DE715445C - Schwerkraftsmessgeraet - Google Patents

Schwerkraftsmessgeraet

Info

Publication number
DE715445C
DE715445C DEST56329D DEST056329D DE715445C DE 715445 C DE715445 C DE 715445C DE ST56329 D DEST56329 D DE ST56329D DE ST056329 D DEST056329 D DE ST056329D DE 715445 C DE715445 C DE 715445C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
weight
gravity
arm
elastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST56329D
Other languages
English (en)
Inventor
Frank G Boucher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Standard Oil Development Co
Original Assignee
Standard Oil Development Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Oil Development Co filed Critical Standard Oil Development Co
Application granted granted Critical
Publication of DE715445C publication Critical patent/DE715445C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V7/00Measuring gravitational fields or waves; Gravimetric prospecting or detecting
    • G01V7/08Measuring gravitational fields or waves; Gravimetric prospecting or detecting using balances
    • G01V7/10Measuring gravitational fields or waves; Gravimetric prospecting or detecting using balances using torsion balances, e.g. Eötvös balance

Description

  • Schwerkraftsmeßgerät Die Erfindung betrifft ein Schwerkraftsmeßgerät mit einem zwischen elastischen Gliedern in waagerechter Ebene auswägbar eingespannten und die elastischen Glieder auf Torsion beanspruchenden Gewichtssystem.
  • Solche Geräte, die gleichzeitig init einer Vorrichtung zum Messen der in den elastischen Gliedern bei Schwerkraftsänderungen auftretendenz Wandlungen der Torsionsspannung versehen sind, haben den Nachteil, daß die gewichtsbelasteten federnden Glieder ein aperiodisches System darstellen, d. h. die Federn erhalten infolge der Gewichtsbelastung eine solche Vorspannung, daß die Periode unendlich ist, wodurch das Schwingen ausgeschaltet wird. Diese Vorspannung bewirkt aber ein schnelles Ermüden der Federn und bringt dadurch einen sich ständig vergröß,ernden Drall in das System hinein. Die Genauigkeit des Meßergebnisses läßt sich bei Verwendung der bekannten Geräte also nicht verbürgen, zumal dann nicht, wenn sie nicht neu sind.
  • Diesen Mangel in der Hauptsache stellt die Erfindung ab. Nach ihr werden an Schwerkraftsmeßgeräten der eingangs umrissenen Gattung nun die in der waagerechten Ebene ausgespannten ,elastischen Glieder derart einstellbar angeordnet, daß sie in der Ausgangsstellung lediglich auf Zug beansprucht sind, und es ist ein besonderes Federsystean angeordnet, das zum Messen der bei Schwerkraftsänderungen in den elastischen Spanngliedern auftretenden Torsionsspannungen dient. Das Federsystem schwingt somit mit endlicher und einstellbarer Periode, wodurch sich die Empfindlichlieit noch erhöhen läßt, ohne daß unüberprüfbare Veränderungen des Federdralls und somit Ungenauigkeiten des Meßergebnisses zu befürchten sind.
  • Hat man es mit einem Gerät zu tun, bei dem das Gewicht zur Belastung des Feder systems an einem von dem Verbindungsstück der Spannfedern getragenen Arm befestigt ist, so dient weiterhin erfindungsgemäß als Meßfeder eine auf Zug beanspruchte hochempfindliche Feder, die sich vorzugsweise zwischen einem besonderen, rechtwinklig zu dem das Gewicht tragenden Arm angeordneten weiteren Arm und einem ortsfesten Halter erstreckt, in dem ihr entsprechendes Ende einstellbar gelagert ist. Statt dessen kann als Meßfeder auch eine empfindliche Schraubenfeder dienen, die eine der Spannfedern umschließt und gleichachsig zu ihr angeordnet ist. Diese greift dann mit einem ihrer Enden an dem Gewichtssystem an und ist mit dem anderen Ende mittels eines um den Schaft der Feder drehbaren Torsionsanzeigegliedes einstellbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand von Zeichnungen zwecks näherer Erläuterung beschrieben. Es zeigt Abb. 1 das Schaubild einer Ausführungsform, bei dem eine die Spannung regelnde, auf Zug beanspruchte Feineinstellfeder vorgesehen ist, Abb. 2 einen waagerechten Teilschnitt längs Linie II-II von Abb. 1, aus dem die Einstellvorrichtung ersichtlich ist, Abb. 3 einen senkrechten Teilschnitt längs Linie III-III von Abb. 2 Abb. 4 einen senkrechten Teilschnitt längs Linie IV- IV von Abb. I, Abb. j das Schaubild einer anderen Ausführungsform, bei dem eine auf Torsion beanspruchte Feineinstellfeder vorgesehen ist.
  • In Abb. 1 stellt 1 eine Grundplatte dar, die auf einem Fuß steht, der mit einer Mehrzahl von Ausrichtschrauben 2 versehen ist. Die Stütze 3 des Fußes ist in bezug auf die Fußplatte 4 drehbar gelagert, damit man die Grundplatte 1 um eine lotrechte Achse schwenken kann. Die Grundplatte 1 ist mit aufwärts gerichteten Konsolgliedern 6,7 versehen, die im Abstand voneinander stehen, um zwischen ihnen lein bewegliches System aufhängen zu können.
  • Das bewegliche System des Schwerkraftmessers besteht aus den Armen 11 und 12, die sich rechtwinklig zueinander von einem Verbindungsstück 15 aus erstrecken, Waagerecht liegende Federn 17 und' 18 greifen mit ihren einander zugewendeten Enden an dem Verbindungsstück 15 an. Die einander abgewendeten äußeren Enden der Federglieder 17 und 18 greifen an Stäben 19 und 20 an, die sich durch die Konsolen 6 und 7 hindurch erstrecken und dort, wie nachstehend näher beschrieben, gesichert werden. Der Stab 19 hat rechtwinkligen Querschnitt, wie das aus Abb. 3 ersichtlich ist, und sein äußeres Ende ist mit Gewinde versehen. Der Stab 19 wird mit Hilfe einer auf ihn aufgeschraubten Mutter 21 in Stellung gehalten.
  • Die Mutter drückt gegen ein Zwischenglied 22, dessen Außenfläche, wie bei dem Bezugszeichen 23 angedeutet, kegelig ausgebildet ist und gegen die entsprechend kegelig ausgebildeten Wände der Öffnung der Konsole 7 drückt, durch welche der Stab 19 hindurchtritt. Die Bohrung 27 des Zwischengliedes 22 weist rechteckigen Querschnitt auf, wie das aus Abb. 3 ersichtlich ist, um über den rechtwinkligen Querschnitt des Stabes 20 zu passen. Die Längsbewegung des Stabes 20 wird durch Drehung der Mutter 21 bewirkt, die je nach der Drehrichtung den Stab 19 von dem Verbindungsstück 15 fortzieht ender zu ihm hinschiebt, wodurch entsprechend die Spannung der Federn 17 und I8 je nach Bedarf erhöht oder vermindert werden kann.
  • Die Regelung der Torsionsspannung der Feder 17 erfolgt durch Drehung des Gliedes das das seinerseits dann wieder den Stab 20 dreht. Eine ähnliche Anordnung ist für den Stab 20 vorgesehen. und mit ihr läßt sich die Spannung und die Torsion der Feder 18 in ähnlicher Weise regeln.
  • Das Gewichtssystem, bestehend aus den Armen ii und I2, die sich rechtwinklig von dem Verbindungsstück 15 aus erstrecken, ist, wie vorstehend schon erwähnt, vermittels der Federn I7 und 18 aufgehängt. und zwar in der Weise, daß der Arm In sich senkrecht aufwärts und der Arm 12 sich in waagerechter Richtung erstreckt. Der Arm in ist mit einem Gewicht 33 versehen, und die Empfindlichkeit des Gerätes kann durch Bewegung des Gewichtes 33 auf dem Arm 11 in senkrechter Richtung eingestellt werden. Die Bewegung des Gewichtes 33 aufwärts erhöht die Periode des Instruments. Der Arm 12 trägt ein Gewicht 35, das längs dem Arm 12 eingestellt werden kann. Änderungen der Schwerkraft wirken auf das Gewicht 35 ein und verursachen eine Änderung in der Stellung des waagerechten Armes 12 um das der bindungsstück 15 als Achse.
  • Es sind Mittel vorgesehen, um das bewegliche System wieder in die Gleichgewichtslage zurückzuführen. Dazu dient in dem dar gestellten Beispiel eine Feder 37, die mit einem ihrer Enden an dem aufrecht stehenden Arm ii und mit dem anderen Arm an einem Stab 40 angreift. Der Stab 40 tritt durch eine Öffnung, die sich in einer Stütze 4I befindet, die starr mit der Grundplatte I verbunden ist. Der Stab 40 ist mit Schraubgewinde versenen, und ein auf ihn aufgeschraubtes Anzeigeglied 43 drückt gegen die Stütze 41, wie das aus Abb. t und 4 deutlich hervorgeht. Den Stab 40 kann man, je nachdem ob die Zugspannung der Schraubenfeder 37 erhöht oder vermindert werden soll, in der Längsrichtung bewegen. Die Feder 37 wird gespannt, um das Gleichgewicht in dem Gewichtssystem wiederherzustellen. Im Verhältnis zu den Federn I7 und I8 ist die Feder 37 sehr empfindlich und dient als Mittel zum Messen der Torsionsspannung, die n3twendig ist, um das Gewichtssystem in die Gleichgewichtslage zurückzuführen. Die Bewegung des Gewichtssystems ist duch Anschlagglieder 50 und 5 1 beschränkt.
  • Die Gleichgewichtsstellung des Gewichtssystems wird durch folgende Anordnung angezeigt.
  • Der Arm 11 trägt einen Ansatz 52. In der Gleichgewichtsstellung unterbricht der Ansatz 52 einen Lichtstrahl, der von einer Lichtquelle 54 kommt. Der Lichtstrahl tritt durch eine Linse, die ihn sammelt und durch ,einen in einem Schirm 58 befindlichen Sclilitz hiuldurchschickt. Das Licht, das auf eine Photozelle 60 fällt, betätigt einen Verstärker 6I, der, wie dargestellt, mit der Zelle verbunden ist.
  • Der verstärkte Strom fließt dann zu einem geeigneten Anzeiger 62, wodurch man dann beobachten kann, ob der Lichtstrahl auf die Photozelle fällt oder nicht. Dadurch wird gleichzeitig die Stellung des Gewichtssystems angezeigt. Es können auch andere Verfahren zum Anzeigen der Gleichgewichtsstellung des Systems verwendet werden, beispielsweise eine unmittelbare optische Beobachtung.
  • Bei der Anwendung des Gerätes zum Messen von Schwerkraftsunterschieden wird das Instrument aufgestellt und vermittels der Ausrichtschrauben 2 und von Libellen horizontiert, die vorzugsweise rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Dann wird das Gewichtssystem durch Einstellung der Spannung der Feder 37 mittels des Anzeigegliedes 43 in die Gleichgewichtslage gebracht und die Stellung des Anzeigegliedes notiert. Die Gleichgewichtslage des Instrumlents wird angezeigt, wenn der Ansatz 52 den von der Lichtquelle 54 kommenden Lichtstrahl unterbricht, so daß der Anzeiger 62 keinen Strom anzeigt. Das Instrument wird dann zu einer neuen Stelle gebracht und erneut ausgerichtet. Wenn zwischen dieser neuen Stelle und der früheren eine SchlveXrkraftsdifflerenz vorliegt, so wird das Gewichtssystem aus der Gleichgewichtslage herausgeraten. Das System wird dann vermittels der Feder 37 in die Gleichgewichtslage zurückgeführt, und die Stellung des Anzeigegliedes 43 wird wiederum notiert. Der Wechsel in der Stellung des Anzeigegliedes 43 dient also als Mittel zur Bestimmung von Schwerkraftsdifferenzen zwischen zwei Punkten der Erdoberfläche.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 1 wird die zur Überführung des Gewichtssystems in die Gleichgewichtslage notwendige Gegenkraft durch die Zugspannung der Feder 37 in das System hineingebracht. Bei der in Abb. 5 dargestellten Ausführungsform erfolgt dies durch Anwendung der Torsionsspannung einer feinen Feder 75. Das Gewichtssystem und das optische System zum Anzeigen der Gleichgewichtslage ist mit dem in Abb. I ersichtlichen identisch. Die Feder 75 greift mit einem Ende an dem Gewichtssystem an. Das entgegengesetzte Ende der Feder 75 steht mit einer Muffe 76 in Verbindung, die frei auf dem Stab 20 drehbar ist.
  • Die Muffe 76 ist mit einem Zeiger 77 versehen, der vor einer Skala 78 läuft, die fest angeordnet ist, um das Ablesen zu ermöglichen. Die jeweilige Lage des Zeigers zeigt die Größe der Torsionsspannung an, die in der Feder 75 herrscht. Die Anwendung des Geräts ist dieselbe, wie zu Abb. I beschrieben.
  • Das Gewichtssystem wird in die Gleichgewichtslage gebracht, um zunächst eine Ablesung vorzunehmen. Es wird dann wieder in die Gleichgewichtslage gebracht, nachdem sich infolge Änderung der Schwerkraftsverhältnisse ein Wechsel vollzogen hat. Das gfeschiebt dann durch Bewegen des Zeigers 77 bis zu einer Stellung, bei der der Ansatz 52 den Lichtstrahl von der Photozelle abschneidet. Die Verhältnisse können dann an der Skala 78 abgelesen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schwerkraftsmeßgerät mit einem zwischen elastischen Gliedern in waagerechter Ebene auswägbar eingespannten und die elastischen Glieder auf Torsion beanspruchenden Gewichtssystem sowie einer Vorrichtung zum Messen der in den elasrischen Gliedern bei Schwerkraftsänderungen auftretenden Wandungen der Torsionsspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die in der waagerechten Ebene ausgespannten elastischen Glieder (17, I8) derart einstellbar angeordnet sind, daß sie in der Ausgangsstellung lediglich auf Zu, beansprucht sind und daß ein besonderes Federsystem (37, 75) zum Messen der bei Schwerkraftsänderungen in den elastischen Spanngliedern auftretenden Torsionsspannungen angeordnet ist.
  2. 2. Schwerkraftsmeßgerät nach Anspruch 1, bei dem das Gewicht an einem von dem Verbindungsstück der Spannfedern getragenen Arm befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßfeder eine auf Zug beanspruchte hoch empfindliche Feder (37) dient, die sich vorzugsweise zwischen leinem besonderen, rechtwinklig zu dem das Gewicht tragenden Arm (12) angeordneten Arm (11) und einem ortsfesten Halter (41) erstreckt, in dem ihr entsprechendes Ende (40) einstellbar gelagert ist.
  3. 3. Schwerkraftsmeßgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet. daß als Meßfeder eine empfindliche Schraubenfeder ¢75) dient, die eine der Spannfedern (17, 18) umschließt und gleichachsig zu ihr angeordnet ist und die mit einem ihrer Enden an dem Gewichtssystem (Verbindungsstück 15) angreift, mit dem anderen Ende jedoch mittels eines um den Schaft der Feder (i 8) drehbaren Torsionsanzeigegliedes einstellbar ist.
DEST56329D 1936-06-20 1937-06-19 Schwerkraftsmessgeraet Expired DE715445C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US86243A US2183115A (en) 1936-06-20 1936-06-20 Multiple gravity meter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE715445C true DE715445C (de) 1941-12-22

Family

ID=22197226

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST56329D Expired DE715445C (de) 1936-06-20 1937-06-19 Schwerkraftsmessgeraet

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2183115A (de)
DE (1) DE715445C (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2892402A (en) * 1941-12-08 1959-06-30 Robert H Park Gravity controlled mine firing mechanism
US2559919A (en) * 1947-04-03 1951-07-10 Bolidens Gruv Ab Apparatus for measuring forces, especially the force of gravity
US3163036A (en) * 1961-01-12 1964-12-29 Budd Co Specimen grip assembly
US3354710A (en) * 1965-10-19 1967-11-28 Johnson Clarence Force measuring instrument
DE1548403B2 (de) * 1966-07-28 1971-01-07 Askania Gmbh, 1000 Berlin Gravimeter

Also Published As

Publication number Publication date
US2183115A (en) 1939-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE715445C (de) Schwerkraftsmessgeraet
DE624857C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten umlaufender Koerper oberhalb der kritischen Drehzahl
DE1797222C3 (de) Lehrgerät zur Mechanik
DE460719C (de) Durch Schraubzwingen o. dgl. unverrueckbar zu befestigendes Messgeraet zum Registrieren von dynamischen, rasch wechselnden Dehnungen und Spannungen an Bruecken und aehnlichen Bauwerken
DE839874C (de) Verfahren und Waage zum statischen Auswuchten von Koerpern
DE824401C (de) Elektrische Waage
DE824564C (de) Roehrenfedermanometer hoher Empfindlichkeit, insbesondere Mikrobarometer
AT154197B (de) Aus einem Hebelsystem bestehender Schweremesser.
DE917098C (de) Viskosimeter, insbesondere Plastometer
DE571678C (de) Vorrichtung zum Messen der Dicke und Gleichmaessigkeit von Einzelfasern, Faserbuendeln und fadenfoermigen Gebilden
DE41492C (de) Nivellir- und Winkelmefsinstrument. •
DE741263C (de) Dynamische Auswuchtmaschine
DE916127C (de) Nach dem Eindringverfahren arbeitender Haertepruefer
DE2203788C3 (de) Elektronischer Massen- und Kraftmesser
CH445867A (de) Dehnungsmesser
DE1798383B2 (de) Geraet zur vergroesserten anzeige der dehnungsbelastung zur verwendung mit einer amsler-dehnungspruefeinrichtung und mit einer verstellbaren, den belastungswert uebertragenden anzeigeeinrichtung, die ein zu untersuchendes probestueck auf dem geraet erfaehrt
AT336909B (de) Einrichtung zur prufung der lagerichtigkeit von bohrungen, frasungen, ausnehmungen, stiften, zentren fur lagerung und dgl.
DE919141C (de) Walzenwoelbungsmesser mit optischer Einstellvorrichtung
DE800437C (de) Leuchtbildwaage zur Anzeige von Tara-, Brutto- und Nettogewichten
DE1219245B (de) Gravimeter
DE34562C (de) Apparat zum Anschaulichmachen der Lehre vom Gleichgewicht der Kräfte
AT206191B (de) Kegelmeßgerät
DE663726C (de) Astasiertes Pendel fuer Schweremessung
DE1085343B (de) Brueckenwaage mit einer Einrichtung gegen Stoerschwingungen
DE917117C (de) Briefoeffner