DE713923C - Vorrichtung zur Ermittlung von Lagerdruecken - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung von Lagerdruecken

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DE713923C
DE713923C DED73425D DED0073425D DE713923C DE 713923 C DE713923 C DE 713923C DE D73425 D DED73425 D DE D73425D DE D0073425 D DED0073425 D DE D0073425D DE 713923 C DE713923 C DE 713923C
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DE
Germany
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measuring
axis
measuring axis
arms
arm
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Expired
Application number
DED73425D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Mueller
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Dornier Werke GmbH
Original Assignee
Dornier Werke GmbH
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Publication date
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Publication of DE713923C publication Critical patent/DE713923C/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/12Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring axial thrust in a rotary shaft, e.g. of propulsion plants

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Ermittlung von Lagerdrücken Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Messung von Lagerdrücken oder Drücken in zweischnittig beanspruchten Bolzen- oder Schraubenahschlüssen, insbesondere an Anschlußstellen im Flugzeugbau. Es wird die Krümmung einer im unbelasteten Zustand geraden Meßachse ermittelt, aus welcher man in an sich bekannter Weise auf die Größe der Beanspruchung schließt.
  • Es sind Geräte zur Ermittlung der Belastung von auf Biegung beanspruchten stabförmigen Teilen bekannt, bei denen durch Messung der Achsenneigung an zwei genügend weit voneinander entfernten Punkten die vorhandene Belastung ermittelt wird.
  • Diese Geräte sind jedoch zur Messung an fertig verlegten Teilen bestimmt, die längs der Meßstrecke frei zugänglich sind.
  • Es sind ferner Verfahren zur Messung von Lagerdrücken mittels piezoelektrischer Ouarze bekannt. Diese sind im Innern des zu messenden Bauteiles angebracht, wozu besondere Veränderungen an diesem notvendig sind.
  • Das Verfahren ist außerdem besser zur Messsung von schnell aufeinanderfolgenden Druckänderungen als von Absoltwerten geeignet.
  • Die nach vorliegender Erfindung zur Ermittlung der Lagerdrücke dienende Meßachse ist an verschiedenen Meßstellen leicht einzubauen und kann nach einmaliger Eichung stets wieder verwendet werden. Die Meßachse wird gegen den Bolzen oder die Schraube des zu messenden Anschlusses ausgetauscht.
  • Sie ist an beiden Seiten ballig geformt und mit den halligen Teilen in Büchsen gelagert, deren äußerer Durchmesser dem Bohrungsdurchmesser der feststehenden Lagerschalen entspricht. Die Meßachse besitzt beiderseits über die halligen Lagerstellen hinausragende freie Enden, welche sich unter Einwirkung der zu messenden Last zueinander schräg stellen. Die Größe der auftretenden Schrägstellung gibt dann hekanntlicll einen Maßstab fiir die Höhe der Belastung.
  • Die Schrägstellung der Lagerenden kann in beliebiger, an sich bekannter Weise unmittelbar gemessen werden. Da der Ausschlag aber meist so klein ist, daß er sich schwer messen läßt, empfiehlt sich, die Messung des Ausschlages an den freien Enden der durchbogenen Meßachse mittels auf die freien Enden aufgesetzter Arme. Man bringt diese Arme auf den Enden der Meßachse umdrehbar derart an, daß sie und die Meßachse in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Meßarme können zur Achse senkrecht stehen und gleich lang sein, so daß die Meßstrecke parallel zur Meßachse liegt. Es ist aber auch eine andere Ausführungsform möglich, bei welcher die Meßstrecke senkrecht zur Meßachse liegt. In diesem Falle ist an dem einen Ende der Meßachse ein Meßarm angebracht. welcher über das Lager hinweg bis zu dem anderen Ende der Meßachse reicht. Die Aufgabe des- zweiten Meßarmes übernimmt hier -das freie Ende der Meßachse oder eine mit demselben verbundene Verlängerung. Die je- -weilige Entfernung der freien Enden der Meßarme kann durch einen Maßstab 0. dgl. gemessen werden. Das Meßergebnis ist um so größer, je länger die Meßarme und die freien Enden der Meßachse sind. Man kann aber auch hierbei noch eine Übersetzung anbringen, so daß der geringe Meßweg nochmals vergrößert wird. Die Übersetzung kann beispielsweise durch einen einarmigen oder zweiarmigen Hebel herbeigeführt werden.
  • Die bisher beschriebenen Ausführungsformen zeigen die Durchbiegung in nur einer Ebene an und lassen sich überall dort anwenden, wo die Hauptrichtung der Kraft bekannt ist und wenn man das ganze Gerät durch Drehung um die geometrische Achse der Meßachse so einstellen kann, daß die Meßarme in dieRiditung der Kraft fallen. Um in zwei verschiedenen, zueinander senkrecht stehenden Ebenen die Durchbiegung messen zu können, gabelt man bei einen Gerät, dessen Meßstrecke. parallel zur Meßachse liegt, die Meßarme so, daß jeder Arm zwei Stellen zum Messen des Ausschlages hat. Bei einem Gerät, dessen Meßstrecke senkrecht zur Meßachse liegt, ist der Meßarm an seinem freien Ende mit einem Bügel versehen, welcher zwei unter go0 zueinander angeordnete Meßvorrichtungen, beispielsweise Meßuhren, trägt.
  • Die beiden Meßstrecken liegen in einer Ebene senkrecht zur Meßachse. Es werden die Ausweichungen des freien Endes der Meßachse und die des Meßarmes gegeneinander in zwei Richtungen gemessen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Abb. I zeigt ein Gerät zur Messung des Lagerdruckes in einer Ebene mit Meßstrecke parallel zur Meßachse. Auf einer Grundplatte I ist ein Rahmen 2 befestigt, welcher bei 3 die Lager für die Meßachse 4 trägt.
  • Letztere hat ballige Lagerstellen und trägt die Riemenscheibe 5 auf einer verhältnißmäßig kurzen Strecke der Nabenlänge. Das Gerät soll in dem als Beispiel angeführten Falle dazu dienen, festzustellen, welcher Druck während des Betriebes von einer Riemenscheibe 5 auf die Achse 4 und die zugehörigen Lagerstellen übertragen wird. Die Meßarme 6 und 7 sind vermittels Klemmschrauben S und g undrehbar auf den freien Enden der Meßachse 4 befestigt. Sie liegen in der Hauptsache in einer Ebene mit der Meßachse und laufen in zwei Spitzen 10 und II aus. Xuf der schon erwähnten Grundplatte I sind ferner zwei Arme 12 und I3 befestigt, welche an ihrem oberen Ende einen Maß-Stab 14 tragen. Sie sind dadurch ein Stabpaar , verbunden, welches als Führung für die .irme 6 und 7 dient. Wenn die Riemen-:scheibe 5 umläuft, werden die Arme 6 und 7 durch das Stabpaar I5 gehindert, ebenfalls mitumzulaufen. Wirkt auf die Riemenscheibe 5 eine Kraft P, so biegt sich die Meßachse 4 nach unten durch, Dabei stellen sich ihre freien Enden schräg zu ihrer ursprünglichen Lage. Die Arme 6 und 7 stellen sich ebenfalls schräg. Die Schrägstellung bewirkt eine gegenseitige Annäherung der Spitzen 10 und TI, welche auf dem Maßstab 14 abgelesen werden kann. Aus der Größe der Annäherung der beiden Spitzen 10 und 11 aneinander kann auf die Größe der Kraft sowie auf diejenige der Lagerdrücke geschlossen werden. Würde eine Kraft entgegengesetzt P wirkten, so würde sich die N1Ießadse 4 nach oben durchbiegen, und die beiden Spitzen 10 und 1 1 würden sich voneinander entfernen.
  • Abb. 2 zeigt in der Ansicht von oben eine Ausführungsform, bei welcher die Annäherung bzw. Entfernung der freien Enden der Meßarme nicht in einfacher Weise durch einen Maßstab, sondern durch eine Meßuhr gemessen wird, wobei zwischen die Meßarme und die Meßuhr ein einarmiger Hebel zum Vergrößern der zu messenden Strecke eingescllaltet ist. Es sind I6 und I7 zwei Meßarme, welche den Armen6 und 7 aus Abb. I entsprechen. An dem freien Ende des Meßarmes 16 ist bei I8 ein einarmiger Hebel 19 angelenkt. Bei 20 steht der HebeI 19 in Verbindung mit dem N1ießarm 17.
  • Bei 2I ruht der Meßstift einer Meßuhr 22 auf dem Hebel 19 auf. Sobald die freien Enden der Hebel I6 und I7 sidl einander nähern, macht der Hebel 19 einen Ausschlag und beeinflußt dadurch die Meßuhr 22.
  • In den Abb. 3 bis 5 ist in drei verschiedenen Projektionen ein Gerät dargestellt, welches es ermöglicht, den Lagerdruck in zwei verschiedenen Richtungen zu messen und aus der Größe verschiedener -N(jiessungen auf die Richtung der Kraft zu schließen. Es ist auch hier auf einer Grundplatte 30 ein Lager 3 1 befestigt, welches die kugeligen oder balligen Lager 32 und 33 der Meßachse 34 trägt.
  • Die Meßachse selbst nimmt in der Mitte die Riemenscheibe 35 auf und trägt an ihren beiden Enden die Meßarme 36 und 37. Diese sind gegabelt in zwei Arme 36a und 36b und zwischen den Bügeln 48 und 49 geführt. Der Arm 36 läuft in zwei Hebellager 38 und 39 aus, welche in schon beschriebener Weise die einarmigen Hebel 40 und 41 tragen. In gleicher Weise ist der Arm 37 gegabelt, so daß er zwei mit Feineinstellung versehene Meßstellen 42 und 43 trägt, welche auf die Hebel 40 und 4I wirken. Der Hebel 40 beeinflußt bei 44 eine Meßuhr 45. In gleicher Weise beeinflußt der Hebel 41 bei 46 eine Meßuhr 47. In Abb. 3 und 4 ist die Meßuhr 47 der Deutlichkeit halber nach oben herausgezeichnet. Wenn die Kraft senkrecht nach oben oder nach unten in Richtung des Pfeiles P, wirkt, so müssen die Uhren 45 und 47 den gleichen Wert anzeigen. Ist die angreifende Kraft jedoch schräg zu der Pfeiltichtung P, gerichtet, so tritt eine Schrägstellung der Meßachse 34 auch in Ebenen senkrecht oder schräg zur Zeichenebene auf.
  • Durch die Schrägstellung werden die gegabelten Meßarme 36 und 37 derart verdreht, daß die Uhren 45 und 47 verschiedene Angaben machen messen. Aus der Verschiedenheit der Angaben kann man auf die Richtung schließen, in welcher die Kraft wirkt.
  • Abb. 6 und 7 zeigen ein Gerät, dessen Meßstrecke senkrecht zur Meßachse liegt. Die Lager 50 und 51 dienen zur Aufnahme der balligen Lager 52 und 53 sowie der Meßachse 54. Letztere trägt eine Riemenscheibe 55, und an ihrem einen Ende ist mit ihr starr verbunden ein Meßarm 56, weldler iiber die Lager hinweg bis zu dem anderen Ende der Meßachse reicht. An dem freien Ende des Meßarmes 56 ist ein Bügel 76 angebracht, der bei 57 und 58 Meßuhren 59 und 60 trägt.
  • Abb. 8 und 9 zeigen ein dem vorigen ähnliches Gerät, jedoch mit dem Unterschied, daß zwischen die Meßarme und die Mefluhren ein zweiarmiger Hebel zur Vergrößerung der zu messenden Strecke eingeschaltet ist. Die Bezugszeichen 50 bis 55 haben die gleichen Bedeutungen wie in Abb. 7. Das Ende 6I der Meßachse 54 trägt einen Meßarm 62, welcher über die Lager hinwegreicht. Das andere Ende65 der Meßachse trägt eine Verlängerung68, in welcher bei 67 der zweiarmige Hebel 66 allseitig beweglich gelagert ist. Das Verlängerungsstück 68 hat zwei Ansätze 63 und 64, in denen mittels Klemmschrauben 69 und 70 die Meßuhren 7I und 72 befestigt sind. An dem freien Ende des Meßarmes 62 ist ein Übertragungsstück 73 vermittels einer Schrabe 74 befestigt, welches die einander gegenläufigen Bewegungen von 62 und 68 auf das Ende 75 des zweiarmigenHebels66überträgt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Ermittlung von Lagerdrücken oder Anschlußkräften von zweischnittig beanspruchten Bolzen- oder Schraubenanschlüssen, insbesondere an Anschlußstellen im Flugzeugbau, dadurch gekennzeichnet, daß zum Austausch gegen den Bolzen oder die Schraube eine Meßachse (4) gleichen Durchmessers vorgesehen ist, welche beiderseits in Lagerbüchsen (3) ballig gelagert ist, deren äußerer Durchmesser dem Bohrungsdurchmesser der feststehenden Lagerschalen entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Ermittlung von Lagerdrücken oder Anschlußkräften durch Messung der Schrägstellung der Enden der Meßachse mittels zweier an den beiden Enden derselben befestigter, senkrecht zur Meßachse stehender starrer -Arme, dadurch gekennzeichnet, daß beide Arme (36, 37) einander spiegelgleich gegabelt sind, derart, daß jeder Arm zwei von der Meßachse gleich weit entfernt liegende Stellen zum Messen des Ausschlages hat und daß je zwei einander gegenüberliegende Meßstellen verschiedener Meßarme mit einem Meßgerät, beispielsweise mit einer Meßuhr oder einem fernablesbaren Gerät, in Verbindung stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßachse an ihrem einen Ende mit ihr starr verbunden einen gebogenen Meßarm (56) trägt, welcher über die zu prüfende Stelle hinweg bis zu dem anderen Ende der Meßachse reicht und mit dieser oder mit einer Verlängerung der Meßachse eine Meßstrecke bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Meßarmes mit einem Bügel (76) versehen ist, welcher mit dem freien Ende der Meßachse zwei unter einem rechten Winkel stehende Meßstrecken bildet.
  5. 5. Vorrichtung nachAnspruch3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßweg in beliebiger, an sich bekannter Weise durch ein Hebelwerk zwischen der Meßstelle und dem Meßgerät, z. B. der Meßuhr, vergrößert wird.
DED73425D 1936-09-04 1936-09-04 Vorrichtung zur Ermittlung von Lagerdruecken Expired DE713923C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012069581A1 (de) * 2010-11-25 2012-05-31 Hirschmann Automation And Control Gmbh Ballig geformte messachsen von kraftaufnehmern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2012069581A1 (de) * 2010-11-25 2012-05-31 Hirschmann Automation And Control Gmbh Ballig geformte messachsen von kraftaufnehmern

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