DE818124C - Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln und Anzeigen der Gewichte von in beliebigen Zeitabstaenden von Baendern o. dgl. gefoerderten Guetern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln und Anzeigen der Gewichte von in beliebigen Zeitabstaenden von Baendern o. dgl. gefoerderten Guetern

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DE818124C
DE818124C DEP13140A DEP0013140A DE818124C DE 818124 C DE818124 C DE 818124C DE P13140 A DEP13140 A DE P13140A DE P0013140 A DEP0013140 A DE P0013140A DE 818124 C DE818124 C DE 818124C
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DE
Germany
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roller mechanism
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Expired
Application number
DEP13140A
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English (en)
Inventor
Karl Dr-Ing Jolas
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Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/14Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers using totalising or integrating devices
    • G01G11/20Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers using totalising or integrating devices being mechanical means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln und Anzeigen der Gewichte von in beliebigen Zeitabständen von Bändern o. dgl. geförderten Gütern Es ist bekannt, Wägegut auf Bandförderern, Becherketten u. dgl. während des Transportes durch Neigungswaagen zu wiegen und die innerhalb beliebiger Zeitabstände geförderten Gewichtsmengen anzuzeigen, wobei in gleichen Zeitabständen durch Abtasten des festgeklemmten Neigungshebels Gewichtsmessungen durchgeführt und deren Ergebnisse auf ein Ziffernrollenwerk übertragen werden.
  • Dabei bemißt sich die erforderliche Länge der in die Förderstrecke eingebauten Waagenbrücke nach der Zeit zwischen den sich periodisch wiederholenden Abtastungen in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Förderers, damit die durch die periodischen Einzelabtastungen erfaßten Gewichtswerte der Bandlängen, die jeweils der Brückenlänge entsprechen, lückenlos sich aneinanderreihen. Bisher lag die Anzahl der periodisch sich wiederholenden Abtastungen bei etwa 15 in der Minute.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mögliche Anzahl der Abtastungen in der Zeiteinheit wesentlich zu erhöhen, beispielsweise etwa zu verdoppeln oder zu verdreifachen, um dadurch die notwendige Brückenlänge, auf die Hälfte oder ein Drittel, zu verkürzen. Dadurch wird der Einbau einer solchen Waage auch dann noch möglich, wenn die für den Einbau zur Verfügung stehende gerade Förderstrecke klein ist. Bei hohen Bandgeschwindigikeiten wird durch die Erfindung die Brückenlänge ganz erheblich verkürzt, so daß ein wesentlich geringerer Aufwand hierfür erforderlich wird.
  • Nach der Erfindung wird das Ermitteln und Anzeigen der Gewichte von in beliebigen Zeitabständen durch Bänder, Becherketten 0. dgl. geförderten Gütern mit Hilfe von Waagen mit selbsttätigem Lastausgleich und von Ziffernrollen, die in von der Bandgeschwindigkeit gesteuerten periodischen Zwischenräumen durch Abtasten der Stellung der Lastausgleichvorrichtung betätigt werden, in der Weise durchgeführt, daß innerhalb der gleichen Zeitperiode mehrmals die Gewichtswerte nacheinander durch aufeinanderfolgendesAbtasten mehrerer zu einer gemeinsamen Lastausgleichvorrichtung gehörender, durch Verbundhebel miteinander gekuppelter Neigungshebel ermittelt und auf dem Ziffernrollenwerk eingestellt werden, wobei die Schwankungen im Taragewicht des Bandes in an sich bekannter Weise berücksichtigt werden können.
  • An Hand der Zeichnungen sei das neue Verfahren der Erfindung und eine zur Durchführung desselben geeignete Vorrichtung als Ausführungsbeispiel in Anwendung auf Neigungswaagen des näheren erläutert.
  • Abb. I und 2 zeigen im Schema, wie durch Verkopplung bzw. Verdreifachung der bekannten periodisch festklemmbaren Neigungshebel, die durch Verbundschaltung an einem einzigen gemeinsamen Lastzug angeschlossen sind, die Abtastspiele der selbsttätigen Förderbandwaagen verdoppelt bzw. verdreifacht werden können.
  • Abb. 3 und 4 zeigen die den Abb. I und 2 zugehörigen Bewegungsdiagramme der je Zeiteinheit verdoppelten bzw. verdreifachten Abtastvorgänge.
  • Abb. 5 und 6 zeigen in Seitenansicht bzw. im Grundriß schematisch die zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung notwendigen neuen Anordnungen von an sich bekannten Bauteilen selbsttätiger Förderbandwaagen in einem Ausführungsbeispiel mit zwei Neigungshebeln.
  • In den Abbildungen sind mit 1, 1' und I" die Neigungshebel und mit 2, 2' und 2" die Neigungsgewichte bezeichnet. Mit Hilfe der Zugstangen 3, 3' und 3" und Verbundhebel 4, 4' sind sämtliche Neigungshebel an einem einzigen Lastzug 5 angeschlossen, an welchem die (nichtgezeichnete) Wiegebrücke angehängt ist. Mit jedem Neigungshebel 1 und 1' ist ferner in bekannter Weise ein Dämpfer 6 und 6' verbunden.
  • Die zur Ermittlung der Summengewichte einzelner Abtastungen erforderlichen, an sich bekannten Bauteile einer Förderbandwaage sind in den Abb. 5 und 6 in Seitenansidht bzw. im Grundriß so dargestellt, wie sie in neuer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung erforderlich sind. Es bezeichnet 7, 7' die neue Anordnung der Taster, die durch die Kurvenscheiben 8, 8' auf- und abbewegt werden; die Scheiben 8 und 8' sind um I800 versetzt und werden in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Förderbandes durch die gemeinsame Welle g angetrieben. Auf dieser gleichen Welleg sitzen ebenfalls um I800 gegeneinander versetzt Nocken 10 und 10', die das Öffnen und Schließen der Zangen II und II' in an sich bekannter Weise bewirken, wodurch die Neigungshebel I, I' in der jeweiligen Wiegestellung so lange festgehalten werden, bis die Tastvorgänge der Taster 7, 7' beendet sind. Mit den Zahnstangen I2 und 12' der Taster 7, 7' sind über Zahnräder I3, I3' Klinkenschaltgetriebe 14, I4' im Eingriff (Abb. 6), welche bei Aufwärtsbewegung der Taster 7, 7' eine Drehung der gemeinsamen Welle 15 in entgegengesetztem Sinne des Uhrzeigers bewirken, wodurch das auf der gleichen Welle 15 sitzende Kettenrad i6 mit der Kette 17 und dem Kettenrad 19 bewegt wird.
  • Hierdurch wird das Ziffernrollenwerk 20 über das Kegelrad 21 und Planetenrad 22 des Differentials 21, 22, 26 angetrieben. Eine Bremse 23 auf derWelle I5 bewirkt in bekannter Weise, daß die Welle Ig nur in einem Sinne sich drehen kann.
  • DerAblauf einesAbtastspiels für einenNeigungshebel geht wie folgt vor sich: Die Neigungspendel spielen alle gleichzeitig entsprechend der augenblicklichen Belastung der Brücke ein und werden zeitlich nacheinander von den ihnen zugeordneten Zangen festgeklemmt, abgetastet und wieder losgelassen. Ist nun ein Neigungspendel festgeklemmt, so bewegt sich der zugeordnete Taster 7 bzw. 7' mit der Tastschneide 7a durch die Umdrehung der Nockenscheibe 8 bzw. 8' auf derselben nach unten bis die Schneide 7a am Neigungshebel I bzw. 1' anschlägt (Abb. I).
  • Durch diese Bewegung des Tasters 7 werden die Klinken des Klinkenschaltgetriebes 14 dem Gewichtswert entsprechend im Uhrzeigersinne vorgestellt, so daß beim Wiederanheben des Tasters 7 die Welle 15 eine dem Gewichtswert entsprechende Drehung in entgegengesetztem Sinn des Uhrzeigers erfährt. Während des Vorstellens der Klinken wird ein Rückdrehen der Welle 15 durch die Bremse 23 verhindert (Abb. 6), welche dagegen in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Dreelirichtung während des Schalthubes (Anhebens) der Taster die Bewegung der Welle 15 freigibt. Die Drehung der Welle 15 wird durch die Kette 17 auf das Kettenrad 19 und das mit diesem verbundene Kegelrad 21 übertragen. Das Kegelrad 2I überträgt die Bewegung auf das Planetenrad 22 des Differentials 21, 22, 26; die Lagerung des Planetenrades 22 ist mit der Antriebswelle zum Ziffernrollenwerk (Addierwerk) 20 fest verbunden, so daß die Drehung der Lagerung des Rades 22 auf das Ziffernrollenwerk 20 übertragen wird. Wird das Kegelrad 26 festgehalten, so wird auf diesem Wege der gesamte Hub des Tasters 7 bis zu seiner Ausgangsstellung von der Einspiellage des Neigungshebels I aus auf das Ziffernrollenwerk 20 übertragen.
  • Das Eigengewicht von Förderbäntdern ist nicht an allen Stellen gleich, so daß eine solche Waage nur bei umlaufendem leeren Band tariert werden kann.
  • Da die Bandstücke einmal schwerer und einmal leichter sind, muß die Einstellvorrichtung der Waage eine an sich bekannte Aforrichtung besitzen, die einen Ausgleich derart ermöglicht, daß das Ziffernrollenwerk nach einem vollständigen Umlauf des Bandes wieder auf Null steht.
  • Hierzu liegt jede Abtastschneide 7a in ihrer Ausgangsstellung bekanntlich etwas höher als der Nulllage des zugehörigen Neigungshebels I entspricht (Abb. I). Dieser Überhub wird bei der Übertragung des Abtastweges der Taster durch eine besondere Vorrichtung ausgeglichen. Auf der Antriebswelle 9 ist ein Exzenter 28 vorgesehen, der über die Schubstange 27 bei jedem Wägespiel das Klinkenschaltgetriebe 24 entsprechend dem Überhub der Abtastschneide 7a verstellt. Das Getriebe 24 ist mit dem Kegelrad 26 des Differentials fest verbunden, wobei durch eine Bremse 25 ein Rücklauf der Verbindungswelle beim Vorstellen des Klinkenschaltgetriebes24 verhindert wird.
  • Durch diese bekannte Vorrichtung wird bei jedem Abtastvorgang das Kegelrad 26 um einen dem Überhub der Abtastschneide 7a entsprechenden Wert rückverstellt, so daß die Antriebsbewegung derLagerung desPlanetenrades22 jeweils um diesen Wert verkleinert wird.
  • Auf diese Weise kann die Waage auch Untergewichte abziehen, was erforderlich ist, wenn besonders dünne Stellen des Bandes auf die Waagenbrücke wirken. Die Waage kann nun mit umlaufendem leeren Band tariert werden, derart, daß das Ziffernrollenwerk während desUmlaufs entsprechend der wechselnden Bandbelastung zwar Plus- oder Minuswerte zeigt, nach einem vollständigen Umlauf dagegen wieder auf die Ausgangsstellung zurückgekehrt ist.
  • Wie aus Abb. 6 ersichtlich, wird das Rückschaltwerk 24, 25 auf der Welle des Ziffernrollenwerkes 20 in der Einzahl angeordnet, während die Anzahl der Zangen, Taster, Nocken und KlinkenschaltMgetriebe der gewählten Mehrzahl von Neigungspendein angepaßt ist.
  • Die Antriebe der mit den Neigungshebeln zusammenarbeitenden Zangen II, Taster 7 und Klinkensdhaltgetriebe 14 sind bei der Anordnung von zwei Neigungshel)eln um 1/2 Wägeperiode, bei der Anordnung von drei Neigungshebeln um t/s Wägeperiode usw. gegeneinander versetzt. In dem in den Abb. 5 und 6 dargestellten Beispiel für Anordnung von zwei Neigungshebeln ergibt dies eine Versetzung der Antriebsnocken 8 und 8' um I80'.
  • An iland der Zeitdiagramme in Abb. 3 und 4 sei der Ablauf der melhrfachen Abtastungen durch Verdopplung bzw. Verdreifachung der Neigungshebel des näheren erläutert. Die ausgezogene Linie I zeigt den Bewegungsvorgang des ersten Tasters, die gestrichelt gezeichneteLiniell den des zweiten Tasters, die punktierte Linie III denjenigen des dritten Tasters, Im Zeitpunkt, in dem der erste Taster sich abwärts zu bewegen beginnt, ist der zweite Taster in seiner Ruhestellung am Ende der Aufwärtsbewegung angelangt und der dritte Taster noch in der Ruhestellung kurz vor der Aufwärtsbewegung (Abb. 4). Diesen drei Bewegungen zugeordnet sind die entsprechenden Bewegungen der Zangen gemäß den Linien IV, V und VI der Abb. 3 bzw. 4. Danach schließt sich die Zange des ersten Tasters gemäß linie IV in dem Zeitpunkt der beginnenden Abwärtsbewegnng des ersten Tasters an dem mit A bezeichneten Punkt. DerZangenschluß endet nach vollzogener Abwärtsbewegung (Linie 1) des ersten Tasters und es erfolgt dann anschließend das Schalten des Ziffernrollenwerkes durch Aufwärtsbewegung des ersten Tasters bis zu einer Ausgangsstellung. In dem Zeitpunkt, in dem der erste Taster (Linie 1) den Abtastvorgang beendet, beginnt der zweite Taster (Linie II) in dem Augenblick, in dem das zugehörige Pendel durch eine Zange (Linie V) festgehalten wird, an dem mit B bezeichneten Punkt den Abtastvorgang (Abb. 4), dem sich der Schaltvorgang, wie vorbeschrieben, anschließt.
  • Der dritte Taster (Linie III) wird an dem mit C bezeichneten, wiederum gegenüber dem zweiten Taster (Linie II) zeitlich versetzten Zeitpunkt freigegeben und beginnt seinen Abtastvorgang, dem sich dann der Schaltvorgang wieder anschließt.
  • Die einzelnen einander entsprechenden Arbeitsvorgänge der verschiedenen Abtasteinrichtungen sind zeitlich zueinander versetzt, wie aus den Punkten A, B und C in dem Zeitdiagramm ersichtlich ist, und zwar jeweils um die Hälfte (Abb. 3) bzw. ein Drittel (Abb. 4) der insgesamt notwendigen Zeit für das Spiel eines Arbeitsvorganges, wobei die untereinander verschiedenen Schältvor -gänge der verschiedenen Abtasteinrichtungen sich zeitlich, jedoch hinsichtlich des Arbeitshubes nicht überdecken.
  • Die oberste Kurve VII der Diagramme (Abb. 3 und 4) zeigt die Bewegung der Rückschaltungsvorrichtung, die für alle zwei bzw. drei Neigungshebel bzw. Taster gemeinsam ist, wobei durch diese Rückschaltvorrichtung jeweils die Summe der zwei bzw. drei Überhübe der Taster 7 zurückversteilt wird.
  • Durch die rasche Aufeinanderfolge der Schalthübe befindet sich das Ziffernrollenwerk dauernd in Bewegung. Da jedoch derartige Waagen dazu dienen, die Gesamtförderung innerhalb größerer Zeiträume zu messen, spielt dies keine Rolle. Aus dem gleichen Grunde ist es auch möglich, die Rückschaltvorrichtung für sämtliche Neigungshebel zu kombinieren, da keinesfalls innerhalb einer Gesamtperiode des Messvorganges abgelesen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zum Ermitteln und Anzeigen der Gewichte von in beliebigen Zeitabständen durch Bänder, Beoherwerke o. dgl. geförderten Gütern mit Hilfe einer Waage mit selbsttätigem Lastausgleich und von Ziffernrollen, die in von der Bandgeschwindigkeit gesteuerten Zeitperioden durch Abtasten der Stellung der Lastausgleichvorrichtung betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der gleichen Zeitperiode mehrmals die Gewichtswerte nacheinander durch aufeinanderfolgendes Abtasten mehrerer zu einer gemeinsamen Lastausgleichvorrichtung gehörender, durch Verbundhebel miteinander gekuppelter Neigungshebel ermittelt und auf dem Ziffernrollenwerk einge- stellt werden,'wobei die Schwankungen im Taragewicht des Bandes in an sich bekannter Weise berücksichtigt werden können.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von beispielsweise zwei Neigungshebeln (I, I') in Verbundisdhaltung an einer gemeinsamen Lastausgleichvorrichtung, diesen Neigungshebeln zugeordnete Abtastvorrichtungen (7, 7'),, deren Nockenantriebe (S, 8') um I80° gegeneinander versetzt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der mehreren Abtastvorrichtungen (7, 7') gemeinsamen Nockenwelle (9) eine einzige an sich bekannte Rückschaltvorrichtung (24, 27, 28) auf der Antriebswelle des Ziffernrollenwerkes (20) angetrieben wird.
DEP13140A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln und Anzeigen der Gewichte von in beliebigen Zeitabstaenden von Baendern o. dgl. gefoerderten Guetern Expired DE818124C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959413C (de) * 1954-08-13 1957-03-07 Schenck Gmbh Carl Foerderbandwaage
DE1029581B (de) * 1955-02-10 1958-05-08 Karl Groebner Automatische Waage mit umlaufender ein- oder mehrkammeriger Wiegetrommel
DE1253929B (de) * 1957-07-23 1967-11-09 Adequate Weighers Ltd Waegevorrichtung fuer intermittierend ueber eine Waegestrecke bewegbare Lasten

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DE1253929B (de) * 1957-07-23 1967-11-09 Adequate Weighers Ltd Waegevorrichtung fuer intermittierend ueber eine Waegestrecke bewegbare Lasten

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