DE141429C - - Google Patents

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DE141429C
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wheels
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • C14B1/14Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using tools cutting the skin in a plane substantially parallel to its surface
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/10Processes and machines for splitting leather and devices for measuring and printing on hides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft Maschinen zum Messen von Fellen und dergl. und besteht im wesentlichen in der Anordnung einer Druck- und Registriervorrichtung, mittels deren das Meßergebnis sowie auch die laufende Nummer des Felles sowohl auf jedes einzelne Fell als auch gleichzeitig auf einen Registerstreifen aufgedruckt wird.
Auf den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Teil
ίο der Maschine in der Vorderansicht, Fig. 2 in der Rückansicht und Fig. 3 in der Seitenansicht. Fig. 4 ist ein Grundriß eines Teiles der Maschine im größeren Maßstabe und Fig. 5 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung der Färb- und Druckvorrichtung. Fig. 6 zeigt die Anordnung der Übertragungshebel.
In nachfolgendem sollen zuerst diejenigen Teile einer bekannten Meßvorrichtung beschrieben werden, welche zum Verständnis vorliegender Erfindung erforderlich sind. In den Fig. 1 bis 3 ist eine der bekanntesten Meßmaschinen für Felle oder dergl. veranschaulicht, bei welcher das Fell von dem Zuführtisch ι über die Zuführwalze 2 nach dem Abführtisch 3 geführt wird und bei seinem Übergänge über die Walze 2 mit einer Reihe von Scheiben 4 in Berührung kommt, welche derart unmittelbar über der Zuführwalze 2 angeordnet sind, daß sie nur dann in Drehung versetzt werden können, wenn ein Meßstück, wie Felle oder dergl., zwischen ihr und der Zuführwalze 2 hindurchtritt. Die Scheiben 4 sind mittels je eines an ihrer Nabe angreifenden Hebels drehbar aufgehängt, damit sie beim Durchgang eines Felles zwischen demselben und den Rollen 2 vom Fell gehoben werden können. Die Scheiben 4 tragen an ihrer Nabe je ein Zahnrad 5, welches beim Heben der Scheiben mit einem drehbaren Zahnsegment 6 in Eingriff kommt. Drehen sich nun bei dieser Anordnung bei einem Durchgang eines Felles oder dergl. einzelne der vom letzteren angetriebenen Scheiben 4, dann werden auch die zu diesen Scheiben gehörigen Segmente 6 in Drehung versetzt. An den Naben der Segmente greifen Schnüre oder Ketten 7 an, welche bei Drehung der Segmente aufgewunden werden. Die Gesamtlänge der aufgewundenen Schnüre wird auf ein Hebelsystem übertragen, von welchem die Anzeigevorrichtung betrieben wird, welche den ganzen Flächeninhalt eines durch die Rollen 2 und Scheiben 4 geführten Felles angibt, und zwar folgendermaßen: Bei der auf der Zeichnung in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind je zwei nebeneinanderliegende Segmente 6 durch über Rollen 8 führende Schnüre 7 verbunden. Die Rollen werden zu zweien von doppelarmigen Hebeln b getragen, deren Mittelpunkte an einem weiteren doppelarmigen Hebel c angreifen, welcher wiederum von einem längeren doppelarmigen Hebel 9 getragen wird. Der Hebel 9 überträgt seine Bewegung durch eine Verbindung 10 auf einen gewichtsbelasteten Hebel 11, welcher bei 12 drehbar mit dem Maschinengestell verblinden ist und an seinem freien Ende ein
Zahnradsegment 13 trägt, welches mit einem auf der Welle 14 des Zeigers 15 angeordneten Zahnrad in Eingriff steht.
Dreht sich nun eines der Segmente 6, so wird eine der Drehung entsprechende Länge der betreffenden Schnur 7 aufgewunden und die Rolle 8 um die Hälfte dieser Länge nach abwärts gezogen. Als Drehpunkt für den betreffenden Hebel gilt hierbei die an seinem anderen Ende getragene Rolle 8, so daß die Abwärtsbewegung der ersten Rolle 8 zur Hälfte auf das Ende des Hebels c übertragen wird usw. Wird gleichzeitig die zweite von einem Hebel b getragene Rolle 8 nach abwärts gezogen, so wird das Ende des betreffenden Hebels c in leicht verständlicher Weise von beiden Rollen 8 gleichzeitig nach unten gezogen.
Wird ein Fell oder ähnliches Meßstück bei der vorstehend beschriebenen, bekannten Maschine zwischen den Scheiben 4 und Walze 2 eingeführt, so drehen sich die Scheiben so lange, als das Fell zwischen ihnen liegt. Sobald letzteres die Scheiben verlassen hat, fällt eine gewichtsbelastete Sperrklinke 16 in jedes Zahnsegment 6 und stellt letztere in der Endstellung so lange fest, bis die angezeigte Zahl auf dem Zifferblatt abgelesen und aufgeschrieben ist, worauf die Sperrklinken dann gleichzeitig losgelassen werden und die Segmente 6 in ihre gewöhnliche Lage selbsttätig wieder zurückkehren.
Nach vorliegender Erfindung wird nun für derartige Maschinen zum Messen von Fellen und dergl. eine Vonichtung vorgesehen, mittels deren durch einen einfachen Druck auf einen Handgriff bezw. durch Verschieben einer Stange das auf dem Zifferblatt angezeigte Meßergebnis auf das Fell aufgedruckt und gleichzeitig auf einem Registerstreifen vermerkt wird. Sobald dann das Aufdrucken und Registrieren erfolgt ist, werden die Sperrklinken 16 sämtlicher Segmente 6 gelöst, so daß letztere in ihre Anfangsstellung zurückkehren können. Gleichzeitig mit dem Aufdrucken des gewonnenen Meßergebnisses auf das Fell sowie auf einen Registerstreifen wird nach vorliegender Erfindung auch die laufende Nummer des Felles sowohl auf letzteres als auf den Registerstreifen aufgedruckt.
Das Segment 13 des gewichtsbelasteten Hebels 11 steht zu diesem Zweck mit einem Zahnrad 17 auf der Zeigerwelle 14 in Eingriff und dreht dadurch diese Welle sowie den Zeiger 15 um einen der Bewegung der Segmente 4 bezw. der Länge des durch die Rollen 2 und 4 hindurchgeführten Felles entsprechenden Betrag (Fig. 1 und 4). Auf der Welle 14 ist ein Rad 18 fest aufgekeilt, welches mit Typen versehen ist. Ferner ist auf der Welle 14 ein zweites, ebenfalls mit Typen versehenes Rad ig lose aufgesetzt, welches mit einem Zahnrad 20 verbunden ist und dient ersteres zum Anzeigen der laufenden Nummer des Felles. Gegen diese Typenräder wird im geeigneten Augenblick mittels eines Stempels in weiter unten beschriebener Weise ein Registerstreifen 21 gepreßt, aufweichen die in Druckstellung befindlichen Zahlen der Typenräder aufgedruckt werden.
Der Registerstreifen 21 (Fig. 5) ist auf einem bei 23 drehbaren Zylinder oder einer Spule 22 aufgewickelt und läuft über eine Führungsrolle 24 vor den Druckwalzen 18 und 19 vorbei, zwischen die beiden Rollen 25 und 26, von denen die eine mittels einer an dem oberen Ende des Hebelwerkes 28 vorgesehenen Sperrklinke 27 zu schrittweiser Drehung veranlaßt wird. Der Hebel 28 ist bei 30 drehbar mit dem Rahmen 29 der Maschine verbunden und trägt an seinem unteren Ende eine drehbare Sperrklinke 31, welche mit dem Zahnrade 20 der Typenscheibe 19 in Eingriff kommt. Wenn bei dieser Anordnung der Hebel 28 um seinen Drehpunkt hin- und herbewegt wird, so wird er abwechselnd die Scheibe 19 um einen Zahn bezw. um einen Typenabstand weiter drehen und ebenso mittels der Sperrklinke 27 die Drehung der Rolle 32 veranlassen, durch welche dann der Registerstreifen um einen gewissen Betrag vorwärts gezogen wird, um eine frische Druckfläche des Bandes mit den Typen der Räder 18 und 19 in Eingriff bringen zu können. Zur Bewegung des Hebels 28 ist in einer am Rahmen 29 befestigten Hülse 33 ein Kolben 34 gelagert (Fig. 4 und 5), welcher durch einen in der Hülsenwand vorgesehenen Schlitz mit dem unteren Ende des Hebelarmes 28 verbunden ist. Der Kolben sitzt auf einer Schubstange 34", an deren vorderem Ende der Stempel 35 angebracht ist. Letzterer preßt, wenn der Kolben entgegen dem Druck der Feder 36 vorwärts bewegt wird, das Band 21 gegen die Typen der Räder 19 und 18, welche dem Stempel gerade gegenüber stehen und das Meßresultat sowie die laufende Nummer des Felles angeben. Die Feder 36 führt darauf den Kolben 34 und den Stempel 35 zu ihrer ursprünglichen Lage zurück. Zur Bewegung des Kolbens ist das durch das hintere Ende der Hülse 33 hindurchgeführte Ende der Kolbenstange mit einem Gelenkende 37 verbunden (Fig. 4 und 5), welches mittels der Feder 38 für gewöhnlich in einer Linie mit der Kolbenstange gehalten wird. Das Gelenkende 37 besitzt an seiner Stirnfläche eine schräge Fläche, welche mit einem auf einer Stange 40 aufgesetzten Kegel 39 bei der Verschiebung der Stange 40 in Eingriff kommen kann. Der Vorschub der in wagerechter Ebene

Claims (4)

  1. verschiebbaren Stange 40 wird durch die einstellbaren Schraubenmuttern 41 an jeder Seite eines an dem Rahmen 29 vorgesehenen Anschlages begrenzt (Fig. 4).
    Sobald das Fell oder sonstige Meßstück durch die Rolle 2 und die Scheiben 4 hindurchgegangen ist, wodurch die Druckscheiben entsprechend der Länge und der laufenden Nummer des Felles eingestellt worden sind,
    ίο wird die Stange 40 in der Richtung des in Fig. 4 eingezeichneten Pfeiles vorwärts getrieben. Dabei trifft der Kegel 39 gegen die abgeschrägte Fläche des Gelenkendes 37, wodurch der Kolben entgegen der Federkraft in die Hülse 33 getrieben wird und den Stempel 35 mit dem Registerstreifen 21 gegen die Typenscheiben 18 und 19 preßt, um das Bedrucken auszuführen. Wird die Stange 40 wieder zurückgezogen, so geht der Kegel 39 wieder an dem Gelenkende 37 vorbei, welches mittels der Feder 38 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt wird, während die Feder 36 den Stempel 35 und den Kolben 34 zurückschiebt.
    Neben dem Aufdrucken des gewonnenen Meßergebnisses und der laufenden Nummer auf einen Registerstreifen ist es notwendig, dieselben auch auf das Fell oder das zu messende Stück selbst aufzudrucken und geschieht dies in folgender Weise:
    Mit der Schiene 42 ist an dem unteren Teil des Maschinenrahmens (Fig. 2) ein Hebel 43 drehbar befestigt, welcher in seinem freien gabelförmigen Ende zwei weitere Typenräder 44 und 45 auf der Welle 46 trägt. Das Typenrad 44 entspricht dem Typenrade 19, während das Typenrad 45 dem Typenrade 18 entspricht. Mit den Typenrädern 19 und 18 sind geeignete Zahnräder 47 und 48 und mit den Typenrädern 44 und 45 entsprechende Zahnräder 49 und 50 verbunden. Die Welle 46 ist mit der Welle 17 mittels der Gelenke 54, 54 und 55, 55 verbunden, welche an ihren Verbindungspunkten 56, 57 die Führungsrollen 58 zur Führung von Ketten 59 tragen, durch welche die Drehung der oberen Typenräder 18, 19 auf die unteren Typenräder 44 und 45 übertragen wird. Der aus den Gelenken 54 und 55 gebildete Rahmen ist mit Hülfe von Armen 60 und 61 geführt, welche gelenkig mit einer auf der Führungsstange 63 verschiebbaren Hülse 62 verbunden sind. An der Welle 46 kann auch ein Stempel 51 mit einer Fabrikmarke, einem Warenzeichen oder dergl. befestigt sein, welcher im geeigneten Augenblick gleichzeitig mit den Typenrädern 44 und 45 nach unten geführt und gegen das auf der Walze 2 liegende Fell gedrückt wird.
    Zum Aufbringen des Druckes wird der Hebei 43 mit Hülfe einer senkrecht geführten Stange 65 nach unten gedrückt, welche an ihrem oberen Ende ein bei 67 drehbares Gelenkende 66 trägt (Fig. 5), welches ähnlich ausgebildet ist, wie das vorher beschriebene Gelenkende 37 und ebenso wie letzteres in die Bewegungsbahn des Kegels 39 hineinragt und gleichzeitig mit letzterem bewegt wird. Eine Feder 68 dient dazu, das Gelenkende 66 in seine ursprüngliche Stellung zurückzuführen. Trifft bei dieser Anordnung der Kegel 39 gegen das Gelenkende 66, dann wird die Stange 65 und hierdurch der Hebelarm 43 nach unten gepreßt und dadurch mittels der Typenräder 44,45 und eventuell des Stempels 51 die gewünschte Bedruckung vorgenommen.
    Sobald diese ausgeführt ist, wird beim weiteren Vorschieben der Stange 40 die an ihr befestigte Schraubenmutter 41 mit dem oberen Ende eines bei 70 drehbar gelagerten Hebels 69 in Berührung kommen (Fig. 3), dessen unteres Ende durch eine Stange 71 mit dem auf der Welle 73 fest angeordneten Hebel 72 verbunden ist. Eine entsprechende Bewegung des Hebels 69 wird infolgedessen sämtliche Sperrklinken 16 auf der Welle 73 außer Eingriff mit den Segmenten 6 bringen, worauf die Segmente 6 selbsttätig in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehren, während die Welle 14 mit dem Zeiger 15 durch das an dem Hebelarm 11 angeordnete Gewicht in ihre Nullage zurückgeführt wird.
    Wie aus Fig. 1 und 4 ersichtlich, kann die Stange 40 mit einem kurzen Hebelarm 74 versehen sein, welcher beim Drehen der Stange derart gehoben wird, daß er mit dem freien Ende des Hebels 11 in Eingriff kommt, im Falle letzterer Hebel nicht vollkommen in seine ursprüngliche Stellung zurückgeführt sein sollte. Für gewöhnlich jedoch ist der Arm 74 nicht erforderlich.
    Sobald die Stange 40 entgegen dem in Fig. 4 eingezeichneten Pfeile auswärts gezogen wird, wird der Hebel 69 losgelassen und löst infolgedessen die Sperrklinken, welch letztere dann wieder mit den Zähnen der Segmente in Eingriff kommen.
    Patent-A ν Sprüche:
    i. Eine Vorrichtung zum Aufdrucken der Meßergebnisse von Meßmaschinen für Felle und dergl. auf das Meßstück, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zeigerwelle (14) ein festsitzendes (18) und ein beim Durchgange eines Meßstückes durch die Maschine um einen Typenabstand gedrehtes, loses Typenrad (19) angeordnet ist, gegen welche nach jedem Meßvorgange ein Registerstreifen (21) gepreßt wird, während gleichzeitig zwei weitere von den Typen-
    rädern (ι 8,19) übereinstimmend angetriebene Typenräder (44,45) gegen das Meßstück gedruckt werden, so daß das vom festsitzenden Typenrad (18) angezeigte Maß sowie die vom losen Typenrad (19) angezeigte laufende Nummer des Meßstückes auf den Registerstreifen (21) und zugleich vermittels der Typenräder (44,45) auf das Meßstück aufgedruckt werden.
    Eine Ausführungsform der Vorrich-
  2. 2.
    tung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verschiebung einer Stange (40) ein auf derselben festsitzender Kegel (39) zwei mit je einem federbeeinflußten Gelenkende (37 bezw. 66) versehene Schubstangen (34" bezw. 65) so vortreibt, daß ein Stempel (35) der Schubstange (343J den Registerstreifen (21) gegen die Typenräder (18, 19) drückt, während die Schubstange (65) vermittels des Hebels (43) die Typenräder (44, 45) auf das Meßstück preßt.
  3. 3. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Drehung der Typenräder (18, 19) auf die Typenräder (44, 45) durch Ketten (59) erfolgt, welche über Rollen (58) eines die Wellen der Typenräderpaare verbindenden Gelenkparallelogramms (54, 55) laufen, so daß beim Druckgange der Typenräder (44, 45) die übereinstimmende Stellung der letzteren mit den Typenrädern (18, 19) gesichert ist.
  4. 4. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschiebung der Stange (40), welche der das Aufdrucken des Meß- und Zählergebnisses bewirkenden Verschiebung entgegengesetzt ist, die Rückkehr der das Zählwerk einstellenden Organe in deren Anfangsstellung dadurch herbeiführt, daß einer der die Verschiebung der Stange (40) begrenzenden Anschläge (41) einen Hebel (69) so beeinflußt, daß die die Meßorgane in deren Endstellung haltenden Klinken (16) unter Vermittlung eines auf ihrer gemeinsamen Welle (73) befestigten und mit dem Hebel (69) durch eine Stange (71) verbundenen Hebels (72) gelöst werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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