CH197341A - Rechenwaage. - Google Patents

Rechenwaage.

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CH197341A
CH197341A CH197341DA CH197341A CH 197341 A CH197341 A CH 197341A CH 197341D A CH197341D A CH 197341DA CH 197341 A CH197341 A CH 197341A
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CH
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sep
scale
curve
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Inventor
Company Toledo S Manufacturing
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Toledo Scale Manufacturing Com
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Description


      Reehenwaage.       Die Erfindung betrifft eine Rechen  waage, d. h. eine mit einer Rechenvorrich  tung versehene Waage. Diese Rechenwaage  besitzt gegeneinander verschiebbare, gra  phische, auf     logarithmischer    Basis auf  gebaute Mittel zum     Reohnen,    von denen das  eine von Hand und das andere von einer       Lastausgleichsvorrichtung        verstellt    wird und  ist dadurch gekennzeichnet,     da.ss    mit einer  Einrichtung, welche eine einstellbare loga  rithmisch geteilte Skala besitzt, ein mit einer  logarithmischen Kurve     versehenes    Organ so  zusammenwirkt,

   dass sich seine die     Kurve     tragende Fläche quer zu der     einstellbaren,          logarithmisch    geteilten Skala verschiebt,  wenn ein Gewicht auf das     Lastaufnahme-          orga.n    der Rechenwaage gelegt wird.  



  Zwei Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind in .den     Fig.        I-X          dargestellt.    Es zeigen:       Fig.    I die Vorderansicht des ersten Aus  führungsbeispiels, wobei einzelne Teile weg  gebrochen ,sind,         Fig.    Ja eine Seitenansicht der Wiegevor  richtung desselben,       Fig.II    eine     vergrösserte    Teilansicht mit  einem Teil der logarithmisch     geteilten,    ein  stellbaren, mit einem feststehenden Zeiger  zusammenarbeitenden Skala und der beweg  lichen Oberfläche, auf .die eine logarith  mische Kurve eingezeichnet ist, wobei das  Ganze so durchgebildet ist,

   dass das Gewicht  in Pfunden und     Teilen    hiervon     angezeigt     wird,       Fig.        III    eine vergrösserte Ansicht eines  Teils der logarithmisch     geteilten    einstellbaren  Skala,       Fig.IV    eine der     Fig.III    ähnliche An  sicht eines Teils einer andern     logarithmisch     geteilten Skala,       Fig.    V eine Ansicht der     abgewickelten     zylindrischen Fläche, auf die .die logarith  mische Kurve eingezeichnet ist,       Fig.        VI    einen vergrösserten     :

  Schnitt    nach  der Linie     VI-VI    der     Fig.    I,    
EMI0002.0001     
  
    Fig. <SEP> VII <SEP> einen <SEP> Schnitt <SEP> nach <SEP> der <SEP> Linie
<tb>  VII-VII <SEP> der <SEP> Fi<U>c</U>. <SEP> VIII <SEP> durch <SEP> eine <SEP> hand  betäti!#de <SEP> Rolle <SEP> zum <SEP> Aufwickeln <SEP> des <SEP> die
<tb>  logaritlimiseli <SEP> geteilte <SEP> Skala. <SEP> aufweisenden
<tb>  Ba <SEP> rides.
<tb>  Fig. <SEP> VIII <SEP> einen <SEP> Schnitt <SEP> nach <SEP> der <SEP> Linie
<tb>  VIII-VIII <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> VII,
<tb>  Fig. <SEP> IX <SEP> eine <SEP> Seitenansicht <SEP> eines <SEP> Teil
<tb>  der <SEP> Waage. <SEP> teilweise <SEP> iin <SEP> Sehnilt <SEP> nach <SEP> der
<tb>  Linie <SEP> IN-IX <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 1, <SEP> und
<tb>  Fit,:

  . <SEP> X <SEP> eine <SEP> Teilansicht <SEP> des <SEP> zweiten <SEP> -#,us  führungsbeispiel.s, <SEP> wobei <SEP> das <SEP> Schaufenster
<tb>  und <SEP> die <SEP> Linsen <SEP> entfernt <SEP> sind.
<tb>  Wie <SEP> aus <SEP> den <SEP> Zeichnungen <SEP> hervorgeht. <SEP> isi.
<tb>  die <SEP> dargestellte <SEP> Waage <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Fuss  gestell <SEP> 1 <SEP> ausgerüstet, <SEP> auf <SEP> welchem <SEP> ein <SEP> auf  recht <SEP> stellendes <SEP> CTehäuse <SEP> ? <SEP> angeordnet <SEP> ist, <SEP> an
<tb>  das <SEP> :

  ich <SEP> oben <SEP> ein <SEP> Gehäuse <SEP> 3 <SEP> anschliesst. <SEP> Auf
<tb>  dem <SEP> Fussgestell <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Stützträger <SEP> -1 <SEP> an  geordnet, <SEP> der <SEP> Drehzapfen <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 6 <SEP> trägt, <SEP> die
<tb>  -in <SEP> einem <SEP> Hebel <SEP> 7 <SEP> befestigt <SEP> sind. <SEP> Der <SEP> Hebel <SEP> 7
<tb>  trägt <SEP> ein <SEP> Gestell <SEP> 8, <SEP> auf <SEP> welchem <SEP> sich <SEP> eine
<tb>  Lastschale <SEP> 9 <SEP> befindet.

   <SEP> Die <SEP> Horizontallage <SEP> des
<tb>  Gestelles <SEP> 8 <SEP> wird <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Fiilirungssliin(r < ,
<tb>  10 <SEP> ,,ewälirleistet, <SEP> welche <SEP> sich <SEP> nach <SEP> unten <SEP> in
<tb>  da, <SEP> Fuss--estell <SEP> 1 <SEP> erstreckt <SEP> und <SEP> mit <SEP> dein <SEP> einen
<tb>  Ende <SEP> eines <SEP> Führungslenkers <SEP> 101 <SEP> schwenkbar
<tb>  verbunden <SEP> ist, <SEP> dessen <SEP> anderes <SEP> Ende <SEP> an <SEP> eine
<tb>  in <SEP> dem <SEP> Fussgestell <SEP> vorgesehene <SEP> Stange <SEP> <B>10'</B>
<tb>  an <SEP> zelenkt <SEP> ist. <SEP> Das <SEP> Gewicht <SEP> des <SEP> Gestelles <SEP> 8
<tb>  und <SEP> der <SEP> Lastschale, <SEP> sowie <SEP> ein <SEP> Teil <SEP> des <SEP> Ge  wichtes <SEP> des <SEP> Hebel:

   <SEP> 7 <SEP> wird <SEP> durch <SEP> ein <SEP> Gegen  ge@z-icht <SEP> 11 <SEP> ausgeglichen, <SEP> @velches <SEP> an <SEP> dem
<tb>  Hebel <SEP> 7 <SEP> vorgesehen <SEP> ist.
<tb>  -in <SEP> dein <SEP> dem <SEP> Gegengewicht <SEP> 11 <SEP> gegen  überliegenden <SEP> Arm <SEP> des <SEP> Hebels <SEP> 7 <SEP> ist <SEP> ein
<tb>  Zapfen <SEP> vorgesehen, <SEP> auf <SEP> welchem <SEP> ein <SEP> Bügel <SEP> 50
<tb>  ,,lagert <SEP> ist, <SEP> der <SEP> an <SEP> dem <SEP> untern <SEP> Ende <SEP> eines
<tb>  elastischen <SEP> Bandes <SEP> 51 <SEP> befestigt <SEP> ist. <SEP> dessen
<tb>  oberes <SEP> Ende <SEP> über <SEP> eine <SEP> nach <SEP> einer <SEP> Kurve <SEP> ge  wölbten <SEP> Fläche <SEP> eines <SEP> an <SEP> einem <SEP> Pendelkörper
<tb>  <B>,j;

  ')</B> <SEP> vorgesehenen <SEP> Sektors <SEP> 52 <SEP> geführt <SEP> und <SEP> all
<tb>  demselben <SEP> angebracht <SEP> ist. <SEP> In <SEP> dem <SEP> Pendel  körper <SEP> 53 <SEP> befindet <SEP> sich <SEP> eine <SEP> Stange <SEP> 54,
<tb>  welche <SEP> ein <SEP> (-'veR-icht <SEP> 55 <SEP> trägt. <SEP> Das <SEP> Pendel
<tb>  ruht <SEP> in <SEP> der <SEP> üblichen <SEP> Weise <SEP> mittels <SEP> .Schnei  den <SEP> 56 <SEP> in <SEP> Lagern <SEP> <B>57,</B> <SEP> welche <SEP> in <SEP> Hängekon  solen <SEP> 58 <SEP> angebracht <SEP> sind. <SEP> Die <SEP> Konsolen <SEP> 58       bilden einen     Bestandteil    der Wandungen des       Gehäuses    2. Die beschriebene Pendeleinrich  tung bildet die     Latausgleiclisvorrichtung    der  Waage.  



       Sobald    eine Last auf die Lastschale 9       helangt,    wird der Hebel 7 in Bezug auf       Fig.Ia   <B>in,</B>     Uhrzeigersinne        verschwenkt    und  übt dabei über den Bügel<B>50</B> einen Zug auf  das Metallband 51 aus, so dass das Pendel  52<B>...</B> 55 in Bezug auf     Fig.    I in U     hrzeiger-          richtung        versehwenkt    wird, bis dessen Ge  wichtsmoment den Zug     des    Bandes 51 aus  gleicht.

   Da der Winkel, um welchen das  Pendel sich bewegt, für einen gegebenen  Zug immer der gleiche ist, so bildet die Be  wegung dieses Pendels ein Mass für das     Ge-          wiebt    der auf der Lastschale befindlichen  Last. Die hin- und hergehende     Bewegung     des Hebels 7 und somit auch diejenige des       Pendels        wird    in eine Drehbewegung einer  Trommel 12     mittels    eines Rahmens 59 um  gewandelt.

   Der Rahmen 59 besitzt zwei ab  wärts gerichtete, mit Öffnungen versehene  Füsse 611, in die gehärtete und geschliffene       Zapfen    61, die in Armen 62     ain    Ende des  Hebels 7 vorgesehen sind,     angebracht    sind.  An seinem einen Ende ist der Rahmen 59  an eine elastische     Metallplatte    63 an  geschlossen, welche als Stossdämpfer dient.  An der Platte 63     i.st    eine Klammer<B>64</B>     be-          festi--1,         -elche    mit einer aufwärts     gericlite-          teii    Stange 65 verbunden ist, die ihrerseits  an dem obern Ende als Zahnstange 66 aus  gebildet ist.

   Die Zähne     dieser        Zahnstange    66  stehen mit den Zähnen eines     Ritzels    6 7 in  Eingriff,     welches    auf einer die     Anzeigetrom-          inel    12 tragenden Welle befestigt ist. Infolge  der beschriebenen Verbindung wird die     Be-          wegung    des Hebels 7 in eine     Drelibewegunc     der Trommel 13 umgewandelt.  



  Auf der Oberfläche der     Anzeigetromniel     12 ist eine Kurve 13 vorgesehen, wie dies  in     Fig.    V gezeigt ist; hierbei sind die Abszis  sen der Punkte auf der Kurve 13 proportio  nal den Logarithmen ihrer     t        mfangsa.hstände     von einer     Null-Linie    14. die sieh axial längs  der     zvlindrischeri    Oberfläche erstreckt. Fer  ner ist die zylindrische Oberfläche auch mit      einer linearen Skala 15 versehen, um die       Lastgewichte    in der üblichen Weise anzu  zeigen.  



  An dem einen Ende des Gehäuses 3 ist  ein Arm 16 mit einer Öffnung     angeordnet,     in welcher in einem Kugellager 17 das un  tere Ende einer     aufrechtstehenden    Welle     1$     gelagert ist, deren oberes Ende in dem Rah  znen 19 gelagert ist, der an dem Arm 16 be  festigt ist. An der Welle 18 ist befestigt  und wird von ihr getragen eine Rolle 2.0;     .die     Welle und die Rolle werden in einer Dreh  richtung durch eine Spiralfeder 21 angetrie  ben, deren eines Ende an der Welle 18 be  festigt ist.

   Auf die Rolle 20 ist das eine  Ende eines biegsamen Metallbandes 22 ge  wickelt, das durch das Gehäuse 3 hindurch  geht und vor der     Anzeigetrommel    12 nahe  an derselben vorbeigeführt ist, ohne indes in       Berührung    mit der zylindrischen Oberfläche  derselben zu     stehen.     



  Auf der andern     Seite    des Gehäuses 3 ist  ein Arm 23 mit einer Öffnung     befestigt,     durch die das untere Ende einer Stange 24  sich erstreckt, die     mit    einem Knopf 25     aus-          gerüstet    ist; das obere Ende dieser :Stange       eiatreckt    sich durch einen Rahmen 26 und  trägt einen Bund 27 mit einem aufrecht  stehenden Bolzen 28, der in die gerben einer       Malteserkreuz-Anschlagscheibe    29 eingreift,  die auf einem Bolzen 30, der an dem Rah  men 26 befestigt ist, drehbar angeordnet ist.  Da diese Anschlagscheibe 29 keine vollstän  dige Umdrehung ausführen kann gestattet  sie eine beschränkte Zahl von Umdrehungen  der Stange 24.

   In der gezeigten Ausfüh  rungsform kann diese Stange fünf Drehun  gen in jeder Richtung ausführen. Auf der  Stange 24 ist eine Rolle 31 befestigt, auf  welcher das andere Ende des biegsamen Me  tallbandes 22 gewickelt ist. Eine vierfach  gezinkte Feder 32 drückt .gegen die obere  Seite der Rolle 31 und hält so durch Rei  bung die     Molle    31 in jeder Lage fest, in die  sie durch den Knopf 25 gedreht     wird.     



  Das biegsame Metallband 22 ist längs  seiner obern Kante mit einer Skala versehen,  die     eich        vom        Bruchteil    einer Einheit bis zu    irgend einer höheren Zahl, beispielsweise bis  zu 10 000 erstreckt. Die Teilung dieser Skala  ist logarithmisch, um .der axialen     Verteilung     der Punkte auf' der     Anzeigekurve    13 zu       entsprechen.    Da die     Skalenstriche    in     Ioga-          rithmischen    Abständen angebracht sind, wer  den sie mit den     Antilogarithmen    ihrer ent  sprechenden Lagen bezeichnet.

   Diese Anord  nung von Teilungen und Zahlen wird loga  rithmische Anordnung genannt.  



  Wenn eine Last auf die Schale 9 auf  gelegt wird, dreht sich die     Anzeigetrommel     in eine dem     Gewicht    der Last entsprechende  Stellung, und die Kurve 13 schneidet die  obere Kante des Bandes 22 in einem Punkt,  der nach seiner Lage dem Logarithmus des.       Gewichtes.    der Last entspricht.     'Nenn    bei  spielsweise ein Pfund auf die: Schale gelegt  wird.     nimmt    die Kurve 13- die in der Fix.     1I     gezeigte Lage an. Durch Drehen des Knop  fes 25 kann das Band 22 verschoben werden.  bis der Schnittpunkt der obern Bandkante  mit .der Kurve 13 bei dem mit 1 bezeich  neten     Teilstrieh    liegt.

   Wenn sieh das Band in  dieser Stellung     befindet,    wird ein     Gewieht     von 1 U Pfund auf der Schale     bewirken,          daB    die Kurve 13 die     Oberkante        des        Bandes     22 bei dem mit 11/4 bezeichneten     #Üeilstrieh     schneidet; bei einem Gewicht von 11/2 Pfund  wird die Kurve die Oberkante des Bandes  bei dem Teilstrich 11/2 schneiden; bei einer  Last von 2 Pfund wird die Kurve die Ober  kante bei dem Teilstrich 2 schneiden usw.  



  Wenn das Band sich in der in     Fig.        II     gezeigten Stellung befindet, werden dement  sprechend die     Lastgewichte    auf der Schale  selbsttätig und unmittelbar in     Pfunden    und  Bruchteilen hiervon angezeigt.  



  Als     Anzeigemittel    zum     Zurückstellen    des  Bandes in die in     Fig.II        .gezeigte    Stellung  ohne Auflegen eines     bekannten    Gewichtes  auf die Schale der Waage ist ein Zeiger 34  vorgesehen; dieser Zeiger-     ist    im Gehäuse 3       mittels    eines Armes 35 angebracht und     axial     dort vorgesehen, wo die Kurve 13 die Ober  kante     des        Bandes    2-2 schneidet;

   wenn eine  Last     von    einem Pfund auf die     -Schale    9 auf  gelegt     wird.         Wenn in     Libras        gewogen    werden soll,  wird ein     1-Libra-Gewicht    auf die Schale 9  _gelegt und durch Drehen des Knopfes     ?a     das Band 22 verschoben. bis der mit 1     he-          zeichnete    Teilstrich an die .Stelle     gelangt,    an  der die Kurve 13 die     Oberkante    des Bandes  ?? bei. einem     1-Libra-,C@ewiehl-.    auf der Schale  schneidet.

   Wenn sich das Band     ?2    in dieser       Stellung    befindet, wird das     (,@ewiclit    irgend  einer auf die Schale     aufgelegten        Ware        seliast-          täti-    und unmittelbar in     Libras        an,@ezei@,t.     



  Wenn ein     1000-Gramm-(Tewicht        auf    die  Platte 9     u#elegt    und das Band     verschobe      wird, bis der mit<B>1000</B> bezeichnete Teilstrich  am Schnittpunkt der     Kurve    13 mit der  Oberkante des Bandes 2? ist, ist die     @DTaage     zur     selbsttätigen        Anzeige    des     C:ewichte.s    in  Gramm     eingestellt.     



  In ähnlicher Weise kann die     Waage    zum  Wiegen in     Okkas    und in andern Gewichts  einheiten     eingestellt    werden.  



  Fm das Gewicht von Behältern     #i#iig7ii-          0   <B>0-</B> e       ichen,    ist an dem     Hebel    i an seitwärts  sich     erstreckenden,    hier nicht     weiter    dar  gestellten Ansätzen ein     Tarabalken    68 mittels  Schrauben 69 befestigt, auf welchem ein       Tarabetvicht    36 verschiebbar ist. Die Wir  kungsweise einer solchen     Ausgleichseinrich-          tung    ist allgemein bekannt, so dass     daher     nicht näher     eingegangen    zu  -erden braucht.

    Wenn     das    Gewicht des     Behälters    durch (las       Taragewicht    36     ausgeglichen    ist, kann eine  Pinte Flüssigkeit in den Behälter     gebracht     und das Band so verschoben werden, dass der  mit 1 bezeichnete Teilstrich sich im Schnitt  punkt der Kurve 13 mit der Oberkante des  Bandes     2.2    befindet. Die Waage ist nun zur       Anzeige    in Pinten eingestellt.  



  In ähnlicher Weise kann die     Waage        zur          Anzeige    von andern Volumeneinheiten ein  gestellt werden.  



  Die     beschriebene        Waage    eignet sich auch       O.ut    zur     Bestimmung    der Länge von Tuch  stücken. Wenn die     Waage    für diesen Zweck  benutzt wird, wird das     Tarabewicht    36  zunächst     eingestellt,    um das Gewicht     des          Brettes        auszugleichen,    auf das     das    Tuch ge-    wickelt ist:, falls ein solches     Brett    vorhanden  ist.

   Das Band wird dann verschoben, bis der  jenige Wert der Skala. der gleich der auf  dem Stoff aufgeschriebenen Zahl ist. die  angibt, wieviel Yard auf ein Pfund kommen.  unter dem Zeiger     31    liegt. Wenn sich nun  ein     Stuck    dieser Ware auf der Schale 9 be  findet, gibt der Wert der Skala an der     Stelle,     wo die     Kurve    13 die     Oberkante    des     Bandes          '??    schneidet. die Länge. in Yards an.  



  In ähnlicher  'eise kann die     Waage    zur       Anzeige    in andern Längeneinheiten, zum Bei  spiel in     Dieter    und Zentimeter, ferner zur       Bestimmung    von     Flächenmasse     (Quadrat  fuss     nsw.)    und von     Raummassen    (Kubikzenti  meter     usw.)        eingestellt    werden.  



  -Da.-, spezifische Gewicht einer     Flüssig-          I;eit        lässt    sich mit der beschriebenen     Waage     leicht ermitteln. Zu     diesem        Zweck     erden       zwei.        Behälter,    von denen der eine Wasser  und der andere die für die Gewichtsbestim  mung vorgesehene     Flüssigkeit    enthält, auf  die Lastschale 9 gesetzt.

   Die Behälter und  die     Flüssigkeiten    werden alsdann durch     Be-          des        Taragewichtes    36 auf dem Bal  len 68     ausgeglichen.    d. h. das Gewicht. wird  so lange verschoben, bis das Pendel, welches       zuniich:st    in     Uhrzeigerrichtung        ausgeschlagen     hat, wieder seine     Anfangsstellung    erreicht  hat.     :

  alsdann    wird ein     fester    Körper,     bei-          spie1s -eise    ein     Metallstück,    an einen Faden       gebunden,    an einem von der     Waage    unab  hängige     n    Gestell     aufgehängt    und vollständig  in das Wasser getaucht. Dabei darf weder  eine Berührung mit den Seiten noch mit  dem Boden des\ Behälters stattfinden, und es  darf kein Wasser ans dem     Gef;iss    auslaufen.

    Wenn der     feste    Körper so     aufgehängt    wor  den ist, wird das Band     ?2    so weit verscho  ben, bis sein mit der Zahl 1     versehener    Teil  strich an dem Schnittpunkt. der Kurve 13  reit der     Oberkante    des Bandes liegt. Der  feste Körper wird dann ans dein Wasser  entfernt und in gleicher Weise in den     Be-          liiilter    mit der Flüssigkeit     eingehängt,    deren       .spezifisches        Gewicht    bestimmt werden soll.

    Da diese     Fliissill,.keit    einen verschiedenen  Auftrieb auf den festen     Körper    ausübt, so      wird sich der von dem Auftrieb abhängige  abwärts gerichtete Druck ändern und .dem  entsprechend auch die Lage des Pendels.  Diese Änderung wird über den Rahmen 59,  die Stange 65 und das mit der Zahnstange  66 in Eingriff stehende     Ritzel    67 auf die  Trommel 12 übertragen. Die Trommel 12  dreht sich um einen Winkel, welcher dem  Unterschied des spezifischen Gewichtes des  Wassers und der     unbekannten    Flüssigkeit  verhältnisgleich ist, wobei die Kurve 13 die  Oberkante des Bandes 22 bei derjenigen Tei  lung schneidet, welche dem zu bestimmen  den spezifischen Gewicht der Flüssigkeit ent  spricht.  



  Die spezifischen     Gewichte    fester Körper,  welche schwerer als Wasser sind, können  ebenfalls mit     Leichtigkeit    ermittelt werden.  Zu diesem Zweck wird ein Wasser     entha-l-          t        e        n-des        refäss        auf        die        Lastschale    9     gesetzt     und durch Verschiebung des     Taragewichtes     36 auf dem Balken 68 in bekannter Weise  ausgeglichen.

   Dann wird der     Körper,,dessen     spezifisches Gewicht zu bestimmen ist, an  einen Faden gebunden, an einem von der  Waage unabhängigen     Gestell    aufgehängt und  vollständig in das     Wasser    getaucht. Dabei  darf weder eine Berührung mit den Seiten  wänden noch mit dem Boden des     Gefässes     stattfinden, und es darf auch kein Wasser  aus dem Gefäss auslaufen. Hierauf     wird,das     Band 2,2 von Hand     verschoben,        bis    sein mit  1 bezeichneter Teilstrich sich am :Schnitt  punkt der Kurve 13 der Trommel 12 mit  der Oberkante     des    Bandes befindet.

   An  schliessend wird der     feste    Körper weiter her  untergelassen, bis er auf dem     Boden,des    Ge  fässes liegt, wodurch die Trommel in der  oben beschriebenen Weise gedreht     wird.    Der  Schnittpunkt der Kurve 13 mit der Ober  kante des Bandes 22. zeigt nunmehr das  spezifische Gewicht des Körpers an.

   Die  beschriebene Bestimmung des spezifischen  Gewichtes von festen     Körpern    und Flüssig  keiten, welche auf     ider    Grundlage des     arohi-          inedischen    Prinzips beruht, ist     einfach    und  kann mit der beschriebenen     Rechenwaage          rasch    mit grösster Genauigkeit durchgeführt    werden, ohne dass     Reclhnungen    ausgeführt  werden     müssen.     



  Wenn gleiche     .Stücke,    wie Schrauben oder  Kugeln .gezählt     werden    sollen, wird eine  Stückzahl auf die Schale gelegt, :die genügt,  um ein Heben des linken Endes der Kurve  13 über die     Oberkante    des Bandes 22 zu  bewirken.     Wenn,    beispielsweise zwölf     Stücke     auf die -Schale gelegt werden, um die Kurve  13     in    die gezeigte Anfangsstellung zu brin  gen, wird das Band 22 verschoben, um den  mit 12 bezeichneten Teilstrich zum Schnitt  punkt der Kurve mit der Oberkante des  Bandes zu bringen.

   Wenn dann die     rest-          lichen    Stücke auf die .Schale gelegt werden,  wird die Stückzahl     selbsttätig    und     unmittel-          bar    angezeigt durch den :Skalenwert, der am  'Schnittpunkt liegt, wo die     Oberkante    des  Bandes die Kurve 13 schneidet.  



  Wenn ein zu bearbeitender Gegenstand  oder Stoff auf die     Waagenschale    gelegt und  das Band 22 verschoben wird, bis der mit  <B>100</B> bezeichnete     Teilstrich    sich am     jSchnitt-          punkt    der Kurve 13 mit der Oberkante des  Bandes     befindet,    und anschliessend der Gegen  stand oder Stoff nach .der Bearbeitung auf  die     Waagenschale    bei gleicher     Stellung    des  Bandes .gelegt wird, kann .das Gewicht     nach     der Bearbeitung, in Prozenten des ursprüng  lichen Gewichtes auf dem Band am Schnitt  punkt der Kurve 13 mit seiner Oberkante  abgelesen werden.  



  Wenn eine :Stoffmenge in beispielsweise  37 gleiche Teile geteilt werden soll, wird  der Stoff auf die     Waagenschale    gelegt und  das Band verschoben,     bis    der mit 37 be  zeichnete Teilstrich sich am     Schnittpunkt    der  Oberkante des Bandes mit der Kurve 13 be  findet. Ist das Band in dieser Stellung, wer  den fortlaufend je so grosse Teile weggenom  men, dass der Schnittpunkt nacheinander auf  die mit 36, 35, 34 usw. bezeichneten -Skalen  werte kommt. Auf     diese    Weise     wird    der  Stoff in gleiche Teile ohne Verlust und ohne  Rückstand geteilt.  



  Viele andere Bestimmungen von     Werten,     die vom Gewicht abhängig sind, welches  durch die beschriebene Waage gemessen wer-      den kann, können leicht und schnell vor  genommen werden. Im allgemeinen zeigt die  Waage selbsttätig jeden Wert an, der in der  Weise ermittelt werden kann,     da13        zuerst     eine     Wägung    und dann eine     Rechenschieber-          berechnung    durchgeführt wird, bei welcher       das    Ergebnis der     Wägung    als Faktor be  nutzt wird.  



       Um    die Schärfe der Anzeigen zu steigern,   -erden die zylindrische     Oberfläche    und das  mit Teilungen versehene Band durch eine  Lampe 37 beleuchtet, die im     Gehäuse    3  hinter dem Rahmen 38     eines        durehsiclitigeii     Fensters 39 angebracht ist; eine     Vergrösse-          runo-slinse    40 ist verschiebbar auf Stangen  41 \und     4.2        angeordnet,    s o dass sie in ihre  jeweilige Lage verschoben werden kann, um  die     Skalenstriche,    die genau abgelesen wer  den ,sollen, zu vergrössern.  



       Fig.    X zeigt eine andere     Ausführungs-          form    der Waage, bei welcher der     Zeiger    31a  so angeordnet ist, dass er in jede     beliebige     Stellung gebracht werden kann; die     Waage     ist mit einem feststehenden, mit einer Skala  versehenen Band     43a    ausgerüstet, deren  Teilstriche als feste Bezugspunkte benutzt:  werden können, nach welchen der Zeiger     31a     eingestellt werden kann. Diese     Anordnung     ist zur Anzeige von Werten, die von     mehr     als zwei Faktoren abhängig sind, vorteil  haft.

   Wenn beispielsweise die Kenntnis des       Preises    eines Postens von Schrauben, deren  Preis 2 7 Rappen je     Clros    beträgt,     erwünscht     ist, zählt der Bedienungsmann zuerst auf  die Schale genügend     Schrauben,    um die  Kurve 13a in die     Anfangsanzeigestellu a,-          zu    bringen. Hierzu werden     beispielsweise   <B>20</B>  Schrauben benötigt.

   Anschliessend wird dann  das Band 22a verschoben, bis der mit     \i0          bezeichnete    Teilstrich im Schnittpunkt der  Kurve     13a    mit der     Oberkante    des Bandes       22a    sich befindet, und darauf wird der  Zeiger     34a    so     verschoben,    dass er über dein       Skalenwert        144    auf dein Bande 22a liegt,  worauf das Band 22a     wiederum        bewegt     wird, bis der     Skalenwert    2 7 sieb unter dein  Zeiger     3-1a    befindet.

   Wenn dann der     Posten     von     Schrauben    auf die Schale gebracht wird,         ix    webt sich die Kurve 13a in eine     Inge,    in       welcher    der Preis des Postens, deren Gros  preis 27 Rappen beträgt, durch den Skalen  wert angezeigt wird, der durch den Schnitt  punkt der Kurve 13a mit der Oberkante des  Bandes     2?a    bestimmt ist.  



  Bei der in den     Fig.    I,     1I    und     III    gezeig  ten Ausführungsform des     Bandes    22 ist die       Skala,        bis    zum Wert 15 in 1, Einheiten,  von da bis zum Wert 40 in Einheiten,  vom Wert 40 las zum Wert     GO    in ' . Ein  heiten und von da bis zum     M'ert        l_00    in  ganze Einheiten unterteilt. Unter der Skala  sind die     ZVerte        angegeben,    um die je zwei  benachbarte     Teilstriche    voneinander     entfernt     sind.  



  Die Skala kann auch mit einer Dezimal  teilung versehen     sein,    wie dies bei dem Band       143a    der     Fig.    X gezeigt ist.  



  Bei der in den     Fi(r.    1,     1I    und     V    bezeigten       Ausführungsform    erstreckt sich die Kurve 13  von     cinein    Punkt am linken Ende der Trom  mel. der     1',""    der U     mfangsentfernung    von der       Null-Linie    11 zu der Kapazitätslinie 33 von  der     Null-Linie    entfernt ist.

   Die Teilung der       Skala,    auf dem Metallband 22 ist derart     aus-          gebildet,    dass bei einer solchen     Verschiebung     des Bandes durch den Knopf 25, dass der  mit 1     bezeichnete    Teilstrich an dem linken  Ende der Trommel sich befindet, der mit     101_)          f-)ezeiclinete    Teilstrich sieh an dem rechten       Ende    des Zylinders befindet.  



  Wenn es erwünscht ist, dass die Teilung  der Skala, des Bandes     weiter    auseinander     ge-          z        o-en    wird, kann die Kurve 7 3 so angeord  net werden. dass sie entfernter von der     Null-          Linie    14 beginnt,     beispielsweise    nur     1'5"    der       Entfernung    von der     Null-Linie        1.1    zu der       Kapazitätslinien    33, in welchem Fall die     Tei-          hin'.    der Skala des Bandes so ausgebildet ist,

    dass der mit 50 bezeichnete Teilstrich am       rechten    Ende der Trommel ist, wenn der mit  1     bezeichnete        'Peilstrich    sich am linken Ende  der Trommel befindet. In diesem Fall wird  die     Kurve    13 allerdings nicht. in     Anzeige-          stellung    an der Oberkante des Bandes 22 ge  bracht, bis eine Last auf die Schale 9 gelegt      ist, die zumindest     1/6o    der Kapazität der       Waage    gleich ist.  



  Bei der beschriebenen und     dargestellten     Ausführungsform     besteht    die die Kurve  tragende Fläche aus einer zylindrischen  Fläche. Es kann aber auch eine drehbare  konische Fläche, eine geradlinig bewegliche,  ebene     Fläche    oder eine     winklig    bewegliche,  ebene Fläche als Kurventräger vorgesehen  sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rechenwaage mit gegeneinander ver schiebbaren, graphischen, auf logarithmischer Basis aufgebauten Mitteln zum Rechnen, von denen das eine von Hand und das andere von einer Lastausgleichsvorrichtung verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Einrichtung, welche eine einstell bare, logarithmisch geteilte Skala besitzt, ein mit einer logarithmischen Kurve (13) versehenes Organ so zusammenwirkt, dass sich seine die Kurve (13) tragende Fläche quer zu der einstellbaren, logarithmisch ge teilten Skala verschiebt, wenn ein Gewicht auf das Lastaufnahmeorgan der Rechenwaage gelegt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Rechenwaage nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen zylindrischen, die Kurve tragenden Körper. 2. Rechenwaage nach Ünteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die die loga rithmisch .geteilte :Skala aufweisende Ein richtung ein biegsames, mit dieser Skala versehenes, unmittelbar vor dem mit der logarithmischen Kurve versehenen Organ liegendes verschiebbares Band. besitzt. 3. Rechenwaage nach Unteranspruch 2, ge kennzeichnet durch einen Zeiger, der zur Einstellung des Bandes dient. 4. Rechenwaage nach Unteranspruch 3, ge kennzeichnet durch eine Einrichtung zur Verstellung des Zeigers. 5.
    Rechenwaage nach Unteranspruch 4, .ge kennzeichnet durch einen mit einer Skala versehenen Streifen zur Einstellung des Zeigers. G. Rechenwaage nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die in Unter- anspruch 5 angeführte Skala eine loga rithmische Teilung besitzt. 7. Rechenwaage nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch .eine Beleuchtungsvor richtung mit Vergrösserungslinsen zur Er leichterung des Ablesens der Anzeigen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757590C (de) * 1938-08-25 1952-06-05 Toledo Scale Mfg Company Selbstanzeigende Waage mit Anzeigevorrichtung fuer prozentuale Zuschlaege

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE757590C (de) * 1938-08-25 1952-06-05 Toledo Scale Mfg Company Selbstanzeigende Waage mit Anzeigevorrichtung fuer prozentuale Zuschlaege

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