DE925144C - Schraenkvorrichtung fuer Saegeblaetter - Google Patents

Schraenkvorrichtung fuer Saegeblaetter

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Publication number
DE925144C
DE925144C DEA15582A DEA0015582A DE925144C DE 925144 C DE925144 C DE 925144C DE A15582 A DEA15582 A DE A15582A DE A0015582 A DEA0015582 A DE A0015582A DE 925144 C DE925144 C DE 925144C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cone
adjustable
lever
free ends
saw blades
Prior art date
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Expired
Application number
DEA15582A
Other languages
English (en)
Inventor
Erik Gustaf Ahnstroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hedman & Paalsson AB
Original Assignee
Hedman & Paalsson AB
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE925144C publication Critical patent/DE925144C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/006Saw teeth setting devices working with setting rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich .auf eine Schränkvorrichtung für Sägeblätter, welche in an sich bekannter Weise zwei gleiche, in einer Ebene verschwenkbar angeordnete und in einem Rahmengestell fest gelagerte zweiarmige Hebel aufweist, die jeweils an einem Ende je ein Lager für eine der beiden einander zugeordneten, in ihrem Abstand auf die Dicke des Sägeblattes einstellbaren Schränkscheiben tragen, welche durch Verschwenken der anderen Hebelarme mittels einer auf deren freie Enden einwirkenden Stellvorrichtung einstellbar sind.
  • Gemäß der Erfindung wird eine derartige Schränkvorrichtung in der Weise ausgebildet, daß die im wesentlichen gerade verlaufenden Hebel um im Abstand voneinander liegende Achsen verschwenkbar sind und die Stellvorrichtung eine an. beiden Hebelarmen zugleich angreifende Spreizvorrichtung ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Spreizvorrichtung ein zwischen den freien Enden der Hebel in Längsrichtung verstellbarer Kegel ist. -Ferner kann gemäß der Erfindung der Kegel der Spreizvorrichtung auf einem Zapfen einer im Rahmengestell angeordneten Stellschraube drehbar gelagert sein.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen dieser Art, welche im Aufbau verhältnismäßig kompliziert sind und viel Raum beanspruchen, zeichnet sich die gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung besonders dadurch aus, daß sie aus wenigen und sehr einfachen Bauteilen besteht und daher sehr wirtschaftlich herstellbar ist. Ein weiterer Vorteil liegt in ihrem sehr geringen Raumbedarf. Schließlich ist hervorzuheben, daß die gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung trotzdem sehr fein -einstellbar ist und maßhaltig und zuverlässig- arbeitet:.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist durch die Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. i einen waagerechten Mittelschnitt des Gerätes und Abb. 2 einen waagerechten Schnitt in Höhe der Betätigungsschraube des Spreizkreisels.
  • Auf dem Rahmengestell io des Gerätes sind die beiden Lagerträger 4 für die Schränkscheiben 6 und die mit ihnen gekoppelten Zahnräder 7 gelagert. Sie sind als doppelarmige Hebel ausgebildet, und jeder von ihnen schwingt um einen Zapfen 5, so daß dadurch der Abstand der beiden Schränkscheiben änderbar ist. Im Ausführungsbeispiel liegt der Drehzapfen der Hebel etwa in deren Mitte, er kann jedoch auch näher an die Enden der Hebel gerückt werden, welche die Scheiben tragen. Die eigentlichen Lager für die Scheiben bilden Zapfen 14, deren Enden ein Gewinde für die Flügelschrauben 8 tragen, mit denen die Scheiben gehalten werden. Die Zahnräder 7 sind so geschnitten, daß sie auch bei sich änderndem Abstand der Schränkscheiben im Eingriff miteinander bleiben, so daß Sägeblätter unterschiedlicher Dicke bearbeitet werden können. In Abb. i ist punktiert ein Sägeblatt eingezeichnet, dessen Zähne geschränkt werden, seine Hinterkante stützt sich dabei gegen das Ende eines im Rahmengestell gelagerten,, in Richtung auf das Sägeblatt verstellbaren Widerlagers 3 ab, das in der gewünschten Stellung durch die Klemmschraube 2 feststellbar ist. Mittels Schrauben 13 kann der Deckel des Gerätes befestigt werden.
  • Der Schränkdruck der Schränkscheiben wird durch einen Kegel 15 hervorgerufen, der mittels einer Stellschraube i, die ein Handrad 16 trägt, zwischen die freien Enden der Hebel 4 gepreßt werden kann. Der Kegel ist auf einem Zapfen 15 der Schraube drehbar gelagert. Das Auseinanderspreizen der die Werkzeuge tragenden Enden der Doppelhebel bewirkt eine U-förmige Feder g. Das Verstellen des Kegels i i mittels einer Stellschraube läßt eine ausreichende Genauigkeit für den Arbeitsvorgang zu.

Claims (3)

  1. PATE NTANSPRÜCIlE: i. Schränkvorrichtung für Sägeblätter mit zwei gleichen, in einer Ebene verschwenkbar angeordneten und in einem Rahmengestell fest gelagerten zweiarmigen Hebeln, die jeweils am einen Ende je ein Lager für eine der beiden einander zugeordneten, in ihrem Abstand auf die Dicke des Sägeblattes einstellbaren Schränkscheiben tragen, welche durch Verschwenken der anderen Hebelarme mittels einer auf deren freie Enden einwirkenden Stellvorrichtung einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen gerade verlaufenden Hebel (4) um im Abstand voneinander liegende Achsen verschwenkbar sind und die Stellvorrichtung eine an beiden Hebelarmen zugleich angreifende Spreizvorrichtung ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung ein zwischen den freien Enden der Hebel (4) in Längsrichtung verstellbarer Kegel (ii) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel (ii) auf einem Zapfen einer im Rahmengestell (io) angeordneten Stellschraube (i) drehbar gelagert ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 17o 878, 582 i85.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE170878C (de) *
DE582185C (de) * 1931-11-29 1933-08-10 Josef Heinzmann Bandsaegen-Schraenkmaschine mit zwei verstell- und auswechselbaren, drehbaren Schraenkscheiben

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE170878C (de) *
DE582185C (de) * 1931-11-29 1933-08-10 Josef Heinzmann Bandsaegen-Schraenkmaschine mit zwei verstell- und auswechselbaren, drehbaren Schraenkscheiben

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