DE732071C - Federpruefvorrichtung - Google Patents

Federpruefvorrichtung

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DE732071C
DE732071C DEA90213D DEA0090213D DE732071C DE 732071 C DE732071 C DE 732071C DE A90213 D DEA90213 D DE A90213D DE A0090213 D DEA0090213 D DE A0090213D DE 732071 C DE732071 C DE 732071C
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DE
Germany
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counter bearing
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Expired
Application number
DEA90213D
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English (en)
Inventor
Karl Pfister
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AUGSBURGER WAAGENFABRIK LUDWIG
Original Assignee
AUGSBURGER WAAGENFABRIK LUDWIG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/02Details not specific for a particular testing method
    • G01N2203/026Specifications of the specimen
    • G01N2203/0288Springs
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    • G01N2203/026Specifications of the specimen
    • G01N2203/0288Springs
    • G01N2203/0292Coil spring

Description

  • Federprüfvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Federprüfvorrichtung, die es gestattet, die Spannung von Zug- und Druckfedern bei bestimmter Dehnung bzw. Zusammendrückung festzustellen.
  • Es sind bereits derartige Prüfvorrichtungen bekannt, doch stellte das Spannen und Al>drücken der Feder dabei ein umständliches Abtasten der Spannung durch Auflegen verschiedener Gewichte dar. Demgegenüber gestattet die erfindungsgemäße Vorrichtung das unmittelbare Ablesen des Gleichgewichts bzw. der etwaigen Spannungsdifferenzen an einer großteiligen Uhrenzeigerskala in Gewichtseinheiten bei vorgenommener Einstellung der Sollspannung (d. h. der verlangten Längenänderung und des Sollgewichts), Die erfindunpgslgemäßePrüfvorrichtunlg gestattet ferner durch eine hohe Schneckenradübersetzung das Einspannauflager so zu bewegen, daß ein genaues Ausbalancieren des Gleichgewichts und das Ablesen des Längenausgleichs, der für die Feder getroffen werden muß, um bei bestimmtem Vorspannungsweg die verlangte Belastung aufzuweisen, möglich wird. Auf diese Weise können massenprüfungen in kurzer Arbeitszeit vorgenommen werden,wobei zweckmäßigerweise die Sollovorspannung gegen einen festen Anschlag und die Belastung durch ein Laufgewicht auf dem Waagarm eingestellt -werden.
  • Die neue Federprüfvorrichtung arbeitet insoweit nach dem bekannten Verfahren, als die zu prüfende Feder zwischen einem durch eine Zahnstange einstellbaren Auflager und einem mit einem Laufgewichtswaagenhebelsystem kraftschlüssig verbundenen Gegenlager in bestimmter Zusammenpressung eingesetzt wird, so daß der Laufgewichtsbalken, auf eine Zeigerovrrichtung wirkend, in der Nullage schwingt, wenn zwischen der Federspannung und dem aufgelegten Weigegewicht Gleichgewicht herrscht. Die Erfindung besteht nun darin. daß die Hebelübersetzung vom Laufgewichtsbalken zum Gegenlager so groß ist. daß das letztere für den ganzen Wiegebereich nur einen verschwindend kleinen, für die Längenänderung der Feder jedenfalls belanglosen Hub (0,05 mm und kleiner) ausführt, während der Laufgewichtsbalkenausschlag, durch ein Gegengewicht beeinflußt und durch eine auf eine Zeigertrommel sich aufwickelnde Schnur o. dgl. weiter übersetzt, zu deutlich und genau abgestuften Zeigerausschlägen führt, die unmittelbar den Unterschied zwischen der Soll-und tatsächlichen Belastung der zu prüfenden Feder in Gewichtseinheiten anzeigen. Xach dem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Gegenlager mittels mehrerer in einer zur Schwingrichtung senkrechten Ebene liegender Stahlbänder zwischen feste Teile des Gestells der Prüfvorrichtung eingespannt, so daß ein Schiefdrücken und Klemmen des Gegenauflagers auch bei nichtzentraler Belastung verhindert wird.
  • In den Abbildungen ist die erfindungsgemäße Federprüfvorrichtung dargestellt, und zwar ist Abb. I die Gesamtanordnung in halbschematischer Darstellung, während die Abb.2 und 3 Einzelheiten der Konstruktion wiedergeben.
  • In dem zweckmä~igerwiese aus vier Säulen 1 gebildeten, jochartigen Gestell der Prüfvorrichtung befinden sich das einstellbare Auflager 2 und das Gegenlager 3. Das Auflager 2 wird in bekannter Weise mittels einer Zahnstange 4 durch das vom Griffrad 5 angetriebene Zahnrad 6 gegen das Gegenlager 3 hewegt, das seinerseits nach oben gegen den Waaghebel 7 drückt. Der Waaghebel stellt eine Übersetzungshebel zum Laufgewichtshalken 8 dar. mit welchem er durch das Gehänge 9 verbunden ist. Am freien Ende des Laufgewichtsbalkens 8 befindet sich eine Schrauböse 10, in welche die das Anzeigegerät betätigende Schnur II 0. dgl. eingebunden ist. Die Schnur 11 ist auf die Achse des Drehzeigers 12 gewickelt, wahrend in entgegengesetzer Richtung eine zweite Schnur 13 aufgewickelt ist, deren frei herunterhängendes Ende durch ein kleines Gewicht 14 beschwertist.
  • Der Zeiger gleitet über eine kreisrunde Skala 15.
  • Diese Teile reichen zunächst aus, um die allgemeine Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung zu erklären. Die zu prüfende Fede rF wird im ungespannten zustand auf das Lager 2 gesetzt und erhält alsdann durch 1-1 inaufwinden dieses Auflagers mit dem Handrad 5 die gewünschte Vorspannung, die an de-Skala 16 auf der einen Gestellsäule 1 gegenüber der mit dem Auflager 2 bewegten Noniusteilung 17 festzustellen ist. Mit der so erreichten Vorspannung drückt die Feder nun gegen das Gegenlager 3, das durch Vorschieben des Laufgewichtes 37 auf dem Vaagbalken 8 an die hestimmte Lastmarkierung und nach Lösen der Arretierungseinrichtung 3, im Gleichgewicht gehalten wird. kleine Differenzen gegenüber der Sollbelastung und der Sollvorspannung ergeben nun ein geringes Ausschwingen des laufgewichtsbalkens 8, was durch den Zeiger 12 auf der Rundskala 15. erheblich übersetzt, so deutlich angezeigt wird. daß die Differenzen auf der Skala iinmittelbar in Gewichtseinheiten (Kilogramm) abgelesen werden können. um nun zu diesem Ergebnis zu kommen, sind noch folgende Umstände bei der Konstruktion der Waage maßgebend. Der Laufgewichtsbalken 8 hat als Gegengewicht ein senkrecht verschiebliches Gewicht 36, mit welchem die Gleichgewichtslage, vom stabilen zum labilen Gleichgewicht wechselnd, geändert werden kann. Damit werden nun die Ausschläge des Laufgewichtsbalkens bei bestimmten Gewichtsdifferenzen so groß gemacht, daß sie der Einteilung der Rundskala entsprechen. Des weiteren ist durch den Waaghebel 7 die Übersetzung zum laufgewichtshalken bereits so groß, daß das Gegenlager bei der vollen Lastaufnahme nur einen verschwindend kleinen Hub (0,05 mm und kleiner) macht. Das ist mit Rücksicht darauf erforderlich, daß dei weiterem Ausweichen des Gegenlagers die auf der Skala 16 angezeigte Vorspannung sich ändern würde. Das Gegenlager 3 ist also so gut wie feststehend.
  • Dieser Umstand wird erfindungsgemäß aber weiterhin noch ausgenutzt zu einer einfachen und vorteilhaften Führung des Wiegestempels. Bei schnellem Arbeiten mit der Vaage kann nicht immer auf zentrales Aufsetzen der Federn geachtet werden. Die Federn drücken also oft außerhalb der Älitte auf den Wiegestempel. Um nun ein Schiefdrücken und ausknicken des Stempels zu verbindern, was die Änderung der eingestellten Länge bedeuten würde und eine Ungenauigkeit der Wägung mit sich brächte, muß das Gegenlager senkrecht geführt werden, und zwar so (und das bedeutet die hauptschwierigkeit), daß di Führung ohne Reibung erfolgt, um nicht das freie Auswiegen der Federlast zu beeinträchtigen. Erfindungsgemäß wird das Gegenlager durch die senkrecht zu den vier Gestellsäulen I sich erstreckenden dünnen Stahlbändern 18 auf, gehängt Diese Aufhängung gestattet für den verschwindend kleinen Hub des Wiegestempels eine vollkommen freie Beweglichkeit in senkrechter Richtung bei strenger zentraler Führung. Aus Abb. 3 wird die besondere Anordnung der Stahl, bänder I8 ersichtlich. Sie sind sternförmig mit Schrauben oder Nieten am Gegenlager 3 befestigt und mit die Gestellsäulen I durchquerenden spannschrauben 19 zwischen den Säulen eingespannt.
  • Um auch Zugfedern mit der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung prüfen zu können, ist das Auflager 2 seitlich mit dem Einhängedorn 20 versehen, dem zum Einhängen des anderen Federendes der Haken 21 21 gegenübersteht. Der Haken wirkt über einen Zwischenwaagbalken 22 und die Gehänge 23 und 24 auf den Waagebalken 7.
  • Zur genaueren Einstellung des vorspannungshubes kann das Zahnrad 6 statt unmittelbar von der Handkurbel 5 aus durch die handkurbel 25 über das Schneckengetriebe 26, 27 angetrieben werden, während auf der Achse der Kurbel 25 eine Skalentrommel 28 umläuft und mit ihrer Markierung den erreichten Hub genau anzeigt. Die Mitnahme der Skalentrommel geschieht, um eine freie Einstellung von Null bei Beginn der Bewegung zu ermöglichen, zweckmäßigerweise lediglich durch Reibung, was durch die Feder 29 und die Reibscheiben 30 aus Hartgummi o. dgl. erreicht wird. Der Antrieb über das Schneckengetriebe26, 27 erfolgt wahlweise durch Einschalten der imHebel 31 gelagertenSchnecke 26.
  • Durch den Handhebel 32 wird zum Einschalten der Schnecken das Exzenter 33 so bewegt, daß es den Hebel 31 nach unten drüdft, während beim Aus, schalten die Feder 34 den Hebel 3t anhebt und damit die Schnecke 26 außer Eingriff setzt.
  • Mit dieser Einrichtung kann nun beim Auswiegen der Federn wie folgt gearbeitet werden: Die Feder F witd durch Drehen an dem Griffrad 5 zu der gewünschten Vorspannung gebracht, die auf der Skala 16 an der Säule I abgelesen wird. Beim Prüfen mehrerer gleicher Federn Wird zweckmäßigerweise an die sen Stellen oder unmittelbar im Bereich des Griffrades 5 ein fester Anschlag angebracht.
  • Gleichzeitig ist das Laufgewicht auf dem Waagebalken 8 an die Stelle gerückt worden, die der Sollbelastung der Feder entspricht, so daß nach Lösen derArretierungseinrichtung 35 die Waage frei spielt. Entspricht nun die geprüfte Feder der gewünschten belastung, dann spielt der Zeiger 12 um die senkrechte Nullstellung. Ist aber die Federspannung bei dem bestimmten Vorspannungshub zu groß, dann wird der Waagbalken hochgedrückt und der Zeiger 12 nach links ausgeschwenkt. Das Differenzgewicht kann nun unmittelbar auf der Skala 15 abgelesen werden. Ist aber die Federspannung zu gering, dann wandert der Zeiger 12 nach rechts und zeigt ebenfalls unmittelbar die Spannungsdifferenz in Gewichtseinheiten an Das Prüfen mit Hilfe des Schneckenantrieb es geschieht in ähnlicher Weise. Das auf lager 2 wird durch Drehen an der Handkurbel 25, nachdem die Feder eingelegt ist, auf die gewünschte Spannung (Maß in 1/10 mm genau) gebracht. Ist dies erreicht, dann wird die trommelskala 28 auf Null gestellt. Gelichzeitig ist das Lauf ; gewicht auf dem Waagbalken 8 an die Stelle zu rücken, die der Sollbelastung der Feder entspricht, so daß nach Lösen derArretierungseinrichtung die Waage frei spielt Zeigt die Waage Null, d.h. sie spielt um die Gleichgewichtslage, so ist die Federlänge bei der gewünschten Druckspannung richtig. Schlägt der Zeiger aus, so ist sofort die Differenz in Kilogramm unmittelbar abzulesen.
  • Durch Drehen an der Handkurbel 25 kann nun der Vorspannungshub so feinstufig geändert werden, daß der Zeiger zum Spielen um die Nullage zurückgebracht wird. An der Trommelskala 28 kann alsdann, anchdem sie vorher auf Null gestelltwurde, der korrigierte Vorspannungshub unmittelbar, zweckmäßig in Bruchteilen von Millimeter abgelesen werden Das so gewonnene Maß sagt nun aus, um wieviel die geprüfte Feder zu lnag oder zu kurz ist.
  • Auf diese Art kann in kurzer Zeit eine große Anzahl gleicher oder auch unterschiedlicher Druckfedern geprüft werden. In entsprechender Weise können durch Einhängen in die Haken 20 und 21 auch Zugfedern geprüft werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Federprüfvorrichtungmit einem durch eine Zahnstange einstellbaren Auflager und einem mit einem Laufgewichtswaagenhebelsystem kraftschlüssig verbundenen Gegenlager für die zu prüfende, einer Zug- oder Druckbelastung zu unterwerfende Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelübersetzung zwischen dem Gegenlager (3) und dem Laufgewichtsbalken (8) so groß ist, daß das Gegenlager nur einen verschwindend kleinen, für die Längenänderung belanglosen Hub erhält, während der Laufgewichtsbalkenausschlag, durch ein Gegengewicht (36) beeinflußt und durch eine auf eine Zeigertrommel sich aufwickelnde Schnur o. dgl. weiter übersetzt. zu deutlich und genau abgestuften Zeigerausschlägen führt die unmittelbar den Unterschied zwischen der Soll- und tatsächlichen Belastung der zu prüfenden Feder in Gewichtseinheiten anzeigen.
  2. 2. Federprüfvorrichtung nach Aiispruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (30 mittels mehrerer. in einer zur Schwingrichtung senkrechten Ebene liegender Stahlbänder (18) zwischen feste Teile des Gestells der Prüfovrrichtung eingespannt ist.
DEA90213D 1939-09-10 1939-09-10 Federpruefvorrichtung Expired DE732071C (de)

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DEA90213D DE732071C (de) 1939-09-10 1939-09-10 Federpruefvorrichtung

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DEA90213D DE732071C (de) 1939-09-10 1939-09-10 Federpruefvorrichtung

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DE732071C true DE732071C (de) 1943-02-20

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2746288A (en) * 1953-07-24 1956-05-22 Toledo Scale Co Spring testing scale

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2746288A (en) * 1953-07-24 1956-05-22 Toledo Scale Co Spring testing scale

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