DE833261C - Vorrichtung zur Untersuchung der elastischen Eigenschaften von Materialien, insbesondere von solchen flaechenhafter Formgebung, wie Papier, Pappe, Metallfolien, Kunststoffolien u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Untersuchung der elastischen Eigenschaften von Materialien, insbesondere von solchen flaechenhafter Formgebung, wie Papier, Pappe, Metallfolien, Kunststoffolien u. dgl.

Info

Publication number
DE833261C
DE833261C DE1949P0037131 DEP0037131D DE833261C DE 833261 C DE833261 C DE 833261C DE 1949P0037131 DE1949P0037131 DE 1949P0037131 DE P0037131 D DEP0037131 D DE P0037131D DE 833261 C DE833261 C DE 833261C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
bending
balance beam
drive
writing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1949P0037131
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Konrad Agahd
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAPIER und PERGAMENTPAPIERFABR
Original Assignee
PAPIER und PERGAMENTPAPIERFABR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAPIER und PERGAMENTPAPIERFABR filed Critical PAPIER und PERGAMENTPAPIERFABR
Priority to DE1949P0037131 priority Critical patent/DE833261C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE833261C publication Critical patent/DE833261C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/20Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady bending forces

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Untersuchung der elastischen Eigenschaften von Materialien, insbesondere von solchen flächenhafter Formgebung, wie Papier, Pappe, Metallfolien, Kunststoffolien u. dgl.
  • Der Erfindung liegt die aufgabe zugrunde, eine Vorriehtung zur Untersuchung der elastischen Eigenschaften von Materialien, insbesondere onv solchen fl ächenhafter Formgebung. ivie Papier, Pappe. Metallfolien, Kunststoffolien u. dgl., zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß der Biegungsweinkel des Prüflings und der Drehwinkel eines die Wiegung oder Rückbiegung des Prüflings üher elastische Zxvischenglieder bewirkenden Antriebes in Abhängigkeit voneinander i einem Diagramm aufgezeichnet.
  • I)as Diagramm der J\bl). I zeigt in seinem oberen Teil ein positives Extrem eines Federstahl. bei welehm Vorwärts- und Rückwärtsmesseung infolge der too0/oigen Elastizität und der o0/oigen Deformation (Plastizität) bei größerem kraftaufwand im Diagramm keine Hysteresisschleife, sondern die gleiche, sich deckende Kurve a zeigen. In dem unteren Diagramm der Abb. 1 ist ein Beispiel für das negative Extrem eines Bleibleches oder einer Zinnfolie wiedergegeben, die bei niederer Biegekraft, fasto0/oigerElastizität und nahezu 100%iger Plastizität einen entsprechend horizontalen, in Richtung der Abszisse liegenden Verlauf der Biegekraft nimmt und daher fast die ganze Energie zau ihrer Rückbildung benötigt (Kurve b der Abb. I).
  • Einen dazwischenliegenden Fall zeigt die Kurve e der Abb. 2 eines Kartons, der zur 90°-Ab- winklung heispielsweise plus 150 g erfordert, während der Umkehrmessung bei og 600 passiert und bei 0° noch minus 100 g Kraft benötigt.
  • Aus dem Verlauf der Schleife, aus den Maxima der positiven und negativen Kraft, aus dem o-Gramm-Winkel, aus dem Verhältnis von o-Gramm-Winkel (Plastizität, Biegsamkeit) zum Differnezwinkel 90° minus o-Gramm-Winkel (Elastizität) und aus dem Verhältnis der positiven und negativen Momentflächen zueinander ergibt sich die ganze Stoffcharakteristik.
  • Die Einrichtung besteht aus einer Einspannvorrichtung für den Prüfling und Mitteln zum Abwinkeln und Zurückbiegen des eingespannten Prüflings, aus einem elastischen Antrieb zur Erzeugung der Biege und Rückbiegebewegung und aus einem Registreiergerät, dessen schreibender Teil in Abhängigkeit von dem unmittelbaren, d.h. nicht elastisch gedämpften Drehmoment des Antriebs, dessen zu beschreibender Teil in Abhängigkeit voll der Biege- bzw. Rückbiegebewegung des prüflings bewegt wird oder umgekehrt. l)ie Al)l). 3 l)is 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer derartig n Einrichtung, und zwar ;\bl>. 3 die Einrichtung im Aufriß. teilweise geschnitten, Abb. 4 die eine Stirnansicht zu Abb. 3, Abb. 5 die andere Stirnansicht zu Al)l). 3, Abb. 6 den Grundriß zu Abb. 3.
  • Eine in dem blaschinengestell I mit der Welle 2 gelagerte Trommel 3 trägt ein Schneckenrad 4, das von einer Schnecke 5 über ein Getriebe 6 (Untersetzung 1 : 30) angetrieben wird. Auf das Getriebe arbeitet ein Elektromotor 7, der, je nach Polung. in beiden Drehrichtungen laufen kann (Reversiermotor). Im Innern der Trommel 3 sintl zwei Differentialfedern (Spiralfedern) 8 untergel iracht, 4ie gegenläufig wirken und mit ihren freien Enden an Justiervorrichtungen g der Trommel verankert sind. Die Justiervorrichtungen bestehen einfach aus Winkeln. deren eine Schenkel mit den Federenden fest verbunden sind, deren andere Schenkel je einen Bolzen tragen, welcher einen kreisbogenförmigen Schlitz 10 der betreffenden Trommelostirnwand durchgreift und an seinem freien Ende eine Feststellschraube 11 trägt. Mittels dieser Einrichtungen kann somit der Verankerungspunkt der Differentialfedern an der Trommel verändert werden. Die inneren Enden der Differentialfedern sind auf einer Welle 12 befestigt, die frei in das Inllere der Trommel 3 greift und die Welle eines Waagelialkens I3 bildet. Die Welle ist in Kugellagern auf Lagerböcken des Maschinerngestelles gelagert. l)er Waagebalken I3 ist mittels eines Gewiches 14 ausbalabncierbar; er trägt an seinem einen Arm verschiebbar und feststellbar einen Schlitten 15. welcher als ein eine Zugfeder I6 mit Spannschraube 17 einschließendes Gehäuse ausgebildet ist.
  • Dieser Schlitten dient als der eine Einspannmechanismus des Prüflings ; der zugehörige Einklemmbacken ist mit 18 bezeichnet. Die Feststellung des Schlittens in seiner jeweiligen eitsstellung auf dem als Schlittenführung ausgebildeten Arm des waagebalkens erfolgt durch Klemmschrauben. Der andere Klemmbacken 19 ist durch eine Spindel 20 horizontal und durch eine weitere Spindel 21 vertikal verstellbar. Dieser Kleinmbacken bildet zugleich die mit einem Radius von beispielsweise 0. 2 mm gekrümmte Beiegekante für den eingespannten Prüfling (nicht gezeichnet0.
  • Mittels der einstellspindeln 20 und 21 kann der Klemmechanismus 19 hzw. deswen biegekante genau auf die Achse der Welle 12 des waagebalkens bzw. auf die neutrale Linie des 1 Prüflings eingestellt werden.
  • Die Trommel 3 trägt an der einen Stirnseite ein Kegelrad 22 : dieses kämmt mit einem Kegelrad 23 einer Schreibtrommel 24 im Übersetzungsverhältnis 1 : 1. Die Schreibrommel ist leicht drehbar in Spitzen gelagert; das eine Widerlager 25 ist, wie Abb. 3 zeigt, entgegen der Wirkung einer Rückilolfeder herausklappbar, so daß die Schreibtrommel mühelos ausgewechselt und mit einem neuen Diagrammstreifen belegt werden kann.
  • Auf der Welle 12 sitzt fest ein Rad 26: diesem zugeordnet ist ein Gegenrad 27 27 (auf Lagerböcken des Maschinenständers gelagert Über die beiden Räder 26 und 27 läuft ein endloser zug 28, au weichem ciii Schreibnapf 29 befestigt ist BEi Drehung der Welle 12 des Waagebalkens 13 Bewegt sich somit der Schreibnapf 29 iii Abhängigkeit von dieser Drehbewegung entlang einer Matntellinie der Schreibtrommel 24 24 : bei der rückläufigen Bewegung des Waagebalkens in die Horizontallage bewegt sich der Schreibnapf 29 wieder zurück. Die Schrenbtrommel 24 führt während dieser Bewegungen des Schreibnapfes Drehbewegungen aus. und zwar während des Biegevorganges in der einen Richtung. wahrend des Rückbiegevorganges in der Entgegengesetzten Drehrichtung. Diese Drehbewegungen der schreibtrommel 24 sind unmittelbar durch die Trommel 3 übertragen, während, wie erwähnt. der Antrieb des Schreibnapfes 29 mittelbar von der Trommel 3 aus über die Drehkraftspiralkfedern 8. also über elastische Zwischenglieder. erfolgt.
  • Die Kraftübertragung vom Motor 7 auf die Trommel 3 geschieht zweckmäßig über zwei Getriebe mit je einer Schnecke, von denen die eine mit 5 bezeichnete bereits erwähnt wurde; die zweite ist in Abbildung 3 zu sehcn. f)ie Untersetzung beträgt beispielsweise 3000 : 100 : 100 : 1 Umdrehungen pro Minute, entsprechend einer Winkelgeshwindigkeit der antreibenden Trommel 3 von 6° pro Sekunde.
  • Der Biegewinkel, wekcehen der 1 Prüfling unhterworfen wird, soll im Beispielsfalle 90 betragen.
  • Nach Zurücklegung dieses Biegewinkels muß der Waagebalken I3 wieder iii die llorizontallage zurückgedreht werdenw: dies geschieht odurch Umsteuerung des Reversiermotors 7 automatisch. zu diesem Zwecke ist der Waagebalken 13 mit Kontakten 30.
  • 31 versehen, welche mit Gegenkontakten 32, 33 in Wechschwirkung arbetiten. Die Gegenkontakte 32 entsprechen der Horizontallage des Waage balkens 13. die Gegenkontakte 33 der nach Zurück- legung des Biegewinkels von 900 entstehenden Vertikallage des Waagebalkens. Durch Druckknopfeinschaltung wird erreicht, daß der Waagebalken nach Zurücklegung der 900 bei Berührung der Kontakte 33 den Antriebsmotor 7 für den Rücklauf umsteuert und bei Berührung der Kontakte 32 dann ausschaltet.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: In der horizontalen Nullage tles Waagebalkens 13 und bei Gleichgewichtszustand der beiden Drehkraftfedern 8 liegt der Schreil>napf 29 im Nullpunkt des Koordinatenkreuzes auf dem Diagrampapier. Letzteres trägt als Ordiiiaten eine Grammeinteilung von plus über Null zu minus Gramm, tlie der Belastung der Drehkraftspiralfedern 8 von der Trommel 3 aus entspricht. Als Abszissen sind auf dem Diagrammpapier die Winkel von 0 bis 90° entsprechend der Drehung der Welle 12 und des Waagebalkens 13 von o bis 90° aufgetragen.
  • Spannt man beispielsweise einen Stahlblechstreifen als Prüfling in die Klemmen 18 und 19 und schaltet dann ein, so wird die erforderliche .21,-biegungskraft des. Stahlbleches der Federkraft der Sprialfedern 8 entgegenwirken und sich ins Gleichgewicht stellen; d. h. der Mantel deer Trommel 3 wird sich um einen größeren Betrag drehen miissen als die Welle 12 des Waagebalkens 13. damit die letzterwähnte Welle mitgenommen wird. Es entsteht also eine meßbare Winkeldifferenz zwischen dem Biegewinkel des stahlblenchstreifens und dem Drehwinkel des Trommelmantels, die mit der Biegekraft veränderlich ist und auf dem Diagrammpapier als Kurve bzw. Hystereissschleife erscheint.
  • Die Schreibtrommel 24 bewegt sich mit sleicher Winkelgeschwindigkeit wie die Trommel 3. Auf den Schreibstift bzw. Schreibnapf hingegen wird die drehende Bewegung des Waagebalkens 13 übertragen. Je weiter die Trommel 3 der Welle 12 voraneilt, um so steiler wird die aufgezeichnete Kurve.
  • Aus den Verlauf dieser Kurve ergibt sich somit dei gesamte Stoffcharakteristik, handelt es sich, um auf die eingangs erwähnten diagramme der Abb. 1 und 2 Bezug zu nehmen, beispielsweise uni Federstahl, so bewegt sich der schreibnapf 29 soweohl bei seinem Vorwärts- wie bei seinem Rückwärtslauf auf der Kurve a. Handelt es sich hingegen um Blei. so bewegt sich der Schreibnapf 29 bei seinem Vorwärtsgang auf dem oberen Ast. bei seinem Rückwärstgang auf dem unteren Ast tier Kurve b und erzeugt somit eiiie Hysteresisschleife. Dasselbe gilt iiei Prüfung von Karton (Abb. 2). Hierbei wandert der Schreibnapf bei Vorwärtsgang atif dem polieren Ast. liei Rückwärtsgang auf dem unteren Ast der Kurve c.
  • Aus dem von der erindungsgemäßen Vorrichtung auftgezeichenten 1 Diagramm können die Winkeldifferenz. damit das notwendige Drehmoment ung endlich die verschiedenen Arbeitsbeträge ermitelt werden.

Claims (12)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : N'orriciituiig zur Untersuchung der elastischen Eigenschaften v()n Materialien, ilisbesondere von solchen flächenhafter Formgebung, wie Papier, Pappe, Metallfolien, Kunststoffolien u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Biegungswinkel des Prüflings und der Drehwinkel eines die Biegung oder Rückbiegung des Prüflings über elastische Zwischenglieder bewirkenden Antriebes in Abhängigkeit voneinander in einem Diagramm selbsttätig aufgezeichnet werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einspannvorrichtung für den Prüfling, Mittel zum Abwinkeln und Zurückhiegen des eingespannten Prüflings, einen elastischen Antrieb zur Erzeugung der Biege-und Rückbiegebewegung und ein Registriergerät, dessen schreibender Teil in Abhängigkeit von dem unmittelbaren Drehmoment des Antriebes, dessen zu beschreibender Teil in Abhängigkeit von der Biege- bzw. Rückbiegebewegung des Prüflings bewegt wird oder umgekehrt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, durch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung aus einem durch einen ausbalancierbaren Waagebalken getragenen Klemmechanismus besteht, und daß dieser Waageballken der Einwirkung des das Abwinkeln des Prüflings und dessen Riickbiegung bewirkenden Antriebes unterliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden einspannmechanismen als Schlitten auf dem Waagebalken geführt und in der areitslage feststellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß einer der beiden Einspannmechanismen mit einer Zugfeder nebst Spannschraube versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Einspannmechanismen die Biegekante hildet und mit dieser in der Drehachse des Waagebalkens liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle des Waagebalkens mit dem Antrieb über zweckmäßig einjustierbare Differentialfedern gekuppelt ist.
  8. S. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Differentialfedern in einer z. B. von einem Reversiermotor mit geeigneter Untersetzung angetriebenen Trommel untergebracht sind, in welche das freie Ende der NVelle des Waagebalkens eingreift.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebtrommel kraftschlüssig mit einer Schreibtrommel gekuppelt ist.
  10. Io. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Waagebalkens einen längs einer Mantellinie der sSchreibtrommel geführten Schreibstift o. dgl. steuert, derart, daß letzterer während des Biegevorganges entlang der sich drehenden Schreibtrommel bewegt, während des Rückbiegevorganges entlang der sich entgegengesetzt drehenden Schreibtrommel zurückbewegt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibtrommel im rechten Winkel zur Antriebstrommel steht und mit dieser durch Kegelräder gekuppelt ist, und daß der Schreibstift 0. dgl. durch einen über ein Rad der Welle des Waagebalkens und ein Gegenrad laufenden Zug getragen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 1 1, dadurch gekennzeichnet. da8 die Umkehr der Drehrichtung des Antriebes in Abhängigkeit von den, Grenzstellungen des Waagebalkens zwangsläufig, z. B. durch Kontaktsteuerung, erfolgt.
DE1949P0037131 1949-03-18 1949-03-18 Vorrichtung zur Untersuchung der elastischen Eigenschaften von Materialien, insbesondere von solchen flaechenhafter Formgebung, wie Papier, Pappe, Metallfolien, Kunststoffolien u. dgl. Expired DE833261C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1949P0037131 DE833261C (de) 1949-03-18 1949-03-18 Vorrichtung zur Untersuchung der elastischen Eigenschaften von Materialien, insbesondere von solchen flaechenhafter Formgebung, wie Papier, Pappe, Metallfolien, Kunststoffolien u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1949P0037131 DE833261C (de) 1949-03-18 1949-03-18 Vorrichtung zur Untersuchung der elastischen Eigenschaften von Materialien, insbesondere von solchen flaechenhafter Formgebung, wie Papier, Pappe, Metallfolien, Kunststoffolien u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE833261C true DE833261C (de) 1952-05-06

Family

ID=579391

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1949P0037131 Expired DE833261C (de) 1949-03-18 1949-03-18 Vorrichtung zur Untersuchung der elastischen Eigenschaften von Materialien, insbesondere von solchen flaechenhafter Formgebung, wie Papier, Pappe, Metallfolien, Kunststoffolien u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE833261C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149922B (de) * 1959-05-05 1963-06-06 Leipzig Werkstoffpruefmasch Berstdruckpruefer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149922B (de) * 1959-05-05 1963-06-06 Leipzig Werkstoffpruefmasch Berstdruckpruefer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2332001B2 (de) Randschleifmaschine für Brillengläser
DE2755808B2 (de) Falschdrehvorrichtung
DE1079350B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Verschleissfestigkeit von Textilgarnen
DE2742103C3 (de) Zuführeinrichtung, insbesondere zum Bestücken, Entladen und Transportieren von Werkstücken
DE833261C (de) Vorrichtung zur Untersuchung der elastischen Eigenschaften von Materialien, insbesondere von solchen flaechenhafter Formgebung, wie Papier, Pappe, Metallfolien, Kunststoffolien u. dgl.
DE735251C (de) Drehvorrichtung fuer Flaschen in Etikettiermaschinen
DE608163C (de) Zahnradmessgeraet
DE2814612B2 (de) Einrichtung zur Winkeleinstellung oder Winkelmessung
DE738344C (de) Messvorrichtung fuer den Arbeitsweg des bewegten Werkzeughalters an Werkzeugmaschinen
DE27592C (de) Geschwindigkeitsmesser. (Abhängig vom Patent Nr. 20995 )
DE1427639A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstuecks laengs einer bestimmten Kontur
DE3444953A1 (de) Messtaster
DE87193C (de)
DE2042452B2 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Folien
DE2501411C3 (de) Vorrichtung zum Anzeigen der Berührung einer Schleifscheibe mit einem Werkstück
AT209054B (de) Spanntrommel für Materialbahnen
AT266634B (de) Schleifmaschine für Rundstäbe
DE432072C (de) Vorrichtung zur Aufloesung der Gleichung 1:a +1:b =1:f
DE859401C (de) Geraet fuer Laengenmessungen auf Drehbaenken, Zylinderschleifmaschinen u. dgl.
DE3035729C2 (de) Spanneinrichtung für Nähmaschinen mit mindestens zwei antreibbaren Spannteilen zur Aufnahme schlauchförmiger Werkstücke nach Patent 29 48 498
DE29707C (de) Addirapparat für Indikatormefsapparate
DE2439754C2 (de) KraftmeBvorrichtung
DE1560015C (de) Stoffablegemaschine
DE646428C (de) Selbstaufzeichnender mechanischer Spannungsmesser fuer Textilfaeden
DE903513C (de) Vorrichtung zum Verstellen der Groesse des Winkelausschlages einer hin und her schwingenden Welle