DE2916735C2 - Prüfgerät zum Prüfen der Bespannungshärte von Tennisschlägerbespannungen - Google Patents

Prüfgerät zum Prüfen der Bespannungshärte von Tennisschlägerbespannungen

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DE2916735C2
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/005Devices for measuring the tension of strings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/04Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands

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Description

to Die Erfindung bezieht sich auf ein Prüfgerät zum Prüfen der Bespannungshärte von Tennisschlägerbespannungen, mit einer an der Bespannung in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Bespannung angreifenden Andrückplatte, an die über eine Hebelübersetzung eine definierte Kraft anlegbar ist und die mit einem Meßgestänge, das die bei der Kraftaufwendung in Abhängigkeit von der Bespannungshärte erfolgende Auslenkung der Andrückplatte an einer Skala anzeigt, verbunden ist Bei derartigen bekannten Geräten wird mit Hilfe einer konstanten von der Andrückplatte auf die Bespannung wirkenden Kraft gearbeitet, indem an definierter Stelle am einen Hebelarm der Hebelübersetzung ein Gewicht angreift Dieser Hebelarm dient als Zeiger für die Skala, an der die aus der ausgeübten Kraft resultierende Auslenkung ablesbar ist Diese bekannten Prüfgeräte erweisen sich nur in engen Meßgrenzen als zufriedenstellend. Bei zu weichen Bespannungen erweist sich die Skala als nicht ausreichend, bei sehr harten Bespannungen sind andererseits die Zeigerausschläge so klein, daß die Messung nur sehr ungenau ist
Für die Prüfung verschiedener und verschieden hart gespannter Schläger und Schlägertypen, beispielsweise von normalen Tennisschlägern, Großkopfschlägern, Squashschlägern und Badmintonschlägern mit dem gleichen Prüfgerät erweisen sich deshalb die bekannten Prüfgeräte als unbefriedigend.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Prüfgerät der genannten Art zu schaffen, das eine genaue Prüfung aller gängigen Schlägertypen zuläßt. Die Aufgabe wird erfinoungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Wesentlich an der Erfindung ist also dabei, daß die Hebelübersetzung variabel einstellbar und an einer zweiten Skala ablesbar ist Die erste Skala besteht dann nur noch aus den einzelnen jeweils einem zu prüfenden Schlägertyp zugeordneten Markierungen. Das erfindungsgemäße Prüfgerät erlaubt auf einfache Weise die Prüfung der Bespannungshärte derart, daß bei einer für den betreffenden Schlägertyp vorgegebenen konstanten Auslenkungsweite die von der Andrückplatte zur Erzielung dieser Auslenkungsweite aufgebrachte Kraft bestimmt wird, indem die Hebelübersetzung auf der zweiten Skala abgelesen wird. Im Falle einer sehr weichen Bespannung ist dann die erforderliche Hebelübersetzung sehr niedrig, was ohne weiteres ablesbar ist. Aber auch im Falle einer sehr harten Bespannung mit einer hohen Hebelübersetzung kann dies ohne weiteres abgelesen werden.
Erfindungsgemäß wird die Kraftübertragung vom Gewicht über die Hebelübersetzung zur Andrückplatte dadurch ermöglicht, daß die Andrückplatte über eine gelenkparallelogrammartige Parallelführung mit ortsfesten, die erste Skala oder deren Zeiger tragenden Teile des Prüfgerätes verbunden ist. Das Gewicht zur Änderung der Hebelübersetzung ist dabei in einer die Schwenkachse der Parallelführung rechtwinklig kreu-
zenden oder schneidenden Richtung verfahrbar. Zwar kann dabei die am Hebel angreifende definierte Kraft beispielsweise auch durch eine Feder aufgebracht werden, am zweckmäßigsten ist aber die Verwendung des erwähnten Gewichtes.
Insbesondere bei harten Bespannungen kann die von der Andrückplatte aufzuwendende Kraft aufgrund der hohen Hebelübersetzung ziemlich hoch sein, bis die vorgewählte Nenn-Auslenkung erreicht wird. Zur Erhaltung der Prüfgenauigkeit auch bei diesen hohen Kräften ist es deshalb gemäß Ansprüchen 3 und 4 in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, mehr ais die bei den bekannten Prüfgeräten vorhandenen drei Auflagepunkte auf dem Rahmen des zu prüfenden Schlägers vorzusehen, so daß eine das Meßergebnis eventuell verfälschende Verformung des Rahmens weitgehend ausgeschlossen wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung nach den Ansprüchen 5 bis 9 wird eine Konstruktion bevorzugt, bei der das Gewicht aus dem etwa horizontal liegenden, hohlen, verlängerten Zwischenhebel mit Hilfe einer Meßlatte aus- und einfahrbar ist, wobei die Verlängerung dieses Zwischenhebels zugleich den Skalenzeiger für die erste Skala darstellt, auf der also nur die verschiedenen Schlägertypen markiert sind. Diese Konstruktion erlaubt ein sehr einfaches und schnelles Arbeiten, da nach Anlage der Andrückplatte am Schläger nur das Gewicht mit der Meßlatte aus der für die Meßlatte vorhandenen Bohrung im Zwischenhebel so weit herausgezogen werden muß, bis der Zeiger auf der ersten Skala die Markierung für den betreffenden Schlägertyp erreicht. Auf der Meßlatte, die entsprechend geeicht ist, wird dann die ausgeübte Andrückkraft oder auch gleich die Saitenzugkraft abgelesen.
In Abwandlung hiervon kann nach den Ansprüchen 10 und 11 das Gewicht auch relativ zu einer mit der Auslenkung der Andrückplatte verdrehbaren Scheibe justierbar sein und so in Abhängigkeit vom Justierwinkel einen unterschiedlichen Abstand der vertikalen Gewichtskraft von der Verdrehungsachse ergeben. Mit dieser Konstruktion kann eine relativ kompakte Bauweise erreicht werden. Es kann sich jedoch ein schwierigeres Arbeiten ergeben, das auf der Arretierung des Gewichtshebels an der Scheibe beim Messen' beruht, sowie eine Erschwerung der Eichung dadurch, daß das Gewicht bis zum Erreichen der verschiedenen Markierungen für die verschiedenen Schlägertypen ebenfalls den Hebelarm ändert.
Die Maßnahme nach Anspruch 14, nämlich die Mittel zur Nulleinstellung, dient der Anpassung an unterschiedliche Rahmenstärken.
Weitere Einzelheiten. Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Prüfgeräts;
F i g. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform.
Bei beiden Ausführungsformen sind auf einer Grundplatte 1 sternförmig drei feste Auflagepunkte 2 und ein einstellbarer Auflagepunkt 3 angeordnet. Von der Grundplatte ragt ein Galgen 4 auf, an dem über zwei Drehachsen 5 in der Art eines Gelenkparallelogramms ein Druckstück 6 über Zwischenhebel 7 und 8 gelagert ist, wodurch also eine Parallelführung entsteht. In dem Druckstück 6 ist eine Andrückplatte 9 höhenverstellbar angebracht.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist der Zwischenhebel 8 zu einem Skalenhebel verlängert Außerdem trägt er, relativ zu ihm verschiebbar, ein Gewicht 10 über eine Meßlatte 11, die in eine Längsbohrung des Zwischenhebels 8 eingeschoben ist und daraus herausgezogen werden kann. Die Meßlatte 11 trägt eine Skala, die beispielsweise in Krafteinheiten geeicht ist
Am Galgen 4 ist seitlich eine Skala 12 befestigt, die vier Markierungen 13 enthält Beim beschriebenen Beispiel haben die Beschriftungen der Markierungen 13 folgende Bedeutung:
B = Badminton; S = Squash; TN = normaler Tennisschläger; TU = Tennisschläger mit Kopf-Übergröße.
Der Zwischenhebel 8 ist so lang ausgebildet, daß er als Zeiger über die Markierungen 13 der Skala 12 hinweggleitet
Zum Bestimmen der Härte der Bespannung 14 eines Tennisschlägers 16 wird zunächst in einer definierten Nullstellung mit vollkommen eingeschobenem Gewicht 10 und Anlage des Zeigerendes des Zwo;henhebels 8 an einem durch den Galgen 4 gebildeten Abschlag eine Nulleinstellung vorgenommen, indem die Andrückplatte 9 auf die Bespannung 14 aufgesetzt und mittels eines Hebels 15 relativ zum Druckstück 6 arretiert wird. Nun wird das Gewicht 10 soweit aus dem Zwischenhebel 8 herausgezogen, bis die für den eingelegten Tennisschläger passende Markierung 13 erreicht ist, also im Fall eines normalen Tennisschlägers die Markierung 77V, bei deren Erreichen wie in der Zeichnung dargestellt der Zwischenhebel 8 mit der Meßlatte 11 im wesentlichen waagrecht liegt. Beim dargestellten Beispiel bedeutet die waagrechte Lage dieser Hebel, daß im Vergleich zur Ausgangslage die Andrückplatte 9 um 6 mm eingedrückt worden ist. Dieses Eindrückmaß wurde erfahrungsgemäß für normale Tennisschläger als günstiger, repräsentativer Wert gewählt. Für andere Schläger ist ein anderes Eindrückmaß gewählt, für dessen Erreichen die Kraft gemessen wird, was sich in den verschiedenen Markierungen 13 niederschlägt. An der Skala der Meßlatte 11 kann nun das Ergebnis abgelesen werden, nämlich, je nach Eichung dieser Meßlatte, die von der Andrückplatte 9 aufgewandte Kraft oder bei entsprechender Umrechnung auch die in der einzelnen Saite der Bespannung herrschende Zugkraft, dip Ausziehlänge der Meßlatte 11 ist proportional der Zugkraft in den einzelnen Saiten des Schlägers 16. Die beschriebene Ausführung erlaubt es ohne weiteres, bis zu einer Zugkraft von 35 kp zu messen.
Bei der Ausführung nach F i g. 2 ist der Zwischenhebel 8 durch einen in seiner Größe dem Zwischenhebel 7 entsprechenden Zwischenhebel 8' ersetzt, mit dem eine kreisförmige Scheibe 18 verbunden ist. Die kreisförmige Scheib: kann beispielsweise fest mit den beiden Drehachsen des Zwischenhebels 8' verbunden sein. Auf der Scheibe 18 befinden tsch die beiden Skalen, narelich eine Skala 11' zur Anzeige des aufgewandten Gewichts und eine Skala mit den Markierungen 13' für die verschiedenen Schlägertypen, Das Gewicht hängt an einem Stab 19, der ebenso wie uie Scheibe 18 um die Drehachse 5 des Zwischennebels 8 verdrehbar ist. Der Stab 19 ist mit Hilfe einer Arretierschraube 20 oder einer sonnigen stetig oder schrittweise wirkenden Arretiervorrichtung an der Scheibe 18 festlegbar. Bei seiner Verdrehung überstreicht er die Skala 11'. Den Markierungen 13' steht ein mit dem Galgen 4 verbundener Zeiger 21 gegenüber.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 arbeitet analog
derjenigen nach Fig. I. Nach erfolgtem Nullabgleich, der durch eine der Markierungen 13' in Gegenüberlage zum Zeiger 21 gegeben sein kann, wird das Gewicht 10 probeweise in verschiedenen Winkelstellungen zur Scheibe 18 an dieser festgelegt. Steht der Stab 19 mit dem Gewicht 10 verhältnismäßig steil, so ist die von der Andrückplatte 9 auf die Bespannung 14 ausgeübte Kraft verhältnismäßig niedrig. Die maximale Andrückkraft herrscht bei horizontalem Stab 19, der zur Vergrößerung des Prüfbereichs auch ausziehbar gestaltet sein kann. Sobald die Stellung des Stabs 19 mit dem Gewicht 10 gefunden ist. in der dem Zeiger 21 die für den betreffenden Schläger zutreffende Markierung 13' gegenüberliegt, kann an der Skala 1Γ die Zugspannung und Besaitungshärte abgelesen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
50
55
60
65

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Prüfgerät zum Prüfen der Bespannungshärte von Tennisschlägerbespannungen., mit einer an der Bespannung in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Bespannung angreifenden Andrückplatte, an die über eine Hebelübersetzung eine definierte Kraft anlegbar ist und die mit einem Meßgestänge, das die bei der Kraftaufwendung in Abhängigkeit von der Bespannungshärte erfolgende Auslenkung der An-
/ drückplatte an einer Skala anzeigt, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte (9) über eine gelenkparallelogrammartige Parallelführung (5 bis 8) mit ortsfesten, die Skala (12) oder deren Zeiger (21) tragenden Teilen des Prüfgerätes verbunden ist, daß die Hebelübersetzung vzriabel ausgebildet ist und dazu das Gewicht (10) zur Änderung der Hebelübersetzung in einer die Schwenkachse der Parallelführung rechtwinklig kreuzendes oder schneidenden Richtung verfahrbar ist, wobei die Hebelübersetzung selbst entsprechend der Stellung des Gewichtes (10) an einer zweiten Skala (11,11') ablesbar ist
2. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelführung (S bis 8) und die erste Skala (12) oder deren Zeiger (21) auf einem Galgen (4) angeordnet sind, der auf einer Zugplatte (1) montiert ist
3. Prüfgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) vier Auflagepunkte (2, 3) für den Rahmen des zu prüfenden Schlägers (16) aufweist
4. Prüfgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der vier AuR; j,enpunkte (2,3) ein höhenverstellbarer Auflagepunkt (3) ist.
5. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (10) mit Hilfe einer Schiebeschiene (Meßlatte 11) verschiebbar ist.
6. Prüfgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeschiene als eine die zweite Skala tragende Meßlatte (11) ausgebildet ist.
7. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis ö, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zwischenhebel (8) der Parallelführung (5 bis 8) als hohler Zeiger für die erste Skala (11) ausgebildet ist, in dessen Bohrung die als Schiebeschiene dienende Meßlatte (11) mit dem an ihrem vorstehenden Ende vorgesehenen Gewicht (10) verschiebbar ist.
8. Prüfgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßlatte (11) das Gewicht (10) am zur erster. Skala (12) entgegengesetzten Ende trägt und in Richtung dieses Endes aus der Bohrung ausziehbar ist.
9. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schiebeschiene dienende Meßlatte (11) im Meßbereich im wesentlichen um eine horizontale Achse pendelt.
10. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (10) zum Verfahren um eine Achse (5) verschwenkbar ist.
11. Prüfgerät nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Skalen (1Γ, 13) auf einer mit dem verschwenkbaren Gewicht (10) lösbar verkuppelbaren und verdrehbaren Scheibe (18) befinden, deren Drehachse (5) mit der Schwenkachse des Gewichtes (10) und einer der ortsfesten Schwenkachsen der Parallelführung (5 bis 8) zusam
menfällt
12. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte (9) zur Nulleinstellung in einem Druckstück (6) höhenverstellbar eingesetzt ist
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