DE373025C - Erschuetterungsmesser - Google Patents

Erschuetterungsmesser

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DE373025C
DE373025C DEE27687D DEE0027687D DE373025C DE 373025 C DE373025 C DE 373025C DE E27687 D DEE27687 D DE E27687D DE E0027687 D DEE0027687 D DE E0027687D DE 373025 C DE373025 C DE 373025C
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pendulum
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CARL MAINKA DR
ERDA AKT GES
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CARL MAINKA DR
ERDA AKT GES
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V1/00Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
    • G01V1/16Receiving elements for seismic signals; Arrangements or adaptations of receiving elements
    • G01V1/18Receiving elements, e.g. seismometer, geophone or torque detectors, for localised single point measurements
    • G01V1/181Geophones
    • G01V1/184Multi-component geophones

Description

  • Erschütterungsmesser. Beim Messen von Erschütterungen, die z. B.- Sprengungen, Verkehrsbetrieb o.. dgl. verursachen, ist es wichtig, einwandfrei feststellen zu können, wie sich -die- so hervorgerufenen, Bodenverrückungen auf die drei Raumrichturigen: auf die lotrechte in der Erdkruste und auf die beiden unter einem bekannten, meist rechten Winkel stehenden wagerechten Richtungen verteilen (Feststellung der Vertikal- und - der horizontalen Komponenten), was bisher nicht ganz einwandfrei geschehen ist.
  • Die bekannten Erschütterungsimesser, die für das Aufzeichnen des lotrechten Teiles der Gesamtbewegung des Bodens dienen sollen, unterschieden sich dabei in ihrer Bauart stets von den Geräten, die die beiden wagerechten Teile der Bodenbewegung darzustellen haben. Das ist aber eine Beeinträchtigung der Genauigkeit.
  • Ein weiterer Nachteil, der zur Zeit in Anwendung kommenden Erschütterungsmesser besteht darin, daß entweder nur eine Schreibvorri.chtuag auf Rußpapier oder nur eine solche mit Hilfe eines an einem Spiegel abgelenkten Lichtstrahles auf lichtempfindlichem Papier wirkend vorhanden ist, so daß keine Möglichkeit vorhanden war, nach Bedarf die eine oder die andere .der Schreibarten oder beide zugleich zu verwenden.
  • Ferner war die Einstellung auf eine bestimmte Schwingungsdauer bisher für alle drei Einzelgeräte nicht die gleiche, sie war mangelhaft, oder sie fehlte ganz. Es muß die Forderung erfüllt sein, daß jedes Einzelgerät auf eine bestimmte Schwingungsdauer, die innerhalb von o bis 2 Sekunden liegt, eingestellt werden kann.
  • Die Erfindung soll die genannten Forderungen erfüllen.
  • Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen, und zwar: Abb. i eine Seitenansicht, die den allgemeinen Fall darstellt, wo der Schwerpunkt der Gesamtheit (Pendelkörper und Pendelarm) sich in einer gegen die Wagerechte um den Winkel a geneigten Richtung hin und her bewegen kann. Dieser allgemeine Fall wird zum Sonderfall a - o°, wenn der Pendelarm lotrecht hängt, der Schwerpunkt sich somit in der Wagerechten :bewegen kann: Gerät für die Aufzeichnung des wagerechten Teiles der Gesarntbodenbewegung, Abb. 2 eine Vorderansicht in etwas anderer Ausführungsform, bei der der Schwerpunkt sich in der Lotrechten auf und ab bewegen kann, also a- 9o° ist, Abb. 3 und .4 eine Anordnung der Schreibvorrichtung in ihrer gelenkigen Verbindung mit. dem Schwerpunkt der Gesamtheit Pendelarm und Pendelgewicht.
  • Jedes Einzelgerät besteht aus zwei Tragsäulen S (Abb. i und 2). Die Aufhängevorrichtung des Pendelkörpers a, plus P, bestehend! aus Pendelarm a und PendelgewichtP, ist in Abb. i anders gewählt als in Abb. 2, um zu zeigen, daß diese oder jene möglich ist. Wird aber eine oder .die andere gewählt -beide sind bisher noch nicht benutzt worden -, so muß die gewählte entsprechend der vorstehend zuerst genannten Forderung bei jedem der d rei Teilgeräte in Anwendung kommen. Die Aufhängung des Pendelkörpers a plus P geschieht an einem, zwischen den beiden Säulen S gespannten Draht e (Abb. 2). Da die Verbindung des Armes a mit c verschieden sein kann, ist sie in .der Abb. 2 nicht näher eingezeichnet.
  • Der Arm a kann entweder mit dem Draht e durch eine Klemmvorrichtung fest verbunden werden, oder es werden zwei nebeneinanderliegende Drähte -um, die beiden Säulen S straff gespannt, der Arm, a annähernd rechtwinklig zwischen die Drähte geschoben und um .die Längsachse der Drähte mehrmals herumbewegt, so daß sich die Drähte umeinanderwickeln und den Arm a, der bis dicht an sein Ende herausgezogen ist, festhalten. Der Arm a ist auf diese Weise mit den Drähten »verdrillt«. Eine notwendig werdende Änderung der Schwingungsdauer des aufgehängten Pendelkörpers wird dadurch ermöglicht, daß zunächst entsprechende Hülsen, Rohrstücke o. dgl. mit dem Draht oder Drähtepaar fest verbunden werden. Nach dem Anbringen dieser Hülsen wird der Arm a in die Hülse hineingeschoben, mit dieser festgeklemmt und dann das Gewicht P auf dem Arm festgeschraubt. Statt der Drähte kann auch ein. Stahlband oder ein: entsprechend dikkes Drahtseilende benutzt werden. Die erwähnten Hülsen haben auch den Vorteil, daß man das Drillen nach Wunsch vornehmen und dadurch die Schwingungsdauer regeln kann. Die Schwingungsdauer des Armes a und seine Lage in der Ruhestellung wird unter anderem auch durch die Entfernung des Gewichtes P von der Achse e bestimmt (Hebelarmgesetz). Da diese Anordnung aber nicht immer ausreichen wird, um jede gewünschte Schwingungsdauer innerhalb der hier in Betracht kommenden, Grenzen von o bis 2 Sekund'en einzustellen, ist eine weitere Hilfsvorrichtung vorgesehen. Für diese zeigen die Abb. i und 2 zwei verschiedene Ausführungsformen. Diese Ausführungsformen sind zwar jede für sich bereits bekannt, ihre Anwendung in Verbindung mit der vorbeschriebenen Pendelbefestigung ist jedoch neu.
  • Bei der ersten Ausführungsform (Abb. i) ist eine Blattfeder f an einem Werkstück c mit Hilfe der Schraube h mittels eines Schlitzes in der Feder f verschiebbar verbunden. Das Werkstück c sitzt auf der Achse w und kann auf dieser in dem Schlitz d nach Belieben innerhalb gewisser Grenzen hin und, her verschoben und festgestellt werden. Die Achse s läßt sich in der Gleitbahn b, die in jeder der Säulen S angebracht ist, auf und ab bewegen und nach Wunsch einstellen. Diese Einstellung hängt davon ab, welchen Winkel die Achse a gegen die Wagerechte einnehmen soll. Unter anderem wind auch durch die Hebelwirkung des elastischen Armes f die Schwingungsdauer beeinflußt. Eine Verbindung der Einstellung, -an der Feder f und der Drillung von e ergibt eine :bestimmte, beabsichtigte Größe der Schwingungsdauer. Der Arm f ist mit dien. Arm a durch ein Gelenkstück g verbunden, das in einer in a vorhandenen Rinne gleiten kann (Reibungsrädchen).
  • Beider zweiten Ausführungsform (Abb. z) sind auf der Achse z zwei Werkstücke cl angeordnet, die mit Hilfe der Schrauben sch auf der Achse z in der gewünschten Stellung festgeklemmt werden können. Die Werkstücke cl haben an der den Schrauben sch. gegenü#berliegenden Seite Zapfern t, um .die ein Drähtepaar d1 straff geschlungen ist. An Stelle des in der Abb. i angedeuteten elastischen Armes f tritt hier der starre Arm a1, der mit dem Drähtepaar dl dieses drillend fest verbunden ist. Wie oben ist auch hier der einfachereren Einstellung wegen in bekannter Weise eine Hülse oder ein Rohrstück vorgesehen, mit Hilfe deren :das Drähtepaar dl entsprechend der gewünschten Einstellung gedrillt und dann der Arm a1 in die Hülse gesteckt und in dieser befestigt werden; kann. Die Länge -des Armes a1 von dem Drähtepaar dl bis zur Berührung mit dem Pendelarm a, in dem Gelenkstück g, das die Arme d und a verbindet, bedingt wiederum die Lage :des Armes a zur Wagerechten und zum Teil die Größe der Schwingungsdauer. Durch Drehen der Achse z, Verschieben des Werkstückes c in dem Schlitz d (Abb. i), ist diese Lage und die Schwingungsdauer einstellbar. Die eben erwähnte Hülse ist in der Zeichnung weggelassen.
  • Wird z. B. eine rechtwinklige, räumliche Achsenanordnung x, y, z mit dem Nullpunkt 0 angenommen., so sind für das Festlegen der unter bekanntem Winkel gegen die Wagerechte ankommenden Bodenrverrüdkung drei ,der oben in Kürze geschilderten Geräte mit den entsprechenden Bewegungsrichtungen des Schwerpunktes Ps: R (a - 0), R (a - 0°) und R (a - 9o°) notwendig. Die Schwingungsdauern können vor der Fahrt nach dem Untersuchungsort oder an Ort und Stelle unter Umständen nach einer nötigen Voruntersuchung wie vorheschrieben eingestellt werden.
  • Würde auf eine besonders stark vergrößerte Wiedergabe der Bewegungen verzichtet werden und eine Augenbeobachtung genügen, so würde es am einfachsten in,der Weise geschehen, daß z. B. in- der elastischen Achse e (Abb. z) ein Spiegel angebracht wird und mit Hilfe eines Mikroskopes und einer festen. Teilung in diesem die Bewegungen des Schwerpunktes S in bekannter Art beobachtet werden. In Verbindung hiermit kann auch mikrophotographische Aufzeichnung, wie bereits h.°kannt, in Anwendung gebracht werden. Diese Einrichtungen und ebernso, um es noch zu erwähnen, eine mögliche einfache Zeigerablesung an einer Teilung genügen aber nicht vollkommen und haben vor allem den Nachteil, .daß wieder nur eine Art,der Beobachtung vorhanden ist, die gerade im entscheidenden Fall! nicht genügt.
  • Um von den angedeuteten Mängeln frei zu sein, ist eine Schreibanordnung aus Hebelarmen (Abb. 3 und 4) vorgesehen. An einer, z. B. der Achse 8, befindet sich ein kleiner Spiegel Sp, der einen von einer festem Lichtquelle 15 (Glühlämpchen o. dgl.), vor der sich ein schmaler senkrechter Spalt befindet, kommenden Lichtstrahl -nach der mit lichtempfindlichem Schreibpapier 17 belegten Schreibtrommel zurückwirft 'und ihn auf dieser in= folge der Zwischenschaltung einer Zylinderlinse i9 als Punkt erscheinen läßt. Erforderlich und erfüllbar ist, daß die Heb'elarine in sich und irr ihrer gelenkigen Verbindung miteinander beim Vorhandensein von Bodenerschütterungen nicht selbst Zitterbewegungen-ausführen.
  • Mit dem Schwerpunkt Ps der Gesamtheit Pendelarm a und Pendelgewicht P, der durch Abwägen vorher gefunden werden kann, wird für das Aufzeichnen .die vorgenannte Hebelschreibanor:dnung (vgl. Abb. 3) verbunden. Jedes der Teilgeräte hat seine besondere Hebelsdhreibanordnung und eine besondere Schreibwalze. Die Anordnung einer gemeinsamen Schreibwalze für die drei Teilgeräte hat den. Nachteil, daß ein: Versagen dieser alle Beobachtungen stört. Äußerlich übersichtlicher ist es auch, wenn jedes Einzelgerät für sich selbständig angeordnet ist.
  • Die Ahb. 3 zeigt die grundsätzliche, allgemeine Anordnung der Schreibhebelanordnung für das den lotrechten Teil der Bodenbewegung anifzeichnende Einzelgerät, und Abb. 4 eine Sdhreibhebeleinrichtung für das Beobachtungsgerät, das den wagerechten Anteil der Gesamtbodenbewegung aufschreibt. Für beide Fälle ist aus dem Schaubild die Anordnung der Schreibwalze für Rußschreibart und solche für lichtbildliche Schreibart ersichtlich. Beide Schaubilder zeigen ferner, was hervorgehoben werden soll, daß ein Aufbau der Geräteteile in die Höhe vermieden ist, um jede Einwirkung stärkerer Bodenerschütterungen auf die einzelnen Teile der Schreibanordnung zu unterdrücken.
  • Der Schwerpunikt Ps der Gesamtheit Pendelarm a und des Pendelgewichtes P ist durch einen leichten Verbindungsarm i mit dem Arm 2 des Winkelhebelarmes 2, 3, d, dessen Drehachse in den Lagern 5 angeordnet sind, gelenkig nahezu chne Reibung verbunden. Die Achse .I dieses Winkelhebelarmes ist wagerecht abgeordnet. Die Drehachse 8 des zweiten Schreibhebelarmes 9 ist lotrecht aufgestellt, und, zwar in dem kleinen Führungsgestell io, i r, 12, (las mit Hilfe von geeigneten Schrauben entsprechend eingestellt werden kann. Die Verbindung zwischen dem Arm 3 und dem kurzen Arm ; des zweiten Schreibhebelarmes geschieht durch den leichten Verbindungsarm 6, der beiderseits gelenkig verbunden ist. Die Vergrößerung sowohl bei dem ersten wie bei dem zweiten Hebelarm erfolgt durch entsprechendes Verschieben der kleinen Gestelle und io bis r2. Hierdurch werden die Entfernungen zwischen die Angriffspunkte der Arme i und 6 auf den Armen 2 und 7 geändert. Die Verbindungsarme i und 6 sind so gestaltet, daß sie in sich 'verschiebbar sind und den erforderlichen Einstellungen der beiden Hebelschreibarme 2 und 7 entsprechend eingestellt werden können. An einem längeren Arm 9 ist eine kleine Gabel 13 für die Aufnahme der Achse 14 des Schreibstiftes 18 befestigt. Das Ende 18 des Schreibstiftes liegt mit einer feinen Nadel auf dem berußten Papier 17 leicht auf. Das Schreibpapier 17 ist in bekannter Weise als endloses Band um zwei Triebrollen gelegt und straff gespannt. Die vordere Triebroh ist mit dem Triebwerk verbunden. Vor der Papierfläche der vorderen Triebrolle ist eine Zvlinderlinse ig angeordnet, die für den Bedarfsfall aufgeklappt werden kann. Am unteren Teil des Dreharmes 8 befindet sich der Spiegel Sp. Auf diesen fallen von der Spaltlampe i.5 Lichtstrahlen, die von hier nach der Zylinderlinse ig zurückgeworfen werden. durch diese hindurchgehen und, wenn die lichtempfindliche Schreibart angewendet werden soll, auf die lichtempfindliche Papierfläche als Punkt erscheinen. Für rein lichtbildliche Schreibart wird das Schreibwerk 16, 17 mehr vom Spiegel Sp entfernt, um einen größeren Lichtarm zu haben, oder der Spiegel Sp kann an einem dritten Dreharm befestigt werden, der mit dem längeren Arm 9 bei der Gabel 13 durch einen Verbindungsarm gelenkig verbunden «-erden kann.
  • In Abb. d. ist der Fall dargestellt, wo der Schwerpunkt Ps sich nicht in der Lotrechten, sondern in der Wagerechten hin und her bewegt. Ein auffallender Unterschied besteht in der Anordnung der Schreibhebeleinrichtung nur .beim ersten mit dem Verbindungsarm 20 gekuppelten Hebelarm 2,1, der hier mit dem Hebelarm 3 in einer gleichen Ebene liegt, und zwar beispielsweise in der lotrechten. Es kann auch bei dem Gerät für die Aufzeichnung des wagerechten Teiles der Gesamthodenbeivegung der erste Hebel eine iotrechte Drehachse und ähnlich gebaut sein wie der zweite Hebelarm. Die weitere Einrichtung der Aufzeichnungsvorrichtung ist die gleiche wie oben. Von der zeichnerischen Wiedergabe der Dämpfungsvorrichtung, die nicht fehlen darf, ist der Übersichtlichkeit wegen Abstand genommen. Bemerkt sei nur, daß sie nicht so eingerichtet werden darf, daß Saug- oder Druckerscheinungen, wie sie bei gewissen Dämpferbauarten auftreten, vorhanden sein dürfen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Erschütterungsmesser mit drei Pendel- und Aufzeichenvorrichtungen, bei denen die Pendel aus Pendelarmen und Pendelgewichten gebildet und an zwischen Tragsäulen wagerecht gespannten Drähten aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß für das Aufzeichnen der Schwingungen in den drei Raumrichtungen (Breite, Tiefe und Höhe) je ein gleichartig gebautes Gerät angeordnet ist, bei dem je das Pendel (a, P@) durch Zwischenglieder (f, a1, c) mit einem an einer lotrechten Führung (b) der Tragsäulen (S) verschiebbaren Körper (z) für die 'Messung wagerechter (Breite, Tiefe) und für die 'Messung senkrechter (Höhe) Schwingungen einstellbar und zum Regeln der Schwingungsdauer der Eigenschwingungen der Pendel verschiebbar verbunden ist, und daß ferner jedes Gerät sowohl mit einem bekannten Schreibstift zum Aufzeichnen auf Rußpapier als auch mit Spiegeln zum Aufzeichnen der Ablenkung eines Lichtstrahles auf lichtempfindliches Papier ausgerüstet ist.
  2. 2. Erschütterungsmesser nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen unmittelbar oder mittelbar biegsamen Arm (f, cal) (Blattfeder oder starrer Arm am gedrillten gespannten Draht oder Drähte paar dl befestigt), der mit der Pendelstange (a) durch ein Gelenk (g) und mit dem in den Tragsäulen (S) geführten Körper (N) durch ein Werkstück (c) verbunden und auf diesem mittels einer Schraube (h) einstellbar und festklemmbar ist.
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