DE726356C - Anzeige- oder Druckwerk fuer Waagen - Google Patents
Anzeige- oder Druckwerk fuer WaagenInfo
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- DE726356C DE726356C DESCH115076D DESC115076D DE726356C DE 726356 C DE726356 C DE 726356C DE SCH115076 D DESCH115076 D DE SCH115076D DE SC115076 D DESC115076 D DE SC115076D DE 726356 C DE726356 C DE 726356C
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G23/00—Auxiliary devices for weighing apparatus
- G01G23/18—Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung 'betrifft ein Anzeige- oder Druckwerk für Waagen, insbesondere selbstanzeigende
Waagen, mit mehreren nach verschiedenen Werteinheiten (Einer, Zehner usw.) unterteilten Ziffernrollen, von denen die die
höheren Werteinheiten anzeigenden Ziffernrollen bei der Übertragung des Ausschlages
der Waage auf das Anzeige- oder Druckwerk über eine ausrichtbare Vorrichtung und die
ίο der niedrigsten Werteinheiten durch eine die
Reststrecke messende Vorrichtung eingestellt werden. Bei den bekannten Einrichtungen
dieser Art treten leicht Fehlschaltungen an den Übergangsstellen auf, da voneinander
völlig unabhängige Einstellvorrichtungen für die* beiden auf verschiedene Art eingestellten
Ziffernrollengruppen vorhanden sind.
Diese Fehlschaltungen werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die den
ao Waagenausschlag auf die Ziffernrollen der höheren Werteinheiten übertragende ausrichtbare
Vorrichtung und die die Reststrecke auf die Ziffernrollen der niedrigsten Werteinheiten
übertragende Vorrichtung mit einem gemeinsamen und auf die jeweilige Druckstufe der niedrigsten Werteinheiten ausrichtbaren
Glied zusammenwirken. Das Hauptmerkmal dieser neuen Einrichtung ist also die gemeinsame Gradstellung auf die Druck-,
stufe der kleinsten Werteinheiten, wobei gleichzeitig diese Gradstellung als Festhaltevorrichtung
dient.
Die Ziffernrolle oder -rollen der niedrigsten Werteinheiten werden ferner zweckmäßig
durch ein mit dem gemeinsamen ausrichtbaren Glied unmittelbar verbundenes Einstellglied
und durch ein diesem nachgeführtes Organ gemäß der den niedrigsten Werteinheiten entsprechenden
anteiligen Bewegung(Reststrecke) eingestellt, wobei das Nachführen des Nachlauforgans
durch ein Antriebsglied erfolgt, ;> das mit seiner abgeschrägten Fläche die Ver-
stellung bewirkt und dessen Bewegungsrichtung bei Beginn des Nachstellens senkrecht
oder nahezu senkrecht zur Bewegungsrichtung des Nachlauforgans erfolgt. 5 Obgleich Fehldrucke hierbei praktisch nicht
auftreten können, kann dennoch zur größtmöglichen Sicherheit das Einstellglied derartig
ausgebildet werden, daß es bei seiner Stellung außerhalb des Meßbereiches eine Verstellung
des Xachlauforgans verhindert und damit ein zahlenmäßiger Abdruck oder eine Anzeige der in ihrer Ausgangsstellung verbleibenden
Ziffernrollen unterbleibt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausfühiungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Abb. ι ist eine Stirnansicht eines Anzeige-Zahl-
oder Druckwerkes sowie derjenigen hierzu gehörigen Einrichtungen, die die Überao
tragung, Ausrichtung und Einstellung der Typenscheiben bewirken.
• Abb. 2 ist eine Seitenansicht des gleichen Anzeige-, Zähl- oder Druckwerkes.
• Abb. 2 ist eine Seitenansicht des gleichen Anzeige-, Zähl- oder Druckwerkes.
Abb. 3 zeigt in vergrößertem Maßstabe die
35. Scheibe, die zum Ausrichten der höheren Dezimalstellen dient.
Die Abb. 4a, 4b und 4c zeigen die gleiche Einrichtung zum Ausrichten der niedrigeren
Dezimalstellen in verschiedenen Stellungen derselben.
Die Bewegung der Auswiegevorrichtung, beispielsweise der Ausschlag eines Neigungspendels, wird unmittelbar oder mittelbar durch
eine Zahnstange 1 auf das Ritzel 2 und die mit diesem Ritzel fest verbundene Welle 3
übertragen. Auf der gleichen Welle sind die Zahnscheiben 4 und 20 befestigt, die sich infolgedessen
gemeinsam mit dem Ritzel 2 entsprechend dem Ausschlag der Anzeigevorrichtung drehen. Die Zahnscheibe 4 ist mit
Zähnen 5 versehen und kann durch einen gleichfalls mit Zähnen versehenen Teil 6, der sich
infolge seiner Befestigung an dem drehbaren Hebel 7 nahezu senkrecht bewegt, auf die
kleinste Dezimaleinheit, die zum Abdruck oder zur Anzeige gelangen soll, ausgerichtet
und in dieser Lage festgehalten werden. Damit tritt gleichzeitig ein Ausrichten der mit
Zähnen versehenen Scheibe 20 ein. Diese Scheibe arbeitet mit der Klinke 29 zusammen
(Abb. 4a), die bei ihrer Freigabe durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Nocken
durch die Feder 30 nach unten gezogen wird. Bei ihrem Arbeitsgang greift die Klinke 29 in
die Drehebene der Zahnscheibe 20 und der Klinke 21 ein und dreht dabei die Klinke
21 (Abb. 4b), die zunächst durch den Zug der Feder 22 an dem festen Anschlag 23
lag, nach rechts, und zwar so lange, bis die Klinke 29 dabei gegen den nächstliegenden
Zahn der Zahnscheibe 20 anstößt. Da diese Zahnscheibe festgehalten ist, ist eine weitere
Bewegung der Klinke 29 und damit der Klinke 21 nicht mehr möglich. Der dabei zurückgelegte
Weg der Klinke 21 ist eine sog. Reststrecke, da er nur dem über dem
Wert der höheren Dezimalstellen liegenden Wert der niedrigsten Dezimalstelle entspricht.
Er wird auf das fest mit der Klinke 21 verbundene Zahnrad 24 und von diesem über die
Zahnräder 25, 26 und 2j auf die fest mit letzterem
verbundene Typenscheibe 28 übertragen. Letztere wird dadurch entsprechend dem auf
die letzten beiden Dezimalstellen kommenden Teilbetrag des Ausschlages der Auswiegevorrichtung
eingestellt.
Die Typenscheibe 14 für die nächsthöhere Dezimalstelle ist. infolge ihrer Verbindung
mit der Zahnscheibe 4 bei deren Ausrichten in eine bestimmte Stellung eingestellt worden,
die einen Abdruck noch nicht ermöglicht. Sie muß ebenfalls noch ausgerichtet werden, und
dies geschieht durch die Klinke 19, die ebenso wie die Klinke 29 nach dem Ausrichten der
Scheibe 4 freigegeben und durch eine nicht gezeichnete Feder nach unten geführt wird.
Dabei greift sie in die Zahnscheibe 10 ein (Abb. 3) und richtet diese gerade, was dadurch
möglich ist, daß die Scheibe 10 sich gegenüber der Scheibe 4 um einen gewissen .9"
Betrag drehen kann. An der Scheibe 4 befindet sich ein Anschlag 8 und an der Scheibe
10 zwei drehbar befestigte Hebel 15 und 16,
die durch eine Feder 9 gegen den Anschlag 8 gedrückt werden. An der Scheibe 10 befinden
sich ferner zwei Stifte 17 und iS, die sich
gegen die Hebel 15 und 16 legen. Solange
die Feder 9 beide Hebel gegen den Anschlag 8 drückt, drehen sich die Scheiben 10 und 4 gemeinsam.
Wird jedoch die Scheibe 4 durch den Geradsteller 6 festgehalten und soll trotzdem
zwecks Geraderichtens des Typenrades 14 eine Drehung der Scheibe 10 stattfinden, dann
spreizen sich die beiden Hebel 15 und 16 auseinander,
indem beispielsweise bei Rechtsdrehung der Hebel 15 von dem Anschlags
abgehoben wird. Diese Bewegung dauert so lange, bis die Klinke 19 im nächstliegenden
Zahngrunde der Scheibe 10 zum Stillstand gekommen ist. Damit ist die druckfertige no
Geradstellung der Typenscheibe 14 infolge der Übertragung der Bewegung der Scheibe 10
mittels der Zahnräder ii, 12 und 13 erreicht,
und das Abdrucken des gesamten Wiegeergebnisses ist damit möglich.
Um zu vermeiden, daß bei einem ganz geringen Überschreiten der höchsten Wiegefähigkeit
oder bei einem Abdruck ohne Belastung der Waage und bei einer geringen Verstellung unter Null falsche Ergebnisse abgedruckt
werden, ist eine sog. Über- bzw. Unterlastsperre vorgesehen. Diese besteht bei
den niedrigeren Dezimalstellen darin, daß der hierbei vor der Klinke 29 zum Stillstand
kommende Zahn nicht wie die übrigen Zahnt der Scheibe 20 in eine Spitze ausläuft, sondem
daß er mit einem breiten Rücken versehen ist, der dann, wenn er unter der Klinke
29 steht (Abb. 4 c), die nach unten gerichtete Bewegung dieser Klinke 29 verhindert, .so daß
infolgedessen auch keine Bewegung der Klinke 21 eintreten kann. Damit bleibt auch die
Typenscheibe 28 in ihrer Ruhe- oder Ausgangsstellung stehen, in der eine Ziffer nicht
abgedruckt wird. Um auf den Fehldruck hinzuweisen, kann die betreffende Stelle der
Typenscheibe mit irgendeinem Zeichen (in der Abb. 2 beispielsweise ^r) versehen werden, das
. nach erfolgtem Abdruck auf die Ungültigkeit des Abdruckes hinweist. Das bedingt selbstverständlich,
daß in der richtigen Nullstellung
so der Auswiegevorrichtung eine Bewegung der
Typenscheibe 28 stattfinden muß, um die Null abdrucken zu können, was durch entsprechende
Einstellung der Klinke 21 ohne weiteres zu erreichen ist. Eine ähnliche Einrichtung ist
auch für die Typenscheibe 14 an der Zahnscheibe 10 vorgesehen. Ein Abdruck darf
nicht stattfinden, wenn die Scheibe 10 in der Lage stehenbleibt, in der sich der Zwischenraum
zwischen den beiden näher zusammenstehenden Zähnen unter der Klinke 19 befindet.
In diesem Falle wird die Scheibe 10 bei der Bewegung der Klinke 19 nach unten so
eingestellt, daß auch hier an der Typenscheibe 14 kein Abdruck oder der eines besonderen
Zeichens entsteht, der auf die Fehleinstellung hinweist.
Das in der Zeichnung dargestellte Druckwerk kann so eingerichtet werden, daß es den
Abdruck des gesamten Wiegeergebnisses der Waage ermöglicht. Die Einrichtung kann
aber auch so getroffen werden, daß nur ein Teil des gesamten Wiegeergebnisses der Waage
mittels der Zahnstange 1 auf das Druckwerk übertragen wird, während der Rest, insbesondere
das Wiegeergebnis in den noch höheren Dezimalstellen, unmittelbar oder mittelbar
durch die Auswiegevorrichtung, beispielsweise das Neigungspendel, auf ein weiteres Druckwerk
übertragen wird. Soll das Wiegeergebnis nicht abgedruckt, sondern in Ziffern angezeigt
werden, .so ist hierfür die gleiche Einrichtung zu verwenden, indem an Stelle der
Typenscheiben Scheiben mit ablesbaren Ziffern treten. Für Fernablesung können die Ziffernangaben
auch optisch vergrößert werden. In gleicher Weise ist es auch möglich, das Wiegeergebnis gleichzeitig sowohl abzudrucken
als auch in ablesbaren Ziffern, unter Umständen unter optischer Vergrößerung, erscheinen
zu lassen. Soll das Anzeige- oder Druckergebnis zusammengezählt werden, so
kann auch .dies mit Hilfe der beschriebenen ■Einrichtung in bekannter Weise erfolgen.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι. Anzeige- oder Druckwerk für Waagen, insbesondere selbstanzeigende Waagen, mit mehreren nach verschiedenen Werteinheiten (Einer, Zehner usw.) unterteilten Ziffernrollen, von denen die die höheren Werteinheiten anzeigenden Ziffernrollen bei der Übertragung des Ausschlages der Waage auf das Anzeige- oder Druckwerk über eine ausrichtbare Vorrichtung und die der niedrigsten Werteinheiten durch eine die Reststrecke messende Vorrichtung eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Waagenausschlag auf die Ziffernrollen (14) der höheren Werteinheiten übertragende ausrichtbare Vorrichtung (8, 9, 10, 15 bis 18) und die die Reststrecke auf . die Ziffernrolle bzw. Ziffernrollen (28) der niedrigsten Werteinheiten übertragende Vorrichtung (20 bis 27) mit einem gemeinsamen und auf die jeweilige Druckstufe der niedrigsten Werteinheiten ausrichtbaren Glied (4) zusammenwirken.
- 2. Anzeige- oder Druckwerk für Waagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernrolle oder Ziffernrollen (28) der niedrigster! Werteinheiten durch ein mit dem gemeinsamen ausricht-. baren Glied (4) unmittelbar verbundenes Einstellglied (20) und durch ein diesem nachgeführtes Organ (21) gemäß der den niedrigsten Werteinheiten entsprechenden anteiligen Bewegung (Reststrecke) eingestellt wird, wobei das Nachführen des Nachlauforgans (21) durch ein Antriebsglied (29) erfolgt, das mit seiner abgeschrägten Fläche die Verstellung bewirkt und dessen Bewegungsrichtung bei Beginn des Nachstellens senkrecht oder nahezu senkrecht zur Bewegungsrichtung des Nachlauforgans (21) erfolgt.
- 3. Anzeige- oder Druckwerk für Waagen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Einstellgliedes (20), daß es bei seiner Stellung außerhalb des Meßbereiches eine Verstellung des Nachlauforgans (21) verhindert und damit ein zahlenmäßiger Abdruck oder Anzeige der in ihrer Ausgangsstellung verbleibenden Ziffernrollen unterbleibt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH115076D DE726356C (de) | 1938-02-19 | 1938-02-19 | Anzeige- oder Druckwerk fuer Waagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH115076D DE726356C (de) | 1938-02-19 | 1938-02-19 | Anzeige- oder Druckwerk fuer Waagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE726356C true DE726356C (de) | 1942-10-12 |
Family
ID=7450248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH115076D Expired DE726356C (de) | 1938-02-19 | 1938-02-19 | Anzeige- oder Druckwerk fuer Waagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE726356C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1086450B (de) * | 1954-09-15 | 1960-08-04 | Butz & Leitz G M B H Maschinen | Waage mit einer die Einstellung einer Anzeigevorrichtung auf ein Zaehl- oder Druckwerk uebertragenden Einrichtung |
-
1938
- 1938-02-19 DE DESCH115076D patent/DE726356C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1086450B (de) * | 1954-09-15 | 1960-08-04 | Butz & Leitz G M B H Maschinen | Waage mit einer die Einstellung einer Anzeigevorrichtung auf ein Zaehl- oder Druckwerk uebertragenden Einrichtung |
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