DE818266C - Vorrichtung zur automatischen Gewichtsanzeige, Registrierung o. dgl. kontinuierlich oder intermittierend ueber eine Waage bewegter Materialien, Fahrzeuge o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Gewichtsanzeige, Registrierung o. dgl. kontinuierlich oder intermittierend ueber eine Waage bewegter Materialien, Fahrzeuge o. dgl.

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DE818266C
DE818266C DEP28479A DEP0028479A DE818266C DE 818266 C DE818266 C DE 818266C DE P28479 A DEP28479 A DE P28479A DE P0028479 A DEP0028479 A DE P0028479A DE 818266 C DE818266 C DE 818266C
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gear
weight
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ball
conveyor belt
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DEP28479A
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Sidney Charles Brown
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/14Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers using totalising or integrating devices
    • G01G11/20Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers using totalising or integrating devices being mechanical means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur automatischen Gewichtsanzeige, Registrierung o. dgl. kontinuierlich oder intermittierend über eine Waage bewegter Materialien, Fahrzeuge 0. dgl.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur automatischen Gewichtsermittlung (Anzeige, Registrierung, Summierung) von über eine Waage kontinuierlidh, z. B. durch endlose biegsame Förderbänder, durch über Gelenke miteinander verbundene Becher u. dgl. geförderte Materialien oder intermittierend über die Waage, z. B. in einer Wagenfolge bewegten Lastautos oder anderen Fahrzeugen.
  • Die Erfindung besteht vor allem darin, daß zwei drehbare Glieder, ein zylindrisches und ein kegeliges, an der Vorrichtung vorgesehen sind, von denen das eine von dem anderen durch ein verstellbares Reibungsgetriebeglied, das in Abhängigkeit von dem Gewicht des Fördergutes von der Lastausgleichsvorrichtung (Neigungspendel) der Waage verstellt wird, derart angetrieben wird, daß die Geschwindigkeit des getriebenen zylindrischenGliedes in direktem Verhältnis zu dem Ausmaß der Bewegung des es antreibenden, seinerseits in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit bei kontinuierlich oder konstant bei intermittierend bewegten Materialien angetriebenen konischen Gliedes des Reibungsgetriebes verändert wird und daß diese umlaufenden Glieder über ein Differentialgetriebe mit drehbaren, die Lastgewichte anzeigenden oder registrierenden Vorrichtungen verbunden sind.
  • Hierdurch wird gegenüber einer anderen, dem gleichen Zweck dienenden bekannten Vorrichtung der Vorteil erreicht, daß während des Betriehes ein hoher Grad von Zuverlässigkeit und Genauigkeit bei der Gewichtsermittlung gewährleistet ist, und daß diese über lange Zeiträume mit einem Minimum von Wartung und Bedienung aufrechterhalten werden.
  • Erfindungsgemäß ist ferner eine Einrichtung vorgesehen, welche die Bewegungen des auf das Gewicht ansprechenden Elements auf das verstellbare Glied des Reibungsgetriebes über ein Gelenkparallelogramm überträgt, welches sich oberhalb und unterhalb des Reibradgetriebes erstreckt und so eingerichtet ist, daß es Winkelbewegungen direkt proportional zu den Bewegungen des auf Gewicht ansprechenden Elements ausführt.
  • Das Parallelogramm oder Teile davon können vorzugsweise einen Bestandteil einesLastausgleichspendels bilden, können auch eine selbständige Einrichtung bilden, die durch eine Feder oder Flüssigkeit gesteuert wird.
  • Die durch Reibung miteinander verbundenen umlaufenden Glieder können aus mindestens einer zylindrischen Rolle und einer konischen Rolle bestehen, die in fester räumlicher Beziehung zueinander angeordnet sind und durch ein als Kugel ausgebildetes Übertragungsglied miteinander in Reibungsverbindung stehen, wobei Vorrichtungen, die von dem unteren Glied des' Parailelogramms gehalten werden, um die Kugel zu bewegen, aus einer nach oben ragenden Säule und einem von ihr gehaltenen Joch bestehen, welch letzteres die Kugel umfaßt.
  • In der gewählten Anordnung trägt das Joch ein Paar koaxial angeordneter Scheibenräder, deren sich jeweils gegenüberliegende Stirnflächen ebene Berührungsflächen für das Anrollen der Kugel längs einer Umfangslinie darstellen.
  • Die zylindrische Walze wird mit einer Geschwindigkeit, die im festen Verhältnis zu derjenigen des Transportmittels steht, angetrieben und steht im Eingriff mit dem Planetenradträger eines Differentialgetriebes, während die konische Walze mit dem Planetensystem des Differentialgetriebes in Eingriff steht, dessen Abtriebssonnenrand den drehbaren Teil der das Gewicht angebenden Anzeige-, Registrier-oder Summiervorrichtung antreibt, wobei ferner die Anordnung so ist, daß, wenn die Winkelgeschwindigkeiten der beiden Walzen gleich sind, das Abtriebssonnenrad stillsteht.
  • Eine Ausführungsart der Erfindung, angewendet auf einen Bandförderer, ist an Hand eines Beispiels ip den Zeichnungen dargestellt. In diesen stellt dar Abb. I eine Seitenansicht, die die allgemeine Anordnung zeigt, Abb. 2 eine teilweise geschnittene Rückansicht, und zwar von links in Abb. I gesehen, Abb. 3 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab auf das Reibradgetriebe und die Vorrichtungen, welche es mit der Anzeigevorrichtung verbinden, Abb. 4 eine der Abb. 3 entsprechende Darstellung einer Vorrichtung zur Anzeige, Registrierung oder Summierung,der Gewichte intermittierend über die Waage bewegter Fahrzeuge, beispielsweise einer Folge von Lastkraftwagen, während Abb. 5 eine Einzeldarstellung eines Teils (Kupplung) der Abb. 4 zeigt.
  • Die Vorrichtung wird von einer nicht dargestellten Stützrahmenkonstruktion getragen, die gewöhnlich aus Winkeleisen und Bleich zusammengesetzt und so gebaut ist, daß sie das Förderband umspreizt oder überbrückt, wobei sie fest auf dem Förderbandrahmen oder einer anderen geeigneten Unterlage angeordnet ist.
  • In den Zeichnungen (Abl,. I und 2) ist das obere oder belastete Trum des Förderbandes mit I und das untere oder Leertrum mit 2 bezeichnet.
  • Drei vorzugsweise gleich große Führungsrollen 3, 4 und 5, die in dauernder Berührung mit der Unterseite des belasteten Trums 1 des Förderbandes stehen, werden für den vorliegenden Zweck ausgewählt, wobei die Zwischenrolle 4 an ein Wiegesystem angehängt ist, so daß sie sich nach oben und unten bewegen kann und jeweils eine Stellung einnimmt, die dem Gewicht des Fördergutes auf dem Teil des Förderbandes entspricht, der sich zwischen den Rollen 3 und 5 befindet. Das Wiegesystem besteht aus einem Gehänge 6, welches die mittlere Wiegeführungsrolle 4 trägt und sich zwischen den unteren Enden von zwei Stangen 7 erstreckt, mit welchen es fest verbunden ist und von denen die eine auf der einen und die andere auf der anderen Seite des oberen Trums 1 des Förderbandes sich befindet.
  • Ihre oberen Enden sind in die Schneiden 8 der Arme g eines parallelarmigen Ävaagebalkens I0, der auf den Schneiden ii ruht, eingehängt. Die Arme 9 des Waagebalkens 10 erstrecken sich in der Längsrichtung des Förderbandes, und das freie Ende eines Armes ist in einen U-förmig gekröpften Hebel 12 eingehängt, der auf Schneiden 14 gelagert ist und an seinem Arm 13 ein Pendelgewicht 15 trägt.
  • Dieses Pendel stellt die Lastausgleichsvorrichtung der Waage dar.
  • Bewegungen des Pendels 15 können durch irgendwelche Vorrichtungen weiter übertragen werden, Sum eine Anzeige auf einer nicht gezeigten Skala zu erhalten, die auf stündliche Durchlaufmengen geeicht ist.
  • Die Übertragungsvorrichtung, die von den Schwingbewegungen des Hauptbalkens 10 gesteuert wird, setzt sich wie folgt zusammen: Innerhalb des Maschiaenrahmens ist ein Kasten I6 (Abb. I und 2) angeordnet, dessen Rückwand I7 die Lager für eine Triebwelle I8 trägt, die mittels einer Kette 19 von einer Rolle 20 angetriehen wird, welche durch Reibungsverbindung von dem Leertrum 2 des Förderbandes gedreht wird, oder die von irgendeinem Teil der das Förderl)and antreibenden Vorrichtung angetrieben wird. so daß die Rotation der Welle I8 immer mit der Bewegungsgröße des Förderbandes synchron ist.
  • Eine Führungsrolle 21 kann unterhalb des Leertrums 2 nahe bei der Rolle 20 angeordnet werden, um die Triebschlüssigkeit der letzteren mit dem Förderband sicherzustellen.
  • Innerhalb des Kastens 16 sind außerdem zwei Walzen 22 und 23 angeordnet, deren Achsen quer zu der Triebwelle t8 stehen, wobei die Walze 22 eine zylindrische und die Walze 23 eine konische Form besitzt.
  • Die zylindrische Walze 22 wird beispielsweise über ein Kegelrad-, Winkel- oder Kettenradgetriebe von der Triebwelle I8 angetrieben, so daß ihre Umlaufgeschwindigkeit immer in fester Beziehung zu derjenigen des Förderbandes steht. Die Welle dieser zylindrischen Walze 22 ist (Abb. 3) triebmäßig mit einem tYbersetzungsverhältnis 2 : 1 mit dem Planetenradträger 24 eines Differentialgetriebes verhunden, das als Ganzes mit 25 bezeichnet ist. Die konische Walze 23 wird reibend von einer Kugel 26 anhetrieben, die so angeordnet ist, daß sie sich in reibender Berührung mit der zylindrischen Walze 22 als auch der konischen Walze 23 dreht.
  • Die Achsen der zylindrischen Walze 22 und der konischen Walze 23 sind so zueinander angeordnet, daß die Berührungslinien der Kugel 26 mit deren beiden Oberflächen parallel und waagerecht sind, so daß einerseits das Winkelmaß zwischen den Berührungspunkten auf der Kugeloberfläche 26 konstant bleibt und andererseits die Schwerkraftwirkung des Kugelgewichts die Wägung nicht beeinflußt.
  • Zu diesem Zweck divergiert die Achse der konischen Walze 23 in einer waagerechten Ebene zu gegenüber der Achse der zylindrischen Walze 22 in htung des großen Durchmessers des Kegels, wie dies in Abb. 3 gezeigt ist. Ferner ist sie auf der Seite ihres kleinen Kegeldurchmessers höher gesetzt, wobei beide Neigungen um den neutralen oder Nullpunkt der Kugel 26 liegen, d. h. in dem l'uiikt, in dem die Kugel in der Stellung sich befill(let, die einem Übersetzungsverhältnis 1 : 1 entsl)richt. Beide Walzen 22 und 23 und vorzugsweise auch die Kugel 26 haben in diesem Nullpunkt gleichen Durchmesser, so daß ihre Berührungspullkte auf Linien liegen, die sich ungefähr in halber I l(ihe des Dreiecks der miteinander verbundenen jeweiligen Mittelpunkte befinden.
  • I)ie Welle 27 (Abb. 3) der konischen Walze 23 steht in direktem Eingriff mit den Planetenritzeln 2.Y eines Zwei- oder Vierritzelsystems (wobei ein Xweiritzelsystem in den Zeichnungen dargestellt ist) des Differentialgetriebes 25, und die Anordnung ist so daß wenn die zylindrische und die konische Walze mit derselben Winkelgeschwindigkeit umlaufen, die Welle des abtreibenden Sonnenrades 29 stillstèht. Das Abtriebssonnenrad 29 treibt jedoch, wenn das des Differentialgetriebes 25 umläuft, den drehbaren Teil der das Gewicht angebenden Anzeigevorrichtung o. dgl. 30 mittels eines Ritzels 3I an, das auf der Welle des Sonnenrades 29 sitzt, und zwar über ein enstprechendes Zahnradgetriebe 32.
  • Diese Anordnung des Differentialgetriebes bietet den Vorteil niedrigen Träg'heitsmomentes des mit veränderlicher Geschwindigkeit umlaufenden Abtriebsgliedes 29.
  • Das Verhältnis der Winkelgeschwindigkeiten zwischen der zylindrischen Walze 22 und der konischen Walze 23 ändert sich, wenn die treibende Kugel 26 in Längsrichtung in der Mulde zwischen den beiden Walzen bewegt wird, und es sind Vorrichtungen vorgesehen, die solche Bewegungen der Kugel in Abhängigkeit von den Drehbewegungen des Wiegesystems hervorrufen.
  • Zu diesem Zweck ist ein Parallelogramm voll Gliedern vorgesefien, in welchem im vorliegenden Fall das Neigungspendel, welches aus dem winkelförmig gekröpften Hebel I3 (Abb. 2) und dem das Gewicht bildenden abgekröpften weiteren Schenkel 15 besteht, einen Teil darstellt. Das Gewicht 15 besitzt eine obere Auflagefläche, auf der mittels Schneiden 33 ein Arm eines gekröpften Gliedes 34 gelagert ist, dessen anderer Arm 35 eine sich nach oben erstreckende Säule darstellt. Von dem Glied 34 ragt ein fest mit ihm verbundener horizontaler Arm 36, der an seinen Enden gelenkig mit einer Stange 37 verbunden ist, hervor. Die Länge der Stange 57 ist gleich derjenigen des vertikalen Armes des gekröpften Hebels I3. Ferner ist die Stange 37 mittels Schneiden46 an ihrem oberen Ende schwenkbar gelagert.
  • Der vertikale Arm des Winkelthebels 13 und die Gelenkstange 37 haben eine solche Länge, daß sie sich so unter das Reibradgetriebe erstrecken, daß die Vertikalkomponente der Bewegung des Schenkiels 15 so klein wie möglich wird, und alle zusammen arbeitenden Teile des Parallelogramms sind so miteinander verbunden oder gelagert, daß möglichst wenig Reibung entsteht, beispielsweise mittels Schneiden, wie dies hier dargestellt ist.
  • Die Säule 35 ragt an der Rückseite des Kastens i6 empor und trägt an ihrem oberen Ende gelenkig den Arm 38, dessen freies Ende in den Kasten I6 hineinragt und an seinem äußeren Ende mit dem Joch 39 versehen ist, welches wiederum die Triebkugel 26 umfaßt. Dieses Joch 39 trägt zwei koaxiale Scheibenräder 4o, deren sich gegenüberliegende Stirnflächen flache ringförmige Laufflächen für das Abrollen einer Umfangslinie der Kugel 26 darstellen.
  • Die Scheiben 40 sind in möglichst reibungsfreien Lagern auf Wellen 41 gelagert, die in den Enden der Arme des Joches 39 einstellbar gelagert sind, um den toten Gang oder Leerlauf der Kugel auszuschalten.
  • Beim Betrieb bewirken die schwingenden Bewegungen des Neigungsgewichtsschenkels 15 und die Verbindungen zwischen dem Arm 36 und der Stange 37, daß die hochragende Säule 35 sich parallel zu sich selbst bewegt und das Joch 39 zusammen mit der Kugel 26 Querbewegungen in der Richtung der Achse der zwischen der zylindrischen Walze 22 und der konischen Walze 23 liegenden Mulde ausführt, die durch die Reibung der Kugel 26 miteinander gekuppelt sind.
  • Die beschriebene Anordnung gewährleistet, daß die Kugel 26 immer mit sich diametral gegenüberliegenden Punkten der rotierenden.Scheiben 40 des Joches 39 in Berührung ist, und zwar trotz der leichten Aufundabbewegung der Säule 35; die den Jocharm 38 trägt. Die Anordnung, soweit sie bisher beschrieben wurde, stellt ein Verbundhebelsystem mit Übersetzung zwischen der Waage und der Kugel dar, das eine lineare Beziehung zwischen den verschiedenen Ausschlägen des Haupt- waagebalkens und der Verschiebung der Kugel in dem Reibradgetriebe zu erreichen erlaubt.
  • An Stelle der direkten Verbindung zwischen dem Pendelgewicht 15 und dem Parallelogramm kann für dieses auch eine von dem Pendel unabhängige Lagerung sowie eine Feder oder Flüssigkeit als Rückdrehmittel vorgesehen sein.
  • Die zylindrische Walze 22 und die konische Walze 23 werden vorzugsweise als Hohlkörper relativ großen Durchmessers ausgeführt und vorzugsweise aus hartem Stahl hoher Permeabilität hergestellt, so daß ihre Oberfläche z. B. eleaktrolytisch vernickelt oder verchromt werden kann, während die Kugel 26 vorzugsweise aus rostfreiem, aber weniger hartem Stahl als derjenige der Walzen bestehen kann; dadurch ist eine Auswechslung und Wiederinstandsetzung der Teile erleichtert.
  • Die reibende Berührung der Kugel 26 mit den Walzen wird durch die Anwendung magnetischer Vorrichtungen, die die Kugel gegen die Walzen pressen, vergrößert. Diese Anordnung ergibt auch einen stoß dämpfenden oder sonst dämpfenden Effekt empfindlichster Art.
  • Diese Anordnung kann aus zwei oder mehreren Magneten 42 bestehen die mit ihren Polen dicht unterhalb der zylindrischen und konischen Walze angebracht sind und, wenn nötig, wie im vorliegenden Fall in Abb. 2 gezeigt, auch unterhalb der Kugel, so daß der magnetische Kraftlinienfluß durch die Kugel vervollständigt wird und die letztere fest an die Walzen herangezogen wird.
  • Die Magnete sind jedoch so angeordnet, daß jedes Festhalten der Kugel vermieden wird, das von einer Tendenz zur Einnahme einer dem magnetischen Gleichgewicht entsprechenden Lage herrührt, wodurch sie an der Einnahme einer der richtigen Gewichtsanzeige entsprechenden Lage gehindert würde.
  • Der Kasten I6, der das Reibradgetriebe, welches sich aus den beiden Walzen 22 und 23, der Kugel 26 und dem Joch 39 zusammensetzt, umschließt, kann mit einer hier nicht gezeigten Schutzkappe versehen werden, wodurch ein leichtes Reinigen der Teile ermöglicht wird, weil, wenn die Kappe abgehoben ist, der angelenkte Jocharm 38 um seine Zapfenlagerung am oberen Ende der Säule 35 hoeshgeklappt werden kann (Abb. 2) und die Kugel 26 ohne irgendwelches Demontieren der Anordnung herausgehoben werden kann. Zur Erleichterung des Herausnehmens der Kugel entgegen der magnetischen Anziehungskraft kann noch ein von Hand zu betätigendes Hebelgerät vorgesehen werden.
  • Zum Zwecke der Gewährleistung einer hohen Empfindlichkeit der wiegende Teile sind diese, wo immer möglich, in den beweglichen Punkten auf Schneiden gelagert.
  • Zum Zwecke einer Veränderungsmöglichkeit des Maßes oder Maßstabes der Messungen auf der Anzeigevorrichtung 30, zur Angleichung an verschiedene Raumeinheitsgewichte ist vorgesehen, daß das Getriebe zwischen dem Sonnenrad 29 des Differentialgetriebes und dem drehbaren Glied der Anzeigevorrichtung verändert werden kann. Beispielsweise kann auf dem Gehäuse der Anzeigevorrichtung oder demjenigen des Differentiàlgetriehes 25 eine leicht abnehmbare Bolzenscheibe 43 angeordnet sein, die in bezug auf die Welle des Sonnenrades 29 axial liegt und Zapfen oder Bolzen 44 trägt, die zur Lagerung der Ritzel 45 dienen, deren Anzahl und Abmessungen so ausgewählt werden können, wie dies zur Bildung der Übersetzung zwischen dem Sonnenradabtriebsritzel 31 des Differentialgetriebes und dem umlaufenden Teil der Anzeigevorrichtung gewünscht wird.
  • Wenn die Vorrichtung im Gebrauch ist und kein Fördergut von dem laufenden Förderband gefördert wird, ist die Stellung des Wiegesystems und deshalb auch diejenige der Kugel 26 so, daß die konische Walze 23 von der Kugel mit derselben Winkelgeschwindigkeit angetrieben wird, wie die zylindrische Walze 22 umläuft, unter welchen Umständen das abtreihende Sonnenrad 29 des Differentialgetriebes und infolgedessen auch der umlaufende Teil der Anzeigevorriehtung 30 stillstehen. Das wiegende System kann entweder positiv oder negativ außer Gleichgewicht sein, und dies wird dann durch die Drehung der Sonnenradabtriebswelle in der einen oder anderen Richtung angezeigt.
  • Ein mit alphabetisch angeordneten Buchstaben versehenes Rad 47 ist auf der Sonnenradabtriebswelle fest angeordnet, so daß jede Drehung dieser Welle aus dem Wechsel der in einem Fenster erscheinenden Buchstahen schnell erkennbar ist.
  • Dies würde infolge der störenden hohen Zahnradübersetzung nicht so leicht an der Anzeigeeinrichtung zu erkennen sein.
  • Eine Berichtigung oder Neueinstellung der Waage auf die Nullstellung kann durch ein von Hand zu betätigendes, auf einer Schraul>enspindel des Neigungspendels I3 sitzendes Ausgleichsgewicht 95 o. dgl. vorgenommen werden.
  • In den Fällen, in denen das Förderband dauernd belastet ist, sind Vorrichtungen vorgesehen, die die Nulleinstellung des Wiegeapparates auch hierbei von Zeit zu Zeit erlauben.
  • Zu diesem Zweck sind unter dem unteren, dem Leertrum 2 des Förderbandes, Führungsrollen 48, 49 und 50 angeordnet, die voneinander in denselben Entfernungen angeordnet sind wie die Führungsrollen 3, 4 und 5 unter dem oberen Trum I. Die Zwischenrolle 49 ist mittels eines Hebelsystems 51, 52 dauernd an den Stangen 7 aufgehängt, welche die auf das Gewicht ansprechende Führungsrolle 4 unter dem Obertrum I des Förderbandes tragen.
  • Während des normalen Betriebes ist diese untere Zwischenwalze 49 in herabgelassener-Stellung außer Berührung mit dem Förderband, wie dies in Abb. 1 in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Ein Handhebel 53 ermöglicht ein Heben des Hebels 51 in jedem Augenblick, so daß die untere Rolle 49 in eine Stellung gebracht wird, wie durch die punktierten Linien in Abb. I gezeigt ist, wobei sie eine Länge des Untertrums 2 trägt, die gleich ist derjenigen der gewogenen Länge des Ohertrulns. Eine weitere Hilfswalze 54 kann sich in den Fülhrungen 55 unter dem Obertrum 1 des Transportbandes bei Betätigung einer von Hand drehbaren Nocke 56 auf und ab bewegen. Diese Walze 54, die sich normalerweise in der unteren Stellung, welche in voll ausgezogenen Linien dargestellt ist, befindet, wird mittels der Nocke j6 in die durch punktierte Linien dargestellte Stellung angehoben, in welcher sie das obere Trum i des Transporthandes von der oberen Zwischenrolle 4 abhebt.
  • Die Gleichgewichtsprüfung wird vorgenommen, indem man den Hauptwaagebalken über den nor malen Übertragnngsweg mit der Last eines leeren Förderbandteiles im unteren Trum belastet, das gleich groß ist der normalen wirksamen Länge des Förderbandes in dem oberen Trum. In Fällen von schnell laufenden Förderbändern kann eine Strecke eines beladenen Förderbandtrums I zwischen mehr als drei Führungsrollen für die Zwecke des Wiegens herangezogen werden, und mehr als eine Zwischenrolle können auf dem auf das Gewicht ansprechenden Glied 6 zwischen diesen Führungsrollen angeordnet werden.
  • Wenn die Vorrichtung intermittierend Gewichte anzeigen und summieren soll, d. h. wenn sie dazu benutzt wird. beispielsweise hei einem Zug von Eisenbahnwagen die Gewichte anzuzeigen, zu registrieren oder zu summieren, sind Vorrichtungen vorgesehen, die das die Gewichte anzeigende Gerät 30 von dem Abtriebsglied 31 des Differentialgetriebes ausgerückt halten, bis ein Güterwagen auf der Wiegehrücke oder einem anderen beweglichen, das Gewicht übertragenden Glied angekommen ist.
  • Zu diesem Zweck kann eine Kupplung zwischen dem Differentialgetriebe und dem Anzeigegerät 30 vorgesehen sein. Vorrichtungen, wie z. B. Einumdrehungsklinkräder, dienen dazu, diese Kupplung einzurücken, wodurch das Gerät 30 eigens für jedeii zu liegenden nachfolgenden Eisenbahnwagen angetrieben werden kann.
  • Vorrichtungen für diesen Zweck sind in Abb. 4 und 5 dargestellt.
  • Die zylindrische Walze 22 des Reibgetriebes wird in diesem Fall kontinuierlich von einem mit konstanter (t.eschwindigkeit umlaufenden Motor oder einer all(lerell Energiequelle 57 angetrieben und steht auch über ein Getriebe mit einem passend gewählten Übersetzungsverhältnis mit einem Kupplungselement 58, das fest auf einer Welle 59 sitzt, im Eingriff, auf welch letzterer das andere Kupplungselemellt in Form eines gezahnten Rades verschielbar angeordnet ist, wobei die Kupplung unter (leni I)ruck einer Feder 6r eingerückt wird. Ein Winkelhebel 62 sitzt auf einem Bock 63 und trägt an einem Ende eine Rolle 64, die so ausgel,ildet ist, daß sie auf einer Seite eines Nockenbundes 65 auf dem Kupplungselement 60 läuft, um dieses in ausgerückte Stellung zurückzuziehen, wie dies in Ab. 4 ensichtlich ist. Durch kurzseitiges Verschwenken des Itel)els 62 um seine Bocklagerung 63 wird die Rolle 64, wie durch die punktierten Linien in Al>1,. 4 dargestellt. angellol)ellstlm(l(las KupplunFlselcment 60 kann an dem Kupplungselement 58 zur Anlage gelangen, so daß es von diesem bei seiner Drehung mitgenommen wird. Während dieser Drehung ruht die Rolle 64 auf dem äußeren Umfang des Nockenl)undes6s, bis eine Aussparung 66 mit keilförmiger Anlaufkante in der Nocke (Abb. 5) in die Lage unter der Rolle 64 kommt, wobei die letztere wieder ihre erste Stellung einnehmen kann und das Kupplungselement 60 gegen den Federdruck 6I in die Ausrückstellung zurückgebracht wird.
  • Die Anordnung ist so, daß das gezahnte Kupplungselement 60 jedesmal, wenn die Kupplung betätigt wird, eine volle Umdrehung ausführt. Eine durch eine Feder in ihrer Lage gehaltene Klinke 67 ist so angeordnet, daß sie in eine Nut 68 am Umfang des Elements 60 einrastet, um die Ruhestellung des letzteren genau einzuhalten.
  • Das Kupplungselement 60 trägt einen zweiten Nockenbund 69 (Abb. 5), der eine nockenförmige Abwinklung 70 aufweist. Dieser Nockenbund 69 steuert die Bewegungen eines Schwinghebels 71, der auf einem Bock 72 gelagert ist und mittels einer Stange 73 mit dem Steuerhebel 74 einer Klauenkupplung 75 verbunden ist, die in dem Übertragungsweg zwischen dem Ritzel 31 des Differentialgetriebes und dem Anzeigegerät 30 angeordnet ist.
  • Das Verschwenken des Winkelhebels 62 kann kurzzeitig mittels einer Vorrichtung, die zur Betätigung mit irgendeinem bekannten Stell- oder Ahzughehel (hier nicht gezeigt) versehen ist und die gegen den Druck einer Rückstellfeder 76 betätigt wird, erfolgen, wenn ein Güterwagen auf das auf Gewicht ansprechende Glied aufläuft. Jedesmal wenn ein Güterwagen sich in die Wiegestellung bewegt, wird das Gerät 30 über das Differentialgetriebe 25 während einer vollen Umdrehung des Kupplungsgliedes 60 angetrieben. Das Differentialgetriebe wiederum steht, wie oben angegeben, mit der Drehung der zylindrischen Walze 22 des Reibgetriebes in einem gewählten Übersetzungsverhältnis zwischen jener Walze 22 und dem Kupplungselement 58 in Beziehung.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur automatischen Gewicht ermittlung (Anzeige, Registrierung, Summierung) von kontinuierlich oder intermittierend über eine Waage bewegten Alaterialien, Fahrzeugen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in derselben ein Reibungsgetriebc mit veränderlichem Übersetzungsverhältuis vorgesehen ist, welches aus einem treibenden Glied (22), einem getriebenen Glied (23) und einem verstellbaren Reibungsgetriebeglied (26) besteht, wobei das treibende Glied (22) in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit der kontinuierlich bzw.. intermittierend bewegten Materialien angetrieben wird, während das verstellbare Reibungsgetriebeglied (26) von den unteren Schenkel eines Gelenkparallelogramms (I3, I5) gehalten und bewegt wird, welches selbst in Abhängigkeit von Bewegungen der Last- ausgleichsvorrichtung so verschoben wird, daß die Geschwindigkeit des getriebenen Gliedes (23) sich in Abhängigkeit von dem Verschiebungsgrad der Lastausgleichsvorrichtung ändert, wobei das treibende (22) und das getriebene Glied (23) des Reibungsgetriebes über ein Differentialgetriebe (25) miteinander verbunden sind, welches drehbare Vorrichtungen (27, 30) enthält, die die Lastgewichte des über die Vorrichtung bewegten Materials summieren bzw. aufzeichnen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Reibkugel (26) umfassendes Joch (39) ein Paar koaxial angeordnete Scheibenräder (4o) trägt, deren sich gegenüberliegende Stirnflächen ebene Berührungsflächen für dasAbrollen der Kugel (26) längs einer Umfangslinie darstellen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (39) am Ende eines Armes (38) befestigt ist, der an der hochragenden Säule (35) für Bewegungen in einer Vertikalebene beweglich befestigt ist, um ein Lösen der von dem Joch (39) getragenen Scheibenräder (40) von der Kugel zu ermöglichen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Walze (22), die kontinuierlich mit einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht wird, die in fester Beziehung zu derjenigen des Förderbandes steht, mit dem Planetenradträger eines Differentialgetriebes (25) im Eingriff steht und daß die Welle der konischen Walze (23) mit einem zwei- oder vierritzligen Planetensystem des Differentialgetriebes (25) im Eingriff steht, wobei das Abtriebssonnenrad (29) des Differentialgetriebes den drehbaren Teil einer das Gewicht angebenden Anzeigevorrichtung (30) antreibt und wobei die Anordnung so ist, daß, wenn die Winkelgeschwindigkeiten der beiden Wellen gleich groß sind, das Abtriebssnnnenrad (29) stillsteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der zylindrischen und der !konischen Walze (22 bzw. 23) zueinander so angeordnet sind, daß die nerührungslilliell der Kugel (26) mit den Walzen oberflächen zueinander parallel und außerdem horizontal liegen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des die Verstellvorrichtung für die Kugel (26) tragenden Parallelogramms zur Rückstellung des Wiegesystems dient.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelogramm von der Lastausgleichsvorrichtung getrennt ist und durch eine Feder zurückgeführt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß sie eine auswechselbare Zahnradübersetzung (32) zwischen dem Sonnenradabtrieb (29) des Differentialgetriebes (25) und einem Gewichtsanzeigegerät (30) aufweist, wobei eine abnehmbare axial angeordnete Bolzenscheibe (43) zur Lagerung von Ritzeln vorgesehen ist, deren Anzahl und Al>mcssungen verschieden gewählt werden können.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 für die automatische Gewichtsanzeige intermittiereiid geförderter Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Glieder (22, 23), die durch das Übertragungsglied (26) des Reibungsgetriebes miteinander verbuiiden sind. kontinuierlich von einer Alltriel)squelle (57) mit konstanter Umfangsgescbwindigkeit angetrieben werden und daß eine Kupplung (58, 60) zwischen dem Differentialgetriebe (25) und der Gewichtsanzeigevorrichtung (30) sowie Vorrichtungen vorgesehen sind, welche die Kupp -lung über einen bestimmten Zeitraum einrücken, wenn die Last auf der Waage angekommen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch I bis 8 zur automatischen Anzeige des Gewichtes von kontinuierlich von einem endlosen Förderband geförderten Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere von dem Gewicht der Last gesteuerte Führungsrollen(4) unter einem durch ortsfeste Rollen (3, 5) bestimmten Teil des oberen belasteten Trums (I) des Förderbandes an einem liegenden System (9 bis I5) aufgehängt sind, ferner daß Vorrichtungen vorgesehen sind, die eine STulleinstellung der Waage auszuführen ermöglichen, ohne daß das Förderband entleert wird, und aus mehreren ortsfesten, einem zu wiegende Teil des unteren Trums (2) bestimmenden Führungsrollen (48, 50) einer an das Wiegesystem (g bis I5) angelenkten und durch Heben das Gewicht des unteren Trums (2) auf dieses übertragenden Führungsrolle (49) sowie einer durch Anheben das obere Trum (I) von der es mit dem Wiegesystem verbindenden Rolle (4) abhebenden Rolle (55) besteht.
DEP28479A 1945-01-15 1948-12-31 Vorrichtung zur automatischen Gewichtsanzeige, Registrierung o. dgl. kontinuierlich oder intermittierend ueber eine Waage bewegter Materialien, Fahrzeuge o. dgl. Expired DE818266C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB818266X 1945-01-15

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Publication Number Publication Date
DE818266C true DE818266C (de) 1951-10-25

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DEP28479A Expired DE818266C (de) 1945-01-15 1948-12-31 Vorrichtung zur automatischen Gewichtsanzeige, Registrierung o. dgl. kontinuierlich oder intermittierend ueber eine Waage bewegter Materialien, Fahrzeuge o. dgl.

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DE (1) DE818266C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140731B (de) * 1957-12-02 1962-12-06 Jean Baptiste Charles Viguerie Integriereinrichtung
DE1174528B (de) * 1959-12-19 1964-07-23 Karl Groebner Selbsttaetige Abschaltvorrichtung fuer den Antriebsmotor von Foerderbandwaagen
DE1253929B (de) * 1957-07-23 1967-11-09 Adequate Weighers Ltd Waegevorrichtung fuer intermittierend ueber eine Waegestrecke bewegbare Lasten

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