DE3417181C1 - Gerät zum Prüfen der Laufbretter von Paletten - Google Patents

Gerät zum Prüfen der Laufbretter von Paletten

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DE3417181C1
DE3417181C1 DE19843417181 DE3417181A DE3417181C1 DE 3417181 C1 DE3417181 C1 DE 3417181C1 DE 19843417181 DE19843417181 DE 19843417181 DE 3417181 A DE3417181 A DE 3417181A DE 3417181 C1 DE3417181 C1 DE 3417181C1
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DE19843417181
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English (en)
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Peter 8201 Großkarolinenfeld Zaißl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krones AG
Original Assignee
KETTNER VERPACKUNGSMASCHF
Max Kettner Verpackungsmaschinenfabrik & Co Kg 8000 Muenchen De GmbH
Max Kettner Verpackungsmaschinenfabrik & Co Kg 8000 Muenchen GmbH
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Es ist im Prinzip möglich, die Andrückglieder durch Federn gegen die Laufbretter anzudrücken; gemäß der Ausgestaltung der Erfindung aber ist es von Vorteil, daß die Andrückglieder von Pneumatikzylindern gegen die darüber laufenden Laufbretter der Paletten andrückbar sind, weil ein solcher Pneumatikzylinder - anders als eine Feder - auch nach Zurücklegen eines Weges noch immer die gleiche Andrückkraft aufbringt, und weil durch Einstellung der Höhe des dem Pneumatikzylinder zugeführten Luftdruckes die Andrückkraft mit besonders einfachen Mitteln einstellbar ist, so daß mit ein und demselben Gerät Paletten für leichte und schwere Beladung überprüft werden können, ohne daß leichtgebaute Paletten für leichte Beladung durch zu kräftig andrükkende Andrückglieder Schaden nehmen können.
  • Um die Wirkung des erfindungsgemäßen Gerätes zu gewährleisten, ist es erforderlich, daß die gesamte Palette nicht ihrerseits von den Andrückgliedern angehoben werden kann, sondern mit einer Kraft gegen diese angedrückt wird, welche die gesamte Andrückkraft übersteigt. Bei einer beladenen Palette dürfte in der Regel das Gesamtgewicht von Palette und Beladung ausreichend sein, um die erfindungsgemäße Überprüfung zu ermöglichen. Um aber auch die Überprüfung von leeren Paletten zu ermöglichen, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß gegenüber den Andrückgliedern Gegenführungen vorgesehen sind.
  • Um bei einfachem Aufbau einen möglichst geringen Reibungswiderstand zu liefern, sind gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung diese Gegenführungen als Rollen ausgebildet.
  • Da die durch Pneumatikzylinder angedrückten Andrückrollen imstande sind, bei gleichbleibender Andrückkraft eine größere Wegstrecke zurückzulegen, ist es dem Grunde nach möglich, die Verschieblichkeit dieser Andrückrollen zu nutzen, um die unterschiedliche Dicke einzelner Paletten des gleichen Typs bzw. die unterschiedliche Dicke von Paletten unterschiedlicher Typen zu kompensieren. In diesem Fall ist aber die Messung verhältnismäßig schwierig, da zwischen der Bewegung der Andrückrollen infolge der Kompensierung unterschiedlicher Palettendicken und der Bewegung infolge eines Schadens unterschieden werden muß. Aus diesem Grund sind zum Kompensieren unterschiedlicher Palettendicken gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Gegendruckrollen in Richtung zu den Andrückrollen hin verschieblich gelagert und ihrerseits mit vorbestimmter Kraft gegen die Paletten andrückbar, welche, wie oben erwähnt, die Summe der Andrückkräfte der Andrückrollen übersteigen muß. Hierbei sind auch die Gegendruckrollen vorzugsweise mittels eines oder mehrerer pneumatischer Zylinder betätigt, um trotz eines verhältnismäßig langen Hubes stets mit der gleichen Andrückkraft angedrückt werden zu können.
  • Da bei dieser Ausgestaltung eine ein bestimmtes Maß übersteigende Hubbewegung der Andrückrollen stets einen Schaden anzeigt, ist es mit einfachen Mitteln möglich, das das Vorliegen einer schadhaften Palette anzeigende Signal zu erzeugen. Es ist z. B. möglich, an jedem der Andrückglieder einen Mikroschalter anzubringen, der durch das Zurücklegen einer vorbestimmten Strekke durch das zugehörige Andrückglied betätigbar ist und somit das Signal erzeugt. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist es von Vorteil, daß eine einzige Lichtschranke für alle Andrückglieder vorgesehen ist, deren Lichtstrahl an diesen vorbei verläuft, wobei Teile der Andrückglieder selbst oder mit diesen verbundene Unterbrecher so angeordnet sind, daß der Lichtstrahl dann unterbrochen wird, wenn ein Andrückglied eine eine fehlerhafte Palette anzeigende Bewegung zurückgelegt hat.
  • Der Vorteil der Lichtschranke liegt in der besonders geringen Störanfälligkeit; der erforderliche, im Ver- gleich mit einem Mikroschalter verhältnismäßig hohe bauliche Aufwand wird ausgeglichen durch den Umstand, daß für alle Andrückglieder nur eine einzige, gemeinsame Lichtschranke erforderlich ist, sowie durch die hohe Betriebssicherheit einer Lichtschranke.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist das erfindungsgemäße Gerät mit einer Steuereinrichtung ausgestattet, welche die Anpressung der Andrückglieder und - soweit vorliegend - auch der Gegenführungsrollen, also insbesondere die Druckbeaufschlagung der zugeordneten Pneumatikzylinder, nur dann bewirkt, wenn diesen Andrückgliedern bzw. Gegenführungsrollen eine Palette gegenüberliegt. Hierdurch wird der Einlauf der Paletten gegen die Andrückrollen bzw. in den Spalt zwischen diesen und den Gegenrollen in einem solchen Maße erleichtert, daß der normale Antrieb des Rollengangs ausreicht, um die Palette durch die Meßstelle zu fördern. Gleichzeitig wird verhindert, daß ein Signal ausgelöst wird, wenn gar keine Palette vorhanden ist.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist imstande, Vorhandensein und Zustand der Laufbretter sowie auch der Distanzklötze zu bestimmen. Gemäß weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird nun angestrebt, auch Vorhandensein und Zustand der Tragbretter der Paletten zu überprüfen. Zu diesem Zweck sind gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung an sich bereits bekannte Abtastklappen an den Gegenführungen angebracht, welche von den sich in Förderrichtung erstreckenden Tragbrettern verschwenkt werden. Fehlt eines dieser Tragbretter oder ist es eingedrückt, dann unterbleibt bzw. verändert sich der Schwenkwinkel der jeweiligen Abtastklappe, wodurch wiederum eine Lichtschranke ausgelöst werden kann.
  • Es ist gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung aber auch möglich, eine der Gegenrollen durch eine der Anzahl der Tragbretter sowie deren Lage entsprechende Anzahl von Andruckrollen zu ersetzen, wie sie erfindungsgemäß zur Überprüfung der Laufbretter herangezogen werden. Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß auch Tragbretter als schadhaft entdeckt werden, die zwar angebrochen sind, aber mit ihrer Oberfläche noch bündig mit der Oberfläche der Tragplatte abschließen. Solche Beschädigungen können nämlich durch die bekannten Abtastklappen nicht entdeckt werden.
  • Es wurde bisher nur der Fall untersucht, daß die Laufbretter bzw. Tragbretter sich in Förderrichtung erstrekken. Das erfindungsgemäße Gerät ist aber auch imstande, querliegende Bretter zu überwachen: hierbei löst die Bewegung der Andrückglieder bzw. Andrückrollen nicht unmittelbar das Endsignal aus, sondern lediglich ein Eingangssignal für einen Rechner, welcher diese Signale vergleicht mit der Fördergeschwindigkeit sowie individuellen Daten der Palette, welche Breite und Abstand der Laufbretter sowie gegebenenfalls die Anzahl der Tragbretter umfassen. Aus diesen Werten kann ermittelt werden, ob die Bewegung eines Andrückgliedes bzw. einer Andrückrolle zurückzuführen ist auf das ordnungsgemäße Fehlen eines Laufbretts oder auf einen Schaden an der Palette.
  • Es ist im Prinzip eine Gegendruckrolle ausreichend, die genau den Andrückrollen gegenüberliegt. Bevorzugt sind aber zwei Gegendruckrollen vorgesehen, und die Andrückrolle liegt der Lücke zwischen diesen beiden Rollen gegenüber, um die saubere Führung der Paletten im Gerät zu ermöglichen. Soweit jedoch Paletten mit querliegenden Tragbrettern verwendet werden, ist es noch weiter von Vorteil, drei Gegendruckrollen zu verwenden, deren Teilung so angeordnet-ist, daß immer nur eine dieser Gegendruckrollen in eine Lücke zwischen nebeneinanderliegenden Tragbrettern einfallen kann.
  • Die Erfindung schafft somit ein Gerät, welches imstande ist, mit einfachen Mitteln die wichtigsten Teile der Paletten, nämlich Laufbretter und Distanzklötze, zu überprüfen. Bei entsprechender Ausrüstung ist das erfindungsgemäße Gerät imstande, auch den Zustand der Tragplatte zu ermitteln.
  • Die Untersuchung der Paletten erfolgt maschinell und selbsttätig, während sich diese Paletten auf einem Förderer befinden, so daß das erfindungsgemäße Gerät ohne weiteres in Paletten-Förderstraßen (auch bereits vorhandene) einbezogen werden kann.
  • Die obigen und weitere erfindungswesentliche Merkmale sind der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten schematischen Zeichnung entnehmbar. In dieser ist: Fig. 1 eine stark vereinfachte Ansicht eines erfindungsgemäßen Gerätes im Schrägbild, und Fig.2 ein detaillierter Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1.
  • In F i g. list schematisch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geräts zum Prüfen der Laufbretter von Paletten gezeigt.
  • Dieses Gerät weist einen Rahmen 1 auf, der aus zwei sich parallel zu einem Rollengang 2 erstreckenden und diesen tragenden Seitenteilen gebildet ist. Der Rollengang 2 verläuft im wesentlichen horizontal und besteht aus einer Anzahl nebeneinanderliegender Rollen.
  • Von diesen Rollen können eine oder mehrere angetrieben sein.
  • Die Länge der Rollen bzw. die Breite des Rahmens 1 sind derart bemessen, daß eine Palette über den Rollengang 2 mit in dessen Längsrichtung ausgerichteten und nach unten gewandeten Laufbrettern gefördert werden kann.
  • Etwa in der Mitte des Gerätes befindet sich eine Meßstation. Bei dieser ist eine der Rollen des Rollenganges 2 weggelassen, und statt dessen sind drei mit Abstand zueinander, jedoch aufeinander fluchtend ausgerichtete Andrückrollen 3 vorgesehen, welche in ihrer Normallage bündig mit der von dem Rollengang 2 gebildeten Förderfläche 4 abschließen.
  • Die Andrückrollen sind, wie durch Pfeile gezeigt, nach oben und senkrecht zur Förderfläche 4 ausfahrbar bzw. wieder nach unten absenkbar.
  • Oberhalb der Anordnungsstelle der Andrückrollen 3 ist ein Gegendruckrahmen 5 angebracht, der seinerseits mindestens und bevorzugt zwei Gegendruckrollen 6 aufweist, deren Achsen zueinander und zu den Achsen der Rollen des Rollengangs 2 parallel angeordnet sind.
  • Wie durch Pfeile gezeigt, ist der Gegendruckrahmen 5 gemeinsam mit den Gegendruckrollen 6 nach oben anhebbar bzw. nach unten absenkbar. In der unteren Endlage der Gegendruckrollen 6 ist deren Unterkante von der Förderfläche 4 um einen Abstand entfernt, der der Höhe einer zu untersuchenden Palette entspricht.
  • Beim Betrieb wird eine Palette (nicht gezeigt) auf dem Rollengang 2 bis zur Meßstation gefördert. Beim Eintreffen der Palette an der ersten Gegendruckrolle 6 hebt diese ab; die Andrückrollen 3 befinden sich hierbei in der gezeigten Ausgangslage.
  • Wenn die Vorderkante der Palette die zweite der Gegendruckrollen 6 erreicht hat, dann senkt sich der Gegendruckrahmen 5 nach unten auf die Palette ab und wird gegen diese mit einer Andruckkraft angedrückt.
  • Gleichzeitig werden die Andrückrollen 3 mit einer nach oben gerichteten Kraft beaufschlagt, welche sie gegen die Laufbretter der Palette drückt. Die Summe der nach oben gerichteten Kräfte ist hierbei kleiner als die Andruckkraft, mit welcher die Gegendruckrollen 6 nach unten auf die Palette einwirken.
  • Die beschriebene gegenseitige Lage und Kraftbeaufschlagung nehmen die Teile ein, solange sich die Palette zwischen den Gegendruckrollen 6 und den Andrückrollen 3 befindet. Etwa dann, wenn die Hinterkante der Palette die Andrückrollen 3 verläßt, wird deren Druckbeaufschlagung unterbrochen, so daß sie kräftefrei in der gezeigten Ausgangslage verbleiben. Gleichzeitig wird der Gegendruckrahmen 5 zusammen mit den Gegendruckrollen 6 von der Andruckkraft freigesetzt bzw.
  • nach oben abgehoben.
  • Wenn eines der Laufbretter fehlt oder sich unter der Wirkung der zugehörigen Andrückrolle 3 zu sehr nach oben verbiegt, weil etwa das Laufbrett schadhaft ist oder einer der Distanzklötze fehlt, dann unterbricht die hieraus resultierende Bewegung der Andrückrolle 3 eine Lichtschranke, die parallel zur Achse der Andrückrollen 3 und in deren Nähe angeordnet ist, und löst somit ein Signal aus.
  • Die Meßstation ist in Fig. 2 noch näher dargestellt, in welcher ein Querschnitt durch die Gegendruckrollen 6 sowie deren Druckantrieb und eine Seitenansicht einer Andrückrolle 3 mit deren Druckantrieb gezeigt ist.
  • Zur Veranschaulichung des Prinzips der Erfindung nicht unbedingt erforderliche Teile, wie etwa Rahmenteile, sind zugunsten der klareren Darstellung weggelassen.
  • Da die Schnittebene der F i g. 2 senkrecht zur Förderfläche 4 steht, ist in Fig. 2 nur deren Spur 4 strichpunktiert gezeigt Ein Pfeil 6 zeigt die Durchlaufrichtung der Paletten an.
  • Unterhalb der Förderfläche 4 ist eine Andrückrolle 3 mit ihren zugehörigen Einrichtungen dargestellt, die nachfolgend noch eingehender beschrieben werden.
  • Die Oberseite der Andrückrolle 3 liegt so knapp unterhalb der Förderfläche 4, daß sie praktisch bündig mit dieser abschließt Die Breite der Andrückrolle 3 stimmt im wesentlichen mit jener eines Laufbretts überein, kann aber auch schmäler sein.
  • Die Andrückrolle 3 ist in einer Halterung 7 gelagert, die aus zwei vertikal angeordneten Wangen besteht, die durch eine (in der Zeichnung nicht gezeigte) Querstrebe miteinander verbunden sind, an welcher die Kolbenstange eines Druckluftzylinders angreift, der zwischen den beiden Wangen der Halterung 7 liegt, von diesen in der Darstellung der F i g. 2 verdeckt ist und seinerseits an einem Träger 8 befestigt ist, der seinerseits ortsfest an einem Hohl-Querträger des Rahmens 1 befestigt ist.
  • Der Träger 8 weist beiderseits je zwei Führungszapfen 9 auf, welche jeweils ein zugehöriges Langloch 10 in den Seitenwangen der Halterung 7 durchdringen. Die Langlöcher 10 verlaufen in vertikaler Richtung, so daß die Andrückrolle 3 zwangsweise durch den (nicht gezeigten) Druckluftzylinder in vertikaler Richtung nach oben über die Förderfläche 4 hinaus beweglich ist.
  • Zwischen den beiden Langlöchern 10 ist an der Außenseite einer der beiden Wangen der Halterung 7 ein Blech 11 angesetzt, welches fahnenartig über das vom Rahmenteil 1 abgewandte Ende der Halterung 7 übersteht und so angeordnet ist, daß der überstehende Teil gerade unter dem Lichtstrahl einer nur schematisch ge- zeigten Lichtschrankeneinrichtung 12 angeordnet ist.
  • Dieser Lichtstrahl verläuft parallel zur gemeinsamen Achse der drei Andrückrollen 3 und somit knapp oberhalb eines jeden der Bleche 11, die jeweils einer der Andrückrollen 3 zugeordnet sind. Hierbei ist der Abstand zwischen dem Lichtstrahl der Lichtschrankeneinrichtung 12 und der Oberkante der Bleche 11 derart bestimmt, daß bei einer Hubbewegung der Andrückrolle 3 um die durch die Langlochführungen 9, 10 ermöglichte Strecke das jeweilige Blech derart weit anhebt, daß es zuverlässig den genannten Lichtstrahl unterbricht.
  • Die Lichtschranke 11 liefert somit das Signal, welches anzeigt, daß eine Palette mit einem schadhaften Laufbrett oder einem schadhaften Distanzklotz vorliegt.
  • Oberhalb der Andrückrolle 3 und mit Abstand über der Förderfläche 4 ist der Gegendruckrahmen 5 angebracht, in welchem die beiden Gegendruckrollen 6 drehbar gelagert sind. Beide Gegendruckrollen 6 haben jeweils den gleichen Abstand von der Förderfläche 4, etwa den gleichen Durchmesser wie die Andrückrolle 3 und die Rollen des Rollengangs 2 (s. Fig. 1) und begrenzen zwischeneinander einen Zwischenraum, der geringfügig größer ist als ihr Durchmesser. Hierbei liegt die Mitte des genannten Zwischenraums etwa der Achse der Andrückrollen 3 gegenüber.
  • Der Gegendruckrahmen 5 weist zwei Seitenwangen auf, in welchen die Gegendruckrollen 5 gelagert sind und welche oberhalb dieser durch einen Verbindungssteg 13 miteinander verbunden sind, der sich parallel zu den Achsen der Gegendruckrollen 6 erstreckt und über deren Zwischenraum mittig angeordnet ist.
  • Dieser Verbindungssteg 13 weist in der Mitte zwischen den beiden Seitenwangen des Gegendruckrahmens 5 einen Durchbruch auf, der von oben her durch die Verlängerung 14 einer Kolbenstange 15 durchdrungen wird.
  • Diese Verlängerung 14 weist an ihrer Unterseite ein Auge 16 auf, welches mittels eines Schwenkzapfens an zwei Ohren 17 angebracht ist, die sich beiderseits des Durchbruches von der Unterkante des Verbindungssteges 13 aus nach unten erstrecken. Dieser Verbindungssteg 13 ist aus einem U-Träger gebildet, dessen Seitenschenkel nach unten weisen.
  • Die Kolbenstange 15 ist mit einem hier nur schematisch gezeigten Druckluftkolben 18 verbunden, der seinerseits über eine Schwenkverbindung 19 fest am Rahmen 1 gelagert ist.
  • An der Unterseite des Zylinders 18 ist eine nach unten offene Hohlbüchse 20 mit sich nach oben verjüngendem Innenraum angebracht, in welcher eine Führungsscheibc 21 mit Spiel beweglich angeordnet ist, welche fest zwischen der Kolbenstange 15 und ihrer Verlängerung 14 angebracht ist.
  • Der Zylinder 18 ist als doppeltwirkender Zylinder ausgebildet, so daß durch seine Beaufschlagung mit Druckluft der Gegendruckrahmen 5 mit den Gegendruckrollen 6 sowohl angehoben als auch abgesenkt und mit einer nach unten gerichteten Kraft beaufschlagt werden kann.
  • Die Unterseite der beiden Gegendruckrollen 6 liegt in einer zur Förderfläche 4 parallelen Ebene. Zwischen den beiden Gegendruckrollen 6 ist eine Achse 22 angeordnet, die sich parallel zu diesen erstreckt. Auf dieser Achse 22 sind Klappen 23 schwenkbar angebracht, welche einen nach unten gerichteten Vorsprung 24 aufweisen, der die zur Förderfläche 4 parallele, durch die Unterseite der Gegendruckrollen gebildete Ebene in der gezeigten Lage tangiert.
  • Durch Eigengewicht oder durch Federung wird die Klappe 23 derart angestellt, daß sie dann, wenn sie an der genannten Ebene nicht unterstützt wird, eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn durchführen kann. Hierbei schwenkt ihr Oberteil vor den Lichtstrahl einer Lichtschranke 25, der sich parallel zur Achse der Gegendruckrolle erstreckt.
  • Die Klappen 23 bzw. ihr unterer Fortsatz 24 sind derart angeordnet, daß jeweils eine Klappe 23 auf der Höhe eines der Tragbretter einer Palette angeordnet ist.
  • Wenn eines dieser Tragbretter fehlt oder eingedrückt ist, dann führt die entsprechende Klappe 23 beim Durchlauf der Palette durch das Gerät eine Schwenkbewegung durch, im Verlauf welcher der Oberteil der Klappe 23 vor den Lichtstrahl der Lichtschranke 25 gelangt und diesen unterbricht. Hierdurch wird ein Signal für das Vorliegen einer schadhaften Palette ausgelöst.
  • An der Unterseite des Gegendruckrahmens 5 sind unterhalb der Unterseite der beiden Gegendruckrollen 6 noch zwei weitere Lichtschranken 26, 27 angeordnet.
  • Hierbei liegt der Lichtstrahl bei der Lichtschranke 26 so, daß er von einer ankommenden Palette (s. Durchlaufrichtung P) dann unterbrochen wird, wenn diese Palette gerade die erste angehende Druckrolle passiert hat. Der Lichtstrahl der zweiten Lichtschranke 27 ist so angeordnet, daß er von der Palette getroffen wird, wenn diese gerade den Scheitel der Andrückrollen 3 erreicht.
  • Die Wirkungsweise der Lichtschranken ist wie folgt: wenn die Palette den ersten Lichtstrahl der Lichtschranke 26 unterbricht, dann senkt sich der angehobene Gegendruckrahmen 5, während gleichzeitig der Druckzylinder für die Andrückrolle 3 drucklos bleibt.
  • Wird der Lichtstrahl der Lichtschranke 27 passiert, dann werden die Andrückrollen 3 mit einer vorbestimmten Kraft nach oben gedrückt. Der Meßvorgang kann nun beginnen.
  • Wenn die Palette den Lichtstrahl der Lichtschranke 27 beim Verlassen der Meßstelle freigibt, dann werden die Druckluftzylinder für die Andrückrollen 3 drucklos und der Gegendruckrahmen 5 wird abgehoben bzw.
  • entlastet.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Gerät zum Prüfen der Laufbretter von Paletten, gekennzeichnet durch einen Förderer (2), auf dem die Paletten das Gerät durchlaufen, und durch an der Laufbrettseite des Förderers (2) angebrachte Andrückglieder (3), die beim Fehlen oder Nachgeben eines Laufbretts von dieser Andrückkraft entsprechend verschoben werden, um mit dieser Bewegung ein Signal (Lichtschranke 12) auszulösen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein Rollengang (2) ist, der im Abstand der Laufbretter der Paletten voneinander die als Rollen ausgebildeten Andrückglieder (3) enthält, die von Pneumatikzylindern mit vorbestimmter Kraft nach oben gegen die darüberliegenden Laufbretter der Paletten drückbar sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber den Andrückgliedern (3) Gegenführungen (6) für leere Paletten vorgesehen sind
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenführungen als Rollen (6) ausgebildet sind, die gegen die Andrückglieder (3) hin verschiebbar gelagert und mit vorbestimmter Kraft gegen die Paletten andrückbar sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Lichtschranke (12), deren Lichtstrahl an den Andrückgliedern (3) vorbei verläuft, sowie durch eine Ausbildung (11) an jedem Andrückglied (3), welche bei dessen Bewegung den Lichtstrahl unterbricht.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpressung der Andrückglieder (3) und gegebenenfalls auch der Gegenführungsrollen (6) mittels einer Steuereinrichtung (Lichtschranken 26, 27) nur dann ausgelöst wird, wenn sich eine Palette vor den Andrückgliedern (3) und/oder Gegenführungsrollen (6) befindet.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gegenführungen (6) Abtastklappen (23) für die Tragbretter der Paletten angebracht sind.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gegenführungsrollen (6) aus einer Reihe nebeneinanderliegender, als Rollen ausgebildeter Andrückglieder gebildet ist, deren Anzahl und Anbringungsstelle der Anzahl und der Anbringungsstelle der Tragebretter der Paletten entsprechen.
    Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Prüfen der Laufbretter von Paletten.
    Paletten weisen eine Tragplatte auf, welche aus zueinander parallelen Tragbrettern besteht. Auf der Unterseite dieser Tragplatte sind Distanzklötze angebracht, und zwar jeweils einer in den Ecken der Tragplatte, in der Mitte jeder Seitenkante der Tragplatte, sowie in der Mitte der Tragplatte. Die Unterseiten dieser Distanzklötze sind durch drei zueinander parallele Laufbretter verbunden, auf welchen die Palette aufsitzt. Wenn somit eines dieser Laufbretter beschädigt ist oder fehlt (oder wenn einer der Distanzkötze fehlt), dann kann sich die Tragplatte der beladenen Palette gegenüber der Horizontalen neigen, auch wenn die Palette auf einen horizontalen Untergrund abgesetzt wird. Auf einer solchen Palette kann somit nicht mehr gestapelt werden.
    Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zu finden, welches maschinell Paletten überprüft, und zwar insbesondere auf das Vorliegen und Fehlen der Laufbretter, gegebenenfalls auch der Distanzklötze, sowie den Zustand der Laufbretter. Hierbei soll dieses Gerät gegebenenfalls auch in eine Zuführbahn von Paletten einbaubar sein und soll gegebenenfalls auch imstande sein, bereits beladene Paletten zu untersuchen.
    Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
    Hierbei weist das Gerät einen Förderer auf, auf dem die Paletten das Gerät durchlaufen, der in eine bereits vorhandene Förderanlage einbeziehbar ist und auf den die Paletten vorzugsweise mit jeweils gleicher Orientierung aufsetzbar sind. An der Laufbrettseite des Förderers sind Andrückglieder angebracht, die gegen die Laufbretter bzw. die Anbringungsstellen von Laufbrettern bei vorbeigeförderten Paletten mit einer bestimmten Andrückkraft angedrückt werden. Fehlt ein Laufbrett, oder ist das Laufbrett an- oder durchgebrochen, oder fehlt ein Distanzklotz, dann wird das entsprechende Andrückglied in Richtung zur Tragplatte der Palette verschoben, weil entweder infolge des Fehlens des Laufbretts der Andrückkraft kein Widerstand entgegengesetzt wird, oder weil infolge der Beschädigung des Laufbretts oder des Fehlens eines Distanzklotzes das Laufbrett unter der Andrückkraft zu weit nachgibt. Eine solche Bewegung eines Andrückgliedes löst ein Signal aus, welches dann z. B. zum Stillstand des Gerätes, zum Auswerfen der schadhaften Palette oder auch gegebenenfalls nur zur Kennzeichnung der schadhaften Palette führen kann, damit diese an anderer Stelle ausgesondert werden kann.
    Es ist somit erstmals möglich geworden, mit einfachen Mitteln nicht nur das Vorhandensein der Laufbretter, sondern auch deren Zustand und gleichzeitig das Vorhandensein der Distanzklötze zu überprüfen. Hierbei kann die Palette an den Andrückgliedern rasch vorbeigeführt werden, da diese infolge der Andrückkraft stets in messender Berührung mit den Laufbrettern bleiben und auch beim Passieren von Oberflächenunregelmäßigkeiten nur dann in die ein Signal auslösende Lage gelangen können, wenn tatsächlich ein Schaden vorliegt, wie ihn das Gerät ermitteln soll.
    Der Förderer des Gerätes kann beispielsweise ein aus nebeneinanderliegenden Einzelbändern gebildetes Förderband sein, dessen Unterteilung derart gewählt ist, daß jeweils eines der Laufbretter auf einem der Einzelbänder aufliegt. An der Meßstelle kann das Einzelband nun gegen die Laufbretter angepreßt werden. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist es aber besonders von Vorteil, daß der Förderer ein Rollengang ist, der im Abstand der Laufbretter der Paletten voneinander die als Rollen ausgebildeten Andrückglieder enthält, weil eine solche Ausgestaltung besonders robust ist und weil infolge der geringen Erstreckung solcher als Rollen ausgebildeter Andrückglieder auch Schäden ermittelt werden, deren Erstreckung, in Förderrichtung gesehen, nur verhältnismäßig kurz ist.
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