DE1086450B - Waage mit einer die Einstellung einer Anzeigevorrichtung auf ein Zaehl- oder Druckwerk uebertragenden Einrichtung - Google Patents

Waage mit einer die Einstellung einer Anzeigevorrichtung auf ein Zaehl- oder Druckwerk uebertragenden Einrichtung

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DE1086450B
DE1086450B DEB32612A DEB0032612A DE1086450B DE 1086450 B DE1086450 B DE 1086450B DE B32612 A DEB32612 A DE B32612A DE B0032612 A DEB0032612 A DE B0032612A DE 1086450 B DE1086450 B DE 1086450B
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Germany
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lever
button
segment
axle
scales
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DEB32612A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Uwe Reimpell
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Butz & Leitz Maschinen GmbH
Original Assignee
Butz & Leitz Maschinen GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Waage mit einer die Einstellung der Anzeigevorrichtung auf ein Zähl- oder Druckwerk nach den einzelnen Stellen der eingestellten Zahl getrennt übertragenden Vorrichtung sowie mit einer Einrichtung zur Verhinderung von Fehlübertragungen beim Übergang auf die nächsthöhere Dekade. Sie verfolgt das Ziel, eine große Anzahl von Einstellwerten auf verhältnismäßig kleinem Raum unterzubringen und abtasten zu können, ohne daß Einstellfehler eintreten. Es ist zwar bekannt, Abtastfehler beim Übergang von einer Dekade zur anderen dadurch zu verhüten, daß die unterste Stelle durch ihr Abtastmittel eine Verschiebung des abzutastenden Mittels und dadurch der nächsthöheren Stelle oder Stellen bewirken läßt, sobald ein Dekadenwechsel bei einer Stelle vorkommt. Demgegenüber bezweckt die Erfindung, Abtastfehler nur durch tangentiale Verschiebung der Taster in besonders vorteilhafter Weise zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei der letzten Stelle der zu übertragenden Zahl durch zwei mit Merkmalen der abzutastenden Scheibe zusammenwirkende Taster mit gegeneinander versetzten Teilungen zunächst die Zugehörigkeit des Stellenwertes zu einer von mehreren Wertgruppen (Gerade und Ungerade oder Ganze und Halbe) erfolgt und dann durch den die Vortaster tragenden, der Tastbewegung entsprechend verstellten Hebel die Schwenkbewegung eines Hilfshebels begrenzt wird, durch den ein Halter und über diesen Achshebel und damit die Taster verstellt werden. Im weiteren kann durch den Hilfshebel bei der Bewegung des die letzte Dezimale abtastenden Hebels die Übertragung auf die Ziffernscheibe je nach dem voreingestellten Wert (Gerade oder Ungerade) gesteuert werden.
Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dar und zeigen in:
Abb. 1 das Druckwerk einer Anzeigevorrichtung im Schnitt,
Abb. 2, 3 und 4 Schnitte nach den Linien II-II, III-III und IV-IV der Abb. 1,
Abb. 5 bis 7 eine Einzelheit in verschiedenen Stellungen in größerem Maßstabe,
Abb. 8 Einzelheiten eines anderen Ausführungsbeispieles,
Abb. 9 bis 14 Einzelheiten und Vorrichtungen zur Verhinderung von Falscheinstellungen.
Im Gehäuse 10 (Abb. 1) einer Anzeigevorrichtung dreht sich vor der feststehenden Skalall der durch das Getriebe 12 bewegte Zeiger 13. Auf einer Welle sitzt hinter der Skala 11 die Lochscheibe 14 aus dünnem Aluminiumblech, deren Außenrand frei die im Gehäuse 10 angebrachte Wirbelstrombremse 15 durchläuft. Durch Ausstanzen und Umbiegen sind in der Scheibe 14 Vorsprünge 16, 17, 18 und 19 angebracht;
Waage mit einer die Einstellung
einer Anzeigevorrichtung auf ein Zähloder Druckwerk übertragenden Einrichtung
Anmelder:
Butz & Leitz G.m.b.H.
Maschinen- und Waagenfabrik,
Ludwigshafen/Rhein, Industriestr. 31
Dipl.-Ing. Uwe Reimpell, Ludwigshafen/Rhem,
ist als Erfinder genannt worden
die Vorsprünge 16 sitzen in gleichen Abständen auf einem zur Scheibenachse gleichachsigen Kreise, der eine Vorsprung 16' ragt über diesen nach außen etwas hinaus, die Vorsprünge 18 sind auf einem noch etwas kleineren Kreise derart angeordnet, daß immer die fünften auf gleichen Halbmessern sitzen, je fünf Vorsprünge 18 also Abschnitte einer Spirale bilden. Von den Vorsprüngen 19 endlich sitzen immer je zwei auf gleichem Halbmesser, und diese Paare bilden eine Spirale um die Scheibenachse herum.
Auf einem im Gehäuse 10 befestigten Rahmen 20 sitzt auf dem Zapfen 21 der unter Wirkung der Feder 22 stehende Stellhebel 23 mit dem Finger 24, dem Stift 25, dem Arm 26, dem Anschlag 27, der Bahn 28 und den drei Stufen 29, 30 und 31. Auf der im Rahmen 20 gelagerten, mit Handgriff 32 versehenen Welle 33 sind die beiden Kurvenscheiben 34 und 35 befestigt.
Scheibe 34 ist über mehr als den halben Umfang kreisförmig, Scheibe 35 steigt spiralig von etwas kleinerem Halbmesser als Scheibe 34 bis etwas über diese hinaus, ist mit der Welle 33 starr verbunden und weist die Ausnehmung 36 auf, die den Stift 25 erfassen kann. Die Scheibe 34 ist drehbar auf der Welle 33 gelagert und wird von einer nicht gezeichneten Drehfeder entgegengesetzt der Richtung des Pfeiles χ gegen den an der Scheibe 35 befindlichen Stift 35' gedrückt. Ferner sitzen auf der Welle 33 lose drehbar die drei am kreisförmigen Teil ihres Umfanges die Drucktypen 37 tragenden Scheiben 38, 39 und 40. Diese Scheiben 38, 39 und 40 können mit zusätzlichen Sichtzahlen, die durch im Gehäuse 10 befindliche Fenster ablesbar sind, versehen sein und haben
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sich über etwa den halben Umfang erstreckende Ring- 36 verschoben wird und hierdurch den Stellhebel 23
nuten, in welche auf der Welle 33 sitzende Stifte 41 von der Feder 22 auf dem Zapfen 21 etwas nach rechts
fassen, sowie Ausnehmungen, deren äußere Ränder 42 drehen läßt. Dabei gibt der Finger 24 den Finger 57
mit buckeiförmig nach der Achse hin vorspringendem frei und der Achshebel 47 wird durch seine Federung
Ende den Rollen 43 als Führungsbahn dienen, indes 5 54 gedreht, so daß der Hilfshebel 53 sich auf den un-
die inneren Ränder 44 in Spiralen angeordnete Stu- ter ihm stehenden Vorsprung 16 aufsetzt. Dies kann
fen aufweisen, und zwar die Scheibe 38 deren fünf, gemäß Abb. 5 geschehen, es kann sich eine Zahnlücke
die Scheiben 39 und 40 je zehn. Um eine zu schnelle vom Segment 55 aufsetzen, die mit einer abgeflachten
Abtastbewegung der Achshebel 47, 48, 49 und 50., an Zahnspitze vom Segment 56 zusammenfällt. Dann glei-
denen die Rollen 43 befestigt sind, zu vermeiden, ist io tet die Zahnflanke von Segment 55 am Vorsprung 16
es zweckmäßig, die Drehbewegung der Welle 33 durch entlang und schiebt diesen, indem die Scheibe 14 ein
eine Dämpfungseinrichtung zu bremsen. Dieses kann wenig gedreht wird, in die in Abb. 5 punktierte Lage,
z. B. durch einen Dämpfungskolben erfolgen, der an so daß Segment 55 gleichfalls die punktierte Stellung
einem an der Welle 33 befestigten Hebelarm angelenkt einnimmt und den Vorsprung 16 jetzt festhält. Unter
ist und sich in einem an einem ortsfesten Gelenk ange- 15 Zusammendrücken der Blattfeder 54 senkt sich nun
brachten Zylinder bewegt. auch Segment 56 auf den Vorsprung 16 und setzt sich
Im Rahmen 20 ist auf senkrechten Zapfen der Hai- in der punktierten hohen Stellung mit seiner Zahn-
ter45 etwas drehbar gelagert. Sein Nocken 46 steht spitzenabflachung auf ihn auf.
vor dem Anschlag 27. Vier Achshebel 47, 48, 49 und Setzt sich jedoch gemäß Abb. 6 eine andere Zahn-50 sind im Halter 45 drehbar gelagert, die in ihren 20 lücke von Segment 55, die mit einer solchen von Seganderen, ortsfest im Rahmen 20 sitzenden Lagern ge- ment 56 zusammenfällt, auf Vorsprung 16 auf, so fingen Federn 51 axial etwas verschiebbar sind. Am det ein ähnliches Zurechtdrücken von Vorsprung 16 Achshebel 47 sitzt auf Zapfen 52 ein Hilfshebel 53, unter Drehung der Scheibe 14 statt, doch setzt sich das der durch eine Blattfeder 54 von ihm abgedrückt nachsenkende Segment 56 mit seiner Zahnlücke auf wird und das Zahnsegment 55 trägt, unter dem die 25 Vorsprung 16 auf, kann daher tiefer niedergehen, also Vorsprünge 16 der Scheibe 14 umlaufen, während der die in Abb. 6 punktierte Lage einnehmen.
Vorsprung 16' dagegenstößt. Achshebel 47 selbst trägt Wenn endlich gemäß Abb. 7 eine Zahnspitze von das Zahnsegment 56, das etwas höher liegt, dessen Segment 55 auf den Vorsprung 16 trifft, so drückt das Teilung doppelt so groß ist wie die von Zahnsegment nachfolgende Segment 56 sie von dieser herab, ent-55, dessen Zahnspitzen etwas abgeflacht sind und mit 30 weder (voll gezeichnet) nach der einen Seite hin oder den Zahnlücken von Zahnsegment 55 zusammenfallen. (schraffiert gezeichnet) nach der andern. Jedenfalls Zehn Zähne von Zahnsegment 56 sind dabei gleich dem kommt stets eine Zahnlücke von Segment 56 auf Vor-Abstand zweier Vorsprünge 16. Achshebel 47 trägt sprung 16 zu stehen, Vorsprung 16 kann nie auf einer ferner die beiden Finger 57 und 58, die dem Arm 24 Spitze von Segment 55 bleiben,
und der Stufe 29 gegenüberstehen. 35 Bleibt Segment 56 in der höheren Stellung, punk-
Achshebel48 trägt ein Segment 59 mit zwei je fünf- tiert in Abb. S, so kann der Achshebel 47 sich nur so
stufigen Abschnitten, unter dem die Vorsprünge 17 weit drehen, daß sein Finger 58 vor die Stufe 30 tritt,
hindurchlaufen. Die Länge des Segmentes 59 ist gleich Damit erreichen Anschlag 27 und Bahn 28 den Nok-
dem Abstand zweier Vorsprünge 17. Auf Zapfen 60 ken 46 und Daumen 64, ohne diese jedoch zu bewegen,
des Achshebels 48 ist gegen ihn federnd der Hilfshebel 40 Ebenso wie Achshebel 47 werden auch die drei an-
61 drehbar. Beide Hebel 48 und 61 tragen je eine Nase deren Achshebel 48, 49 und 50 auf die sich eben unter
62 bzw. 63, die mit den fünf Stufen der Scheibe 38 ihnen befindenden Vorsprünge 17, 18 und 19 herabzusammenarbeiten, wobei die beiden Nasen 62 und 63 gezogen; sobald die Welle 33 nun in Richtung des in deren Umfangsrichtung um eine halbe Stufe ver- Pfeiles χ weitergedreht wird und dabei die Buckelsetzt sind. Hilfshebel 61 läuft in einen sich der Bahn 45 enden der Ausnehmungsränder 42 den Rollen 43 ein 28 gegenüber befindenden Daumen 64 aus. Ausweichen radial von der Achse der Welle 33 fort
Achshebel 49 trägt ein zweistufiges Segment 65, un- erlauben, geben die Stifte 41 der Welle 33 die drei ter dem die Vorsprünge 18 kreisen, sowie eine Nase Scheiben 38, 39 und 40 frei und werden die Scheiben 66, die mit den zehn Stufen des Innenrandes 44 der von den nicht gezeichneten Zugfedern in Richtung des Ausnehmung in der Scheibe 39 zusammenarbeitet. Die 5° Pfeiles χ gedreht. Hierdurch wird in bekannter Weise Segmentlänge von 65 ist gleich dem Abstand zweier jede Stelle der zu übertragenden Zahl des Einstell-Vorsprünge 18. Die Vorsprünge 19 endlich kreisen wertes des Zeigers 13 zur Skala 11 für sich abgetastet unter dem am Achshebel 50 sitzenden stufenlosen Seg- und in den Drucktypen 37 eingestellt. Sobald die ment 67, dessen Länge gleich zwei Vorsprungsteilun- Achshebel 48, 49 und 50 infolge Aufsetzens ihrer Seggen 19 ist, während Nase 68 dieses Achshebels 50 in 55 mente 59, 65 und 67 sich nicht weiter drehen können, die Ausnehmung der Scheibe 40 eingreift. kommen die Rollen 43 von den Rändern 42 frei und es
Die Scheiben 38, 39 und 40 sowie die Achshebel 47, setzen dafür entsprechend der erreichten Einstellung
48, 49 und 50 werden durch nicht gezeichnete Federn der Scheiben 38, 39 und 40 Stufen der Innenränder 44
in die dargestellten Lagen gezogen. an die Nasen 63, 66 und 68 an. Dadurch wird ein wei-
Auf Achse 69 sitzt im Rahmen 20 der Zahnhebel 70 60 teres Mitdrehen der nur federnd gegen die Stifte 41 und der Druckhammer 71. Beide werden von der star- gedrückten Scheiben 38, 39 und 40 mit der Welle 33 ken Feder 72 kräftig gegen die Scheiben 34, 35 gezo- verhindert, die Stifte 41 laufen frei in den Halbringgen und können sich drehen, sobald der Arm 26 nicht nuten der Scheiben aus.
mehr vor dem Nocken 73 des Zahnhebels 70 steht. 74 Bei diesem Drehen der Welle 33 gleitet der Zahnist eine Führung zum Einstecken von Wiegekarten be- 65 hebel 70 auf der zylindrischen Kurvenscheibe 34, die kannter Art. vom Stift 35' mitgenommen wird, bis sein Zahn, von
Ist der Zeiger 13 mit der Scheibe 14 auf eine Stel- der Feder 72 gezogen, am Ende des zylindrischen Teilung zum Einspielen gekommen, so wird die Welle 33 les einspringt. Dies ist möglich, weil durch die Dremittels des Handgriffes32 im Sinne des Pfeiles λ; der hung des Stellhebels23 der Arm26 den Nocken73 Abb. 1 gedreht, wobei der Stift 25 in der Ausnehmung 7° freigegeben hat. Der Druckhammer 71 schlägt kräftig
zu und die an den Typen 37 eingestellte Zahl wird auf eine in die Führung 74 eingesteckte Wiegekarte gedruckt.
Rückdrehen der Welle 33 entgegen dem Pfeil χ durch eine nicht gezeichnete Feder bringt die ganze Vorrichtung wieder in die gezeichnete Ausgangsstellung zurück. Dabei schiebt die Ausnehmung 36 den Stift 25 und die Kurvenscheibe 35 den Zahnhebel 70 gegen die Zugwirkung der Feder 72, die Stifte 41 die Scheiben 38., 39 und 40 gegen die Wirkung ihrer nicht gezeichneten Federn in Ausgangsstellung. Bei dieser Rückbewegung hakt der Zahn des Hebels 70 hinter das Ende des zylindrischen Teiles der Scheibe 34, wodurch diese am Mitdrehen gehindert wird, bis der Zahnhebel 70 von der Kurvenscheibe 35 so weit angehoben ist, daß er einen größeren radialen Abstand vom Scheibenmittel hat, als dem Radius der Scheibe 34 entspricht. Durch die schon angegebene Feder wird diese dann bis zum Anschlag 35' zurückgedreht.
War das Segment 55 in die tiefere Stellung der Abb. 6 und 7 hinabgesunken, dann hatte sich der Achshebel 47 so weit gedreht, daß der Finger 58 der Stufe 31 gegenüberstand. Der Stellhebel 23 wurde dann von der Feder 22 weiter gedreht als vorher, der Anschlag 27 drehte den Nocken 46 und die Bahn 28 den Daumen 64. Vom Nocken 46 wurde der Halter 45 ein wenig gedreht. Hierdurch wurden, wie aus Abb. 4 zu ersehen ist, die Achshebel 48, 49 und 50 ein wenig axial, also in Drehrichtung der Scheibe 14 verschoben. Diese Verschiebung bewirkt, daß ihre Segmente 59, 65 und 67 mit Sicherheit richtig einsetzen und nicht etwa eines von ihnen noch eine Stellung einnehmen kann, die einer ein wenig anderen Einstellung der Scheibe 14 entspräche, z. B. dem Übergang zur höheren Dezimale.
Wenn die Bahn 28 bei dieser tieferen Einstellung des Segmentes den Daumen 64 dreht, so drückt sie die Nase 63 des Hilfshebels 61 aus der Ausnehmung der Scheibe 38., und deren Einstellung wird jetzt von der Nase 62 des Achshebels 48 bestimmt. Da die beiden Nasen 62 und 63 um eine halbe Teilung des fünfstufigen Innenrandes 44 der Scheibe 38 versetzt sind, wird diese jetzt nicht wie zuvor auf eine der Drucktypen 1, 3, 5, 7 oder 9 eingestellt, sondern auf 2, 4, 6, 8 oder 0. (Es können auch ursprünglich die geraden Ziffern eingestellt und durch die Mitwirkung des Hilfshebels 61 jetzt die ungeraden Ziffern zur Wahl gebracht werden.)
Wie aus Abb. 2 ersichtlich, braucht infolge der mittels der Glieder 55 und 56 vorgenommenen Voreinstellung das Segment 59 für das Abtasten der untersten Stelle der zu übertragenden Zahl ebenso wie die Scheibe 38 auf ihrem Ausnehmungsinnenrande nur fünf Stufen zu besitzen. Diese Stufen können daher doppelt so breit sein als bei der bisherigen Anordnung von zehn Stufen.
Um die Vorsprünge 17, 18 und 19 der Scheibe 14 nicht zu nahe aneinandersetzen zu müssen und dadurch die zu ihrer Bildung dienenden Ausstanzungen in der Scheibe 14 nicht so zahlreich zu machen, daß die Steifigkeit der Scheibe beeinträchtigt würde, ist die Länge der Segmente auf je zwanzig Einheiten der Skalenteilung bemessen, statt auf nur je zehn wie bisher. Demgemäß hat Segment 59 zwei je fünfstufige Reihen von Taststufen, Segment 65 deren zwei. 6g
Bei dem in Abb. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Übertragung der Einstellzahl auf ein entferntes Zählwerk durch elektrische Stromstöße.
Die Scheibe 14 mit ihren Vorsprüngen 16, 17, 18 und 19 und die axiale Verschiebbarke.it der Achshebel 48, 49 und 50 gegen Federn 51 gleicht der Ausbildung beim ersten Ausführungsbeispiel. Der auf seinen senkrechten Zapfen etwas drehbare Stellhebel 83 liegt aber vor dem ortsfesten Magneten 84. Die Achshebel 48, 49 und 50 tragen zehnstufige Zahnsegmeute 85, 86 und 87, der Achshebel 47 ein einstufiges Segment 88. Diesen gegenüber sind Kontakte 89 angeordnet, von denen Leitungen zum Magneten 84 und Wischrelais 84' sowie zu den einzelnen Stellengliedern des Zählwerkes 90 führen.
Die Achshebel 47, 48, 49 und 50 werden hier durch eine Hubeinrichtung 91 angehoben und niedergelassen, die über Getriebe 92 vom Motor 93 angetrieben wird. Getriebe 92 dreht dabei auch die Kontaktscheibe 94, mit welcher der Kontaktfinger 95 zusammenarbeitet.
Wird nach Einspielen der Waage der Motor 93 eingeschaltet und das Hubwerk 91 gesenkt, so stellen sich erst der Achshebel 47, dann die Achshebel 48, 49 und 50 wie beim ersten Ausführungsbeispiel ein. Dabei läßt der Achshebel 47 bei hoher Einstellung des Segmentes 56 den Magneten 84 unerregt, indes dieser bei tiefem Niedersinken des Segmentes 56 über das Kontaktsegment 88 erregt wird und den Stellhebel 83 dreht, so daß die Achshebel 48, 49 50 wieder gegen die Federn 51 axial verschoben werden.
Die drei Achshebel 48, 49 und 50 stellen die Zahnsegmente 85, 86 und 87 ein. Läuft nun das Getriebe 92 weiter und hebt es das Hubwerk 91 dann wieder an, so geben diese Zahnsegmente ihren Einstellungen entsprechende Anzahl von Stromstößen in die Kontakte 89, die in bekannter Weise auf das Zählwerk 90 geleitet werden und dieses betätigen. Dies ist dadurch ermöglicht, daß das Getriebe jetzt auch die Kontaktscheibe 94 unter den Kontaktarm 95 gedreht hat. Durch entsprechende Versetzung der Kontakte auf der Scheibe 94 kann die Kontaktgabe auch beim Absenken der Achshebel 48, 49, 50 erfolgen. Das Abtastsegment des Achshebels 48 hat nur 5 Stufen (Abb. Z), demgegenüber das Zahnsegment 85 zehnstufig ist. Die Stufen des Abtastsegmentes erfassen nur die geraden Zahlen. Zu jeder Zahl gehören 2 Zähne des Segmentes 85. Bei ungeraden Zahlen bewegt sich der Hebel 47 in die tiefere Lage. Dadurch spricht das Wischrelais 84' an und gibt einen zusätzlichen Impuls auf das Zählwerk.
Bei großem Abstand zwischen der abzutastenden und der 'einzustellenden Einrichtung können die einzelnen Kontakte 89 in bekannter Weise zeitlich nacheinander geschaltet werden, d. h., die Achshebel nacheinander bewegt werden, um mit nur einer einzigen Übertragungsleitung auszukommen. Hierbei sind für jede Dezimale entsprechende Kontakte auf der Scheibe 94 angeordnet.
Bei beiden Ausführungsbeispielen wird die Scheibe 14 durch Anstoßen des weiter herausragenden Vorsprunges 16' angehalten und kann daher weder vor den Nullpunkt noch über den Endpunkt der Skala 11 hinausspielen. Statt dessen kann die Einrichtung auch so getroffen werden, daß ein solches Hinausspielen zwar möglich ist, dann aber durch Aufsetzen des Achshebels 47 auf diesen höheren Vorsprung die Vorrichtung gesperrt bleibt. Der Achshebel 47 (Abb. 1) senkt sich nur geringfügig ab, wodurch beim Bewegen des Stellhebels 23 die erste Stufe 29 gegen den Finger 58 stößt und der Arm 26 nicht den Nocken 73 und damit auch nicht den Druckhammer 71 freigibt. In gleicher Weise kann auch die Drehung der Welle 33 gesperrt werden.
Durch Anbringung einer weiteren Stufe mit zugehörigem Kontakt am Zahnsegment 88 (Abb. 8) ist
gleichfalls eine elektrisch betätigte Verriegelung möglich.
Zur Verhinderung von Falscheinstellungen durch Abfangen der in Bewegung befindlichen Anzeigevorrichtung ist es zweckmäßig, die Verriegelung der Welle 33 auch vorzunehmen, sofern der Zeiger 13 und damit die Scheibe 14 noch nicht die obere Einspielstellung erreicht haben. Hierzu befindet sich an dem Achshebel 47 (Abb. 9, siehe auch Abb. 2) ein Blech 100 mit dem pfeilartigen Durchbruch 101. In diesen ragt die im Querschnitt dreieckige Nase 102 des Abtasters 103, der mittels des Lenkers 104 an dem Gehäuse 10 gelagert ist. Am Abtaster 103 befindet sich noch die horizontale Fläche 105 (Abb. 10), die bei Abwärtsbewegung des Abtasters 103 auf die Scheibe 14 abgesetzt wird.
Wird durch Bewegen des Handgriffes 32 die Welle 33 gedreht und nach Freigabe des Stiftes 25 (Abb. 1) der Stellhebel 23 durch die Feder 22 vorgezogen, was zur Freigabe des Fingers 57 und damit des Achs- ao hebeis 47 führt, so wird dieser und damit das Blech
100 durch den Zug der nicht gezeichneten Feder nach unten bewegt. Hierbei setzt sich die horizontale Fläche 105 des Abtasters 103 auf die Scheibe 14. Befindet sich die Scheibe noch in Bewegung, so wird der Abtaster 103 und damit die Nase 102 im Durchbruch
101 nach rechts oder links bewegt. Beim weiteren Absenken des Zahnsegmentes 56 treffen die Vorsprünge 106 auf die Nase 102, wodurch eine Weiterbewegung des Achshebels 47 verhindert wird und die gleiche Sperrwirkung eintritt, wie sie schon in Verbindung mit dem Vorsprung 16' angegeben wurde.
Um Überlastungen der Vorsprünge 16, 17, 18 und 19 und dadurch Verbiegungen und Falscheinstellungen zu vermeiden, ist im weiteren vorgesehen, daß ein federndes Glied in den Antrieb 12 der Zeigerwelle 13' eingefügt wird. Hierdurch können die Vorsprünge 16, 17 bei durch die Zahnsegmente 56, 59 festgehaltener Scheibe nur durch die Rückstellkräfte des federnden Gliedes beansprucht werden.
Abb. Ii bis 13 zeigt ein derartiges federndes Glied, bestehend aus dem Ritzel 107., das von der Zahnstange 108 bewegt wird und auf der Zeigerwelle 13' (Abb. 1) drehbar gelagert ist. Gleichfalls auf der Welle frei drehbar gelagert ist das Kupplungsteil 110. Die axiale Verschiebung der Teile 107 und 110 wird durch mit der Welle starr verbundenen Stellringen 111 und 112 verhindert.
Zwischen den Teilen 107, 110, 112 sind Doppelspiralfedern 113 von der in Abb. 13 angegebenen Form (in ungebogenem Zustand) eingefügt. Die eine Spiralfeder 113 ist in den Stift 114 am Ritzel 107 und den Stift 115 am Kupplungsteil 110 eingehängt und zieht die beiden Stifte gegeneinander, wodurch eine eindeutige Endlage erreicht wird. Der Stift 115 ist durchgehend, so daß auf der anderen Seite des Kupplungsteiles die weitere Spiralfeder 113 eingehängt werden kann. Diese zieht den im Stellring 112 befestigten Stift 116 gegen den Stift 115.
Wird bei festgehaltener Scheibe 14 (Abb. 1) und Welle 13' das Ritzel 107 durch die Zahnstange 108 gedreht, so wird je nach Drehrichtung die eine oder andere Feder 113 gespannt und zieht bei Freigabe der Scheibe 14 die Welle 13' in die durch die Ritzelstellung gegebene Lage. Das federnde Glied kann auch an der Zahnstange 108 oder an den die Zahnstange bewegenden Triebteilen angeordnet sein.
Eine Sonderheit zeigt Abb. 14. Bei dieser Ausführung sind die Vorsprünge 16 (Abb. 2) radial derart versetzt, daß der am Achshebel 47 (Abb. 1) sich befindende Finger beim Aufsetzen des Zahnsegmentes 56 auf Vorsprung 16 entsprechend Stellung Abb. 5 gegen die Stufen 117 oder 119 stößt bzw. in Stellung entsprechend Abb. 6 gegen die Stufen 118 oder 120. Durch einen zweiten zu Stellhebel 23 parallel sich bewegenden Stellhebel 121, der eine weitere Zahlenscheibe einstellt, können jetzt die der Versetzung der Vorsprünge 16 entsprechenden Stufen 122 und 123 abgetastet und die Zahlenscheibe entsprechend eingestellt werden. Diese Ausbildung ist vorteilhaft, sofern z. B. 4 Dezimalen, wobei die größte Dezimale nur Einheiten hat, abzutasten sind. Hierbei können z. B. die Tausender und die geraden und ungeraden Einer durch die Bewegung des Achshebels 47 erfaßt und durch die Stellhebel 23 und 121 eingestellt werden. Durch Hinzufügung weiterer Stufen läßt sich der Bereich beliebig vergrößern, die zusätzliche Zahlenscheibe kann auch mittels des Achshebels 47 direkt eingestellt werden.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE;
1. Waage mit einer die Einstellung der Anzeigevorrichtung auf ein Zähl- oder Druckwerk nach den einzelnen Stellen der eingestellten Zahl getrennt übertragenden Vorrichtung sowie mit einer Einrichtung zur Verbindung von Fehlübertragungen beim Übergang auf die nächsthöhere Dekade, gekennzeichnet dadurch, daß bei der letzten Stelle der zu übertragenden Zahl durch zwei mit Merkmalen (16) der abzutastenden Scheibe (14) zusammenwirkende Taster (55, 56) mit gegeneinander versetzten Teilungen zunächst die Zugehörigkeit des Stellenwertes zu einer von mehreren Wertgruppen (Gerade und Ungerade oder Ganze und Halbe) erfolgt und dann durch den die Vortaster (55,56) tragenden, der Tastbewegung entsprechend verstellten. Hebel (47) die Schwenkbewegung eines Hilfshebels (23) begrenzt wird, durch den ein Halter (45) und über diesen Achshebel (48, 49, 50) und damit die Taster (55, 56) verschoben werden.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Hilfshebel (23) bei der Bewegung des die letzte Dezimale abtastenden Hebels (48) die Übertragung auf die Ziffernscheibe (38) durch den Hebel (48) oder einen Hilfshebel (61) je nach dem vor eingestellten Wert (Gerade oder Ungerade) gesteuert wird.
3. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vortaster (55, 56) gegeneinander federnd gelagert sind und der zuerst zur Wirkung kommende Taster (55) eine doppelt so feine Teilung aufweist als der Taster (56) und daß die beiden Taster (55, 56) als Zahnsegmente ausgebildet sind und die Zahnschrägungen -des gröberen Tasters (56) hinter den Spitzen der Zahnung des Tasters (55) mit der feineren Teilung liegen.
4. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung, sofern der Anzeigebereich der Anzeigevorrichtung über- oder unterschritten wird oder der Wiegemechanismus sich bewegt, durch Begrenzung der Bewegung des Hilfshebels (23) durch Verstellung eines Tasters (56) infolge radialer Versetzung der Vorspränge (16) oder mittels eines Abtasters (103), der durch den Taster (56) bewegt wird und sich auf die abzutastende Scheibe (14) absetzt, gesperrt wird.
5. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzustellenden Zahlenscheiben
(38, 39, 40) durch Federn bewegt und zur Einstellung auf den jeweiligen Zahlenwert nur durch Drehbewegung von Anschlägen (41) freigegeben werden und daß die Abtastglieder (48 bis 50) durch in den Zahlenscheiben (38 bis 40) befindliche Kurven geführt und gegen diese durch Federn gedrückt werden und daß die Zahlenscheiben (38
10
bis 40) mit Zahnungen (44) versehen sind, die bei der Einstellung gegen an den Abtasthebeln (48 bis 50) befindliche Nasen stoßen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 592 626, 637 839, 675 842, 726 356, 908 925.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEB32612A 1954-09-15 1954-09-15 Waage mit einer die Einstellung einer Anzeigevorrichtung auf ein Zaehl- oder Druckwerk uebertragenden Einrichtung Pending DE1086450B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE592626C (de) * 1931-07-02 1934-02-12 Losenhausenwerk Duesseldorfer Anzeige- bzw. Druckvorrichtung fuer Waagen
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DE726356C (de) * 1938-02-19 1942-10-12 Carl Schenck Maschinenfabrik D Anzeige- oder Druckwerk fuer Waagen
DE908925C (de) * 1939-11-18 1954-04-12 Sandor Toth Vorrichtung zur Feststellung des Messwertes von Waagen

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