CH681181A5 - - Google Patents

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CH681181A5
CH681181A5 CH251990A CH251990A CH681181A5 CH 681181 A5 CH681181 A5 CH 681181A5 CH 251990 A CH251990 A CH 251990A CH 251990 A CH251990 A CH 251990A CH 681181 A5 CH681181 A5 CH 681181A5
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CH
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probe
marking
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CH251990A
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Inventor
Dieter A Rufer
Original Assignee
Egco Ag
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/001Constructional details of gauge heads
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/06Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
    • G01B7/10Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness using magnetic means, e.g. by measuring change of reluctance
    • G01B7/105Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness using magnetic means, e.g. by measuring change of reluctance for measuring thickness of coating
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/15Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation specially adapted for use during transport, e.g. by a person, vehicle or boat

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  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

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CH 681 181 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sonde mit einer Markiervorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Markiervorrichtungen werden insbesondere als Bestandteile von Metallsuchgeräten verwendet, die vornehmlich zur Lokalisierung von unter einer Oberfläche verlegten Metallteilen, wie Armierungseisen in Stahlbeton, oder Leitungen und anderen Konstruktions- und Installationselementen in Gebäudeteilen dienen.
Bei der Anwendung einer Sonde mit einer solchen Markiervorrichtung wird sie auf die zu untersuchende Oberfläche aufgesetzt, unter der sich Metallteile befinden können, die gesucht werden müssen. Durch Bewegen der Sonde entlang dieser Fläche können anhand der angezeigten Messwerte Metallteile geortet und teilweise auch bezüglich ihrer Tiefe und ihres Durchmessers vermessen werden.
Die meisten dieser Markiervorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass, um eine bereits gefundene Stelle zu markieren, die Sonde zunächst vom gefundenen Punkt entfernt werden muss, um dann mit einem geeigneten Stift in der anderen Hand ein entsprechendes Zeichen anbringen zu können. Da für diese Markierung beide Hände benötigt werden, ergibt sich insbesondere bei Arbeiten auf den Gerüsten von Bauten eine grosse Unfallgefahr. Zudem ist ein solches Markierungsverfahren sehr zeitraubend.
Ferner ist aus der Patentschrift WO 89/07 775 eine Markiervorrichtung bekannt, bei der ein Markierstift durch die zentrale Bohrung einer Spule eingesteckt ist, die die eigentliche Messvorrichtung bildet, um an den gewünschten Stellen ein Zeichen oder eine Markierung anzubringen. Damit wurde eine praktisch einsetzbare Lösung für das alte Markierproblem solcher Metallsuchgeräte geschaffen.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine bequemere und weniger aufwendige Sonde der eingangs erwähnten Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Sonde mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Eine solche Sonde hat den Vorteil, dass sie auch von Anwendern mit besonders dicken oder ungelenkigen Fingern bequem geführt werden kann. Zudem kann damit sofort kontrolliert werden, ob die Oberfläche die Farbe des Markierelements tatsächlich annimmt, da der übrige Teil der Sonde den Einblick zum Ort der Markierung nicht verdeckt. Im weiteren ist die erfindungsgemässe Sonde sehr wenig aufwendig und kann leicht mit handelsüblichen Elementen realisiert werden.
Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführung einer erfindungsgemässen Sonde mit Rädern, in der nicht-gekippten Position,
Fig. 2 eine Frontansicht der Ausführung nach Fig. 1 zur Verdeutlichung der Halterung des Markierelements, und
Fig. 3 eine Darstellung einer zweiten Ausführung einer erfindungsgemässen Sonde mit einer Abwälzfläche.
Die Sonde nach den Fig. 1 und Fig. 2 ist beispielsweise als Bestandteil eines gegebenenfalls umhängbaren Elektronikteils vorgesehen, das mit entsprechenden Anzeige- und Bedienungselementen ausgerüstet ist, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind.
Diese Sonde weist ein Detektionselement 1 auf, das nach einem der verschiedenen physikalischen Methoden arbeitet, die für die Metalldetektion, beispielsweise mit einer Spule als Teil eines elektrischen Schwingkreises, verwendet werden. Das entsprechend erzeugte Signal wird mittels eines Kabels 2 oder einer drahtlosen Übermittlungsvorrich-tung zum Elektronikteil übertragen.
Die Sonde nach den Fig. 1 und 2 umfasst im weiteren zwei Räder 3 und 4, die starr mit einer Achse 5 verbunden sind, und einen abgerundeten Gleitpunkt 6 aus einem harten Material wie Saphir. Zur Anwendung wird die Sonde an einem Handgriff 7, beispielsweise aus Kunststoff, gehalten und über die zu untersuchende Oberfläche 8 geführt, wobei die abrollenden und starr mit der Achse verbundenen Räder 3 und 4 eine gerade Führung ergeben. Der Gleitpunkt 6 gleitet dabei über die Oberfläche 8.
In Fig. 1 ist die Sonde derart dargestellt, dass das Markierelement 9 sich gerade über einem zu markierenden Armierungsstab 10 befindet. Durch Kippen der Sonde um den Winkel bezüglich der als Kippachse dienenden Achse 5 wird das Ende des Markierelements 9 mit der Oberfläche 8 in Kontakt gebracht. Je nach Ausführung des Markierelements ergibt sich auf diese Art schon ein Zeichen oder es muss die Sonde in gekippter Stellung etwas in der in Fig. 1 angegebenen Richtung B bewegt werden.
Erfindungsgemäss ist das Markierelement 9 ausserhalb des vom Detektionselement 1 beanspruchten Raumes angebracht. Fig. 1 zeigt eine Anordnung, bei der sich ein merklicher Abstand vom Detektionselement 1 zum Markierelement 9 ergibt. Um den dadurch eigentlich bewirkten Fehler in der Lage der Markierung auf bequeme Art zu berücksichtigen, sind in der Sonde eine Taste 11, eine optische Anzeige 12 und gegebenenfalls eine Wegmessvorrichtung (21) sowie entsprechende Auswerteprogramme im elektronischen Auswerteteil vorgesehen.
Zur Anwendung wird nun die Sonde so aufgesetzt, dass die Räder 3 und 4 und der Gleitpunkt 6 die Oberfläche 8 berühren. Dann wird mit der Taste 11 das entsprechende Programm aktiviert. Während des anschliessenden Rollens oder Gleitens der Sonde in Richtung A wird beispielsweise das Messsignal nach jedem Impuls der Wegmessvorrichtung 21 in digitaler Form gespeichert. Beim Rückwärtsbewegen in Richtung B werden dann im Rechner des Auswerteteils anhand der punktweise gespeicherten Werte automatisch die Lagen der entsprechenden Signalextremwerte, das heisst die Lagen der Metallstäbe unter Berücksichtigung der Korrekturdistanz
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L1 bestimmt. Die optische Anzeige 12 z.B. in Form einer LED zeigt nun dem Anwender während der Bewegung in Richtung B, wo durch eine Kippbewegung C, wie beschrieben, ein Zeichen anzubringen ist.
Das Aufleuchten der Anzeige 12 ist nun so programmiert, dass sich als Resultat jeweils ein kleiner Strich ergibt, dessen Mitte genau über den gesuchten Metallteilen zu liegen kommt.
Als Markierelement kann beispielsweise eine Fettkreide von 9 mm Durchmesser verwendet werden. Diese Kreide wird mittels eines feststehenden Klemmelements 13 und eines beweglichen Klemmelements 14 festgehalten. Das bewegliche Klemmelement 14 wird mittels eines Rändelknopfes 15 und einer daran angebrachten Schraubspindel 16 bewegt.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ergibt sich beim Kippen ein Abwälzen auf einer Abwälzfläche 17, bis ein Markierelement 18 mit der Oberfläche 8 in Kontakt kommt. Bei dieser Ausführungsform wird auf die Anwendung der Wegmessvorrichtung 21 verzichtet, weil hier das Detektionselement 1 näher beim Markierstift liegt. Der Benutzer hat sinnvollerweise einen Strich von der doppelten Länge von L2 in der Bewegungsrichtung B zu ziehen, womit wiederum die Mitte der Markierung die gewünschte Lage angibt. Als visuelles Hilfsmittel zur richtigen Wahl der Strichlänge kann eine entsprechende Strecke 19 auf der Sonde aufgetragen werden. Der Griff 20 kann hier beispielsweise eine geschlossene Henkelform aufweisen. Die runden Klemmseiten der Klemmelemente 13 und 14, welche am Markierelement 9 (Fig. 1,2) oder 18 (Fig. 3) anliegen, sind mit einem Gewinde, beispielsweise mit einem Normgewinde M10 versehen. Dieses Gewinde prägt sich auch auf das Markierelement 9 oder 18 ein. Dadurch kann dann bei geeignet eingestellter Klemmwirkung die Abnützung durch Drehen des Markierelements nachgestellt werden.
Die Wegmessvorrichtung kann selbstverständlich auch rein mechanisch sein. Als Markierstift kann beispielsweise ein Bleistift, ein Faserstift, ein Gravierstift usw. verwendet werden. Eine Skala kann als Wegmessvorrichtung ebenfalls direkt auf den Rädern 3, 4 angebracht sein. Der Gleitpunkt 6 kann gegebenenfalls durch mindestens ein zusätzliches Rad ersetzt werden. Die Sonde kann auch derart ausgestaltet sein, dass nur ein Teil derselben die Kippbewegung ausführt. Der im Elektronikteil vorhandene Rechner oder Computer kann derart programmiert sein, dass er die Länge der Markierung oder Strichlänge bestimmt. Bei Miniaturisierung der benötigten Elemente können Sonde und Auswerteteil vereinigt werden. Der Griff 7 und/ oder 20 kann auch beweglich beziehungsweise klappbar sein.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung bei Metallsuchgeräten beschränkt. Eine weitere nützliche Anwendung ergibt sich beispielsweise dadurch, dass das Detektionselement selbst eine Wegmessvorrichtung ist. Auf diese Weise kann ein einfaches Hilfsmittel zum Anbringen von Markierungen in regelmässigen oder vorbestimmten variablen Abständen verwirklicht werden. Solche Hilfsmittel können beispielsweise zum Befestigen von Leitungsröhren oder für Dekorationszwecke verwendet werden.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Sonde mit einer Markiervorrichtung für ein Markierelement, wobei die Sonde ein Detektionselement umfasst und derart ausgestaltet ist, dass sie eine Bewegungsrichtung (A; B) definiert, dadurch gekennzeichnet, dass der für das Markierelement (9; 18) vorgesehene Raum sich in einem vorbestimmten Abstand in der Bewegungsrichtung (A; B) vom Detektionselement (1) befindet.
2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markiervorrichtung derart ausgestaltet ist, dass durch eine Kippbewegung (C) derselben das Markierelement (9; 18) in Berührung mit einer zu markierenden Oberfläche (8) kommen kann.
3. Sonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Abwälzfläche (17) für die Kippbewegung (C) aufweist.
4. Sonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine verdrehbare Achse (5) für die Kippbewegung (C) aufweist.
5. Sonde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (5) mit Rädern (3, 4) versehen ist.
6. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Festhalten des Markierelementes (9, 18) Klemmelemente (13, 14) aufweist.
7. Sonde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kiemmelemente (13,14) ein Innengewinde umfassen, das beim Festhalten am Markierelement (9,18) anliegt.
8. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Wegmessvorrichtung (21) umfasst.
9. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen henkelförmi-gen Griff (20) aufweist.
10. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen türfallenför-migen Griff (7) aufweist.
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