werden kann, auf ein dafür vorgesehenes Belagmaterial. Nachteil der Erfindung ist jedoch,daß eine derartig gekennzeichnete
Schablone nicht in der Lage ist, auf vorgenannte Weise Flächen auszumessen, welche über eine Viereckanordnung hinausgehen,
was insb. der Fall ist, bsp.weise bei einer, in einer Wandecke angeordneten Treppenstufe, bei einer,an einer Wand entlangführenden
Treppe, wobei dies in einem solchen Fall erforderlich ist.
Hierfür wäre mindestens eine zusätzliche Schiene, insb. in Form eines Zusatzteiles erforderlich, was hier jedoch erfindungsgemäß
offenbar nicht vorgesehen ist, da hier prinzipiell eine Lösung zum rationelleren Ausmessen einer variablen Viereckfläche aufgabengemäß
vorgeschlagen wurde.
Würde vorgenanntes Problem mittels einer zusätzlichen Schiene dennoch angegangen werden, bietet diese Erfindung jedoch keine
Lösung für das Aufmessen bsp.weise einer Fläche,welche bsp.weise
an einer Seite eine Rundung, oder einen sonstigen bogenförmigen Verlauf aufweist, wie solche bsp.weise bei Wendeltreppen häufig
vorkommen.
Gleiche Nachteile finden sich auch in der DE-GM 18 91 950 vor, "Winkelmaß zur Verwendung bei der Herstellung von Treppenstufen
und Stufenbelägen für Rundtreppen", gekennzeichnet durch einen, aus mindestens drei, über Drehpunkte miteinander verbundenen,
Seitenteilen, aus zwei, zwecks einer Längenänderung zueinander langsverschieblichen Abschnitten, bestehenden Rahmen.
Eine Lösung, welche es ermöglicht,Flächen solcherart rationeller
aufmessen zu können, wurde in der DE-GM 91 09 493 vorgeschlagen, "Schablone zum Übertragen des genauen Maßes einer zu belegenden
Trittfläche, insb. von viertel-, halb-, oder ganz gewendelten Treppen, auf das Belagmaterial".
Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen Satz von Schablonengliedern
unterschiedlicher Länge und/oder Formen, wobei die Schablonenglieder gelenkig, oder zumindest teilweise längsverschieblich
miteinander verbindbar und in einer eingestellten Konfiguration feststellbar sind.
Diese Erfindung bietet gegenüber der vorgenannten Vorrichtung den Vorteil, daß hiermit auch Flächen ausgemessen werden können,
welche über eine Vierecksanordnung hinausgehen, und bietet zusätzlich auch den Vorteil, daß auch solche, insb. Trittflächen
von, in vorgenannter Weise, gewendelten Treppen, aufgemessen werden können.
Dieses Problem wird durch entsprechende, in gebräuchlichen Nonngrößen,
bogenförmig verlaufender Schienenteile gelöst, welche in genannter Weise in die Schienenkonfiguration feststellbar eingestellt
werden können. Ein setzkantenbündiges Verlegen wird hier
durch entsprechendes Anbringen von sog. Stoppern gelöst; ein fugenbündiges Verlegen ist durch einen gelenkartig anzubringenden
und feststellbaren, sog. Fugenkantenanzeiger, gelöst. Damit bietet diese Vorrichtung zusätzlich den Vorteil des fugenberücksichtigenden
Zuschneidens, in der Anordnung des zuvor entsprechend ausgelegten Belagmateriales.
Nachteil dieser Erfindung ist, daß bei nichtbündigein Verlegen,
man hier mittels Stoppern die Stärke des Vorsprunges durch einen geeigneten (in der GM nicht dargestellten) Abstandhalter einstellen
muß,und daß hier die Eckanschläge eine gerade Linie bilden müssen. Wo letzteres nicht der Fall ist,muß insb. zusätzlich
aufgemessen werden, insb. bei einem gewinkelten Einwärtsverlauf muß hier bei Übertragung, mittels bsp.weise eines Lineals bzw.
Winkelmessers,die Verbindungslinie ergänzend nachgezogen werden.
Darüber hinaus können Rundungen bzw. so. bogenförmig verlaufende Flächenbegrenzungen nur in Form üblicherweise gebräuchlicher
Normungen aufgemessen werden, da jene dafür konstruierten Schienen ( zusatz ) teile von starrer Beschaffenheit, vorgegeben, hergestellt
sind, welche nur winkeldrehbar veränderlich eingestellt werden können.
Für einen insb. individueller gestalteten Flächenbegrenzugsverlauf
in Bogenform ist keine Lösungsmöglichkeit vorgesehen,so daß
in einem solchen Falle weiterhin entsprechend aufmess- bzw. verschnittaufwendig
gearbeitet werden muß.
Zudem weist die Erfindung den Nachteil auf, daß insb. bei nicht bündiger, oder auch bei wandangrenzender Verlegung, außenseitig
keine Fugenbreiten exakt direkt mitübertragen werden können, desgleichen auch bei Verlegung einer Fläche mit bogenförmigem
Randverlauf, was insb. bei maßgenauester Präzisionsverlegung gewährleistet sein muß.
Darüber hinaus kann sich insb. dahingehend auch als Nachteil erweisen, daß, dadurch daß die festgestellte Schablonenkonfiguration,
gemäß Darstellung der Erfindung, in aufgabengemäßer Anwendung, zur Setzkante hin geöffnet ist, hierdurch beim Übertragungsvorgang,
insb. durch bsp.weise ein unbeabsichtigtes Anstoßen o.a., ein unbemerktes, wenn auch geringfügiges Drehmoment
verursacht werden kann, im Drehpunkt,in welchem jene beiden Schienen, mittels Schraubvorrichtung miteinander verbunden sind,
insb. aus dem Grunde, da hier eine entsprechend große Hebelwirkung in einem solchen Drehpunkt greift.
Eine in der Art präzisionsbeeinträchtigungsfähige Schwachstelle
kann insb. dadurch beseitigt werden, indem die Schienen, wie dies bei der vorliegend vorgeschlagenen Erfindung prinzipiell
gelöst ist, an jeweils zwei Punkten, mit einer anderen Schiene, fest einstellbar verbunden werden.
Dadurch wird die höchste Stabilität erreicht, so daß auch bei bsp.weise einem versehentlichen und unbemerkten Anstoßen der
Schablone beim Übertragungsvorgang, da diese unverrutschbar ist, ein milimetergenaues, exaktes Übertragungsergebnis, zu
einer anschließenden paßgenauen Präzisionsverlegung gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, vorgenannte Nachteile zu beheben, dahingehend, daß die, bei bisher bekannten Erfindungen vorgenannten
Problemstellungen, welche durch jene nicht aufgabengemäß lösbar sind, im Erfindungsgegenstand vorliegender Anmeldung,
mit vorliegender erfinderischer Aufgabenstellung, gelöst werden.
Dahingehend soll insb. gewährleistet sein,daß die,je nach Belagmaterial
im Einzelfall unterschiedl. ausfallenden Fugenabstände
stufenlos feineingestellt u. dementsprechend bei Übertragung auf
dasselbige Material mitberücksichtigt werden können,insb. an den
Außenkanten, was vorzugsweise bei Präzisionsverlegung mit sehr hohen Qualitätsansprüchen von Wichtigkeit ist,wobei dies in entsprechend
rationeller Arbeitsweise, mit einem Minimum an Zeit- und Verschnittaufwand durchgeführt werden kann.
Diese Vorteile sind durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche
und Unteransprüche gewährleistet.
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Dargestellt wird ein Ausführungsbeispiel einer verstellbaren Schabloniervorrichtung zur fixierenden exakten Nachbildung
eines Flächenumfanges zum passgenauen Übertragen auf ein dementsprechend
zuzuschneidendes Bekleidgs.- bzw.Belagmaterial (17) in der Ausführung einer Grundausstattung ohne Zusatzteile,
- im folgenden verstellbare Schabloniervorrichtung genannt-.
Die verstellbare Schabloniervorrichtung (1) besteht im wesentl. aus einer Anzahl von mindestens sieben Hauptteilen in Form von
streifenförmig ausgebildeten Quardern (2 bis 8), insb. Metallschienen,
insb. gefertigt aus Aluminium, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß diese aus schmalen länglichen, streifenförmigen
Raumkörpern bestehen, welche entlang ihrer, in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie,durch die gesamte Schiene hindurch verlaufend
und nur zu den Breitenseitenflächen hin randförmig begrenzt, eine parallel verlaufende führungsschienenentsprechende
gänzliche Materialausschneidung (10) aufweisen(Schiene 3,4,7,8),
und darüber hinaus auch aus einer solchen Metallschiene, welche dadurch gekennzeichnet ist,daß diese keine vorgenannte Materialausschneidung
besitzt, dafür jedoch entlang der dieser zugrunde gelegten vorgenannten Mittellinie, in regelmäßigen Abständen mit
gleichartigen gleichgroßen Durchbohrungen (11) ausgestattet ist (Schiene 2), und darüber hinaus auch aus solchen Metallschienen,
welche dadurch gekennzeichnet sind, daß diese weder die vorgenannten Materialausschneidungen (10), noch die vorgenannten
Durchbohrungen(11) aufweisen,vielmehr aus einem bloßen streifenförraigen
Quarder bestehen (Schiene 5, 6).
Jene Metal!schienen, welche jeweils die vorgenannte Materialaus-
schneidung (10) besitzen (Schiene 3,4,7,8), sowie jene Metallschiene,
welche mit den vorgenannten Durchbohrungen (11) ausgestattet ist (Schiene 2), sind derart angelegt, daß diese mittels
einer Verschraubung (9) in passend übereinander liegender Weise durch die Materialaussparungen, welche bestehen aus vorgenannter
Materxalauschneidung(10) bzw. aus vorgenannter Duchbohrung (11),
durch diese hindurch drehbar bis fest fixierbar miteinander verbunden werden können, insb, nahe ihrer jeweiligen Schienenenden.
Jene Metallschienen, welche weder die vorgenannten Materialausschneidungen (10), noch die vorgenannten Durchbohrungen (11)
aufweisen, also aus einem bloßen streifenförmigen Quarder bestehen
(Schiene 5,6), sind derart angelegt, daß diese an jeweils einem ihrer Schienenenden eine spezielle einzelne Durchbohrung
besitzen, womit diese in zuvor beschriebener Weise mit jeweils einer der vorgenannten Schienen verbunden werden können.
Darüber hinaus besitzen alle bisher genannten Schienen (2 bis 8) an einer ihrer beiden Längsseitenkantenflachen, nahe ihrer
Schienenenden, jeweils eine kleinere Einbohrung mit einem eingelassenen Gewinde (13),in welche in verstellbarer Weise Abstandsregler
(14) in Form von Metallschrauben, zwecks Gewährleistung der Passgenauigkeit hinsichtlich der beim Aufmessen und beim Zuscheiden
ggf. zu berücksichtigender Fugenabstände, insb. bei Fliesenverlegung, entsprechend beliebig verstellbar, eingedreht
werden können.
Ein vorgenannt dargestelltes Ausführungsbeispiel wird im folgenden
beschrieben, sowie in den Abbildungen 1 und 2 schematisch dargestellt.
Darüber hinaus werden anhand weiterer Abbildungen eine weitere Konfigurationsmöglichkeit {Abb. 3), sowie Haupt- und Zusatzteile,
aus welchen sich der Erfindungsgegenstand insb. im wesentlxchen
zusammensetzen läßt (Abb. 4 bis 21), darin auch die Verschraubung zur beweglichen Befestigung (Abb. 10 und 14), zeichnerisch
dargestellt.
ANWENDUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
Dargestellt wird im folgenden ein Anwendungsbeispiel der Erfindung,wobei
die verstellbare Schabloniervorrxchtung(1)zwecks Aufmessung
einer mit Bodenfliesen (17) zu beschichtenden Rohbautreppe eingesetzt wird.
Die verstellbare Schabloniervorrxchtung (1) wird in dem zu beschichtenden
Flächenabschnitt d. Treppenfläche, insb. hier eine
zweckgem. zu begehende Treppebstufenflache (15), ausgelegt, in
einer Weise, dass die Flächenbegrenzungen mittels der Metallschienen (2 bis 8) nachgebildet werden, dadurch gekennzeichnet,
dass die Metallschienen in einer, ihrer jeweiligen Länge nach zweckmässigen Kombination zur Nachbildung des Flächenumfanges
so aneinandergefügt werden, dass insg. die günstigste Entspreung zwischen verfügbaren Schienenlängen und nachzubildendem
Flächenumfang entsteht, wobei insb. die Schienen (5,6) vorderseitig
angeordnet sind, dahingehend, dass diese mit erfolgter Schablonierung der Treppenstufenfläche in jenem Bereich,in welchem
diese beiden Schienen dann zusammenführen, mittels einer Klemmzangenvorrichtung (12) fixiert werden, wobei diese Klemmzangenvorrichtung
bei der, anschließend gesamtheitlich fixierten Schabloniervorrichtg. insb. als Transporthaltegriff Verwendung
findet, und des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten der, die Stufenfläche nachbildenden Schienenanordnung,
jeweils auf die nachzubildenden Flächenbegrenzungen, paßgenau übereinstimmend,übereinanderliegend ausgerichtet sind,bzw.
bei ggf. randseitig zu berücksichtigendem Fugenabstand, wird dieser mittels entsprechend schienenaußenseitig anzuordnenden,
stufenlos verstellbaren Abstandsreglern (14) zuvor feineingestellt.
Der so, entspr. der aufzumessenden Fläche, mittels der Metallschienen,
nachgebildete Flächenbegrenzungsverlauf(Flächenumfang),
wird dahingehend, mittels Verschraubungsvorrichtungen (9), sowie mittels Befestigung, der nicht mit vorgen. Materialaussparungen
versehenen Schienen (5,6),mit der genannten Klemmzangenvorrichtung,
im, deren übereinanderliegenden Schnittmengenbereich, d.h. dort,wo diese zwei Schienen übereinanderliegend zusammentreffen,
sonst in den Schnittmengenbereichen jeweils übereinanderliegendzusammentreffender
Schienenabschnitte,durch die Materialaussparungen (10,11) bzw. speziellen, dafür vorgesehenen,gesonderten,
Durchbohrungen in den Schienen oh. Materialaussparung hindurch in eine feste unverrutschbare, rahmenartig ausgebildete Schablone
fixiert, so dass im Ergebnis einer zuvor verstellbaren Schabloniervorrichtung, jetzt in fixiertem Zustand eines exakt
nachgebildeten Flächenumfanges eine Schablone zum passgenauen Übertragen auf ein dementsprechend zuzuschneidendes Bekleidungsbzw.
Belagmaterial, insb. hier zu einer Fliesenbekleidung (17) der Rohbautreppenstufenfläche (15) vorliegt.
Die auf diese Weise unverrutschbar fixierte Schabloniervorrichtung
wird anschließend von der Treppenstufenfläche abgehoben und auf das vorbereitetet ausgelegte Belagmaterial(17) als Schablone
aufgelegt und mittels Nachzeichnen der hier die Schablone bildenden Außenkanten, also deren Umfanges, auf das zu verwendende
Belagmaterial, ergibt sich durch einen derartigen Übertragungsvorgang eine gewünschte paßgenaue Übertragung der aufgemessenen
Fläche auf das vorgesehene Belagmaterial,in diesem Beispiel die zur Verlegung entsprechend nebeneinander angeordneten Bodenfliesen,
wobei durch ggf. schienenaußenseitig angebrachte Abstandhalter exakt der Fugenabstand mitberücksichtigt ist.
Durch anschließendes Zuschneiden des Belagmaterials, insb. hier der nebeneinander angeordneten Bodenfliesen(17),ergibt sich ein,
durch die Schabloniervorrichtung (1) exakt übertragener, mit der aufgemessenen Stufenfläche (15) zur Verlegung paßgenau übereinstimmender
Belagsflächenausschnitt,wohingehend eine anschließend
sehr exakte Verlegung gewährleistet ist.
Vorteil der Erfindung ist, daß ein Aufmaß ohne Meterstab aufgenommen
werden kann und daß durch einfach. Verstellen der einzelnen Schienen und durch anschließendes Anziehen der Schnellverschlüße
(9), das Aufmaß für jede Stufe, für jeden so. Flächenbereich,nur einmal angelegt werden muß,wobei sich, gemäß einer,
in der praktischen Erprobung des bezeichneten Ausführungsbeispieles, sich ergebende Arbeitszeitersparnis von ca. 60% durchdurchaus
erzielen läßt.
Besonderer Vorzug der Erfindung ist, daß durch die Abstandhalter (14) die insb. bei Fliesenverlegung u.dgl. zu berücksichtigenden
Fugenabstände erfindungsgemäß exakt innerhalb einunddesselben Aufmaßvorganges mit aufgemessen, bei anschließender Übertragung
genau berücksichtigt werden können,wobei durch einfaches Wenden der Schienen die Abstandhalter auch nach innen gewendet
werden können,sofern kein Fugenabstand,sondern vielmehr ein paßgenaues
Aneinanderfügen des zugeschnitt. Belagmaterials wunschgemäß beabsichtigt ist,sowie daß durch die erfindungsgemäße Verwendung
elastischer Zusatzteile, Rundungen für nahezu jede Form und Größe ausgemessen werden können.
Ein weiterer Vorteil ist, daß durch das exakte Aufmessen und Übertragen insb. auch unter gleichzeitiger Berücksichtigung ggf.
erwünschter Fugenabstände eine dahingehende Nachbearbeitung des Belagmaterials im Grunde gänzlich entfällt, so daß sich, je nach
Materialart und -größe eine bis zu ca. 20% ausfallende Verschnitt (mengen) verringerung dadurch ergeben kann.
♦ · ta
Seite BEZUGSZEICHENERKLÄRUNG
1 Schabloniervorrichtung
2 Schiene mit Durchbohrungen
3 Sehr kleine Schiene mit Materialausschneidung
4 Sehr lange Schiene mit Materialausschneidung
5 Schiene ohne Materialaussparung rechts
6 Schiene ohne Materialaussparung links
7 Kleine Schiene mit Materialausschneidung
8 Mittellange Schiene mit Materialausschneidung
9 Verschraubung
10 Materialausschneidung
11 Durchbohrung
12 Feststellzange für Befestigung und Transport
13 Abstandhalter/Gewinde
14 Abstandhalter/Schraube
15 Auszumessende Fläche, insb. hier Treppenstufenfläche
16 Treppenstufe
17 Belagmaterial, insb. hier Fliesenbekleidung
Seite KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Abbildung 1
Perspektivische Darstellung eines Ausmessungsvorganges einer, mit einer Fliesenverkleidung (17), zu belegenden Trittstufenfläche
(15) einer Treppenstufe (16), mittels Erstellung einer, die Trittstufenfläche umfangnachbildenden Konfiguration der
verstellbar, mittels Verschraubvorrichtungen (9), zu fixierenden Schabloniervorrichtung (1), wobei treppenstufenhinterseitig
eine zu berücksichtigende, mitzuübertragende Fugenbreite, mittels außenseitig angeordneter Abstandsregler (13/14) mitausgemessen
wird.
Abbildung 2
Zu Abbildung 1 ergänzende perspektivische Darstellung der mittels der verstellbaren Schabloniervorrichtung (1), umfangnachgebildeten
Trittstufenfläche (15), welche in fixierter Weise
auf das entsprechend angeordnete Belagmaterial, insb. hier eine Fliesenbekleidung (17), unter Mitberücksichtigung eines, hinterseitig,
mittels der kantenaußenseitig angeordneten Abstandsregler (13/14) feineingestellt mitausgemessenen Fugenabstandes,
wobei, nach anschließender Übertragung der wunschgemäß beabsichtigten Zuschnittfäche, mittels der verstelllbar fixierten Schabloniervorrichtung
(1), auf das verlegeentsprechend ausgebreitete Fliesenbekeidungsmaterial (17), dasselbige paßgenau entsprechend
der wunschgemäß beabsichtigten Zuschnittfläche, zugeschnitten und anschließend auf die Trittstufenfläche in beabsichtigter
Weise verlegt wurde, so daß im Ergebnis, eine zur Trittstufenfläche
(15) wunschgemäß paßgenaue Verlegematerialbekleidung,
insb. hier Fliesenbekleidung (17), unter Mitübertragung, eines
insb. hier hinterkantenseitig zu berücksichtigenden Fugenabstandes in ein- und demselben Aus- und Aufmessungsvorgang, vorliegt, wobei der randseitig anfallende Verschnitt in schraffierter Weise dargestellt ist.
(15) wunschgemäß paßgenaue Verlegematerialbekleidung,
insb. hier Fliesenbekleidung (17), unter Mitübertragung, eines
insb. hier hinterkantenseitig zu berücksichtigenden Fugenabstandes in ein- und demselben Aus- und Aufmessungsvorgang, vorliegt, wobei der randseitig anfallende Verschnitt in schraffierter Weise dargestellt ist.
Abbildung 3
Schematische Darstellung einer Draufsicht auf eine mögliche
Konfigurationsbildung der Schienen der verstellbaren Schabloniervorrichtung
(1), wobei das Prinzip der Längsverschieblichkeit,entlang
der führungsschienenentsprechenden Materialausschneidungen (10), sowie das Prinzip des zudem winkelmäßig verstellbar
feststellbaren Mechanismus, mittels Verschraubungsvorrichtungen(9),im
wesentlichen durch die Materialaussparungen(10) bzw. (11) hindurch, ersichtlich dargestellt sind, wobei bei den
vorderseitig angeordneten Schienen, welche im hier dargestellten Ausführungsbeispiel keine Materialausschneidungen (10 bzw. 11)
besitzen, in dieser Darstellung die Schienen (5 und 6), in deren Überschneidungsbereich, der Einfachheit halber eine Klemmzangenvorrichtung (12), zu deren fixierenden Befestigung, welche insb. als Transporthaltegriff beim Abnehmen und Übertragen der fixierten Schablone sich als zweckmäßig erweist, verwendet wird.
Konfigurationsbildung der Schienen der verstellbaren Schabloniervorrichtung
(1), wobei das Prinzip der Längsverschieblichkeit,entlang
der führungsschienenentsprechenden Materialausschneidungen (10), sowie das Prinzip des zudem winkelmäßig verstellbar
feststellbaren Mechanismus, mittels Verschraubungsvorrichtungen(9),im
wesentlichen durch die Materialaussparungen(10) bzw. (11) hindurch, ersichtlich dargestellt sind, wobei bei den
vorderseitig angeordneten Schienen, welche im hier dargestellten Ausführungsbeispiel keine Materialausschneidungen (10 bzw. 11)
besitzen, in dieser Darstellung die Schienen (5 und 6), in deren Überschneidungsbereich, der Einfachheit halber eine Klemmzangenvorrichtung (12), zu deren fixierenden Befestigung, welche insb. als Transporthaltegriff beim Abnehmen und Übertragen der fixierten Schablone sich als zweckmäßig erweist, verwendet wird.
Abbildung 4
Draufsicht auf Schiene mit Langloch-Materialausschneidung(10\
aus dem HauptteileSchienensatz der verstellbaren Schabloniervorrichtung
(1), in einem, in dessen Maßen, insb. zur Bodenfliesenverlegung
zweckmäßig zu verwendenden, Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
Abbildung 5
Draufsicht auf eine Schiene mit Materialaussparungen, in Form von regelmäßigen,auf deren Längsmittellinie angeordneten Durchbohrungen
(11) aus dem Hauptteile-Schienensatz der verstellbaren Schabloniervorrichtung (1), in einem, in dessen Maßen, insb. zur
Bodenfliesenverlegung zweckmäßig zu verwendenden,Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes.
Abbildungen 6 bis 13
Jeweils eine Draufsicht auf eine Schiene mit Materialaussparung in Langlochausführung (10) aus dem Hauptteile-Schienensatz der
verstellbaren Schabloniervorrichtung (1), in einem, in dessen Massen insb. zur Bodenfliesenverlegung zweckmäßig zu verwendenden
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Abbildung 10 und 14
Schematische Darstellung des Prinzips des insb. winkelmäßig verstellbar
feststellbaren Mechanismus, mittels Verschraubvorrichtungen (9) im wesentlichen durch die Materialaussparungen (10
bzw. 11) hindurch, wobei in Abb. 10, die in Abb. 14 dargestell-
te Schraubvorrichtung (9), bestehend aus Schraube und Mutter, hier durch eine Langlochmaterialaussparung (10), in der dargestellten
Schiene in der Position der Verschraubung aufgezeigt ist, in einem in dessen Massen insb. zur Bodenfliesenverlegung
zweckmässig auszugestaltenden Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes,
wobei hier beispielhaft auch das Prinzip der Feineinstellung einer ggf. aussenseitig zu berücksichtigenden
Fugenbreite, ebenfalls in schematischer Weise, aufgezeigt wird.
Abbildungen 15 bis 21
Jeweils eine Draufsicht auf eine Schiene mit Materialaussparung in Langlochausführung (10) aus dem Zusatzteile-Schienensatz der
verstellbaren Schabloniervorrichtung (1), in einem, in dessen Maßen, insb. zur Bodenfliesenverlegung zweckmäßig auszugestaltenden
Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei hier auch zusätzlich elastische Schienenzusatzteile (hier nicht dargestellt)
in die Konfiguration eingefügt werden können, welche zur Ausmessung
von Seitenkanten mit einem Rundungs- bzw. so. bogenförmigen Verlauf, verwendet werden.
Claims (8)
1. Verstellbare Schabloniervorrichtung zur fixierenden exakten
Nachbildung eines Flächenumfanges zum paßgenauen Übertragen
auf ein dementsprechend zuzuschneidendes Bekleidungs- bzw. Belagmaterial, insb. für Präzisionsverlegung mit hohen Qualitätsansprüchen
, - im folgenden verstellbare Schabloniervorrichtung genannt -, gekennzeichnet dadurch, daß die verstellbar
feststellbare Schabloniervorrichtung im wesentlichen aus einer Kombination von streifenförmig ausgebildeten Quardern besteht,
welche dadurch gekennzeichnet sind, daß diese unterschiedliche Längen und/oder Formen aufweisen, wobei diese Schienen erforderungsgemäß
entsprechend der auszumessenden Fläche, umfangnachbildend
konfiguriert werden, mit dem Vorzug, daß außenseitig ggf. miteinzubeziehende Fugenbreiten, mittels außenseitiger
Anordnung von stufenlos feineinstellbaren Abstandsreglern, berücksichtigt exakt mitübertragen werden können, und daß die
sich daraus ergebende Schienenkonfiguration in einer, im jeweiligen
Bereich, in welchem jeweils zwei der Schienen zusammentreffen, mindestens entlang einer Schienenführung verschieblichen
Weise, festgestellt verbunden wird, mittels Verschraubvorrichtung, insb. ergänzend im schienenüberschneidenden Bereich
nicht mit folgend genannten Materialaussparungen versehenen Schienen, eine Feststellzange verwendet wird.
2. Verstellbare Schabloniervorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannt zu konfigurierenden Schienen,
welche unterschiedliche Längen und/oder Formen aufweisen, vorzugsweise in der Art und Weise ausgebildet sind, daß die Konfiguration
sich aus Schienen festellbar zusammensetzen läßt, welche entlang ihrer, in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie,
entweder führungsschienenentsprechende Materialausschneidungen,
durch die gesamte Schiene hindurchführend und nur an den Breitenseiten
randförmig begrenzt,insb. damit in Verbindung stehend,
Schienen, welche an Stelle dieser genannten Materialausschneidungen entlang der selben bezeichneten Mittellinie, in regelmässigen
Abständen Durchbohrungen, aufweisen, und darüber hinaus auch Schienen ohne jene genannten Materialaussparungen.
3. Verstellbare Schabloniervorrichtung nach Anspruch 2 dadurch
gekennzeichnet, daß die Schienen ohne genannten Materialaussparungen, an deren Schienenenden,eine für die verschraubungsmäßige
Feststellbarkeit vorgesehene,Durchbohrung aufweisen,so daß diese
Schienen mit jeweils einer angrenzenden Schiene, welche eine der vorgenannten Materialaussparungen aufweist, in einer verstellbar
einzustellenden Weise verbindbar sind.
4. Verstellbare Schabloniervorrichtung nach den Ansprüchen 1-3
dadurch gekennzeichnet, daß die,in vorgenannter Weise,durch vorgenannte
Schienen, entstandene Konfiguration, in eine fixierte
Schablone fortgebildet wird, indem, in den jeweiligen Schnittpunktbereichen, jeweils zwei dahingehend wunschgemäß zusammentreffender
Schienen,durch deren vorgenannte Materialaussparungen hindurch,mittels Verschraubungsvorrichtung,bestehend aus Schraube
und Mutter, ein Festziehen derselben erfolgt,bis eine exakte, fixierte schablonenartige Nachbildung des wünsch- bzw. bestimmungsgemäß
nachzubildenden Flächenumfanges entstanden ist.
5. Verstellbare Schabloniervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß, wenn ggf.
flächenaußenseitig eine bestimmte Fugenbreite berücksichtigend im Aufmaßvorgang exakt mitübertragen werden soll, in jenem Flä-
II!
chenbegrenzungsbereich die entsprechende,dortanzuordnende Schiene,
so ausgelegt wird, daß die, an einer Schienenlängsseite stufenlos schraubmäßig verstellbaren Abstandhalter, außenseitig anzuordnen
sind, was durch einfaches Wenden der jeweiligen Schiene erreicht wird, soweit die Abstandsregler ansonsten vorzugsweise
schabloneninnenseitig angeordnet sind,u. daß im Schablonierungsvorgang die Fugenbreite mittels derselben feineingestellt wird.
6. Verstellbare Schablonierungsvorrichtung nach den Ansprüchen
1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die, mittels Verschraubung fixierte, somit entstandene Schablone, anschließend auf ein bestimmungsgemäßes,
in dementsprech. gewünschter Weise zuzuschneidendes
Belag- bzw. Bekleidungsmaterial, welches in entsprechend ausgebreiteter Anordnung vorliegt,mittels Nachzeichnen, bzw. Anreißen
o.dgl. wunschgemäß übertragen wird, und anschließend kann jenes Material entsprechend zugeschnitten werden,wonach in einer
zeitsparenden und verschnittarmen,somit rationellen,Arbeitsweise,
ein maßexaktes Zuschnittergebnis,und soweit wunschgem. beabsichtigt,
unter gleichzeitiger Mitberücksichtigung auszusparender Fugenbreiten, zu einer anschließenden paßgenauen Verlegung auf die
zuvor ausgemessene Fläche, gewährleistet ist.
7. Verstellbare Schabloniervorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausmessung von Flächen, welche einen Rundungs- bzw. so. bogenförmigen Verlauf,
an bsp.weise einer Seite, aufweisen, die Schablonierung in der Weise konfiguriert wird, daß an dieser Stelle, ein der Länge
nach zweckmäßiges, der genannten elastischen Zusatzteile,in Form einer vorzugsw. aus dünnem Federstahlblech bestehenden Schiene,
eingesetzt wird,welche mittels Verschraubungsvorrichtung,in einer bogenförmig verstellbar feststellbaren Weise, mit angrenzen-
Seite den starren Schienen verbindbar ist.
8. Verstellbare Schabloniervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, das jene vorgehend
dargestellten Ausmessungs-und Übertragungsvorgänge,auch in einer
insb. diagonal zu verlegenden Weise,insb. bei Flxesenbekleidung, durchgeführt werden können, mittels Verwendung eines winkelmäßig
ausgebildeten Zusatzteiles, welches in vorgenannt dargestellter Weise über, bzw. mit, einer der starren Schienen verstellbar,
fest verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417144U DE9417144U1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Mehrfachwinkelgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417144U DE9417144U1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Mehrfachwinkelgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9417144U1 true DE9417144U1 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=6915299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9417144U Expired - Lifetime DE9417144U1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Mehrfachwinkelgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9417144U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19953428A1 (de) * | 1999-11-06 | 2001-06-13 | Klaffer,Geb.Grebe | Vorrichtung zum Ausmessen und Anreißen von Fliesen oder anderen Boden- oder Wandbelägen |
DE102010008743A1 (de) * | 2010-02-20 | 2011-08-25 | Bachthaler, Gerhard, 73230 | Verstellbare Konturenlehre |
CN112982516A (zh) * | 2021-04-16 | 2021-06-18 | 山西三建集团建设工程有限公司 | 一种基础施工中三桩承台不同阶段的放线装置及方法 |
-
1994
- 1994-10-25 DE DE9417144U patent/DE9417144U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE19953428B4 (de) * | 1999-11-06 | 2004-04-15 | Klaffer, geb.Grebe, Karin | Vorrichtung zum Ausmessen und Anreißen von Fliesen oder anderen Boden- oder Wandbelägen |
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