CH164564A - Buchhaltungsmaschine mit Kraftantrieb. - Google Patents

Buchhaltungsmaschine mit Kraftantrieb.

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CH164564A
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  Buchhaltungsmaschine mit Kraftantrieb.    Die Erfindung bezieht sich auf eine  Buchhaltungsmaschine mit Kraftantrieb, zum  Beispiel elektrischem Antrieb, mit einer das  respektive die zu bedruckenden     Blätter    zeilen  weise vorschaltenden     Einspannvorrichtung.     Bei der Buchhaltung wiederholen sich sehr  oft gewisse Worte, Wortgruppen, Zahlen  oder Zahlengruppen. Zweck vorliegender  Erfindung ist, das Schreiben dieser sich  stetig wiederholenden gleichen Worte zu  vereinfachen, um damit an Zeit zu gewinnen  und Fehler unmöglich zu machen.  



  Es wird ferner meist verlangt, dass eine  Mehrzahl von Formularen mit demselben  Text zu bedrucken sind, wobei aber in ein  zelnen Formularen gewisse Teile des Textes  oder der Zahlen wegzulassen sind. Ein wei  terer Zweck vorliegender Erfindung ist nun,  dieses Ausscheiden von Textteilen oder von  Zahlengruppen ohne Verstellen der Typen  <I>träger zu</I> ermöglichen.  



  Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet nun eine Buchhaltungsmaschine mit    Kraftantrieb und mit einem auf- und ab  bewegten     Stempel    mit     wahlweise    einstell  baren Typenträgern und     mit    einer das,  respektive die zu bedruckenden Blätter  zeilenweise vorschaltenden     Einspannvorrich-          tung    für das-, respektive dieselben, wobei       Einspannvorrichtung    und Stempelantrieb  miteinander gekuppelt sind und wobei eine  Druckunterlage mit Vertiefungen vorgesehen  ist, die derart einstellbar angeordnet ist, dass  die eine oder andere der Vertiefungen unter  die     Druckstelle    des Stempels eingestellt wer  den kann, das Ganze derart,

   dass     nur    ein  zelne der eingestellten     Typen    während eines  Maschinenspiels zum Abdruck gelangen.  



  Die Zeichnung zeigt schematisch ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Stirnansicht,       Fig.    2 einen Grundriss, und       Fig.    3 und 4 Schnitte durch das Gehäuse  mit den Typenscheiben;       Fig.    5 bis 13 zeigen Einzelheiten.      Die     gezeichnete    Maschine weist     einen     Tisch 1 und zwei Führungen 2, 3 auf. In  letzteren ist ein     Typenscheiben    aufweisender  Stempel 4 in     vertikalen        Bahnen    geführt.

    Zum Heben und Senken des Stempels 4  dienen eine motorisch angetriebene Kurbel  welle 5 und Kurbelstangen 6, wobei eine  nicht gezeichnete Kupplung vorgesehen ist,       mittelst    welcher der Antrieb des Stempels  eingeschaltet und ausgeschaltet werden     kann.     Im Stempel 4 sind auf einer gemeinsamen  Welle 7     Typenscheiben    $     einzeln    einstellbar  angeordnet.

   Die Typenscheiben 8 besitzen  je nach Bedarf am ganzen Umfang oder teil  weise Buchstaben und Zahlen, so dass die in  einer Buchhaltung meist vorkommenden Aus  drücke, wie     "Wechsel",        "Barzahlung"        etc.,     zusammengestellt werden     können.    Die mit  Buchstaben versehenen Typenscheiben ,8 sind       mittelst    je einer am Umfang angeordneten  Zahnung je mit     einem    Zahnrad 9 verbun  den, und zwar ist der eine halbe Umfang der  jenigen Typenscheiben, von denen eine in       Fig.3    dargestellt ist, mit Buchstaben     und     der andere halbe Umfang ,mit Zähnen ver  sehen.

   Diese mit Buchstaben     versehenen     Typenscheiben übertragen beim Verstellen  ihre Drehungen mittelst der     Zahnung    auf  die Zahnräder 9, die mit je einer Scheibe  verbunden sind, welche Scheiben am Um  fange mit Buchstaben versehen sind, welche  in den     Ausschnitten    11 des Gehäuses sicht  bar werden, so dass in den Ausschnitten 11  des . Gehäuses das zum Abdruck eingestellte  Wort leicht ablesbar erscheint. Mit der     Zah-          nung    dieser     Typenscheiben.    8 ist aber nach       Fig.    3 noch ein Zahnradgetriebe verbunden,  das Typenscheiben im Gehäuse 10 antreibt.

    Hier     werden    genau wie in den Ausschnitten  11 die eingestellten Buchstaben sichtbar, wie  zum Beispiel das durch einzelne Buchstaben  eingestellte Wort "Wechsel". Es können also  im Gehäuse 10 die     Typenscheiben    zum Bei  spiel für das Wort     "Wechsel"    eingestellt  werden, so dass also der Stempel dieses Wort  auf seine Unterlage aufdruckt. Rechts in Be  zug auf     Fig.    1 von den beschriebenen Typen  scheiben 8 sind weitere, in     Fig.    4 ,dargestellte    Typenscheiben 8' vorhanden, die auf einem  Teil ihres Umfanges     Typen    (Buchstaben oder  Zahlen) tragen.

   Auch hier wird -die Drehung  jeder Typenscheibe, die direkt von Hand ein  gestellt wird, auf je ein Zahnrad 9     mittelst     einer Verzahnung übertragen, wobei jedes  Zahnrad 9 mit je einer Scheibe verbunden  ist, welche am Umfange Buchstaben oder  Zahlen trägt. Auch     hier    wird der     eingestellte     Buchstabe oder die eingestellte Zahl in dem  zugehörigen     Ausschnitte    11 sichtbar. Die  Einstellung aller     Typenscheiben    ist also  unter Vermittlung der Zahnräder 9 in den       Ausschnitten    11 sichtbar, dahingegen ist  bloss die     Einstellung    einer     beschränkten    An  zahl von Typenscheiben im Gehäuse 10  sichtbar.

   Angenommen, hinter dem Worte  "Wechsel" sei noch ein Wort und hinter die  sem Worte eine mehrstellige Zahl     eingestellt,     und es soll auf verschiedenen Formularen  das Wort     "Wechsel"    und die eingestellte  mehrstellige Zahl repetiert, hingegen das  eingestellte Wort weggelassen werden. Zu  diesem Zweck ist im Tisch in einer Öffnung  eine     Platte    13 in Führungen 14 verschiebbar  angeordnet. Diese Platte besitzt     Vertiefungen     16, 17.

   Durch Einstellender Platte 13 kann  nun erreicht werden, dass die eine oder andere  der Vertiefungen 16, 17 unter die Druck  stelle,des Stempels 4     kommt,    so dass nur ein  zelne der Typenscheiben zum Abdruck ge  langen, dass also vom     ganzen    Text und der  Zahlengruppe nur einzelne Teile zum Ab  druck kommen. In obigem Falle kommen  also bloss das Wort     "Wechsel"    und die     mehr-          stellige    Zahl zum Abdruck, während das  hinter dem Wort     "Wechsel"    eingestellte  Wort ausgeschaltet ist. Zum Einstellen der  Platte 13 in die jeweilige Lage dient eine  Stange 18, die an einem Hebel 19 angeschlos  sen. ist.

   Letzterer sitzt drehbar im Tisch und  ragt durch einen Schlitz 20 über die Fläche  des Tisches 1. Der Buchhalter kann durch  Einstellen des Hebels 19 die     Platte    13 in die  verschiedenen Lagen einstellen.  



  Einige Typenscheiben sind nun bloss mit  Ziffern versehen, und     diese-Typenscheiben     tragen nicht dargestellte Kupplungen, damit      sie mit einem nicht dargestellten Zählwerk  verbunden werden können. Wird nun eine       solche    mit Ziffern versehene Typenscheibe  mit einer Typenscheibe im Zählwerk gekup  pelt, so wird die eingestellte Ziffer in das  Zählwerk übertragen.

   Das Ganze kann der  art ausgebildet sein, dass man die     b1aschine     sowohl derart einstellen kann, dass die ein  zelnen, vermittelst der betreffenden Typen  scheiben eingestellten Beträge im Zählwerk  addiert werden, als auch derart,     da-ss    die ein  zelnen, vermittelst der betreffenden Typen  scheiben eingestellten Beträge von einem im  Zählwerk eingestellten Betrag subtrahiert  werden.  



  Zum     Vorwärtsschalten    der     Dokumente     dienen zwei Walzenpaare 21, 22, 23, 24;  diese sind zu beiden Seiten der Druckplatte  13 angeordnet. Mit der Walze 22 ist ein.       Stirnrädergetriebe    2,5 verbunden. Mit letz  terem steht ein Zahnsegment 26 in Eingriff,  das drehbar am Maschinengestell gelagert  ist. Das Segment 2.6 weist an einem Arm  einen Zapfen 27 auf. Letzterer greift in  einen Schlitz 28 eines Schalthebels 29, der  drehbar auf einem Zapfen 30 eines     Schlittens     31 angeordnet ist.

   Der Schalthebel 29 wird  von einer der den Stempel 4 auf- und ab  bewegenden Stangen auf- und     abbewegt.    Da  durch wird das Zahnsegment 26, und durch  dieses werden die Walzen 21 und 22     gedreht.     Die Walze 21 überträgt ihre Drehungen ver  mittelst der Zahnräder 33 auf die hintere  Walze 23. Die beiden Walzen 21, 23, die  denselben Durchmesser besitzen, laufen mit  derselben Geschwindigkeit und fördern das  zu bedruckende Blatt Papier bei jedem Ar  beitsgang des Stempels 4 um eine Zeilen  breite.

   Damit nun ein sauberer Abdruck  durch den Stempel erhalten wird, muss das  Blatt, bevor der     Stempel    seine tiefste Lage  erreicht hat, schon ruhig sein, und     @es    darf  erst wieder verschoben werden, nachdem der  Stempel sich um einen gewissen Betrag vom  Blatte entfernt hat. Zu diesem Zwecke ist  die Verzahnung     zwischen    Segment 26 und  dem mit ihm in Eingriff stehenden Zahnrad  des Getriebes 25 so ausgebildet, dass die Ver-         zahnung    des Segmentes die Verzahnung  dieses Rades verlässt, bevor der Stempel auf  das Blatt drückt. Die Verzahnung greift  dann erst beim     Rückwärtsgange    wieder ein,  nachdem der Stempel ein Stück vom     Blatte     entfernt ist.

   Um die Grösse des     Schaltweges     zu ändern, ist der Schlitten in Führungen  34 auf der Unterseite des Tisches 1 verstell  bar gelagert, und zwar dient zum Verstellen  ein doppelarmiger Hebel 35, dessen einer  Arm durch     einen    Schlitz der Tischplatte 1  ragt. Zum Einführen der     Formulare    in die       Schalteinrichtung    muss mindestens eine der  Walzen 21, 22 angehoben werden. Zu die  sem Zwecke ist das Lager der Walze 22  in einem Hebel 36 angeordnet, der um einen  Zapfen 37 schwenkbar angeordnet ist. Die  Walze 22 könnte aber auch     beidseitig    ge  lagert sein, in welchem Falle sie     dieselbe     Länge aufweisen     würde,    wie die Walze 21.

    Der Hebel 36 steht unter der Wirkung einer  Feder 38 und kann entgegen der Wirkung  dieser Feder     mittelst    eines doppelarmigen  Hebels 39 angehoben werden, wobei er die  Walze 2,2 anhebt. Der Hebel 39 besitzt ein  durch einen Schlitz der     Tischplatte    1 ragen  des Griffstück 40. Durch Druck auf das  Griffstück 40 wird die Walze 22 abgehoben.  Es kann     ein.    Formular zum Bedrucken unter  den Stempel 4 eingestellt werden. Von den  zu     bedruckenden    Formularen wird zum Bei  spiel das     Journalblatt    zwischen den Wal  zen 23, 24 hindurchgeführt, während das  gleichzeitig zu bedruckende     Kontoblatt    nur  durch die Walzen 21, 22 geführt wird.

   Da  mit die Walze 24 von der Walze 23 abgeho  ben werden kann, ist erstere in einem Hebel  41 gelagert. Letzterer ist in der Tischplatte  drehbar angeordnet, er steht unter der Wir  kung einer Feder 42 und kann entgegen der  Wirkung dieser Feder     mittelst    einer Stoss  stange 43 und     eines    Handhebels 44 verstellt  werden. Die Stossstange 43 trägt     eine    Rolle,  die auf eine Schrägfläche 45 des Hebels 41  einwirkt. Durch Verstellen des Handhebels  44 wird die Walze 24 abgehoben. Damit die.       Kontoblätter    nicht von den Walzen 23, 24  erfasst werden, ist     ausserdem    zum Ablenken      dieser Blätter am Hebel 41 noch eine Leiste  46 vorgesehen.  



  Als     Journalblatt    kann     ein.    Blatt oder ein  Band 50 vorgesehen sein     (Fig.    13), welches  zusammen mit einem     Kohlenpapierband    51  von Rollen 52 abgewickelt und auf Rollen  53 aufgerollt wird.  



  Der Stempel 4 arbeitet mit einem Farb  band zusammen, das in beliebiger Weise vor  geschaltet werden kann. In     Fig.    11     und    12  ist eine     Vorrichtung    zur Schaltung des Farb  bandes dargestellt. Am Stempel 4 sind die  beiden     Farbbandrollen    55, 56 angeordnet.  Zum Vorschalten dienen Schalträder 58, 58',  in welche je eine unter der Wirkung einer  Feder stehende Klinke 59, 59'     eingreift.    Die  Schaltbewegung wird durch ein Schaltwerk  erreicht. Letzteres weist einen am     Ma-          schinengestell    drehbar gelagerten Hebel 60  auf. Ein Zapfen 66 des Hebels 60 greift in  einen Schlitz 61 einer Stange 62.

   In einen  Schlitz 63 dieser Stange greift ein Zapfen  eines Winkelhebels 64 ein. Letzterer ist mit  einer Stange 65 verbunden, und diese wirkt  mit den Klinken 59, 59' zusammen, und zwar  wie folgt:  Geht der Stempel 4 nach unten, so neh  men die Rollen 55, 56 an der Bewegung  teil,     ebenso    auch die Glieder 65, 64, 62.  Ehe der Stempel 4 in seine     Tiefstlage     kommt,     wird    der Hebel 62 vom Zapfen 66       rdes    Hebels -60     angehalten.    Die Stange 62  und damit die Glieder 64, 65 werden in  bezug auf die     Parbbandrollen    55, 56 ver  stellt.

   Die     Klinken    59, 59' werden in Rich  tung des Pfeils     (Fig.11)    verschoben, wo  bei die Klinke 59 in einen Zahn des Schalt  rades 58 greift. Sobald der Stempel     wieder     in die obere     Endlage    geht, so gehen die  Glieder wieder in die Ruhelage zurück. Die  Klinke 59     resp.    59' schaltet also bei jeder  Stempelbewegung das Rad 58     resp.    58'  weiter, und es werden die beiden Farbband  rollen jeweils um     .einen        gewissen    Betrag ge  dreht, und damit wird das Farbband vor  beschaltet.

   Der .Schaltweg kann     mittelst     einer Stellschraube 70     geändert    werden.    Zum Einstellen der Typenscheiben kön  nen von Hand anzuschlagende Tasten vor  gesehen     ,sein.     



  Auf dem Tisch könnte noch ein verstell  baxer Anschlag für die     Kontablätter    vor  gesehen sein, um dieselben in die richtige  Lage in     bezug    auf den Stempel 4 bringen  zu können.  



  Bei     .der    dargestellten und beschriebenen  Maschine wird das aufzudruckende Wort  durch Verstellen einzelner Typenscheiben  zusammengestellt. Das     Ganze    kann nun  auch derart ausgebildet sein,     .dass    oft vor  kommende Worte fertig zusammengestellt  am Umfange einer Trommel angebracht  sind, wobei dann diese Trommel jeweils ent  sprechend eingestellt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Buchhaltungsmaschine mit Kraftantrieb und mit einem auf- und abbewegten Stem pel mit wahlweise einstellbaren Typen trägern und mit einer das resp. die zu be druckenden Blätter zeilenweise vorschalten den Einspannvorrichtung für das- resp. die selben, wobei Einspannvorrichtung und .Stempelantrieb miteinander gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druck unterlage mit Vertiefungen (16, 17) vor gesehen ist, die derart einstellbar angeordnet ist, dass die eine oder andere der Vertiefun gen (16, 17) unter die Druckstelle des Stempels (4) eingestellt werden kann, das Ganze derart,
    dass nur einzelne der ein gestellten Typen während eines Maschinen spiels zum Abdruck gelangen. UNTERANSPR tl"CHE 1. Buchhaltungsmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit .dem Stempel (4) eine Additions- und Subtraktionseinrichtung in lösbarer Ver bindung steht, derart, dass in derselben Summen bezw. Differenzen von ein gestellten Beträgen gebildet werden kön nen. z.
    Buchhaltungsmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Führen und Schalten der Konti- blätter und des Grundblattes zwei Wal zenpaare (21, 22) und (23, 24) vor gesehen sind, von denen das eine (21, 22) zum Halten und Vorschalten der hontiblätter, das andere (23, 24) für das Journalblatt dient, wobei die Wal zenpaare zu beiden Seiten der Abdruck stelle .des Stempels liegen. 3.
    Buchhaltungsmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Wal zen jedes Walzenpaares mindestens ein- seitig derart gelagert ist, da.B sie durch Betätigung eines Betätigungsorganes von der zweiten Walze des Paares abgeho ben werden kann, zum Zwecke, das Ein führen der zu bedruckenden Blätter zu erleichtern. 4. Buchhaltungsmaschine nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ab lenken der über das hintere Walzenpaar zu führenden Blätter eine mittelst eines Handhebels (44) verstellbare Leiste (46) vorgesehen ist.
CH164564D 1931-06-09 1931-09-24 Buchhaltungsmaschine mit Kraftantrieb. CH164564A (de)

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