DE460719C - Durch Schraubzwingen o. dgl. unverrueckbar zu befestigendes Messgeraet zum Registrieren von dynamischen, rasch wechselnden Dehnungen und Spannungen an Bruecken und aehnlichen Bauwerken - Google Patents

Durch Schraubzwingen o. dgl. unverrueckbar zu befestigendes Messgeraet zum Registrieren von dynamischen, rasch wechselnden Dehnungen und Spannungen an Bruecken und aehnlichen Bauwerken

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DE460719C
DE460719C DEG63528D DEG0063528D DE460719C DE 460719 C DE460719 C DE 460719C DE G63528 D DEG63528 D DE G63528D DE G0063528 D DEG0063528 D DE G0063528D DE 460719 C DE460719 C DE 460719C
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screw
measuring
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M5/00Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings
    • G01M5/0041Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings by determining deflection or stress
    • G01M5/005Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings by determining deflection or stress by means of external apparatus, e.g. test benches or portable test systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Durch Schraubzwingen o. dgl. unverrückbar zu befestigendes meßgerät zum Registrieren von dynamischen, rasch wechselnden Dehnungen und Spannungen an Brücken und ähnlichen Bauwerken. Unter den Meßgeräten, «-elche zum Registrieren von Längsdehnungen oder Spannungen an Brücken und ähnlichen Bauwerken bekannt geworden sind, lassen sich zwei Arten unterscheiden: a) solche, bei denen `die Dehnung in einer wirklichen Faser gemessen wird, wie in der schematischen Abb.2 dargestellt ist, b) solche, bei welchen sie in einer sogenannten ideellen Faser gemessen wird (s. die schematische Abb. r).
  • In beiden Fällen ist die weitere Hebelübersetzung sowie das Registrierwerk samt Papiertransport und Zubehör, weil für die Erläuterung der Erfindung unwesentlich, weggelassen und lediglich durch einen Zeiger Z mit Skala angedeutet.
  • Die unter b) genannten messen nur dann die wirkliche Spannung, wenn es sich um einr über den ganzen Prüfquerschnitt gleichmäßig verteilte, auf die ganze Meßlänge gleichbleibende Zug- oder Druckspannung handelt. Für die Biegungsbeanspruchungen dagegen wird nicht die Spannung an der Oberflächenfaser gemessen, sondern eine solche einer ideellen Barüberliegenden Faser, die z. B. in der Abb. 2 in der Höhe der Körnerspitzen a. und h sich befindet. Die Spannung wird also zu groß gemessen im Verhältnis der Entfernung c der Körnerspitzen von der neutralen Faser zum Abstand d der äußersten Faser voii derselben. Die unter a) genannten Dehnungsmesser besitzen dagegen den Machteil, daß sie nur für ruhende Belastungen brauchbar sind und bei dynamischen Belastungen, d. h. unter den wirklichen Betriebsverhältnissen, versagen. Dies rührt von folgenden beiden Umständen her.
  • Bei dynamischen Belastungen treten starke Erschütterungen auf. Infolgedessen muß das Meßgerät viel stabiler als bei ruhender Belastung befestigt werden, damit keine Verlagerung eintritt.
  • Diese Befestigung, die mit Schraubzwingell vorgenommen werden muß, bietet aber wieder den Nachteil, daß auf die einzelnen Gelenke ein außerordentlich hoher Druck kommt, daß infolgedessen in denselben starke Reibung auftritt, welche erhebliche Ungenauigkeiten zur Folge hat. Diese Ungenauigkeiten zeigen sich u. a. darin, daß bei diesen Meßgeräten die Nullinie häufig gegenüber dem Zustand vor der Messung verschoben ist. Bei statischer Belastung, für die sich derartige Meßgeräte "vohl eignen, sind keine Erschütterungen zu gewärtigen, es braucht daher der Anpreßdruck bei weitem nicht so groß zu sein, demnach wird dann auch der lüinfluß der Reibung geringer.
  • Ein weiterer \Tachteil ist, daß der Anpreßdruck etwa in der Mitte zwischen den beiden Auflagerstellen zu erfolgen hat, damit er an beiden stellen genügend stark ist. Infolgedessen werden die dazwischen befindlichen Teile auf Biegung beansprucht und müssen <ehr kräftig ausgeführt «-erden. Dadurch erhalten sie aber wieder eine gewisse iHasse, die wieder mit Rücksicht auf die unvermeidlichen Erschütterungen schädlich ist.
  • Uni sowohl den mit der einen als auch den finit der andern Bauart verbundenen Nachteil zu vermeiden, wird vom Erfinder die in der Abb. 3 dargestellte Anordnung vorgeschlagen. Bei dieser wird die Spannung zwar auch in einer ideellen Faser gemessen, dieselbe liegt aber nur etwa 2 mni, .d. h. so dicht über der Oberfläche, an welcher die Dehnung gemessen werden soll, daß hierdurch ein nennenswerter Fehler nicht eintritt. Außerdem ist hierbei zu beachten, daß die Schraubzwingen mit Spitzen auf die zu untersuchende Oberfläche einwirken und die letzteren sich ebenfalls etwa 2 mm eingraben.
  • Bei dieser Anordnung sind also sämtliche 1r be rtragungsstellen des Vergrößerungsgestänges (Schneiden, Körner, Gelenke), bei welchen die sich dort berührenden Teile Relativbewegungen (Drehungen) gegeneinander ausführen. vom Druck praktisch entlastet bis auf den zur Verhinderung des Abklappens dieser Teile notwendigen Druck. Der starke Druck, der zum sicheren Anpressen des Meßgerätes notwendig ist, wird in üblicher `eise durch die bereits genannten Schraubzwingen unmittelbar erzeugt. Derselbe ist sehr viel -etwa ioo- bis 5ooinal - größer als der zur Verhinderung des Abklappens der vorgenannten Gestängeteile notwendige Druck.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die eigentliche Meßstange so hoch angeordnet werden kann, daß sie nicht von irgendwelchen -Nieten, Schraubenköpfen u. dgl. behindert werden kann.
  • Die Anordnung ist in Abb. 3 schematisch dargestellt. Die beiden Schraubzwingen, welche durch den Abstand der Körnerspitzen K, und K= die Meßlänge 'bestimmen, sind mit Z1 und Z, bezeichnet. Ganz unten an den Schraubzwingen sind Schneiden S1 und S. vorgesehen. In die SchneideSl greift der geisfußartige Teil G der sonst als Drehkörper ausgebildeten Meßstange l17, welch letztere wieder mit Spitze P auf den die Bewegung bereits stark vergrößernden Hebel H einwirkt. Dieser ist in der Schneide SZ gelagert und leitet die Bewegung an 'Nadel N weiter. 11, ist eine Stellmutter. Dadurch, daß Organ G entsprechend gekrümmt ist, kommt die Meßstange,11 genügend hoch über etwaige Niete des Prüfkörpers zti liegen.
  • Außerdem bietet sich auch der Vorteil, daß man durch Verdrehen der Meßstange M im Gewinde des Geisfußes G und durch Anziehen der Gegenmutter g171 ein bequemes 1-Iittel hat, <leii Schreibhebel jeweils in der Mittellage zu justieren.
  • Bei der Verwendung derartiger Spannungsnic##er für dynamische Spannungen kommt nur die Registrierung finit Hilfe eines Präzisionsuhrwerkes in Betracht. Das letztere muß ebenso wie die Hebelübersetzung vom Meß= rohr his zur Schreibspitze so gelagert sein, daß schädliche Einflüsse durch Erschütterungen nicht auftreten können. Andererseits hat man ein Interesse, die Zahl der zu befestigenden Teile weitgehendst zu verringern. Aus diesem Grunde werden die beiden für die Lagerung der 1\Zeßstange ohnehin not-,vendigen Schraubzwingen auch gleich zur Lagerung des Uhrwerkes und der sonstigen Teile verwendet (vgl. die Abb. 4. bis 7).
  • Die sämtlichenTeile: Uhrwerk, Papiertransport, Zeitmarkierung, Hebelübersetzung werden in einem stabilen Gehäuse untergebracht. Dieses Gehäuse G wird in der einen Schraubzwinge Z, so gelagert, daß es sich ohne Spiel um eine sowohl zur Meßstange als auch zur Spindel der Schraubzwinge senkrechte Achse A, welche jene der Meßstange genau oder angenähert schneidet, drehen kann. In der andern Schraubzwinge Z., ist dagegen das Gehäuse gut passend auf einem in Z_ festsitzenden Bolzen B aufgesteckt, dessen Achse parallel zur Spindclachse und in einem größeren Abstand von letzterer angeordnet ist (Abb.6). An einer andern Stelle ist das Gehätise außerdem noch in einer zur Achse des Bolzens B senkrechten Parallelführung .P gelagert (Abb. 7). Die Schraubzwinge Z_ ist mit einer Körnerspitze K_ ausgeführt, -welche in der Spindelachse angeordnet ist und der Spindel entgegenwirkt.
  • Durch diese Anordnungen werden folgende Vorteile erzielt: i. Man kommt mit zwei Schraubzwingen aus. ' 2. Durch das Gewicht des Gehäuses samt den darin befindlichen Teilen sowie durch Erschütterungen kommen keine schädlichen Reibungen und damit Meßungenauigkeiten verursachenden Drücke auf die Meßstangenschneiden. -3. Verbiegt sich die zu- untersuchende Brückenstrebe- in einer Ebene, welche durch xIeßstangen- und Zwingenspindelachse gelegt werden kann, so tritt lediglich eine kleine Drehung des Gehäuses uin A ein, verbiegt sie sich dagegen in einer Ebene, welche durch Meßstange und Achse A gelegt «-erden kann, so tritt lediglich eine kleine Drehung der Schraubzwinge Z= um den Bolzen B ein: In beiden Fällen dreht sich ferner der Übertragungshebel l-I um die Körnerspitze der Meßstange entsprechend der Winkeldrehung durch (las 1iiegtiilgsnionlent. Für den Fall, claß das hiegtin-snioinent so mit einer Zugkraft verbunden ist, <laß unter der 1,Ic#ßstange ,gerade die Spannung \7u11 herrscht, tritt also ohne lZucksicht auf die etwaige Verbiegung der Strebe keine Verstellung cles Gestänges ein. Andernfalls tritt eine Verstellung genau entsprechend der Gr<iße der jeweiligen Spannung ein.
  • Auch bei Verdrehungen der Strebe tritt keine Beeinflussung des lIcßgcstänges ein. Es handelt sich eben in allen Fällen um eine Dreipunktbefestigung, in einem halle sind die drei Punkte K1, K_ und B, im andern Falle K1, KZ und A.
  • Die Lagerung des Gehäuses außer im Bolzen B noch in einer Parallelführung P hat den Vorteil, daß man Gehäuse und Schraubzwinge bequem durch einen Griff nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenbauen kann, ohne Schraubgewinde verwenden zu müssen.

Claims (3)

  1. YATCNTANSPRÜCl1Es: i. Durch Schraubzwingen o_ dgl. unverrückbar zu befestigendes Meßgerät zum Registrieren von dynamischen, rasch wechselnden Dehnungen und Spannungen an Brücken und ähnlichen Bauwerken mit beliebiger Spannungsverteilung über den ganzen Querschnitt, bei welchem die. Dehnung durch rein mechanische Mittel durch Hebel und Gestänge stark vergrößert wird und eine an der Dehnung eich teilnehmende, an beiden Enden drehbar in Körner oder Schneiden gelagerte Meßstange vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sämtlicheÜbertragungsstellen des Vergrößerungsgestänges (Schneiden, Körner, Gelenke), bei welchen die sich dort berührenden Teile Relativbewegungen (Drehungen) gegeneinander ausführen, vom Druck praktisch entlastet sind bis auf den zur Verhinderung des Abklappens dieser Teile notwendigen Druck, während der starke Druck zum Anpressen des Meßgerätes unmittelbar in üblicher Weise durch Schraubzwingen erzeugt wird.
  2. 2. Meßgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schraubzwingen angeordneten L:bertragungsstellen, von denen aus die Einleitung der Bewegung und Verstellung des ÜbertragUngsgestanges erfolgt, dicht über der Oberfläche des Prüfkörpers angebracht sind. 3. Mcßgerät nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstangeaus zwei ineinander nachstellbaren und mit Hilfe einer Gegenmutter zu sichernden Teilen besteht, von denen der eine als Drehkörper ausgebildet ist. 4.. Meßgerät nach Anspruch- i, bei welchem die Meßstange in zwei Schraubzwingen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Schraubzwingen auch zu einer getrennten Lagerung des Registrierwerkes dien und die Trennung so vollständig durchgeführt ist, daß etwaige durch Erschütterungen usf. verursachte Massenkräfte des Registrierwerkes die Meßstange nicht beeinflussen.
  3. 3. Spannungsmeßgerät nach Anspruch i und .4, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe in der einen Schraubzwinge in einer zur Meßstange und der Zwingenspindel senkrecht stehenden, die Meßstangenachse genau oder angenähert schneidenden Achse (A) und in der andern Schraubzwinge in einer zur Meßstange senkrechten, zur Zwingenspindel parallelen Achse (B) gelagert ist. C. Spannungsineßgerät nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lagerung so ausgeführt ist, daß sie eine geringe Achsverschiebung gestattet, und claß außerhalb dieser Lagerung eine weitere auf der gleichen Schraubzwinge vorgesehen ist, welche durch zur Bolzenachse (B) senkrecht stehende Parallelflächen (P) dargestellt wird.
DEG63528D 1925-02-20 1925-02-20 Durch Schraubzwingen o. dgl. unverrueckbar zu befestigendes Messgeraet zum Registrieren von dynamischen, rasch wechselnden Dehnungen und Spannungen an Bruecken und aehnlichen Bauwerken Expired DE460719C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264101B (de) * 1964-12-01 1968-03-21 Rudolf Boeklen Dr Ing Vorrichtung zur Kraftmessung, insbesondere an tragbaren Haertemessgeraeten
DE10029742C2 (de) * 2000-06-23 2003-10-09 Klaus Nordmann Vorrichtung zur Kraftmessung mittels Erfassen geringfügiger Längenänderungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1264101B (de) * 1964-12-01 1968-03-21 Rudolf Boeklen Dr Ing Vorrichtung zur Kraftmessung, insbesondere an tragbaren Haertemessgeraeten
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