DE606952C - Anzeigevorrichtung mit Licht- oder Schattenbandanzeige fuer Messgeraete - Google Patents

Anzeigevorrichtung mit Licht- oder Schattenbandanzeige fuer Messgeraete

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DE606952C
DE606952C DES104466D DES0104466D DE606952C DE 606952 C DE606952 C DE 606952C DE S104466 D DES104466 D DE S104466D DE S0104466 D DES0104466 D DE S0104466D DE 606952 C DE606952 C DE 606952C
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DE
Germany
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diaphragm
slide
screen
push rod
light
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Expired
Application number
DES104466D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Von Voss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
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Priority to DES104466D priority Critical patent/DE606952C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE606952C publication Critical patent/DE606952C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D7/00Indicating measured values
    • G01D7/02Indicating value of two or more variables simultaneously
    • G01D7/04Indicating value of two or more variables simultaneously using a separate indicating element for each variable
    • G01D7/06Luminous indications projected on a common screen

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Anzeigevorrichtung mit Licht- oder Schattenbandanzeige für Meßgeräte Gegenstand des Hauptpatents ist -eine, Aiizeigevorrichtung für Meßinstrumente, bei der mit Hilfe eines optischen Systems ein Schattenband veränderlicher Länge einer von der Meßwerkachse getragenen Blende auf einen Bildschirm geworfen wird und die Grenze zwischen Licht und Schatten als Zeigermarke dient.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine besonders einfache Ausführungsform der Anzeigevorrichtung, die darin besteht, daß, um ein einfaches optisches System verwenden zu können, zur Projektion des'Blendenbildes auf den von der Blende in einiger Entfernung befindlichen Bildschirm die bei ihrer Abbildung die Grenze zwischen Licht- und Schattenband erzeugende Blendenkante geradlinig und parallel zum Bildschirm geführt ist. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise eine Einricht ung benutzt, die aus einem feststehenden Blendenblech und einem Schieber besteht, der an einer auf der Meßwerkachse befestigten Kurbel angelenkt und mit seinem freien Ende in einem Schlitz des Blendenbleches geführt ist. In dem Maße, wie sich die Meßwerkachse und damit die Kurbel dreht, wird der Schieber mit seinem freien Ende den Schlitz abdecken. Sollen mehrere Meßwerte gleichzeitig dargestellt werden, so sind in dem feststehenden Blendenblech entsprechend viele Schlitze vorgesehen, die von je einem schubstangenartig arbeitenden Schieber abgedeckt werden. Zum Ausgleich des von dem Blendenschieber und dem zugeordneten Kurbelarrn herrührenden Gewichts sind an über die Angriffspunkte der Kraft hinaus verlängerten Fortsätzen verstellbare Gewichte vorgesehen, mit deren Hilfe der Blendenschieber in bezug auf seinen Anlenkungspunkt an der auf der Meßwerkachse befestigten Kurbel äusgewuchtet wird. Dadurch wird der von dem Blendenschieber auf die Führung in dein Blendenblech ausgeübte Druck ausgeglichen, so daß bei der Führung des Blendenschiebers störende Reibungskräfte nicht auftreten.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Blende so groß zu machen, daß sie bis nahe an den Bildschirm heranreicht. Dadurch wird eine zur Beleuchtung und Abbildung der Blende auf dem Bildschirm sonst erforderliche besondere Optik entbehrlich. Es genügt vielmehr eine einzige punkt- oder fadenförmige Lichtquelle. Allerdings wird dabei das Gewicht der Blende verhältnismäßig groß, so daß eine derartige Vorrichtung für empfindliche Meßinstrumente weniger geeignet ist.
  • Uni, eine solche Vorrichtung auch für empfindliche Meßinstrumente brauchbar zu machen, ist man dazu übergegangen, eine sehr kleine Blende zu verwenden, dabei ist diese starr mit der Drehachse des Meßwerks verbunden. Das Meßwerk selbst ist mit seiner Drehachse parallel zum Bildschirm ai2geordnet, so daß die Blende auf dem Bildschirm abgebildet wird und ihre Drehbewegungen um die Meßwerkachse zu entsprechenden Längsverschiebungen der Blendenabbildung auf dem Bildschirm führen. Bei dieser Einrichtung ergibt sich aber der Nachteil, daß, um ein scharfes Bild zu erhalten, eine verhältnismäßig teure Spezialoptik erforderlich wird, da die Blende sich auf einer Kreisbahn bewegt, ihre Abbildung hingegen auf einem ebenen Schirm zur Darstellung kommt.
  • Bei dem Gegenstand der Erfindung genügt zur Abbildung der Blende eine normale Projektionsoptik, da die Blendenkante geradlinig in einer parallel zum Bildschirm verlaufenden Bahn geführt wird, also ohne besondere Einrichtung ohnehin ein scharfes Bild der Blendenkante auf dem Schirm erzeugt wird. Die Blende kann in diesem Fall sehr klein und leicht gehalten werden, so daß sie eine störende Belastung des Meßwerks nicht hervorruft. Außerdem bietet die Anordnung gemäß der Erfindung noch den Vorteil, daß sich auch eine Mehrzahl von Meßwerken sehr bequem in einem schmalen Gehäuse vereinigen lassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Fig. i, i a und i b zeigen Einzelheiten und Fig.:2 den Einbau einer Blendeneinrichtung gemäß der Erfindung in ein Gerät. In der Fig. i ist mit i die Meßwerkachse bezeichnet. 2 ist ein auf der Meßwerkachse gelagerter Arm, und 3 ist der Blendenschieber. Der Blendenschieber ist an dem Arm 2 um eine Achse 4 .drehbar gelagert und in der bei Meßinstrumenten üblichen Art durch zwei Gegengewichte 5 ausgewuchtet. Auf dem Teil 2, befestigte Gegengewichte 6 dienen dazu, das Gewicht des Blendenschiebers 3 einschließlich dem des Kurbelarmes 2 auszugleichen. An seinem Ende trägt der Blendenschieber 3 einen Stift 7, dessen Form aus der Fig. i a deutlich ersichtlich ist. In der Fig. ib ist mit 8 ein feststehendes Blendenblech bezeichnet, das einen länglichen Ausschnittg trägt. Dieser Ausschnitt 9 wird von dem Schieber 3 mehr oder weniger weit abgedeckt. Zur Führung des Schiebers längs des Ausschnittes dient der Stift 7. Er wird mit seinem breiteren Teil durch eine Erweiterung io des Schlitzes 9 in diesen eingeführt und in dem engeren Teil des Schlitzes durch seinen Kopf sicher gehalten. Die Erweiterung io läßt sich, falls sie in der Skala stören würde, durch ein zusätzliches Blech abdecken.
  • In der Fig. 2 ist mit ii ein Gehäuse bezeichnet, in dem ein Meßgerät 1:2 befestigt ist. 13 ist der Bildschirm, der das Gehäuse nach vorn abschließt, und 14 der Kondensor eines Projektionsgerätes, dessen Lichtquelle im vorliegenden Falle außerhalb des Gehäuses ii gedacht ist, ebensogut aber auch innerhalb dieses Gehäuses angeordnet sein kann. 8 ist wieder das feststehende Blendenblech, das einen oder mehrere -Schlitzeg trägt, je nachdem -wieviel Meßwerte nebeneinander zur Darstellung gebracht werden sollen. Der Zahl dieser Blendenschlitze entspricht die Anzahl der in dem Gehäuse angeordneten Meßwerke. Alle ührigen Teile sind mit denselben Bezugszeichen wie in der Fig. i versehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig- 3 ist die Meßwerkachse parallel zum Bildschirm angeordnet. Bei dieser Ausführung ist angenommen, daß die Angaben von beispielsweise drei Meßwerken2o, :21 und :2:2 nebeneinander auf dem Bildschirm zur Darstellung gebracht werden sollen. Ebenso wie bei der Ausführung nach Abb. i ist mit der Drehachse eines jeden Meßwerkes je eine Kurbel 2oa bzw. 2ia und 22,11 verbunden. An jede Kurbel ist je eine Schubstange:2ob bzw. 2Ib und 22b angelenkt, die am einen Ende in eine gerade Schlitzführung:2oc bzw. 2ic und :22e eingreift und dadurch an diesemEnde geradegeführt ist, während das andere Ende'in an sich bekannter Weise zwei Schraubenbolzen zur Aufnahme der Ausgleichsgewichte trägt. jede Schubstange ist auf dem dem geradegeführten Ende benachbarten Teil mit einer Blende versehen oder zu einer Blende verbreitert, deren untere Kante mit dem geradegeführten Ende der Schubstange abschließt, so daß die untere Blendenkante geradegeführt ist. In Fig. 3 und in' der Fig. 4, welche nur das Meßwerk ?-o und das den beweglichen Blendenschiebern zugeordnete feste Blendenblech 2,3 in Draufsicht zeigt, ist nur die mit der Schubstange 20b verbundene Blende 2-oe dargestellt. In dem festen Blendenblech 23 befinden sich vor den beweglichen Blendenschiebern je eine schlitzförmige Öffnung 23a bzw. 23 b und 23c, die in der einen Endstellung der Schieber abgedeckt und mit zunehmelider Verschiebung der Blendenschieber, d. h. mit zunehmendem Ausschlag der Meßgeräte, dem Ausschlage entsprechend freigegeben werden. Die zur Abbildung der Schieber bzw. der Schieberkanten auf dem Bildschirm 24 dienende Lichtquelle ist mit 25, der zugehörige Kondensor mit 26, das zugehörige Objektiv mit 27 bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise ist im übrigen die gleiche, wie ob-en zu der ersten Ausführungsform beschrieben. Sollen mehr als drei Meßwerte auf dem Bildschirm nebeneinander zur Darstellung gebracht werden, so kann die Zahl der Meßwerke und entsprechend die Zahl der in dem festen Blendenblech 23 anzuordnenden Blendenöffnungen an sich beliebig erweitert werden.
  • Der Umstand, daß bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform der Schieber um die gerade,geführte Kante bei deren Verschiebung eine Drehbewegung ausführt und mithin der Abstand der einen Blendenkante von dem Bildschirm nicht konstant bleibt, ist ohne Bedeutung, da es lediglich darauf ankommt, daß die abzubildende Blendenkante geradegeführt wird. Durch die mit jeder Schubstange verbundenen Gegengewichte läßt sich diese so auswuchten, daß der Zapfen oder die Schraube oder die rechtwinklige Abbiegung, mit dem die Schubstange in die Schlitzführung eingreift, gegen die Seitenkanten der Führung nicht oder nur lose anliegt -und mithin die Genauigkeit herabsetzende Reibungen vermieden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anzeigevorrichtung mit Lichtzeiger für Meßgeräte, bei der die Länge eines längs der Skala verlaufenden Licht- oder Schattenbandes als Maß für den Wert der Meßgröße dient, nach Patent 553 796, bei welcher das Schattenband von einem von dem Meßwerk getragenen Blendenschieber erzeugt und mit Hilfe optischer Systeme auf einen Bildschirm geworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Benutzung eines einfachen optischen Sy- stems zur Projektion des Blendenbildes auf den von der Blende in einiger Entfernung befindlichen Bildschirm die bei ihrer Abbildung die Grenze zwischen Licht- und Schattenband erzeugende Kante des Blendenschiebers geradlinig und parallel zum Bildschirm geführt ist. :2. Vorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberkante das in einer Führung, z. B. einem Schlitz, geradegeführte Ende einer Schubstange oder das Ende eines mit diesem Schubstangenende bündig abschließenden, an der Schubstange befestigten Teiles bil-.det, während das andere Ende der Schubstange an eine mit der Meßwerkachse verbundene Kurbel angelenkt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein innerhalb des optischen Systems ortsfest angeordnetes Blendenblech mit einer der Anzahl der darzustellenden Meßwerte entsprechenden Anzahl von parallelen schlitzförnligen Blendenöffnungen. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Blendenschieber unmittelbar die schlitzförrnigen Öffnungen des ortsfesten Blendenbleches dienen, zweckmäßig unter Verwendung eines- durch den Blendenscblitz hind-urchragenden, mit einem Kopf versehenen Bolzens am Ende des beweglichen Blendenschiebers. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenschlitze an einem Ende erweitert sind zur Einführung des Bolzenkopfes und diese Erweiterungen nachträglich durch ein weiteres ortsfestes Blendenblech abdeckbar sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß verstellbare Ge-,Nrichte vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Blendenschieber in bezug auf seinen Anlenkungspunkt an der auf der Meßwerkachse befestigten Kurbel ausgewuchtet wird.
DES104466D 1932-05-07 1932-05-07 Anzeigevorrichtung mit Licht- oder Schattenbandanzeige fuer Messgeraete Expired DE606952C (de)

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