DE586024C - Waage mit automatischer Preisberechnung und Druckeinrichtung - Google Patents

Waage mit automatischer Preisberechnung und Druckeinrichtung

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DE586024C
DE586024C DE1930586024D DE586024DD DE586024C DE 586024 C DE586024 C DE 586024C DE 1930586024 D DE1930586024 D DE 1930586024D DE 586024D D DE586024D D DE 586024DD DE 586024 C DE586024 C DE 586024C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/40Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight
    • G01G19/41Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight using mechanical computing means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Waage mit automatischer Preisberechnung und Druckeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Preiswaage mit einer Vorrichtung zur selbsttätigen Ermittlung und Angabe des dem jeweiligen Produkt aus Einheitspreis und Gewicht entsprechenden Gesamtpreises einer Ware, bei der die von einem dem Gewicht entsprechend ausschwingenden und nach dem jeweiligen Einheitspreis radial gegenüber seiner Drehachse eingestellten Glied zurückgelegten Wege zur Ermittlung des jeweiligen Gesamtpreises dienen.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art erfolgt die Ermittlung des Gesamtpreises durch unmittelbare Beeinflussung der Anzeigeorgane durch schwingende Teile der Waage selbst., Derartige Einrichtungen haben sich nicht bewährt, da hierbei eine unzulässige Rückwirkung auf die Waage eintritt, wodurch ihre Genauigkeit leidet. Man ist daher bereits zum Bau sogenannter Nachlaufvorrichtungen geschritten, -bei denen die ,Waage zunächst völlig unbeeinflußt ausschwingt und nach Erreichen der Gleichgewichtslage festgestellt wird. Hierauf wird dann ein Fühlorgan dem Ausschlag der Waage entsprechend nachgeführt, wobei beliebige Mechanismen eingestellt werden können.
  • Das Wesen der Erfindung wird nun darin gesehen, daß das den Gesamtpreisen entsprechend bewegte Glied an einer an sich bekannten Nachlaufvorrichtung, die dem nach dem Ausschwingen festgeklemmten Neigungspendel nachgeführt wird, angeordnet und mittels eines biegsamen Bandes mit der Anzeige- bzw. Druckeinrichtung derart verbunden ist, daß durch dieses die Sehnenlängen -der von dem Glied beschriebenen Kreisbögen auf das Typenrad der Druckeinrichtung übertragen werden, während durch eine besondere Korrektureinrichtung noch die Unterschiede zwischen den jeweiligen Sehnen- und Bogenlängen durch entsprechende Zusatzbewegungen des Typenrades ausgeglichen werden. Dieser Ausgleich findet dadurch statt, daß eine Kurvenscheibe, die entsprechend den Unterschieden zwischen den von dem Angriffspunkt des Bandes bei in seiner Nullstellung stehendem Schieber zurückgelegten Kreisbögen und den zugehörigen Sehnen ausgebildet ist, von der Nachlaufvorrichtung mittels'eines. Antriebsgliedes verdreht wird und durch einen Hebel einen zweiten ebenfalls mit einem entsprechend dem Einheitspreis verschiebbaren Schlitten versehenen Arm derart verschwenkt, daß mittels eines an diesem Schlitten .befestigten und durch eine Spannrolle auf das erste Band wirkenden Bandes die von dem Winkelausschlag und dem Radius abhängigen Differenzen zwischen Bogen- und Sehnenlängen durch zusätzliche Bewegung des Bandes auf das Typenrad übertragen werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Fig. i zeigt eine schematische Gesamtansicht der Lastausgleichs-, Anzeige- und Druckvorrichtung der neuen Preiswaage, während Fig. 2 und 3 Einzelheiten der neuen Preisermittlungseinrichtung näher erläutern.
  • In Fig. i ist nur das Oberteil der Waage dargestellt ohne die eigentliche Wiegebrücke, welche in bei Neigungswaagen üblicher Weise ausgebildet- sein mag. Pfeillinie a stellt den Zug des Gestänges vom Lastaufnehmer (Wiegebrücke o. dgl.) auf die Lastausgleichsvorrichtung dar. Die Wiegeachse b besteht aus zwei unabhängigen Teilen, welche für sich hintereinander in derselben Mittelachse gelagert sind. Das vordere Teil ist die eigentliche Wiegeschneide, um die das Neigungsgewicht c schwingt. Letzteres wird zwecks Feststellung des am Neigungsgewicht befindlichen Zeigers e mittels der Zange d festgeklemmt, wenn der eigentliche Wiegevorgang beendet ist und der Rechen- und Druckvorgang beginnt. Die zweite Hälfte der Wiegeachse b ist ein an der hinteren Wand der Waage befestigter Bolzen, auf welchem eine Nachlaufvorrichtung, bestehend aus den Stäben f und g, drehbar gelagert ist. Diese Nachlaufvorrichtung ist so ausgebildet, daß sie zur unmittelbaren Feststellung des Rechenresultates dient. Die Grundlage des Rechenvorganges ist folgende: Auf der Skala la werden mittels des Hebels i die Preise je Einheit (z. B. je Pfund)i eingestellt. Auf dem Zahlentypendruckrad k ist nun eine Zahlenreihe der Verkaufspreise angebracht, welche mit dem geringsten Verkaufspreis je Gewichtseinheit, beispielsweise io Pfg., beginnt und von 5 Pfg. zu 5 Pfg. auf dem Umfang weitergeht bis zum Höchstpreis, also hier laut Skala i oöo g zu Mk. 4:0o je Pfund gleich Mk. 8.oo je Kilogramm. Das Typenrad weist also z. B. 16o Zahlen in steigender Reihe auf, die auf seinem Umfang genau verteilt sind. Von der Druckwalze i (Fig. r) aus betrachtet, wird also eine ganze Drehung des Typenrades einen Gesamtpreis von Mk. 8.oo einstellen (der etwa einem Gewicht von i ooo g und einem Einheitspreis von Mk. 4.00 je Pfund entspricht), oder eine halbe Drehung stellt den Gesamtpreis von Mk.4.oo ein (der etwa einem Gewicht von 5oo g bei einem Einheitspreise von Mk. 4.oo je Pfund oder .einem Gewicht von i ooo. g bei einem Einheitspreise von Mk. 2.oo je Pfund entspricht), oder eine Vierteldrehung stellt den Gesamtpreis von Mk.2.oo ein (der etwa einem Gewicht von 250 g bei einem Einheitspreise von Mk. 4.00 je Pfund oder einem Gewicht von 5oo g bei einem Einheitspreise von Mk.2.oo je Pfund oder einem Gewicht von i ooo g bei einem Einheitspreise von Mk. i.oo je Pfund entspricht). Das Typenrad muß also so gedreht werden, daß sein Ausschlagwinkel gleichmäßig sich steigert oder verringert, entsprechend dem Resultat von Gewicht und Preis, wodurch dann stets die richtige Ziffer vor die Druckeinrichtung kommt.
  • Die Rechenvorrichtung, welche die Typenwalze k entsprechend dem genauen Resultat bewegt, ist in Fig. r, ->.und 3 schematisch dargestellt. Moderne Neigungswaagen, deren Konstruktion auch vorliegender Wiegeeinrichtung zugrunde liegt, besitzen eine gleichmäßige Skalaeinteilung,was durch Anordnung einer Kurvenscheibe, an der das- den Lastzug auf die Ausgleichsvorrichtung übertragende Band a angreift, erreicht wird. Gleichen Gewichtszunahmen entsprechen also stets gleiche Zunahmen im Winkelausschlag des Zeigers e. Den feststehenden Schenkel des Winkels, um den der Zeiger e ausschlägt, also die Nullinie, bildet die Zahnstange in samt ihrer Gleitbahn aa, während der Zeiger e den Winkel entsprechend der Gewichtsauflage begrenzt. Der Zeiger e trägt einen Anschlag o und wird nach erfolgtem Einspielen der Waage beim Beginn der Drehung der Kurbel p durch Festklemmen des Neigungshebels c mit der von der Steuerscheibe q betätigten Festldemmvorrichtung d festgestellt. Beim weiteren Drehen der Kurbel b erlaubt die Kurvenscheibe q vermittels eines Gestänges r den Stab f der unter Federwirkung stehenden Nachlaufvorrichtung, bis zum Anliegen an diesem Anschlag o dem Zeiger e nachzulaufen. Dieser Stab fliegt in der Nullstellung des Zeigers e parallel mit der Zahnstange m und trägt einen Schieber s, dessen Nase t sich in der Nullage des Stabes f (also in einer kleinen Endstellung) in einer Aussparung zt der Zahnstange zsa befindet. Durch diese Aussparung läuft das Metallband v, welches (Fig. 2) über Spannrollen f f nach der Trommel w des Typenrades k geführt ist, das von einer Feder entgegengesetzt dem Zuge des Bandes v gedreht wird, Das Band v ist auch über eine Rolle R geführt, deren Achse A in einem Schlitz S des Zahnstangenkörpers m beweglich ist und bei Verschiebungen desselben gleichzeitig in einem Kurvenschlitz x geführt wird. Mittels dieses Kurvenschlitzes x wird das Metallband v in jeder Stellung der Zahnstange in gleichmäßig gespannt gehalten.
  • Wird nun nach Auflegen des zu wiegenden Gegenstandes auf die Lastschale, aber vor der Drehung der Kurbel p der, Preishebel i auf der Skala h entsprechend dem Preis je Pfund eingestellt, so wird mittels einer beliebig ausgeführten Übersetzung y (Fig. i) die Zahnstange m und damit auch der auf dem Stab f der Nachlaufvorrichtung längsverschiebliche Schieber s proportional dem eingestellten Einheitswert verschoben. In der gezeichneten Stellung steht der Preishebel beim Mindestpreis von q:0 Pfg. je Pfund. Der Schieber s wird also bei jeder Preisermittlung einen Bogen beschrieben, der genau dem Pfundpreis und dem dem Gewicht entsprechenden Zeigerausschlag entprechend größer oder kleiner wird. Der Schieber s zieht nun das an ihm befestigte Band v mit, und die nun erfolgende Drehung des Typenrades h entspricht 'der Sehne des jeweils von ihm zurückgelegten Kreisbogens, also bei-. spielsweise bei einem Preise von Mk. 2.oo je Pfund und einem Gewicht von i ooo g, der Sehne z (Fig. 2) des Bogens bei einem Preise von Mk. 4.00 je Pfund und einem Gewicht von 5oo g der Sehne b b des Bogens cc. Es ist also der Bögen statt der Sehne auszumessen, damit die Bewegung des Typenrades einwandfrei proportional der Bogengröße und damit proportional dem Resultat aus Gewichtsausschlag und Preisradius oder Schiebereinstellung wird, da. die Sehne' z nicht gleich der Sehne b b ist, obwohl die Bogenlänge aa des halben Grundpreises gleich der halben Bogenlänge c c .des doppelten Grundpreises ist. Fig. 2 und 3 zeigen nun, wie die Korrektur vorgenommen wird. Parallel zum Stab f und Schiebers der Nachlaufvorrichtung liegt in der Nullstellung ein zweiter Stab g, @velcherebenfalls einen Schieberdd trägt und als Rektifizierungsstab bezeichnet werden soll. Auch dieser Schieber d d wird zusammen mit dem Schieber s beim Einstellen der Zahnstange ii2 durch letztere verschoben, da er in der Nullstellung ebenfalls mit einer Nase in die Aussparung u hineinreicht. Auch er zieht ein Metallband c e, welches über eine zweite in dem Kurvenschlitz x verschiebbare Spannrolle läuft und seinerseits an der Rolle f f angreift. Der zuerst erwähnte Stab f dreht reit sich fest verbunden das Segment gg, welches ein Zahnrad und damit die Kurve hh dreht. Für jeden Zeigerausschlag sind bei allen Radiengrößen die Differenzen zwischen der Sehne und dem zugehörigen Bogen proportional und das Verhältnis daher konstant. Diese Differenzen sind nun für jeden Winkelgrad des größten Zeigerausschlages verhältnismäßig über einer gewählten Kreisscheibe aufgetragen; so daß die Kurve hh erhalten wird. Die Höchstdifferenz für den größten Zeigerausschlag sowie für jeden anderen wird durch eine entsprechende übersetzung folgendermaßen auf den Rektifizierungsstab g übertragen: Die Kurve hla wird, wie schon erwähnt, entsprechend dem Zeigerausschlag verdreht und verändert dabei ihren Radius proportional den Differenzen zwischen Bogen und Sehne. Diese Differenz wird auf den zweiten Stab g mittels des Hebels ii übertragen (Fig. i, 3), welcher also seinerseits einen Ausschlag - hat, der proportional der Sehnendifferenz sich ändert. Da nun der Schieber d d dieses Stabes g sich proportional den den eingestellten Einheitspreisen entsprechenden Radien verschiebt, erhält das zweite Bande e einen zusätzlichen Zug, der sich stets proportional dem Resultat aus Sehnendifferenz und Radius, also dem Pfundpreis entsprechend,. ändert. Da nun das zweite Band e e mittels der Rolle. f f das erste Band v zusätzlich zieht, und da dieser zusätzliche Zug stets proportional der Differenz zwischen Sehne und Bogen und bei richtiger Wahl des Übersetzungsverhältnisses gleich dieser Differenz ist, so dreht sich das Typenrad stets proportional dem Bogenresultat aus Gewichtswinkel und Pfundpreisradius.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Neigungswaage mit einer Vorrichtung zur selbsttätigen Ermittlung und Angabe des dem jeweiligen Produkt aus Einheitspreis und Gewicht entsprechenden Gesamtpreises einer Ware, bei der die von einem dem Gewicht entsprechend ausschwingenden und nach dem jeweiligen Einheitspreis radial gegenüber seiner Drehachse eingestellten Glied zurückgelegten Wege zur Ermittlung des jeweiligen Gesamtpreises dienen, dadurch gekennzeichnet, daß das den Gesamtpreisen entsprechend bewegte Glied (s) an einer an sich bekannten Nachlaufvorrichtung (f), die dem nach dem Ausschwingen festgeklemmten Neigungspendel (c) nachgeführt wird, angeordnet und mittels eines biegsamen Bandes (v) mit der Anzeige-bzw. Druckeinrichtung (k) derart verbunden ist, -daß durch dieses die Sehnenlängen der von dem Glied (s) beschriebenen Kreisbögen auf das Typenrad (k) übertragen werden, während durch eine besondere Korrektureinrichtung (g, d d, i i, hh, f f) noch die Unterschiede zwischen den jeweiligen Sehnen- und Bogenlängen durch entsprechende Zusatzbewegungen des Typenrades (k) ausgeglichen werden.
  2. 2. Neigungswaage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der Unterschiede zwischen den jeweiligen Sehnen- und Bogenlängen eine Kurvenscheibe (hh), die entsprechend den Unterschieden zwischen den von dem Angriffspunkt des Bandes (v) bei ,in seiner Nullstellung stehendem Schieber (s) zurückgelegten Kreisbögen und den zugehörigen Sehnen ausgebildet ist, von der Nachlaufvorrichtung (f) mittels eines Antriebsgliedes (gg) verdreht wird und durch einen Hebel (ii) einen zweiten ebenfalls mit einem entsprechend dem Einheitspreis verschiebbaren Schlitten (dd) versehenen Arm (g) derart verschwenkt, daß mittels eines an dem Schlitten (dd) befestigten und durch eine Spannrolle (ff) auf das erste Band (v) wirkenden Bandes (e e) die von dem Winkelausschlag und dem Radius abhängigen Differenzen zwischen Bogen- und Sehnenlängen durch zusätzliche Bewegung des Bandes (v) auf das Typenrad (k) übertragen werden.
DE1930586024D 1930-09-24 1930-09-24 Waage mit automatischer Preisberechnung und Druckeinrichtung Expired DE586024C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205720B (de) * 1961-09-21 1965-11-25 Bizerba Werke Kraut Kg Wilh Preisberechnungs-Neigungswaage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205720B (de) * 1961-09-21 1965-11-25 Bizerba Werke Kraut Kg Wilh Preisberechnungs-Neigungswaage

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