DE1253475B - In einer Foerdervorrichtung (Foerderband) angeordnete Sortierwaage - Google Patents

In einer Foerdervorrichtung (Foerderband) angeordnete Sortierwaage

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DE1253475B
DE1253475B DEF31550A DEF0031550A DE1253475B DE 1253475 B DE1253475 B DE 1253475B DE F31550 A DEF31550 A DE F31550A DE F0031550 A DEF0031550 A DE F0031550A DE 1253475 B DE1253475 B DE 1253475B
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • In einer Fördervorrichtung (Förderband) angeordnete Sortierwaage Die Erfindung betrifft eine in einer Fördervorrichtung (Förderband) angeordnete Sortierwaage über deren in seiner Höhe relativ zu dem Förderband voreinstellbares Auflagepodest das durch eine Führungsschiene geführte Förderband läuft, wobei das die zu sortierenden Gegenstände tragende Förderband vor und hinter der Sortierwaage über ortsfeste Walzen geführt ist. Dabei sollen mit der Sortierwaage einzeln auf der Fördervorrichtung herangeführte Gegenstände schnell und genau gewogen werden. Dazu ist eine Wägevorrichtung von geringem Eigengewicht erforderlich, die außerdem nicht durch unmittelbare oder mittelbare Einwirkungen des Förderbandes gestört sein darf.
  • Die bei bereits bekannten Vorrichtungen vorgesehenen Maßnahmen beschränken sich auf eine räumliche und mechanische Trennung der eigentlichen Wägevorrichtung mit ihrem Auflagepodest von der Fördereinrichtung. Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen das Förderband über Führungswalzen geführt ist, die nicht in mechanischem Kontakt mit dem Auflagepodest stehen, ebenso wie einfache, außerhalb des Auflagepodests angeordnete Führungsschienen für das Förderband bekanntgeworden sind. Bei den hierbei verwendeten breiten Förderbändern tritt aber leicht ein Flattern oder Vibrieren des Bandes auf, das ebenso die Wägegenauigkeit ungünstig beeinflußt wie die in dem breiten Band mögliche ungleichmäßige Spannungsverteilung.
  • Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen, wobei von einer Waage der obengenannten Gattung ausgegangen wird. Diese Aufgabe wird nun dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das in an sich bekannter Weise in zwei schmale Förderbänder aufgeteilte Förderband über zwei auf dem Auflagepodest in Bandlaufrichtung angeordnete, parallele und zueinander einstellbare Führungsschienen läuft.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Führungsschienen durch an einem Träger des Auflagepodests angeordnete Querstäbe miteinander verbindbar. Ferner lassen sich die Förderbänder über mittels Schraubenspindeln in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbare Rollen führen. Besonders zweckmäßig ist die Ausgestaltung der Führungsschienen, derart, daß sie in ihrem Abstand zueinander durch Verschieben der Schienen auf den Querstäben und gleichzeitiges Verschieben von mit den Schienen starr verbundenen Tragrahmen auf einer Stange einstellbar sind.
  • Diese Konstruktion beseitigt nicht nur die oben angegebenen Nachteile der bekannten Konstruktio- nen, sondern verbessert vor allem auch die bekannte Anordnung mit längsunterteiltem Förderband, bei der die Bänder nicht über ein gesondertes Auflagepodest laufen, welches erst eine genaue Wägung ermöglicht, sondern einen Bestandteil des gesamten Führungs-und Umlenkmechanismus für die Förderbänder darstellen, der insgesamt die Wägevorrichtung bildet.
  • Eine andere bekannte Anordnung, bei der das Förderband gegen starke Reibungskräfte über einen Bretterboden gezogen wird, ist in ihrer Brauchbarkeit für eine schnelle und genaue Wägung mit der erfindungsgemäßen Konstruktion, die Führungsschienen für das Förderband verwendet, nicht vergleichbar.
  • Deren Überlegenheit wird noch größer, wenn ein geteiltes und damit relativ leichtes Förderband vorgesehen wird, dessen einzelne Stränge über je eine Führungsschiene laufen, die parallel zueinander verschiebbar sind und damit die Förderbreite den Maßen der zu fördernden und zu wägenden Gegenstände anzupassen erlaubt.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es stellt dar Fig. 1 eine Aufsicht auf die in eine Fördervorrichtung eingeschaltete Sortierwaage, F i g. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1, Fig.3 einen vergrößerten senkrechten Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 2, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Wägevorrichtung, die aus der Fördervorrichtung herausgenommen ist, Fig. 5 einen vergrößerten Horizontalschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 2.
  • Die Fördervorrichtung A mit der Sortierwaage (Fig. 1 und 2) weist einen ständig in Betrieb befindlichen Zuführungsförderer B auf, der in laufender Folge einzelne Gegenstände aufnimmt, beispielsweise mit Produkten gefüllte Packungen. Die von dem Zuführungsförderer B aufgenommenen Packungen werden auf einen laufend in Betrieb befindlichen Förderer 20 einer Wägevorrichtung C gefördert. Der Förderer 20 führt die hintereinander mit gegenseitigem Abstand herangebrachten Packungen nacheinander über ein Wäge- oder Auflagepodest 25 (F i g. 4) der Wägevorrichtung C, wodurch das Auflagepodest 25 einzeln mit dem Gewicht der Packungen belastet wird.
  • Die Packungen haben untereinander einen hinreichend großen Abstand, so daß immer nur eine Pakkung über das Podest 25 läuft.
  • Das Podest 25 ist so gelagert, daß es sich in lotrechter Richtung unter dem Gewicht einer daraufgelegten Packung absenkt. Eine Torsionsstabanordnung 30 (F i g. 1) dient zur Vorbelastung des Podests 25 mit einem vorgegebenen Wert. Eine Packung mit einem Gewicht, das die Vorbelastung überschreitet, lenkt das Podest 25 in einem Maß aus, das dem Übergewicht der über das Podest laufenden Packung entspricht. Da der Förderer 20 kontinuierlich bewegt wird, muß das Podest 25 eine hinreichende Länge haben, damit sichergestellt ist, daß jede Packung einzeln auf dem Podest während einer Zeitdauer liegt, in der es dem Podest 25 möglich ist, sich vollständig auf das Gewicht der Packung einzustellen. Überdies muß der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden geförderten Packungen so groß sein, daß das Podest 25 zwischenzeitlich in seine unbelastete Stellung zurückkehren kann.
  • Mit der Wägevorrichtung C ist ein elektromechanischer Wandler 35 (F i g. 2) zur Erzeugung eines der Auslenkung des Podests entsprechenden Spannungssignals. Eine Lichtquelle 40 arbeitet mit einer Photozelle45 (Fig. 1) zusammen und liefert ein Signal, wenn eine Packung das Podest 25 verläßt. Ferner ist eine Steuereinheit am Auslaufende der Anlage vorgesehen, die unter Verwendung der von dem Wandler 35 und der Photozelle 45 herkommenden Signale einen Auswurfmechanismus steuert, der mit einem Abführungsförderer in Verbindung steht.
  • Die in Abstand voneinander befindlichen Packungen werden von den waagerechten Bändern 101 a und 102a des Zuführungsförderers B auf den Förderer 20 der Wägevorrichtung C gebracht. Der Förderer 20 ist mit zwei in Querabstand befindlichen verhältnismäßig schmalen endlosen Bändern 145 und 146 (F i g. 1 und 2) versehen, die um die Walze 104 des Zuführungsförderers B geschlungen sind und von dieser Walze 104 angetrieben werden. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die Walze 104 in der Nähe des Zuführungsendes des Wägepodests 25 der Wägevorrichtung C gelagert. In der Nähe des Abladeendes des Podests 25 befindet sich eine Querwalze 150, die drehbar in Stützen 151 gelagert ist. Die Stützen 151 sind auf den Längsträgern 82 a und 83 a befestigt. Die Querwalze 150 trägt zusammen mit der Walze 104 die waagerechten Teile 145 a und 146 a der Förderbänder 145 und 146. Die waagerechten Teile 145 a und 146 a liegen innerhalb der waagerechte ten Bänder 101 a und 102 a des Förderers B und in der gleichen Höhe wie diese, so daß sich ein glatter Übergang der in Abstand voneinander befindlichen Packungen von dem Zuführungsförderer B zur Wägevorrichtung C ergibt.
  • Eine waagerechte Platte 153 (F i g. 1) liegt zwischen den seitlichen U-Trägern 61 und 62 eines Tisches 55.
  • Auf der Platte 153 sind zwei Paare 155 und 156 aufwärts gerichteter Stützen (Fig.2) in Längsabstand montiert, in denen die Wellen 157 und 158 drehbar gelagert sind. Auf der Welle 157 befinden sich in Querabstand mit Flanschen versehene, freilaufende Leerlaufrollen 160 und 161 (F i g. 3). Auf der Welle 158 befinden sich in Querabstand freilaufende Rollen 162 und 163 (F i g. 1). Das endlose Förderband 145 ist um die Rollen 160 und 162 geschlungen, während das endlose Förderband 146 um die Rollen 161 und 163 geschlungen ist. Eine Druckrolle 165 (F i g. 2) ist in den Stützen 111 gelagert und neben der Walze 104 angeordnet. Die Rolle 165 berührt den Teil der Bänder 145, 146, der um die Walze 104 geschlungen ist.
  • Zur Steuerung der Spannung der Bänder 145, 146 sind diese Bänder um eine querliegende Aufnahmewalze 166 (Fig. 1 und 2) geschlungen. Diese Walze 166 ist drehbar in die Stützen 167 und 168 (F i g. 1) gelagert, die ihrerseits von den Längsträgern 82 a und 83 a getragen werden. In den Trägern 82 a und 83 a befinden sich Längsschlitze 170 (von denen nur einer in Fig.2 gezeichnet ist). Durch die Schlitze sind Schrauben 172 geführt, mittels derer die Stützen 167, 168 in Längsrichtung verstellbar sind.
  • Der Querabstand zwischen den Teilen 145 a und 146 a der endlosen Bänder 145 und 146 kann zur Anpassung an Packungen verschiedener Größe verändert werden. Hierzu sind mit Gewinden versehene Wellen 180 und 181 (F i g. 3) drehbar in den Stützen 111 und einem mittleren Block 179 (F i g. 2) gelagert.
  • Der Block 179 ist starr an der Querschlene 114 befestigt. In Schraubeingriff mit den Wellenl80 und 181 befinden sich Buchsen 183 und 184 (F i g. 3 und 5). Diese Buchsen sind mit gabelförmigen Ansätzen versehen, welche die Querschiene 114 umfassen, so daß sie in Querrichtung gleitend bewegt werden können. An den Buchsen 183 und 184 befinden sich Lager (wie das Lager 171 in Fig.5) für die Flanschrollen 185 und 186, so daß diese Rollen 185 und 186 relativ zu den Buchsen gedreht werden können. Um die Flanschrollen 185 und 186 sind die endlosen Bänder 145 und 146 geschlungen. Durch Drehung der Gewindewellen 180 und 181 kann, wenn der Förderer 20 in Betrieb ist, der Querabstand zwischen den Rollen 185 und 186 eingestellt werden und damit der Querabstand zwischen den Bändern 145 und 146.
  • Die waagerechten Teile 145 a und 146 a des Förderers nehmen in Abstand voneinander befindliche Packungen von dem Zuführungsförderer B auf und fördern die Packungen fortlaufend nacheinander über das Podest25, so daß das Gewicht der Packungen einzeln auf das Podest 25 drückt. Der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Packungen ist derart ausgewählt, daß jeweils immer nur eine Packung über das Podest 25 gefördert wird. Das Podest 25 ist mit aufrechten, dreieckigen Seitenteilen 190 und 191 (F i g. 4) mit waagerechten Schenkeln 190 a und 191 a versehen; die Schenkel 190a und 191 a bilden in Querabstand voneinander befindliche Laufschienen für die waagerechten Teile 145 a und 146 a der endlosen Bänder 145 und 146 (F i g. 4). Die verbleibenden Teile 190 b und 190 c des Seitenteils 190 laufen unterhalb des Mittelpunkts zwischen den Enden des Schenkels 190 a zusammen und sind dort miteinander verbunden. In einer ähnlichen Weise laufen die verbleibenden Schenkel 191 b und 191 c des Seitenteils 191 unterhalb des Mittelpunkts zwischen den Enden des Schenkels 191 a zusammen und sind dort miteinander verbunden. Unterhalb der Laufschiene 190 a sind in Längsabstand voneinander befindliche Ohren 195 und 196 angebracht. Entsprechende Ohren 197 und 198 befinden sich unterhalb der Laufschiene 191 a. Querstäbe 200 und 201 verbinden die Ohren 195 und 197 an den Laufschienen. In der Mitte zwischen den Laufschienen 190 a und 191 a und auch in der Mitte zwischen den Enden der Laufschienen 190 a und 191 a befindet sich eine auf dem Kopf stehende U-förmige Platte 202, die mit Öffnungen in ihren Seitenwänden versehen ist, durch die die Stäbe 200 und 201 geführt sind. Die obere Begrenzungsfläche der Platte 202 liegt niedriger als die obere Begrenzungsfläche der Laufschienen 190 a und 191 a.
  • An der unteren Begrenzungsfläche des waagerechten Teils der Platte 202 ist starr eine sich nach unten erstreckende rohrförmige Säule oder Stütze 203 (F i g. 2 und 4) befestigt. Die Rohrsäule 203 ist derart angeordnet, daß ihre Achse in der Mitte bezüglich des Querabstandes zwischen den Laufschienen 190 a und 191 a und auch in der Mitte bezüglich der Enden der Laufschienen 190 a und 191 a liegt. An der Verbindungsstelle der Schenkel 190 b und 190 c des einen Teils 190 befindet sich eine Nabe 204 (Fig.4) und an der Verbindungsstelle der Schenkel 191 b und 191 c befindet sich eine Nabe 205. Die Naben204 und 205 verbindet eine Stange 206, die durch eine Öffnung in der Rohrsäule 203 geführt ist. Der Querabstand zwischen den Laufschienen 190 a und 191 a kann zur Anpassung an verschiedene Packungsgrößen dadurch verändert werden, daß die Seitenteile 190 und 191 auf den Stäuben 200 und 201 und 206 in Querrichtung aufeinander zu und voneinander weg verschoben werden. Klemmbuchsen 207 (F i g. 3) können auf den Stäben 200 und 201 montiert sein, um die Seitenteile 190 und 191 in der eingestellten Lage festzuhalten.
  • Um die Auswägevorrichtung unterhalb des Wägepodests 25 zu schützen, ist eine waagerechte Montageplatte 210 (F i g. 3) an der oberen Begrenzungsfläche der Träger 82 a und 83 a befestigt. In der Platte 210 befindet sich eine innere Öffnung 210 a, die eine freie Senkrechtbewegung der Rohrsäule 203 gestattet.
  • Das Auflagepodest 25 wird durch Blattfedern 216, 217 und 226, die an Querstücken 215 und 225 befestigt sind, derart getragen, daß es sich senkrecht bewegen kann. Die Horizontalkraft, die von einer über das Podest 25 geförderten Packung hervorgerufen wird, beeinflußt nicht das Absenken des Auflagepodests 25. Die Führungsschienen 190 a und 191 a sind hinreichend lang, um es der Wägevorrichtung C zu gestatten, voll auf das Gewicht einer einzelnen Packung anzusprechen, die über das Podest 25 gefördert wird. Ferner ist der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Packungen so gewählt, daß das Podest 25 zwischenzeitlich in seine unbelastete Stellung zurückkehren kann. Der Berührungsbereich zwischen den Förderbändern 145 und 146 und den Packungen ist auf einen Minimalwert gebracht. Ferner ist der Berührungsbereich zwischen dem Podest 25 und den Förderbändern 145 und 146 zur Erhöhung der Meßgenauigkeit der WägevorrichtungC vermindert.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. In einer Fördervorrichtung (Förderband) angeordnete Sortierwaage über deren in seiner Höhe relativ zu dem Förderband voreinstellbares Auflagepodest das durch eine Führungsschiene geführte Förderband läuft, wobei das die zu sortierenden Gegenstände tragende Förderband vor und hinter der Sortierwaage über ortsfest angeordnete Walzen geführt ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise in zwei schmale Förderbänder (145,146) aufgeteilte Förderband über zwei auf dem Auflagepodest (25) in Bandlaufrichtung angeordnete, parallele und zueinander einstellbare Führungsschienen (190 a, 191 a) läuft.
  2. 2. In einer Fördervorrichtung angeordnete Sortierwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (190 a, 191 a) durch an einem Träger (202,203) des Auflagepodests (25) angeordnete Querstäbe (200, 201) miteinander verbindbar sind.
  3. 3. In einer Fördervorrichtung angeordnete Sortierwaage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (145, 146) über mittels Schraubenspindeln (180, 181) in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbare Rollen (185, 186) geführt sind.
  4. 4. In einer Fördervorrichtung angeordnete Sortierwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (190 a, 191 a) in ihrem Abstand zueinander durch Verschieben derselben auf den Querstäben (200, 201) und gleichzeitiges Verschieben von mit den Schienen starr verbundenen Tragrahmen (190 b, 190 c; 191 b, 191 c) auf einer Stange (206) einstellbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 865541; britische Patentschriften Nr. 287606, 782390; USA.- Patentschriften Nr. 1 916 552, 2 568 255, 2 633 972, 2 661 091, 2 759 603.
DEF31550A 1959-06-30 1960-06-30 In einer Foerdervorrichtung (Foerderband) angeordnete Sortierwaage Pending DE1253475B (de)

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