DE2531672C3 - Massen- und Kraftmeßgerät - Google Patents

Massen- und Kraftmeßgerät

Info

Publication number
DE2531672C3
DE2531672C3 DE2531672A DE2531672A DE2531672C3 DE 2531672 C3 DE2531672 C3 DE 2531672C3 DE 2531672 A DE2531672 A DE 2531672A DE 2531672 A DE2531672 A DE 2531672A DE 2531672 C3 DE2531672 C3 DE 2531672C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strings
distributor
mass
force
measuring device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2531672A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2531672A1 (de
DE2531672B2 (de
Inventor
Mario Dr.-Ing. Gallo
Armin Wirth
Johannes Wirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wirth Gallo and Co
Original Assignee
Wirth Gallo & Co Zuerich (schweiz)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wirth Gallo & Co Zuerich (schweiz) filed Critical Wirth Gallo & Co Zuerich (schweiz)
Publication of DE2531672A1 publication Critical patent/DE2531672A1/de
Publication of DE2531672B2 publication Critical patent/DE2531672B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2531672C3 publication Critical patent/DE2531672C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/12Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
    • G01G3/16Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of frequency of oscillations of the body
    • G01G3/165Constructional details
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/10Measuring force or stress, in general by measuring variations of frequency of stressed vibrating elements, e.g. of stressed strings
    • G01L1/106Constructional details

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Massen- und Kraftmeßgerät mit einem Gestell, einem Lastträger und einem Meßsystem, bei welchem die zu messende Größe mittelbar auf die Spannung zweier durch elektronische Mittel erregter, querschwingender, vorgespannter Saiten einwirkt, so daß deren dadurch veränderte Frequenzen zur Berechnung dieser Größe in einer Auswertungsvorrichtung dienen, wobei die beiden
Saiten, ein erstes Übertragungsorgan zur Übertragung einer Vorspannkraft und ein zweites Übertragungsorgan zur Übertragung einer von der zu messenden Größe abhängigen Kraft an einem Kraftverteiler befestigt sind.
Meßgeräte dieser Gattung sind bekannt. Das Schweizer Patent ·?69 973 beschreibt ein solches als Waage verwendetes Gerät, bei welchem zwei parallele, senkrecht angeordnete Saiten durch das Gewicht einer Vorspannmasse über ein erstes senkrechtes Übertragungsorgan und einen als Verteiler dienenden Hebel vorgespannt und über ein zweites senkrechtes Übertragungsorgan und den Hebel durch eine von der zu messenden Größe abhängige Kraft in unterschiedlichem Maße zusätzlich belastet werden. Weiter beschreibt das Schweizer Patent 4 47 653 ein Massen- und Kraftmeßgerät derselben Gattung, bei welchem die zwei Saiten und die zwei Übertragungsorgane sternförmig angeordnet sind, so daß t> Verteilung der erwähnten Kräfte auf die zwei Saiten durch die Richtung dieser zwei Kräfte bezüglich jener der zwei Saiten bestimmt wird. Der zentrale Körper, an welchem die zwei Saiten und die zwei Übertragungsorgane befestigt sind, dient lediglich als Einspannkopf.
Bei den bekannten Geräten kann die Einstellung des Übertragungsverhältnisses der beiden Kräfte auf die beiden Saiten über den Verteiler vorgenommen werden. Im erstgenannten Gerät erfolgt diese Einstellung durch Veränderung der Abstände zwischen den vier parallel zueinander angeordneten Elementen, nämlich den zwei
Saiten und den zwei Übertragungsorganen. Mit anderen Worten erfolgt diese Einstellung durch Variieren von Hebelarmverhältnissen. Um eine feine Einstellung zu verwirklichen, müssen naturgemäß diese Hebelarme lang genug sein, d. h., eine gewisse Masse aufweisen.
Dadurch wird aber das ganze Gerät auf Erschütterungen empfindlich, es sei denn, daß die vier an der Messung nicht beteiligten Freihnitsgrade durch Lenker ausgeschaltet werden und das Massenträgheitsmoment des Hebels in der Saitenebene durch einen zweiten Hebel kompensiert wird.
Eine Lösung zur Beseitigung dieses Nachteils bietet das zweite Gerät. Die Justierung erfolgt mittels Veränderung der Richtung der zwei Kräfte bezüglich der zwei nicht parallelen Saiten. Eine Feinjustierung der Winkel kann aber nur durch eine Verlängerung der zwei Saiten und der zwei Kraftübertragungsorgare erzielt werden, wodurch saitentechnische Probleme entstehen, die zu einer Einschränkung der Leistungen der Waage
führen können. Auch die geometrische Unvollkommenheit der Teile kann die statische Kennlinie des Gerätes störend beeinflussen. Vor allem kann eine exzentrische Befestigung der Übertragungsorgane an dem zentralen Körper eine lastabhängige Verdrehung dieses Körpers bewirken. Diese Verdrehung verursacht nur dann keinen Fehler, wenn eine Kompensation durch eine entsprechende Winkeleinstellung vorgenommen wird, was zu größeren Justierbereichen führt. Das Ersetzen eines materiellen Verteilers durch eine Anordnung von drah'.förmigen Übertragungsorganen hat den Vorteil, das Gerät Erschütterungen gegenüber verhältnismäßig unempfindlich zu machen. Die Masse des den Einspannkopf bildenden zentralen Körpers ist wesentlich kleiner als die Masse des Verteilers des erstgenannten Gerätes. Diese Eigenschaft des Verteilers geht jedoch für die Waage verloren, sobald das Gewicht der Vorspannmasse oder die von der zu messenden Größe abhängige Kraft über eine mit Masse behaftete Übertragungskette, d. h_ über eine Anzahl von aneinander angeschlossenen massiven Übertragungselementen auf die b'-iden Saiten übertragen werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, unter Anwendung des z. B. aus »Hütte«, 1955, Bd. 1, S.661-662, bekannten Prinzips der statischen Bestimmtheit, Mittel zu schaffen, die eine feinere Justierbarkeit als jene bekannter Geräte, und bei Geräten mit Übertragungsketten eine Vereinfachung der Gesamtkonstruktion bei höchster Unempfindlichkeit Bodenerschütterungen gegenüber erlauben.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verteiler von den zwei Saiten und von mindestens einem Lenker bezüglich der Vorspannkraft und der von der zu messenden Größe abhängigen Kraft dem Gestell gegenüber statisch bestimmt geführt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungrjegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen F i g. I bis 5 je ein Ausführungsbeispiel,
F ί g. 6 und 7 je eine Variante zu F i g. 5,
F i g. 8 eine Variante zu F i g. 7 und
F i g. 9 eine schematische Darstellung eines Verteilers und seine; Führungsorgane.
In Fig. I ist ein erstes Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt eine Tischwaage. Alle Organe befinden sich im wesentlichen in der Zeichnungsebene. Diese Tischwaage weist ein Gestell 1 auf, an welchem ein Lastträger 2 mittels Lenker 3 parallel und senkrecht geführt is:. An dem Lasttiäger 2 ist ein knickfester Stab 4 mit zwei Drehgelenken 5 angebracht. Das untere Ende dieses Stabes 4 ist mit einem Verteiler 6 verbunden, der an einem Lenker 7 aufgehängt ist, der am Gestell 1 befestigt ist. Dieser Lenker 7 besteht aus einem zugfesten Draht. Er ist schräg angeordnet und macht mit der Horizontalen einen Winkel von 50 bis 85°. Am Gestell 1 sind ferner zwei gleiche horizontale Saiten 8 befestigt, deren Enden mit dem Verteiler 6 verbunden sind. Zwischen den Saiten 8 sind Erreger- und Abnehmerköpfe 9 angeordnet, die in bekannter Weise mit einer Auswertungs- und Anzeigevorrichtung 10 verbunden sind. Am Gestell 1 ist ein zweiarmiger Hebel 11 schwenkbar gelagert. An seinem im wesentlichen horizontalen Arm ist eine Vorspannmasse 12 befestigt. Der im wesentlichen ",rtikale Arm des Hebels 11 ist mittels eines Drahtes 13 mit dem Verteiler 6 verbunden. Das Gewicht der Vorspannmasse 12 erzeugt die auf den Verteiler 6 wirkende Vorspannkraft, Dj der Draht 13 in der horizontalen Symmetrieebene zwischen den beiden Saiten 8 liegt, verteilt sich die durch den Draht 13 wirkende Vorspannkraft gleichmäßig auf die beiden Saiten 8, die somit stets unter Zug bleiben. Der Lenker 7 wird von dieser Vorspannkraft nicht belastet. Die Masse 14, deren Größe ermittelt werden soll, wird auf den Lastträger 2 aufgelegt. Ihr Gewicht wird vom Stab 4 als Meßkraft auf den Verteiler 6 übertragen. Diese Meßkraft wird vom Lenker 7 und von den beiden Saiten 8 aufgenommen, und zwar so, daß auf den Lenker 7 eine Zugkraft wirkt, während die beiden Saiten 8 unter der Wirkung einer horizontalen Kraft stehen, deren Wirkungsgerade durch den Schnittpunkt 15 der Achsen des Stabes 4 und des Lenkers 7 verläuft. Die vertikale Komponente der Zugkraft im Lenker 7 ist gleich und entgegengesetzt der vom Stab 4 übertragenen Meßkraft, und die horizontale Komponente dieser Zugkraft im Lenker 7 ist gleich der erwähr vn, auf die Saiten 8 wirkenden, horizontalen Kraft. Lcizierc wirkt nicht gleichmäßig auf die beiden Saiten 8. Sie teilt sich in zwei ungleiche Komponenten nach Maßgabe der Höhe des Schnittpunktes 15 über den horizontalen Ebenen durch jede Saite. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die obere Saite 8 zusätzlich zur Vorspannung belastet und die untere, in kleinerem Ausmaß, entlastet. Im ganzen Meßbereich bleibt diese Entlastung stets kleiner als die Vorspannung, so daß die unsere Saite 8 stets unter Zug bleibt. Somit sind alle drei Führungsorgane des Verteilers 6, nämlich der Lenker 7 und die Saiten 8, für den ganzen Meßbereich stets unter Zug. Der Verteiler 6 ist somit bezüglich der Vorspannkraft und der Meßkraft dem Gestell 1 gegenüber von den Saiten 8 und dem Lenker 7 statisch bestimmt geführt.
Wegen der beschriebenen Anordnung des Lenkers 7 (großer Winkel mit der Horizontalen) wird die vom Stab 4 übertragene Meßkraft untersetzt a'jf die Saiten 8 übertragen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist eine weitere T'schwaage dargestellt, bei welcher die Saiten 8, die Erreger- und Abnehmerköpfe 9 und der Hebel 11 mit der Vorspannmasse 12 nicht mehr an dem Gestell 1, sondern an dem Lastträger 2 befestigt sind. Der Verteiler 6 ist in diesem Ausführungsbeispiel länger ausgebildet und im wesentlichen horizontal angeordnet. Er ist mittels eines Lenkers 16, bestehend aus einem Stab mit zwei Drehgelenken, mit dem Lastträger 2 verbunden. Dieser Lenker 16 dient der statisch bestimmten Führung des Verteilers 6 dem Lastträger 2 gegenüber.
Ein weiterer Lenker 17, ebenfalls bestehend aus einefn Stab mit zwei Drehgelenken, verbindet den Verteiler 6 mit dem Gestell 1. Dieser Lenker 17 dient mit den beiden Lenkern 3 zur statisch bestimmten Führung des Lastträgers 2 gegenüber dem Gestell 1. Er dient aber auch zur Belastung des Verteilers 6 durch die Meßkraft.
Abgesehen ve.ι der inversen Schaltung der Waage unterscheidet sich diese Ausführung von derjenigen nach Fig. 1 auch durch die geometrische Anordnung verschiedener Elemente. Die Saiten 8 schließen unter sich einen stumpfen Winkel ein. Der Draht 13, der entsprechend der Winkelhalbierenden des Saitenwinkels durch den Schnittpunkt 18 der Achsen der beiden Saiten 8 verläuft, überträgt dis Vorspannkraft gleichmäßig, aber übersetzt auf die beiden Saiten 8. Das Gewicht der zu bestimmenden Masse 14 belastet den Verteiler 6 über den senkrechten Lenker 17. Diese Belastung, d. h.
die Meßkraft, wird von dem Lenker 16 und von den Saiten 8 aufgenommen. Da der Lenker 16 ebenfalls senkrecht ist, ist die vektorielle Summe der zwei auf die Saiten 8 wirkenden, von der Meßkraft erzeugten Kräfte eine senkrechte Kraft mit Wirkungsgerade durch den Schnittpunkt 18. Der Betrag dieser Kraft hängt von der horizontalen Lage dieses Schnittpunktes 18 bezüglich der Lenker 16 und 17 ab.
Bei den in diesen Ausführungsbeispielen gewählten Längen- und Winkelverhältnissen wird die Meßkraft untersetzt auf die Saiten 8 übertragen. Dabei wird die untere Saite 8 zusätzlich zur Vorspannkraft belastet, die obere in kleinerem Ausmaß entlastet. Durch Änderungen der relativen Anordnung dieser Elemente können andere Verteilungen der Meßkraft erhalten werden. Wie im ersten Ausführungsbeispiel, wird auch hier der Verteiler 6 bezüglich der Vorspannkraft und der entsprechend der Winkelhalbierenden des Saitenwinkels durch den Schnittpunkt 18 ihrer Achsen verläuft. Die Druckfeder 29 erzeugt somit die gleichmäßig auf den Saiten 8 verteilte Vorspannkraft. Da also diese Vorspannkraft von einer Feder erzeugt wird, könnte das beschriebene Gerät als ein als Waage dienendes Kraftmeßgerät bezeichnet werden.
Der Verteiler 6 ist ferner mittels eines drahtförmigen Lenkers 30 mit dem Haupthebel 25 verbunden. Der Verteiler 6 samt dem Haupthebel 25 mit Gegengewicht 28 und Waagschale 19 stützt sich auf das Gestell 1 über Schneiden 31, 32 und eine Stelze 33. Durch diese Anordnung werden Haupthebel 25 und Verteiler bezüglich des Gestells 1 statisch bestimmt geführt. Der Verteiler 6 wird über die Stelze 33 von der Meßkraft belastet. Die Schneiden 31, 32 sind übereinander angeordnet, so daß sie mit der Stelze 33 einem
[VieDKrail ueiri VJcSicll 1 gcgcnüucr SiaiiSCn L/CSiiiTiiTii geführt, und zwar von den beiden Saiten 8 und den beiden Lenkern 16,17.
Der Lenker 17 kann eine gewisse Weichheit in axialer Richtung aufweisen. Er könnte durch eine harte Feder ersetzt werden. Dadurch wäre die Vorspannmasse 12 härter mit dem Lastträger 2 verbunden als der Lastträger 2 mit dem Gestell 1. Dadurch entstehen bekanntlich erschütterungstechnische Vorteile.
In Fig. 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer Tischwaage dargestellt. Der Lastträger 2 ist durch eine Lastschale 19 ersetzt, die in ihrem Aufhängepunkt an dem als Übertragungsorgan dienenden vertikalen Draht 20 von einem ein/igen Lenker 3 dem Gestell 1 gegenüber geführt wird. Die Vorspannmasse 12 ist ebenfalls mittels eines einzigen Lenkers 21 dem Gestell 1 gegenüber geführt. Sie ist an einem Drahtzug 22, 23 aufgehängt, an welchem der als Übertragungsorgan dienende horizontale Draht 13 angeschlossen ist. Durch passende Wahl der Neigung des Teils 23 des Drahtzuges 22, 23 kann das Übertragungsverhältnis, mit welchem das Gewicht der Vorspannmasse auf den Verteiler 6 übertragen wird, eingestellt werden. Die resultierende. auf den Verteiler 6 wirkende Vorspannkraft ist gleichmäßig auf beide horizontal angeordnete Saiten 8 verteilt. Der Lenker 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel derart angeordnet, daß sein Winkel mit der Horizontalen kleiner als 45" ist. Das Übertragungsverhältnis der Meßkraft - d. h. der im Draht 20 wirkenden Kraft auf die beiden Saiten 8 wird dadurch entsprechend erhöht. Das Gestell 1 und der Verteiler 6 sind mit Einspannköpfen 24 für die Einspannung der Saiten 8 versehen, die in bekannter Weise zur Vermeidung von störenden Schwingungskopplungen im Bereich der Saitenfrequenzen als Tiefpaßfilter ausgebildet sind. Der Verteiler 6 ist von den beiden Saiten 8 und vom Lenker 7 statisch bestimmt geführt.
Im Ausführungsbeispie! nach F i g. 4 ist eine zweistufige Analysenwaage dargestellt. Ein Haupthebel 25 ist mittels eines drahtförmigen, vertikalen Lenkers 26 und einem stabförmigen. horizontalen Lenker 27 mit dem Gestell 1 verbunden. Er trägt an einem Ende eine Lastschale 19 und am anderen Ende ein Gegengewicht 28. Die beiden Saiten 8 und die Erreger- und Abnehmerköpfe 9 sind an diesem Haupthebel 25 befestigt. An ihrem anderen Ende sind die einen spitzen Winkel einschließenden Saiten 8 an einem Teil des im wesentlichen horizontal angeordneten Verteilers 6 befestigt. Zwischen dem Haupthebel 25 und dem Verteiler 6 ist eine unter Druck vorgespannte Druckfeder 29 angeordnet, deren Wirkungsgerade
— η ^»U ♦ η rt Ι η η L ft I r
eine zweite Lage der Stelze 33 dargestellt, in welcher sie zwischen zwei weiteren Schneiden 34, 35 angeordnet werden könnte. Diese Verlegung der Stelze 33 entspricht einer Änderung des Übertragungsverhältnisses der Last auf die Saiten 8. d. h. des Verhältnisses zwischen der Last und der auf den Verteiler 6 wirkenden Meßkraft, sowie des Verhältnisses dieser Meßkraft und der Belastung der Saiten 8. Die auf die Lastschale t9 wirkende Last besteht aus der zu bestimmenden Masse 14 sowie aus einem Teil eines Gewichtssatzes 59. Mit einer passenden, nicht dargestellten Automatik bekann ter Bauart kann das beschriebtne Meßgerät als zweistufige Analysenwaage eingesetzt werden.
Betrachtet man den Haupthebel 25 und den Verteiler 6 als eine Einheit, so wird diese von dem senkrechter Lenker 26. dem horizontalen Lenker 27 und dei senkrechten Stelze 33 geführt. Die Meßkraft, die der Verteiler 6 über die Stelze 33 belastet, wird von der Lasi erzeugt. Der Wirkungsarm dieser Last bezüglich de; Lenkers 26 ist wesentlich größer als der Wirkungsarn· der Rückwirkung über die Stelze 33 bezüglich de1 gleichen Lenkers 26. Die Stelze 33 trägt daher eine senkrechte Kraft, die Meßkraft, die im Verhältnis dei erwähnten Wirkungsarme größer als die Last ist. Dei horizontale Lenker 27 bleibt dabei unbelastet. Betrach tet man nun den Haupthebel 25 als mit dem Gestell I fest verbunden, so ist er durch die senkrechte Meßkraf über die Stelze 33 belastet, aber nicht geführt. Da dei Lenker 30 senkrecht ist, erzeugt die ebenfalls senkrech te Kraft durch die Stelze 33 zwei auf die Saiten f wirkende Kräfte, deren vektorielle Summe eine senkrechte Kraft mit Wirkungsgerade durch Jer Schnittpunkt 18 ist. Da der horizontale Abstand dei Achse des Lenkers 30 zum Schnittpunkt 18 wesentlicl kleiner als der Abstand dieser Achse zur Stelze 33 ist, is die vektorielle Summe der Kräfte, die auf die Saiten 1 wirken, d. h. die senkrechte Kraft durch den Schnitt punkt 18, wesentlich größer als die ebenfalls senkrecht! Meßkraft. Infolge des spitzen Winkels der Saiten 8 is diese Kraft durch den Schnittpunkt 18 stark übersetz auf die beiden Saiten 8 übertragen. Mit der gewählte: Anordnung wird die linke Saite 8 zusätzlich belastet um die rechte Saite 8 in schwächerem Ausmaß entlastet.
In F i g. 5 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel darge stellt, das als Tischwaage verwendet wird. Die Schaltun der Hauptelemente entspricht derjenigen der Fig. Das Gestell 1 und der Verteiler 6 sind mit Einspannköp fen 24 bzw. 36 versehen, um die Saiten 8 einzuspannei Das Gewicht der an dem schwenkbar gelagertei zweiarmigen Hebel 11 befestigten Vorspannmasse 1
wird mittels eines als t Ibertragungsorgan dienenden Siiibes 37 au' den Finspannkopf 36 des Verteilers 6 übertragen. Der Lastträger 2 ist über eine zur Kraftübertragung ti··.nt-nilc I eder 38 mit dem Verteiler h verbunden, sei daß d.is (iewichl der Müsse 14 über (l(, ,e Feder 38 mil den Verteiler 6 einwirkt, /wischen dem l.iisiiriiger 2 und dem CIcMeII I ist ein viskoser Dampfer 34 vorgesehen, Fin anderer viskoser Dampfer 40 ist /wischen der Vorspannmasse I? -ind dem CJeMeII I vorgesehen. Der Hebel Il weist eine Verjüngung 41 auf. die wie eine Blattfeder wirkt, so daß die statisch bestimmte I ührung der Vorspannmassi· 12 bezüglich des Gestells I weich ist. Die Keder 38. die Dampfer 39, 40 und die Verjüngung 41 dienen der Ausfiltrierung der hochfrequenten Anteile der auf die Saiten 8 wirkenden Kräfte. Der Verteiler 6 isl von dem Lenker 7 und den hiMiliMi S;iili-n H hi'/iiplich der Vrirsn:innkr:ifl im St;ih 17 und der Meßkraft über die leder 38 dem GcMeII I gegenüber statisch geführt.
I i g. b zeigt eine Variante der Ausführung nach
I i g. 1J. bei welcher als I .enker zwischen dem Verteiler 6 und dem Gestell I nicht mehr ein drahiförmiger Lenker 7. wie in I·' i g. 5. sondern der senkrechte Arm des Hebels
II dient. Der Verteiler 6 ist dann von diesem Arm und von den beiden Saiten 8 geführt.
I'i g. 7 zeigt eine schaubiklliche Ansicht einer Variante der Ausführung nach F i g. 5, bei welcher der Lastträger schematisch durch eine Lastschale 19 d rgcstellt ist. Der Verteiler 6, der Lenker 7 und die Saiten 8 und der Stab 37 sind horizontal angeordnet. Die Last 14 wird über einen drahtförmigcn Lenker 42 auf den Verteiler 6 übertragen. Der Stab 37 weist an einem linde einen als Gelenk dienenden Stift 43 und am anderen Finde eine als Gelenk dienende, in einer vertikalen F.bcnc angeordnete Blattfeder 44 auf. Ferner sind zwei senkrechte Lenker 45, 46 vorgesehen, die zusammen mit dem Stab 37 die Höhe des Verteilers 6 statisch bestimmen. Der Verteiler 6 ist bezüglich der Vorspannkraft im Stab 37 und der Meßkraft im Lenker 42 nur von dem Lenker 7 und den beiden Saiten 8 dem Cicstell J gegenüber statisch bestimmt geführt.
F i g. 8 zeigt eine weitere Variante zu F i g. 5 und 7. In dieser Ausführung ist der drahtförmige Lenker 24 der ΙΊ g. 7 durch einen Zugstab 47 ersetzt, der an einen" l.nde einen Stifl 48 und am anderen Fnde eine in einet vertikalen Fbcne ungeordnete Blattfeder 49 al· Fndgclcnke aufweist. Unter dem I inspannkopf 36 isl s ferner ein einziger vertikaler Lenker 50 (an Stelle der zuei Lenker 45, 4h) vorgesehen. Die Höhe cle> Verteilers 6 ist jetzt von den Stäben J7 und 47 und voir Lenker 50 statisch bestimmt.
In beiden Aiisführungsbcispiclcn (Fig. 7 und 8
,o dienen die Lenker 45, 46 und die Blattfeder 44 de* Stabes 37 bzw. der Lenker 50 und die Blattfedern 44 line 49 zur statischen Führung des Verteilers 6 bezüglich der Vorspannkraft im Stab 37 und der Meßkraft im Lenket 24 bzw. im Stab 47 nicht. Diese Flcmcntc diener
,5 lediglich der statischen Führung des Verteilers 6 ir vertikaler Richtung.
In F'i L'. 4 ist schematise!"! die Anordnung eine? geradlinigen Verteilers 6, seiner Führungsorgane sowie der Kraftübertragungsorgane der Waage erläutert. Dei geradlinige, horizontale Verteiler 61 ist durch seini Achse dargestellt. Die Vorspannkraft wird über cir erstes Übertragungsorgan 51 und die Meßkrafl über eir zweites Übertragun^sorgan 52 auf den Verteiler f übertragen. Beide Kräfte sind senkrecht gerichtet. Zui statisch bestimmten Führung des Verteilers 6 bezüglich dieser Kräfte dem nicht dargestellten Gestell gegenüber reichen vier Führuriiisorgane. da die Drehung des Verteilers 6 um die eigene Achse nicht berücksichtigt wird. Als Führungsorgane dienen die zwei Saiten 8 und zwei Lenker 53, 54, die in zur Verteilerachse orthogonalen Ebenen 55, 56 angeordnet sind. Die Lenker 52, 54 sind horizontal im gleichen Quadrant angeordnet. Die Saite 8 in der Ebene 56 macht mit der Horizontalen einen kleineren Winkel als die andere Saite 8 in der Ebene 5'5. Die Anschlußpunkte 57 bzw. 58 der Übertragungsorgane 5t bzw. 52 sind unsymmetrisch bezüglich der beiden Saiten 8 vorgesehen.
Die Vorspannkraft wird gleichmäßig und die Meßkraft ungleichmäßig, /·.. B. im Verhältnis 3 : - I, auf die Saiten 8 verteilt. Gleichzeitig werden diese beiden aul den Verteiler 6 wirkenden Kräfte übersetzt auf die Saiten 8 übertragen, und zwar die Meßkraft stärket übersetzt als die Vorspannkraft.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Massen- und Kraftmeßgerät ;nit einem Gestell, einem Lastträger und einem Meßsystem, bei welchem die zu messende Größe mittelbar auf die Spannung zweier durch elektronische Mittel erregter, querschwingender, vorgespannter Saiten einwirkt, so daß deren dadurch veränderte Frequenzen zur Berechnung dieser Größe in einer Auswertungsvorrichtung dienen, wobei die beiden Saiten, ein erstes Übertragungsorgan zur Übertragung einer Vorspannkraft und ein zweites Übertragungsorgan zur Übertragung einer von der zu messenden Größe abhängigen Kraft an einem Kraftverteiler befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (6) von den zwei Saiten (8) und von mindestens einem Lenker (7 bzw. 17) bezüglich der Vorspannt« ift und der von der zu messenden Größe (14) abhängfgen Kraft dem Gestell (1) gegenüber statisch bestimmt geführt ist.
2. Massen- und Kraftmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (6) mittels der beiden Saiten (8) und eines ersten Lenkers (7 bzw. 17) mit dem Gestell (1) und mittels der beiden Saiten (8) und eines zweiten Lenkers (16) mit dem Lastträger (2) verbunden ist.
3. Massen- und Kraftmeßgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Übertragungsorgan G7) aus einem Stab besteht, der als Endgelenke an einem Ende einen Stift (43) und am anderen, mit dem Ves teiler (b) verbundenen Ende eine in einer vertikalen cbv-ne angeordnete Blattfeder (44) aufweist.
4. Massen- und Kraftmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ubertragungsorgan aus einem Stab (47) besteht, der als Endgelenke an einem Ende einen Stift (48) und am anderen, mit dem Verteiler (6) verbundenen Ende eine in einer vertikalen Ebene angeordnete Blattfeder (49) aufweist.
5. Massen- und Kraftmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Übertragungsorgane (51, 52) in der gleichen Ebene angeordnet sind und daß mindestens eine der beiden Saiten (8) in einer anderen Ebene (55 bzw. 56) liegt.
6. Massen- und Kraftmeßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene (55 bzw. 56) der Saite (8) orthogonal zur Ebene der Übertragungsorgane (51,52) ist.
7. Massen- und Kraftmeßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Saiten (8) und mindestens eines der Übertragungsorgane (51 bzw. 52) zueinander windschief angeordnet sind.
8. Massen- und Kraftmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Saiten (8) und mindestens ein Lenker (53 bzw. 54) in der gleichen Ebene (55 bzw. 56) liegen.
9. Massen- und Kraftmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (6) mittels der beiden Saiten (8) und eines Lenkers (30) mit einem eine Lastschale (19) tragenden Haupthebel (25) verbunden ist, der über einen Lenker (26,27) unmittelbar mit dem Gestell (1) verbunden ist und daß der Verteiler (6) über einen weiteren Lenker mit dem Gestell (1) unmittelbar verbunden ist.
10. Massen- und Kraftmeßgerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Lenker aus einer am Gestell (1) vorgesehenen Schneide (32 bzw. 34), einer zweiten über dieser Schneide (32 bzw. 34) angeordneten, am Verteiler (6) befestigten Schneide (31 bzw. 35) und einer zwischen diesen Schneiden (31, 32 bzw. 34, 35) angeordneten vertikalen Stelze (33) besteht.
DE2531672A 1975-04-01 1975-07-16 Massen- und Kraftmeßgerät Expired DE2531672C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH413375A CH592870A5 (de) 1975-04-01 1975-04-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2531672A1 DE2531672A1 (de) 1976-10-14
DE2531672B2 DE2531672B2 (de) 1977-08-11
DE2531672C3 true DE2531672C3 (de) 1978-04-20

Family

ID=4270445

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2531672A Expired DE2531672C3 (de) 1975-04-01 1975-07-16 Massen- und Kraftmeßgerät

Country Status (15)

Country Link
JP (1) JPS51122465A (de)
AR (1) AR205498A1 (de)
AT (1) AT375185B (de)
AU (1) AU499819B2 (de)
BE (1) BE838292A (de)
CA (1) CA1054394A (de)
CH (1) CH592870A5 (de)
DD (1) DD123768A5 (de)
DE (1) DE2531672C3 (de)
FR (1) FR2306435A1 (de)
GB (1) GB1526489A (de)
IT (1) IT1058415B (de)
NL (1) NL163020C (de)
SE (1) SE7601308L (de)
ZA (1) ZA76777B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2966612D1 (en) * 1979-09-19 1984-03-08 Wirth Gallo Patent Ag Device for measuring masses and forces
WO1989006785A1 (en) * 1988-01-22 1989-07-27 Wirth, Gallo Messtechnik Ag Balance and process for calibrating and operating it
EP2746736B1 (de) * 2012-12-20 2019-02-06 F. Hoffmann-La Roche AG System zur Verwaltung von flüssigem bzw. festem Massengut
CN112595393B (zh) * 2020-12-11 2021-09-17 大连理工大学 一种不同阶模态耦合的模态局部化微质量传感器

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH469973A (de) * 1967-09-25 1969-03-15 Wirth Gallo & Co Elektrischer Massenmesser
CH492961A (de) * 1969-02-28 1970-06-30 Wirth Gallo & Co Elektrischer Massen- oder Kraftmesser
JPS5038366B2 (de) * 1972-06-12 1975-12-09

Also Published As

Publication number Publication date
BE838292A (fr) 1976-05-28
AU499819B2 (en) 1979-05-03
NL7508911A (nl) 1976-10-05
NL163020C (nl) 1980-07-15
DD123768A5 (de) 1977-01-12
NL163020B (nl) 1980-02-15
DE2531672A1 (de) 1976-10-14
JPS51122465A (en) 1976-10-26
SE7601308L (sv) 1976-10-02
ZA76777B (en) 1977-01-26
DE2531672B2 (de) 1977-08-11
CA1054394A (en) 1979-05-15
AU1142476A (en) 1977-09-01
AR205498A1 (es) 1976-05-07
AT375185B (de) 1984-07-10
FR2306435B1 (de) 1981-11-20
GB1526489A (en) 1978-09-27
CH592870A5 (de) 1977-11-15
ATA99776A (de) 1983-11-15
FR2306435A1 (fr) 1976-10-29
IT1058415B (it) 1982-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0016238B1 (de) Massen- und Kraftmessgerät
DE2556428C3 (de) Wägevorrichtung
DE1958976B2 (de) Elektrischer massen- und kraftmesser
DE2621483C2 (de) Elektromagnetisch kompensierende Balkenwaage
DE1279379B (de) Elektronischer Massen- und Kraftmesser
DE3316292A1 (de) Waegezelle
DE2203790C3 (de) Elektronischer Massen- und Kraftmesser
DE2040987C3 (de) Vorrichtung zur Lastanzeige W & T Avery Ltd, Birmingham
DE1774739C3 (de) Elektromechanische Wägevorrichtung
DE2531672C3 (de) Massen- und Kraftmeßgerät
DE1549295C3 (de) Abwägevorrichtung
DE2625103C3 (de) Massen- und Kraftmesser
CH669043A5 (de) Praezisionswaage.
CH654412A5 (de) Waage.
DE3301117C2 (de) Waage
DE2316862C2 (de) Saitenmeßgerät
DE2026309B2 (de) Justiervorrichtung fuer schraubenfederhebelwaagen
DE1958976C (de) Elektrischer Massen und Kraftmesser
DE7434169U (de) Waage
DE1549161C (de) Wiegebrücke an elektro-mechanischen bzw. elektronischen Bandwaagen
DE3228288C2 (de)
DE800195C (de) Neigungswaage
DE24043C (de) Neuerungen an Federwaagen
DE2546112A1 (de) Automatische balkenwaage zum abwaegen von abfuellmassen
DE2203788A1 (de) Elektronischer massen- und kraftmesser

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WIRTH GALLO PATENT AG, 8032 ZUERICH, CH

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING. SCHWEPFINGER, K., DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN BUNKE, M.,DIPL.-ING., 7000 STUTTGART BUNKE, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. DEGWERT, H., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee