DE1225550B - Vorrichtung zur Ermittlung von Aufreissschaeden in dem Gurt einer Foerderbandanlage - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung von Aufreissschaeden in dem Gurt einer Foerderbandanlage

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DE1225550B
DE1225550B DEB85180A DEB0085180A DE1225550B DE 1225550 B DE1225550 B DE 1225550B DE B85180 A DEB85180 A DE B85180A DE B0085180 A DEB0085180 A DE B0085180A DE 1225550 B DE1225550 B DE 1225550B
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DE
Germany
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belt
discs
conveyor belt
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Pending
Application number
DEB85180A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Pelzer
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/02Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting detecting dangerous physical condition of load carriers, e.g. for interrupting the drive in the event of overheating

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  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Ermittlung von Aufreißschäden in dem Gurt einer Förderbandanlage Bei Förderbandanlagen besteht die Gefahr, daß ein Fremdkörper, der etwa an der Aufgabestelle auf das Obertrum des Förderbandes gelangt ist, sich gegenüber dem Förderbandgerüst festklemmt und das sich mit großer Geschwindigkeit bewegende Förderband aufschlitzt. Es ist beispielsweise vorgekommen, daß ein scharfkantiger Eisenkörper - z. B. eine Brechstange oder abgelöste Blech- oder Proffleisenteile der Aufgabeschurre - zusammen mit dem Schüttgut so auf den Gurt gefallen sind, daß sie diesen durchschlagen haben, und daß ein solcher Körper dann an einem Teil des Förderbandgerüstes hängengeblieben ist. Angesichts der großen Bandgeschwindigkeit entsteht in einem solchen Fall in ganz kurzer Zeit ein langer, sich unter Umständen über mehrere hundert Meter erstreckender Schlitz. Hierdurch werden nicht nur deshalb große Kosten verursacht, weil das teuere Förderband, das kilometerlang und mehr als zwei Meter breit sein kann, ersetzt werden muß. Sehr große Kosten entstehen aber auch durch die Unterbrechung des Förderbetriebes, die durch die Auswechselung des Förderbandes bedingt ist.
  • Zur Vermeidung derartiger Kosten ist eine obere wachungseinrichtung für Gummiförderbänder entwickelt worden. Diese Vorrichtung ist nur geeignet für Spezial-Gummiförderbänder, die elektrisch leitfähige Elemente aufweisen, welche mit Wächterelementen gekoppelt sind. Beispielsweise ist ein Gummiförderband sowohl auf der Tragseite als auch auf der Laufseite mit einer leitfähigen Deckschicht versehen, oder es enthält in seinem Inneren mit Abstand aufeinanderfolgende, leitfähige Quereinlagen.
  • Die elektrisch leitfähigen Elemente des Gummiförderbandes sind entweder galvanisch mittels Kontaktrollen oder kapazitiv mit den Wächterelementen gekoppelt. Es werden also kostspielige Sonderanfertigungen von Gummiförderbändern benötigt.
  • Auch besteht die Gefahr, daß infolge von Kontakt-Störungen falsche Alarme ausgelöst werden.
  • Demgemäß wird mit der vorliegenden Erfindung bezweckt, das Kosten-Risiko, das in der geschilderten Gefahr des Aufschlitzens eines Gurtes liegt, auf ein erträgliches Ausmaß unter Vermeidung der Nachteile der erwähnten bekannten Vorrichtung herabzusetzen. Insbesondere soll die Vorrichtung nach der Erfindung für beliebige, normale Förderbänder geeignet sein und elektrische Kontakte, die Anlaß zu Störungen geben können, vermeiden. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß, über die Breite des Gurtes verteilt, eine Schar von Scheiben mit quer zur Bewegungsrichtung des Gurtes liegenden Drehachsen und mit Beweglichkeit in Richtung auf den Gurt hin gelagert sind und durch Federn oder Gewichte gegen den Gurt gedrückt werden und daß die Lagerungen der Scheiben mit Impulsgebern derart verbunden sind, daß beim Einsinken einer Scheibe in einen Riß des Gurtes ein Impuls zur Betätigung einer Anzeige- oder/und Schalteinrichtung ausgelöst wird. Beispielsweise sind die Scheiben an Pendel armen gelagert, und die Impulsgeber sprechen auf Schwenkbewegungen der Pendelarme beim Einsinken jeweils einer Scheibe in einen Riß an.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Anordnung von zwei Vorrichtungen an einer Förderbandanlage, Fig. 2 die Draufsicht auf eine Ausbildung der Vorrichtung, Fig.3 einen Schnitt nach der LinieIII-III in F i g. 2 mit einer Ergänzung, Fig. 4 einen Querschnitt durch den oberen Teil einer Förderbandanlage mit einer anderen Ausbildung der Vorrichtung und Fig. 5 einen Axialschnitt durch eine Scheibe mit einem Schnitt durch den einen Riß aufweisenden Teil des Gurtes.
  • Bei der Förderbandanlage nach F i g. 1 ist in dem Bereich der Schüttgutaufgabe, d. h. unter einem Aufgabebunker 1, unterhalb des Bandobertrumes 2 eine Vorrichtung angeordnet. Sie weist Scheiben 3 auf, die mit waagerechten Drehachsen an Pendelarmen 4 gelagert sind. Diese werden durch Federn 5 nach oben geschwenkt, so daß die Scheiben 3 von unten her gegen das Obertrum2 des Förderbandes gedrückt werden.
  • Am Ende des Förderweges wird das Schüttgut auf ein anschließendes Förderband 6 abgeworfen.
  • Eine an dieser Stelle befindliche Abweisschurre ist mit 7 bezeichnet. Vor der an dieser Stelle befindlichen Umkehrtrommel 8 ist eine weitere Vorrichtung zwischen dem Obertrum 2 und dem Untertrum 9 angeordnet, und zwar so, daß die Scheiben 3, die ebenfalls an Pendelarmen4 gelagert sind, auf dem Untertrum 9 aufliegen. In diesem Fall erfolgt die Anpressung der Scheiben 3 an das Förderband durch das Gewicht der Scheiben und zum Teil das Gewicht der Pendelarme4 sowie zusätzlich dUrch auf die Arme 4 wirkende -Federn 5.
  • Die in F i g. 2 und 3 dargestellte Vorrichtung entspricht der in Fig. 1 in der Nähe der Abwurftrommel 8 befindlichen Vorrichtung. Die Pendelarme 4 sind in einem Rahmen 11 gelagert,- der sich über die Breite des Banduntertrumes 9 erstreckt. Er wird - in waagerechter Lage durch zwei Arme 12 eines Oefenkparallelogrammes gehalten. Die Arme 12 sind an dem Förderhandgerüst in Gelenkenl4 mit lotrechten Achsen gehalten und in Gelenken 13 mit ebenfalls lotrechten Achsen mit dem Rahmen 11 verbunden. Dieser weist Rollen 15 auf, die sich gegen die beiden Kanten des Bandtrumes 9 legen.
  • Der Rahmen 11 folgt daher etwaigen Auswanderungen des Bandtrumes.
  • Die Scheiben 3 sind gleichmäßig über die Breite des Bandtrumes 9 verteilt, und zwar gemäß F i g. 2 in zwei Reihen so, daß die Scheiben jeder Reihe gegenüber den Scheiben der anderen Reihe versetzt, also nach den Lücken zwischen diesen Scheiben ausgerichtet sind. Wie in Fig. 3 angedeutet ist, kann man beispielsweise auch drei Reihen von Scheiben 3 anwenden. In diesem Fall sind die Scheiben der dritten Reihe sowohl gegenüber den Scheiben der ersten als auch gegenüber denen der zweiten Reihe seitwärts versetzt. Naturgemäß kann man auch nur eine Scheiben-Reihe oder deren mehr als drei anwenden. Je größer die Zahl der Reihen ist, desto zuverlässiger wird das Band auf seiner Breite nach etwaigen Rissen abgetastet. Bei Gurten mit Stahlseileinlagen werden die Abstände der Scheiben zweckmäßig so gewählt, daß sie der Seilteilung entsprechen. Jeder Pendelarm4 ist in einem auf dem Rahmen 11 befindlichen Gehäuse 16 gelagert, innerhalb welchem sich eine Schalteinrichtung befindet.
  • Es ist angenommen, daß in dem Förderband ein Riß 17 etwa dadurch entstanden ist,- daß sich beim Abwerfen des Schüttgutes über der Trommel 8 ein scharfkantiger Eisenkörper gegenüber der Schurre 7 verklemmt hat. Dieser Riß wird im Untertrum 9 unmittelbar hinter der Trommel 8 dadurch ermittelt, daß eine Scheibe 3 a, wie es vor allem Fig. 3 zeigt, in den Riß 17 einsinkt. (Die Entfernung der Scheiben 3 von der Trommel 8 ist in Wirklichkeit erheblich kleiner als es die schematische Darstellung nach Fig.1 zeigt.) Durch das Verschwenken des die Scheibe 3 a tragenden Pendelarmes 4 wird innerhalb des betreffenden Gehäuses 16 ein Schalter betätigt, der einen Impuls für eine Anzeigeeinrichtung und/oder für eine Schalteinrichtung liefert, mittels welcher das Förderband durch Abschalten der Antriebsmotoren und Betätigung der Bremsen stillgesetzt wird. Hierdurch wird vermieden, daß sich der Riß 17 über eine lange Strecke ausdehnt. Ein Riß von beschränkter Länge kann unter Umständen mit den dem Betrieb zur Verfügung stehenden Mitteln gefiickt werden, ohne daß das Förderband ausgewechselt werden muß, so daß lange Stillstandszeiten vermieden werden.
  • -Des- Äiismaß des Absinkens der Scheiben 3 in einen Schlitz wird durch die aus F i g. 3 ersichtlichen Anschläge 18 beschränkt. Das Einsinken der Scheiben 3 kann, wie F i g. 5 zeigt, auch dadurch beschränkt werden, daß die an sich schmalen Scheiben beiderseits mit Schultern 20 -in die breiteren Naben übergehen, so daß sich beim Einsinken einer Scheibe 3 in einen Schlitz 17 die Schultern 20 beiderseits des Schlitzes auf den Gurt 9 legen. In F i g. 2 und 3 sind der Einfachheit halber die Niederhaltefedern 5 weggelassen. Unter Umständen kommt man übrigens ohne solche Federn aus, wenn die Scheiben 3 schon durch ihr Eigengewicht und zum -Teil das Gewicht der Pendelarme 4 ausreichend gegen den Gurt gedrückt werden.
  • Die Scheiben 3 können auch in irgendeiner -anderen Weise als unter Vermittlung von Pendelarmen 4 beweglich gegenüber dem Förderband geführt sein, beispielsweise mit Hilfe von Geradführungen etwa in Form von teleskopartig ausgebildeten Haltern.
  • Wenn eine Vorrichtung in der Nähe der Aufgabestelle angeordnet wird, wie es Fig. 1 links zeigt, werden die Scheiben 3 von unten her gegen die Unterseite des Bandobertrumes 2 gedrückt, was beispielsweise mit Hilfe der auf die Pendelarme 4 wirkenden Federn 5 geschieht. In diesem Fall werden unmittelbar hinter der Aufgabestelle etwaige Risse in dem Bandobertrum 2 ermittelt. Das kommt praktisch aber nur in Betracht, wenn Fördergut auf das Band aufgegeben wird. Wenn hingegen das Bandobertrum im Bereich der Scheiben 3 nicht von Schüttgut belastet ist, aber sich zunächst noch weiterbewegen soll - etwa wenn kein Fördergut mehr aufgegeben wird, das Band aber noch leergefahren werden soll, muß verhindert werden, -daß die Federn 5 die Pendelarme 4 nach oben schwenken, wobei das Bandobertrum 2 durch die Scheiben 3 angehoben wird, und daß infolge dieser Verschwenkung der Pendelarme das Förderband stillgesetzt wird. Es wird daher zweckmäßig eine zusätzliche Schalteinrichtung vorgesehen, die bewirkt, daß beim Nachobenschwenken eines Pendelarmes 4 bei unbelastetem Bandobertrum in den Gehäusen 16 keine Impulse zum Abschalten der Bandanlage abgegeben werden.
  • Fig.4 zeigt die Anordnung von Scheiben 3 und Pendelarmen 4 für den meistens vorliegenden Fall, daß das Bandtrum2 gemuldet ist. In diesem Fall sind die Pendelarme 4 an Achsenl9 gelagert, die eine der Muldenform angepaßte Gelenkkette bilden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Ermittlung von Aufreißschäden in dem Gurt einer Förderbandanlage, dadurch gekennzeichnet, daß über die Breite des Gurtes (2, 9) verteilt, eine Schar von Scheiben (3) mit quer zur Bewegungsrichtung des Gurtes liegenden Drehachsen und mit Beweglichkeit in Richtung auf den Gurt hin gelagert sind und durch Federn (5) oder Gewichte. gegen den Gurt gedrückt werden und daß die Lagerungen (16) der Scheiben mit Impulsgebern derart verbunden sind, daß beim Einsinken einer Scheibe in einen Riß (17) des Gurtes ein Impuls zur Betätigung einer Anzeige- oder/und Schalteinrichtung ausgelöst wird 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben(3) an Pendelarmen (4) gelagert sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Einsinkens der Scheiben (3) in einen Riß (17) Anschläge (18, 20) vorgesehen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch Schultern (20) an den Scheiben gebildet werden.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Scheiben tragender Rahmen (11) an dem Gerüst der Förderbandanlage quer zur Förderrichtung be- weglich gelagert ist und unter Vermittlung von Führungsrollen (15) an seitlichen Auswanderungen des Gurtes (9) teilnimmt.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Vorrichtung unterhalb der Unterseite des Obertrums (2) eine auf die Belastung des Obertrums ansprechende Schaltvorrichtung vorhanden ist, welche bei Leerlauf des Obertrums die Impulsgeber unwirksam macht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 137676.
DEB85180A 1965-12-28 1965-12-28 Vorrichtung zur Ermittlung von Aufreissschaeden in dem Gurt einer Foerderbandanlage Pending DE1225550B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2410775A1 (de) * 1974-03-07 1975-09-11 Enzinger Union Werke Ag Foerderbahnabschnitt fuer einzeln hintereinander ankommende leerpaletten
DE2746882A1 (de) * 1977-10-19 1979-04-26 Hans Juergen Myrdacz Bandlaengsrisskontrolle mittels schlitzgutueberwachung
US5287742A (en) * 1991-01-10 1994-02-22 Nippon Petrochemicals Company Ltd. Device for detecting defects of web
WO2008025306A1 (de) * 2006-08-30 2008-03-06 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur überwachung einer fördereinrichtung sowie einrichtung zur durchführung des verfahrens

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WO2008025306A1 (de) * 2006-08-30 2008-03-06 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur überwachung einer fördereinrichtung sowie einrichtung zur durchführung des verfahrens

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