DE1044434B - Anzeige- oder Druckwerk fuer Waagen - Google Patents
Anzeige- oder Druckwerk fuer WaagenInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G23/00—Auxiliary devices for weighing apparatus
- G01G23/18—Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
Landscapes
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Anzeige- oder Druckwerk für Waagen, insbesondere für selbstanzeigende
Waagen mit mehreren den verschiedenen Werteinheiten (Einer, Zehner, Hunderter usw.) zugeordneten
Z'iffernträgerm, wobei zur Einstellung der Ziffernträger
für die höheren Werteinheiten der Ausschlag, der Waage, benutzt wird und die Ziffernträger für die
niedrigen Werteinheiten, mittels einer die Reststrecke
messenden Nachlaufeinrichtung eingestellt werden. Zur Erzielung einer möglichst großen Zahl von Anzeige-
bzw. Druckstufen wird hierbei eine sehr große Übersetzung zwischen dem Weg des Waagen-Aussehlagorgans
und dem Weg der Anzeige- bzw. Druckocgane
notwendig. Die bisher verwendeten Getriebeglieder,,
wie Stirn- und Kegelräder,, sind für sehr große Übersetzungen'
bei gleichzeitiger hoher Genauigkeit nicht mehr ausreichend, da sie trotz sorgfältigster Herstellung
mit Exzentrizität, Teiliungsfehlern und. Zahnflankenformfehiern
behaftet sind..
Gemäß, der Erfindung wird die hohe Genauigkeit
für eine sehr große Übersetzung dadurch erzielt, daß; das schwenkbare Nachlauforgan dieser Nachlaufeinrichtung
an einem die Reststreeke durchlaufenden Meßorgan. mittels, eines am, Nachlauforgan befestigten
S.tützgEedes- einerseits, und eines am» Meßorgan
schwenkbar gelagerten Anschlaggliedes- andererseits anliegt,, wobei, die geradlinigen Kanten, mit denen sich
Stütz- und, An&chlagglied berühren, in. jeder Stellung
mit der Schwenkachse des Nachlauforgans, einerseits und der des. Ansehlagglieds andererseits- fluGhten-
Zweckmäßig i&t dabei.,, wenn entweder der Meßweg
des Reststreekenmeßörgans; durch. Anschlagstüeke. begiienzt.
wird,, welche am, feststellbaren Ausschlagorgan der Waage in Abständen,., die den kleinsten Einheiten
der höheren Wette, entsprechen, befestigt sind.·, oder
das Meßorgaoi mit dem. Ausschlagorgani der Waage
geklemmt und die Bewegung des Nachlauforgans so vorgesehen! ist,. daß> es- das Meßor-gam- zusammen mit
dem; AusscMagorgaw entgegen, der Ausschlagsrichtung
des. letzteren dieht,. bis., das- näehstliegende Anschlagstück
gegen, ein am Gehäuse gelagertes Anschlagorgan anschlagt, wie es- bei beiden. Ausführungen- bei Waagen
bekannt ist,.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gjegenst.an.des= der Erfindung; dargestellt. Darin zeigt
Fig: l· die Gesamtansicht eines-Anzeige- oder Dr-uckwerkes.
für die. Anwendung: an einer Neigungswaage,
F.ig?.2r irr größeEem. Maßstab unds in gleicher Ansicht
das- Reststreckenmeßorgan mit Anschlagglied sowie das NachlamfoEgan m-iifc Stützglied,.
Fig-..3 die Ansicht einer Sonderausführung der R'eststreckenmeßeinrichtung.
An einem,- Gehäuseteil! 1 ist eine Pfanne 2 für die Schneide 5rl des. Neigungsgendels 3 der Waage be-Anzeige-
oder Druckwerk für Waagen
Anmelder;
BIZERBA-Waagenfabrik
Wilhelm Kratit Komm,-Ges.,
Baiingen (Württ.)
Rudolf Schneider,. Baliagen (Württ),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
festigt. Gleichachsig mit diesem Lager des Pendels 3
ist ein Meßarm 4 in einem Zapfen 5 drehbar gelagert.
as Am Pendel 3'sind Anschlagstücke 6 in einem Teilumgsabstand
befestigt, der dem- Ausschlag des Pendels um hundert Anzeigeeinheiten entspricht. Zur genauen
Einstellung sind die Anschlagstücke 6 vorzugsweise einstellbar vorgesehen, z. B. als Exzenterbolzen: Am
Arm 4 ist eine Anschlagklinke 7 auf einem Zapfen 8·
drehbar gelagert, deren um den Lagerzapfen konzentrisch
verlaufende Anschlagkante 9 mit den Anschlag-Stücken
6, zusammenwirkt. Die Klinke 7 steht unter Wirkung einer Feder 1Ox die sie in die Lage des Eingriffs
mit den Anschlägstüeken 6 zu bringen sucht.
Iin Gehäuseteil 1 ist eine Welle 11' drehbar gelagert,,
auf welcher Steuerkurvenscheiben IZ, 13, 14 und 15r
befestigt sind. Auf einem gehäusefesten Zapfen 16 ist
ein zweiarmiger Winkelhebel 17 schwenkbar gelagert,,
dessen linker Arm sich unter Wirkung einer Feder 18 gegen die Kurvenscheibe 12 stützt Am oberen Arm
trägt der Hebel 17 einen Stift 19, der in der Ruhelage die Klinke 7 entgegen der Wirkung der Feder 10.· am
Eingriff mit den Anschlagstiften 6 hindert.
Auf einem weiteren gehäusefesten Zapfen 20- ist ein
Nachlauf segment 21 schwenkbar gelagert, das sich: mit
einem Arm unter Wirkung einer Feder 22 gegen die Kurvenscheibe 15) stützt. Fest verbündten mit?, dem.
Segment 21 ist ein Stützglied 23* dessen geradlinige
Stützkanfce.2.4 mit der Schwenkachse (Zapfen 2Q). fluchtetAm
Meßarm 4 ist auf- einem- Zapfen 25.· ein Anschlagglied
26 schwenkbar gelagert, dessen geradlinige Anschlagkante 27 mit der Mitte: des Zapfens 25
fluchtet..
809 679/507
Zur Rückführung des Meß arms 4 in die gezeichnete Ausgangslage steht derselbe unter Wirkung einer Feder
28, deren erzeugte Drehkraft auf den Arm 4 geringer gehalten ist als die durch die Feder 22 bewirkte-Drehkraft,
Das Nachlaufsegment 21 ist mit Riehtkerben 29 versehen, in die ein Richtzahn 30 nach Beendigung
der Nächlaufbewegung des Segmentes 21 mittels der Kurvenscheibe 14 und der Übertragungsglieder
31, 32 und 33'eingedrückt wird. Der Richtzahn 30 ist dabei um den Zapfen 55 am Glied 33 entgegen
der Wirkung der Feder 52 nachgiebig zurückdrängbar, liegt aber in- Ruheläge an einem Zapfen 53
an. Die Rückführfeder für das Glied 33 und den
Richtzahn 30 ist mit-,54. bezeichnete -
Das Segment 21 ist mit Taststufen 34 für die Zehnerwerte und mit Tasts.tufen, 35, für die Einerwerte
versehen. Die Stuf en wirken mit Tastern 36 zusammen, welche ihren Tastweg-auf-tue Ziffernträger 37 übertragen. Die Taster 36 werden durch die Federn 38 gegen
die Taststuf en 34 und 35 gezogen. Der zeitliche Verlauf der Tastbewegung wird hierbei durch die Kurvenscheibe
13 mit Hilfe .ron Übertragungsgliedern 39, 40
und 41 gesteuert. Die Kurvenscheibe 12 dient auch noch zur Steuerung einer Klemmbacke 42 zum Festklemmen
des Pendels 3. Die Feder 18 klemmt hierbei nach Freigabe des Hebels 174urch die Kurvenscheibe
12 unter Zwischenschaltung einer Verbindungsstange 43, eines Zwischenarms 44 und einer Welle 45 das
Pendel gegen eine Unterlage 46 am Gehäuseteil 1 fest.
Der Meßweg des Meßarms 4 beträgt nur einen kleinen
Bruchteil (bei dreitausend Anzeigestufen ein Dreißigstel) des Pendelaüsschlägs; in der Praxis er-"
reicht der Meßarmausschlag etwa 2 Winkelgrade, bei
sehr viel Anzeigestufen noch weniger. Die Bogenüberhöhung der Bahn des Stiftes 25 ist winzig, sie kann
vernachlässigt und die Bahn 47 (Fig. 2) als Gerade
behandelt werden. Daher kann die Teilung der Richtkerben 29 und der Stufen 34, 35 am Segment 21 mit
Hilfe eines Tagenslmeal;Eiristellwerkzeuges genau
hergestellt werden. . -
Die Vorrichtung zur Einstellung der Ziffernträger
für die höheren Werteinheiten ist nicht dargestellt. Der Ausschlag des Pendels3-kann hierbei auf die
Ziffernträger durch ein liachlauforgan übertragen werden, z. B. unter Verwendung von /federnd ange-Kuppelten
Zwischengliedern zum Ausrichten der Typenträger auf einen vollen Hunderterwert. Eine andere
Ausführungsform für die Erfindung ergibt sich dann, wenn das bekannte Prinzip der mit dem Meßorgan
zusammen stattfindenden Rückführung des Neigungspendels bis zum nächsten Hunderteranschlag angewendet
wird (Fig. 3). Der Meßarm 4 wird hierbei mit dem Pendel 3 durch eine Klemmvorrichtung 48
geklemmt und unter Anwendung der vorher beschriebenen Mittel, jedoch gegen-die Pendelausschlagrich-
tung, so weit verschwenkt, bis das nächste Anschlagstück 6 gegen das freigegebene Anschlagorgan 49 anliegt.
Dieses ist gehäusefest auf einem Zapfen 50 schwenkbar gelagert.
Bei einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform kann der Segmentschwenkzapfen 20 über dem
Drehzapfen 25 für das Anschlagglied 26 vorgesehen sein, d. h. zwischen dem Meßarmlagerzapfen 5 und
dem Drehzapfen 25. Die Anschlagstücke 6 können statt am Pendel 3 am Meßarm 4 bzw. in der Ausführung
nach Fig. 3 am Gehäuse! und das Anschlagorgan 7 bzw. 49 am Pendel 3 gelagert sein. Des weiteren kann
die Feder 22 durch die Verwendung eines Reibantriebs für die Nachlaufbewegung" des Segmentes 21 ersetzt
werden. Fernerhin kann die Tastbewegung der Taster 36 mit Kontaktschienen od. dgl. gekuppelt werden
zum Zweck der Fernsteuerung eines oder mehrerer Druckwerke. Schließlich kann das Segment 21 an Stelle
von- Taststufen mit Ziffern versehen werden.
Die Wirkungsweise der nach der Zeichnung erläuterten Einrichtung ist folgende:
Nach dem Aufbringen der Last auf die Waagenbrücke und Auspendeln der Waage wird durch Drehen
der Welle 11 in Pfeilrichtung zuerst mittels der Kurvenscheibe 12, des Hebels 17, der Feder 18, der
Glieder 43, 44 und 45 das Pendel 3 in seiner durch die Brückenlast bestimmten Lage festgeklemmt. Gleichzeitig
gibt der Stift 19 die Klinke 7 frei, wodurch diese in den Bereich der Anschlagstücke 6 gelangt.
Hierauf wird in nicht dargestellter Weise der Ausschlag des Pendels 3 auf die Ziffernträger der höheren
Werteinheiten übertragen. Zur gleichen Zeit erfolgt das Nachführen des durch die Kurvenscheibe 15 freigegebenen
Segments 21 und des daran immer über die Glieder 26, 23 anliegenden Meß arms 4 unter Wirkung
der Feder 22 bis zum Anschlag der Klinke 7 gegen das nächste Anschlagstüek 6, wobei sich die Glieder
23 und 26 mit ihren Kanten 24 und 27 aneinander abstützen. Hierauf wird mittels der Kurvenscheibe 14
der Richtzahn 30 in die Kerbe 29 gedrückt, wobei eine eventuell notwendige Auf- bzw. Abrundung zur nächsten
Einheit vorgenommen wird. Nach weiterem Drehen der Welle 11 werden nun mittels der Kurvenscheibe
13 und der Glieder 39 und 41 die Taster 36 freigegeben, welche durch die Feder 38 gegen die Stufen
34 und 35 geführt werden, worauf die mit den Tastern gekuppelten Ziffernträger 37 den Wert der
Einer- und Zehnerstelle anzeigen. Die Rückführung aller Teile in die gezeichnete Ruhelage und die Freigabe
zur nächsten Wiege- und Anzeigeoperation erfolgt sodann durch die einzelnen Steuerkurven beim
Drehen der Welle 11.
Claims (3)
1. Anzeige- oder Druckwerk für Waagen, insbesondere für selbstanzeigende Waagen mit mehreren
den verschiedenen Werteinheiten (Einer, Zehner, Hunderter usw.) zugeordneten Ziffernträgern,
wobei zur Einstellung der Ziffernträger für die höheren Werteinheiten der Ausschlag der
Waage benutzt wird und die Ziffernträger für die niedrigen Werteinheiten mittels einer die Reststrecke
messenden Nachlauf einrichtung eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare
Nachlauforgan (21) dieser Nachlaufeinrichtung an einem die Reststrecke durchlaufenden
Meßorgan (4) mittels eines am Nachlauforgan befestigten Stützgliedes (23) einerseits und eines am
Meßoirgan schwenkbar gelagerten Anschlaggliedes (26) andererseits anliegt, wobei die geradlinigen
Kanten (24, 27), mit denen sich Stütz- und Anschlagglied berühren, in jeder Stellung mit der
Schwenkachse (20) des Nachlauforgans einerseits und derjenigen (25) des Ansdhlaggliedes andererseits
fluchten.
2. Anzeige- oder Druckwerk für Waagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter
Weise der Meßweg des Reststreckenmeßorgans (4) durch Anschlagstücke (6) begrenzt
wird, welche am feststellbaren Ausschlagorgan (3) der Waage in Abständen, die den kleinsten Einheiten
der höheren Werte entsprechen, befestigt sind.
3. Anzeige- oder Druckwerk für Waagen nach Anspruch 1, dadurdh gekennzeichnet, daß in be-
kannter Weise das Meßorgan (4) mit dem Ausschlagorgan (3) der Waage geklemmt und die Bewegung
des Nachlauforgans (21) so vorgesehen ist, daß es das Meßorgan (4) zusammen mit dem
Ausschlagorgan (3) entgegen der Ausschlagsrichtung des letzteren dreht, bis das nächstliegende
Anschlagstück (6) gegen ein am Gehäuse gelagertes Anschlagorgan (49) anschlägt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 622 950, 638 777,
678.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «Oft 679/507 11.5®
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB41920A DE1044434B (de) | 1956-09-28 | 1956-09-28 | Anzeige- oder Druckwerk fuer Waagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB41920A DE1044434B (de) | 1956-09-28 | 1956-09-28 | Anzeige- oder Druckwerk fuer Waagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1044434B true DE1044434B (de) | 1958-11-20 |
Family
ID=6966581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB41920A Pending DE1044434B (de) | 1956-09-28 | 1956-09-28 | Anzeige- oder Druckwerk fuer Waagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1044434B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE622950C (de) * | 1931-01-04 | 1935-12-10 | Carl Schenck Eisengiesserei | Anzeige- oder Druckvorrichtung, insbesondere fuer selbstanzeigende Waagen |
DE638777C (de) * | 1931-05-10 | 1936-11-24 | Carl Jolas Dr Ing | Druckvorrichtung fuer Neigungswaagen |
DE677678C (de) * | 1936-09-22 | 1939-07-06 | Carl Schenck Eisengiesserei U | Anzeigevorrichtung fuer selbstanzeigende Waagen |
-
1956
- 1956-09-28 DE DEB41920A patent/DE1044434B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE622950C (de) * | 1931-01-04 | 1935-12-10 | Carl Schenck Eisengiesserei | Anzeige- oder Druckvorrichtung, insbesondere fuer selbstanzeigende Waagen |
DE638777C (de) * | 1931-05-10 | 1936-11-24 | Carl Jolas Dr Ing | Druckvorrichtung fuer Neigungswaagen |
DE677678C (de) * | 1936-09-22 | 1939-07-06 | Carl Schenck Eisengiesserei U | Anzeigevorrichtung fuer selbstanzeigende Waagen |
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